DE1817517A1 - Vorrichtung zum Auftragen eines Oberflaechenpflege- oder Behandlungsmittels - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen eines Oberflaechenpflege- oder Behandlungsmittels

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DE1817517A1
DE1817517A1 DE19681817517 DE1817517A DE1817517A1 DE 1817517 A1 DE1817517 A1 DE 1817517A1 DE 19681817517 DE19681817517 DE 19681817517 DE 1817517 A DE1817517 A DE 1817517A DE 1817517 A1 DE1817517 A1 DE 1817517A1
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DE19681817517
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Yonkers Robert Allan
Grand Rapids
Hughes Martin Robert
Henry Rosendall
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Bissell Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops
    • A47L13/22Mops with liquid-feeding devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/28Polishing implements
    • A47L13/30Implements for polishing and waxing or oiling, with dispensers for wax or oil

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  • Coating Apparatus (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auftragen eines Oberflächenpflege- oder Behandlungamitteis0 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen eines Oberflächenpflege- oder'Behandlungsmittels und richtet sich insbesondere auf eine Vorrichtung zum Auftragen von Wachs oder einem anderen Medium auf eine Arbeitsfläche, beispielsweise einen Boden In den vergangenen Jahren wurden viele Bodenpflege- oder Behandlungsvorrichtungen entwickelt. Es handelt sich gewöhnlich um ziemlich komplizierte und teuere Einrichtungen, die sowohl schwierig herzustellen als auch für einen Ungeübten schwierig zu handhaben sind Oder aber es handelt sich um einfache Vorrichtungen, die unbequem zu betätigen sind und nicht den Eindruck eines Erzeugnisses von hoher Qualität machen.
  • Eine Hauptschwierigkeit bei den bekannten Vorrichtungen besteht in der unbequemen Art des Auftrages von Wachs oder einem anderen Reinigungsmittel auf die Oberfläche, um dieses Wachs oder dergleichen dort zu verteilen. Das einzige erfolgreiche Verfahren bestand darin, das Medium zu zu führen und in zwei getrennten Stufen zu versprühen. Diejenigen, die versuchten Einrichtungen zu konstruieren, bei welchen das Medium beim Versprühen zugeführt wurde, stiessen auf Probleme, wie einen ungleichmässigen Auftrag und kamen zu Vorrichtungen, die ziemlich kompliziert und schwer waren. Die Teile verschlissen schnell und waren schwierig in einem betriebsfahigem Zustand zu halten.
  • Die Erfindung löst die aufgezeichneten Probleme und schafft eine Vorrichtung, die nicht nur die gestellten Aufgaben zu lösen vermag, sondern auch billig herzustellen ist. Diese Vorrichtung gibt das gewünschte Medium bei der üblichen Bewegung der Vorrichtung über die Arbeitsfläche ab. Das Auftragkissen ist dauerhaft und leicht auswechselbar und verteilt das Medium gleichmässig und im allgemeinen gleichzeitig mit der Zuführung des Mediums.
  • Inabesondere wird durch die Erfindung eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der ein Handgriff mit einem nach unten sich erstreckenden Gehäuse vorgesehen ist, welches beispielsweise durch Reibungssitz, einen Behälter aufnimmt, der die Quelle für die aufzitragende Flüssigkeit bildet. Aus der nach unten zeigenden Austrittsöffnung des Behälters ist ein Auftragkopf befestigt. Ein Auftragventil ist in einer Nabe angeordnet, die eine Aussparung um ihr Äusseres herum aufweist und vom Auftragkopf nach unten vorsteht. Das Ventil weist eine Betätigungsvorrichtung auf, die durch Kontakt mit der Arbeitsfläche betätigt werdenlrann. Das Auftragsk&ssen der Vorrichtung besteht aus drei Schichten, einer fasrigen Auftragoberfläche die mit einem elastischen Schaummittelkissen verbunden ist, welches auf seiner Oberfläche eine dünne nicht elastische jedoch biegsame Unterlageschicht trägt, und mit dieser verbunden ist. Das Kissen besitzt einen mittleren ausgeschnittenen Teil, der einen Schnappassitz für die Unterlageschicht über der Nabe bildet und ausserdem eine Öffnung liefert, durch welche das Ventil betätigt werden kann. Vom mittleren Schnappassitzteil erstrecken sich ausgeschnittene Teile zur Seite und bilden einen Behälter für das zu verteilende Medium.
  • Die Zeichnungen zeigen in Big. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung ge- E der Erfindung; Fig. 2 einen vergrösserten Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 längs der Linie 2-2; Fig. 3 eine Ansicht im allgemeinen längs der Linie 3-3 der Fig. 2; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Kissens für die erfindungsgemässe Vorrichtung Pig. 5 einen senkrechten Schnitt im wesentlichen längs der Linie 5-5 der Fig. 4; und Fig. 6 eine Unteransicht des Kissens der erfindungsgemässen Vorrichtung.
  • Wie man aus der Zeichnung erkennt, enthält die .erfindungsgemässe Vorrichtung zum Auftragen eines Oberflächenpflege- oder Behandlungsmittