DE3611833A1 - Vorrichtung zur oberflaechenbeschichtung, insbesondere nachbehandlung beschaedigter oberflaechen von metallischen oder nichtmetallischen werkstuecken - Google Patents
Vorrichtung zur oberflaechenbeschichtung, insbesondere nachbehandlung beschaedigter oberflaechen von metallischen oder nichtmetallischen werkstueckenInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Oberflächen
beschichtung, insbesondere Nachbehandlung beschädigter
Oberflächen von metallischen oder nichtmetallischen
Werkstücken mit Ionen beinhaltenden Prozeßlösungen,
insbesondere Galvanisieren mit einem Elektrolyt.
Bei der Oberflächenbeschichtung von metallischen oder
nichtmetallischen Werkstücken mit Ionen beinhaltenden
Prozeßlösungen werden die zu behandelnden Werkstücke
in die Prozeßlösung eingetaucht. Für große Werkstücke sind
große Wannen od. dgl. für die Prozeßlösungen erforderlich,
in denen das Werkstück einzutauchen ist. Diese Ober
flächenbeschichtung ist sehr umständlich, insbesondere
wenn an großen Werkstücken kleinflächige Beschädigungen
der Oberflächenbeschichtung nachzubehandeln sind. Die
Werkstücke, wie z.B. mit Oberflächenbeschichtungen ver
sehene Walzen od. dgl., müssen aus der Maschine aus
gebaut und zu der Firma gebracht werden, die eine
Oberflächenbeschichtung durchführt. Von diesem ist dann
die Nachbehandlung der Oberflächenbeschichtung durchzu
führen.
Für die Reparatur von Beschädigungen in der Oberflächen
beschichtung von Werkstücken wird auch schon ein
elektrolytisches Verfahren (Tamponverfahren) benutzt, bei
dem eine Anode über die beschädigte Stelle der Oberflächenbe
schichtung hin- und hergeführt wird, während das Werk
stück die Kathode bildet. Um die Anode ist dabei ein
Vlies gewickelt, welches mit dem entsprechenden Elektro
lyt getränkt ist. Dieses Verfahren ist jedoch sehr
zeitaufwendig, da die im Vlies aufgesogene Elektrolyt
menge nur sehr gering ist und immer wieder nachgefüllt
werden muß. Der beschädigten Stelle kann dabei durch eine
Plastolin-Umrandung ebenfalls Elektrolyt zugeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs erläuterten Art zu schaffen, mit der Teile
der Oberfläche eines Werkstückes mit einer metallischen
Oberflächenschicht versehen und insbesondere beschädigte
Stellen einer metallischen Oberflächenbeschichtung nach
gearbeitet werden können, wobei insbesondere der zu
behandelnde Oberflächenteil des Werkstückes vollständig
mit der Prozeßlösung in Verbindung steht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
an das zu behandelnde Werkstück ein die Prozeßlösung auf
nehmender Behälter mit einem umlaufenden Rand einer die
Prozeßlösung an die zu behandelnde Fläche des Werkstückes
lassende Öffnung dicht andrückbar ist. Die für die Ober
flächenbeschichtung erforderliche Prozeßlösung ist somit
in einfacher Weise in einem Behälter untergebracht, wobei
ein Teil der Wandung für die Aufnahme der Prozeßlösung
von der zu behandelnden Oberfläche des Werkstückes ge
bildet wird. Die Prozeßlösung steht somit im innigen
Kontakt mit dem zu behandelnden Oberflächenteil des
Werkstückes, so daß eine Metallauftragung wie beim Ein
tauchen des Werkstückes in die Prozeßlösung möglich ist.
Der umlaufende Rand der Behälteröffnung kann mit einer
Dichtung aus weichelastischem Material, wie Gummi, Kunst
stoff od. dgl. gegen die Oberfläche des Werkstückes drück
bar sein. Dadurch wird in einfacher und zuverlässiger
Weise eine Abdichtung zwischen dem Behälter und dem Werk
stück erzielt, wobei gegebenenfalls der Öffnungsrand des
Behälters der Kontur des Werkstückes anzupassen ist.
Der gegen die Oberfläche des Werkstückes zu drückende,
die Prozeßlösung aufnehmende Behälter kann aus einem
gegen die Prozeßlösung widerstandsfähigen Material, wie
Titan, Kunststoff od. dgl., bestehen. Dadurch wird in einfacher
Weise sichergestellt, daß der Behälter von der Prozeßlösung
nicht angegriffen wird.
Der gegen die Oberfläche des Werkstückes zu drückende
Behälter kann mit einer Einlaßöffnung und einer Auslaß
öffnung für ein Durchfließen der Prozeßlösung im Kreis
lauf durch den Behälter versehen sein. Dadurch kann in
einfacher Weise der Behälter kleinvolumig ausgebildet
werden, wobei durch den Kreislauf der Prozeßlösung immer
wieder neue Prozeßlösung der Bearbeitungsstelle zuge
führt wird.
Die durch den Behälter fließende Prozeßlösung kann von
einem Vorratsbehälter kommen und zurückfließen. Dadurch
steht in einfacher Weise immer eine ausreichende Menge
Prozeßlösung für die Oberflächenbeschichtung zur Ver
fügung, wobei im Vorratsbehälter auch eine Auffrischung
und/oder Erwärmung der Prozeßlösung möglich ist. Der an
die Oberfläche des zu behandelnden Werstückes anzudrückende
Behälter kann somit verhältnismäßig klein ausgebildet werden
und beansprucht wenig Platz, so daß eine Nachbehandlung
beschädigter Oberflächenbeschichtungen auch innerhalb
von Maschinen, Geräten od. dgl. möglich ist, in denen das
zu behandelnde Werkstück eingebaut ist. Ein Ausbau für die
Nachbehandlung beschädigter Oberflächenbeschichtungen von
Werkstücken ist somit nicht erforderlich.
Beim elektrolytischen Behandeln der Oberfläche des Werk
stückes kann der Behälter den Elektrolyt aufnehmen und
in seinem Innenraum eine Anode aufweisen, während das
Werkstück und insbesondere deren mit dem Elektrolyt in
Berührung stehende Oberfläche die Kathode bildet. Dadurch
ist in einfacher Weise eine galvanische Nachbehandlung
beschädigter Oberflächenbeschichtungen möglich.
Bei einer Nachbehandlung beschädigter Oberflächen kann die
beschädigte Stelle zu einer glattwandigen Mulde durch
Schleifen od. dgl. ausgearbeitet und die im Innenraum des
Behälters vorgesehene Mulde mit einer balligen Ausbildung
der der beschädigten Stelle zugekehrten Stirnfläche der
Mulde angepaßt sein. Dadurch wird in einfacher
Weise eine großflächige Metallbeschichtung an dem als
Kathode wirkenden Werkstück erzielt, so daß in den
meisten Fällen eine Nachbehandlung beschädigter Ober
flächenbeschichtungen ohne Verschieben des Behälters
auf dem Werkstück durchgeführt werden kann, da durch die
ballige Ausbildung der Anode eine der Mulde angepaßte Strom
linienverteilung erfolgt.
Bei einer Nachbehandlung beschädigter Oberflächen kann die
im Behälter angeordnete ballige Anode im wesentlichen lot
recht über der beschädigten Stelle angeordnet sein.
Dadurch erfolgt in einfacher Weise die Beschichtung
hauptsächlich an der beschädigten Stelle.
Auf der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
schematisch und teilweise im Schnitt dargestellt.
Die Vorrichtung dient zur Oberflächenbeschichtung, wie
Galvanisieren, insbesondere Nachbehandlung beschädigter
Oberflächen von metallischen oder nichtmetallischen
Werkstücken mit Ionen beinhaltenden Prozeßlösungen, wie
einem Elektrolyt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
wird eine metallische Walze 10, die mit einer metal
lischen Oberflächenbeschichtung 11 versehen ist, nach
behandelt, da die Oberflächenbeschichtung 11 eine beschädigte
Stelle 12 aufweist. Die Nachbehandlung erfolgt dabei auf
galvanischem Wege mit einem Elektrolyt 13.
Der zu behandelnden Walze 10 wird ein den Elektrolyt 13
aufnehmender Behälter mit einem umlaufenden Rand 15 einer
den Elektrolyt 13 an die zu behandelnde Fläche der Preß
walze 10 lassende Öffnung dicht angedrückt. Das Andrücken
des Behälters 14 an die Preßwalze kann dabei in bekannter
Weise mit einer Bandage od. dgl. erfolgen und ist der
Einfachheit halber nicht näher dargestellt. Der umlaufende
Rand 15 der Behälteröffnung ist dabei mit einer Dichtung
16 aus weichelastischem Material, wie Gummi, Kunststoff
od.dgl., gegen die Oberfläche des Werkstückes 10 ange
drückt, so daß der Elektrolyt 13 gegen Auslaufen gesichert
ist.
Der gegen die Oberfläche der Walze 10 zu drückende,
den Elektrolyt 13 aufnehmende Behälter 14 besteht aus
einem gegen den Elektrolyt 13 widerstandsfähigen Material,
wie Titan, Kunststoff od. dgl. Der Behälter 14 ist dabei mit einer
Einlaßöffnung 17 und einer Auslaßöffnung 18 versehen,
damit der Elektrolyt 13 im Kreislauf durch den Behälter
14 fließen kann. Um das Fließen zu erreichen, ist dabei
im Einlaßrohr 19 eine Pumpe 20 vorgesehen. Der durch
den Behälter 14 fließende Elektrolyt 13 kommt dabei von
einem Vorratsbehälter 21 und fließt zu diesem zurück. Die
beim Galvanisieren entstehenden Gase gelangen ebenfalls
zum Vorratsbehälter und können aus diesem entweichen.
Dadurch kann in einfacher Weise der Behälter 14 verhält
nismäßig klein ausgebildet werden, und es steht trotz
dem eine ausreichende Menge Elektrolyt zur Verfügung,
da der Elektrolyt von einem verhältnismäßig groß aus
bildbaren Vorratsbehälter 21 kommt und zu diesem zurück
fließt. Der Behälter 14 kann somit auch zur Reparatur
an schwer zugänglichen Stellen von Vorrichtungen, Geräten
od. dgl., benutzt werden, da er wenig Platz beansprucht.
In dem Vorratsbehälter 21 kann auch eine Auffrischung und/
oder Erwärmung des Elektrolyten vorgenommen werden. Mit dem
erwärten Elektrolyt kann dabei auch die Erwärmung des zu
behandelnden Werkstückes 10, insbesondere an der
beschädigten Stelle 12 erfolgen.
Bei dieser elektrolytischen Nachbehandlung der Ober
fläche der Walze 10 ist im Innenraum 22 des Behälters
14 eine Anode 23 angeordnet, während die Walze 10
und insbesondere deren mit dem Elektrolyt 13 in Berührung
stehende Oberfläche die Kathode bildet. Anode 23 und
die als Kathode wirkende Walze 10 stehen dabei mit
einem Stromaggregat 24 in Verbindung.
Bei der Nachbehandlung beschädigter Oberflächen ist die
beschädigte Stelle 12 zu einer glattwandigen Mulde 25 durch
Schleifen od. dgl. auszuarbeiten. Die im Innenraum 22 des
Behälters 14 vorgesehene Anode 23 wird mit einer balligen
Ausbildung an der der beschädigten Stelle 12 zugekehrten
Stirnfläche der Mulde 25 angepaßt. Durch diese ballige,
insbesondere kugelförmige Ausbildung der Anode erfolgt
eine der Mulde 25 angepaßte Stromlinienverteilung. Die
Anode 23 steht im wesentlichen lotrecht über der beschädigten
Stelle 12. Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Vorrichtung
erfolgt somit in einfacher und zuverlässiger Weise die
Beschichtung insbesondere an der beschädigten Stelle 12. Nach
der Beendigung der Oberflächenbeschichtung an der
beschädigten Stelle sind Überdicken der Beschichtung
abzutragen.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung
lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung
und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch
mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich.
So könnte das Gehäuse 14 auch zum Durchfluß einer Reini
gungsflüssigkeit benutzt werden, um die beschädigte
Stelle vor der Behandlung zu reinigen und zu entfetten.
- Bezugszeichenliste:
10 Preßwalze
11 Oberflächenbeschichtung
12 beschädigte Stelle
13 Elektrolyt
14 Behälter
15 umlaufender Rand
16 Dichtung
17 Einlaßöffnung
18 Auslaßöffnung
19 Einlaßrohr
20 Pumpe
21 Vorratsbehälter
22 Innenraum von 14
23 Anode
24 Stromaggregat
25 Mulde
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Oberflächenbeschichtung, insbe
sondere Nachbehandlung beschädigter Oberflächen
von metallischen oder nichtmetallischen Werkstücken
mit Ionen beinhaltenden Prozeßlösungen, insbesondere
Galvanisieren mit einem Elektrolyt,
dadurch gekennzeichnet,
daß an das zu behandelnde Werkstück (10) ein die
Prozeßlösung (13) aufnehmender Behälter (14) mit
einem umlaufenden Rand (15) einer die Prozeßlösung
(13) an die zu behandelnde Fläche (12) des Werk
stückes (10) lassende Öffnung dicht andrückbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der umlaufende Rand (15) der Behälteröffnung
mit einer Dichtung (16) aus weichelastischem
Material, wie Gummi, Kunststoff od. dgl., gegen die
Oberfläche des Werkstückes (10) drückbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der gegen die Oberfläche des Werk
stückes (10) zu drückende, die Prozeßlösung (13)
aufnehmende Behälter (14) aus einem gegen die
Prozeßlösung (13) widerstandsfähigen Material, wie
Titan, Kunststoff od. dgl., besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der gegen die Ober
fläche des Werkstückes (10) zu drückende Behälter
(14) mit einer Einlaßöffnung (17) und einer Aus
laßöffnung (18) für ein Durchfließen der Prozeß
lösung (13) im Kreislauf durch den Behälter (14)
versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Behälter
(14) fließende Prozeßlösung (13) von einem Vorrats
behälter (21) kommt und zurückfließt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß beim elektrolytischen
Behandeln der Oberfläche des Werkstückes (10) der
Behälter (14) den Elektrolyt (13) aufnimmt und in
seinem Innenraum (22) eine Anode (23) aufweist,
während das Werkstück (10) und insbesondere deren
mit dem Elektrolyt (13) in Berührung stehende
Oberfläche die Kathode bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Nachbehandlung beschädigter Oberflächen
(12) die beschädigte Stelle (12) zu einer glattwandigen
Mulde durch Schleifen od. dgl. ausgearbeitet und die im
Innenraum (22) des Behälters (14) vorgesehene Anode (23)
mit einer balligen Ausbildung der der beschädigten
Stelle (12) zugekehrten Stirnfläche der Mulde ange
paßt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einer Nachbehandlung beschädigter
Oberflächen (12) die im Behälter (14) angeordnete
ballige Anode (23) im wesentlichen lotrecht über der
beschädigten Stelle (12) angeordnet ist.
Priority Applications (3)
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DE19863611833 DE3611833A1 (de) | 1986-04-08 | 1986-04-08 | Vorrichtung zur oberflaechenbeschichtung, insbesondere nachbehandlung beschaedigter oberflaechen von metallischen oder nichtmetallischen werkstuecken |
EP87105010A EP0240957A3 (de) | 1986-04-08 | 1987-04-04 | Vorrichtung zur Oberflächenbeschichtung von metallischen oder nichtmetallischen Werkstücken |
JP8392987A JPS62247096A (ja) | 1986-04-08 | 1987-04-07 | 金属又は非金属工作物の表面被覆装置 |
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DE19863611833 DE3611833A1 (de) | 1986-04-08 | 1986-04-08 | Vorrichtung zur oberflaechenbeschichtung, insbesondere nachbehandlung beschaedigter oberflaechen von metallischen oder nichtmetallischen werkstuecken |
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DE3611833A1 true DE3611833A1 (de) | 1987-10-15 |
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ID=6298247
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863611833 Granted DE3611833A1 (de) | 1986-04-08 | 1986-04-08 | Vorrichtung zur oberflaechenbeschichtung, insbesondere nachbehandlung beschaedigter oberflaechen von metallischen oder nichtmetallischen werkstuecken |
Country Status (3)
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JP (1) | JPS62247096A (de) |
DE (1) | DE3611833A1 (de) |
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1986
- 1986-04-08 DE DE19863611833 patent/DE3611833A1/de active Granted
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- 1987-04-04 EP EP87105010A patent/EP0240957A3/de not_active Withdrawn
- 1987-04-07 JP JP8392987A patent/JPS62247096A/ja active Pending
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Also Published As
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DE3611833C2 (de) | 1988-02-18 |
EP0240957A3 (de) | 1987-11-11 |
EP0240957A2 (de) | 1987-10-14 |
JPS62247096A (ja) | 1987-10-28 |
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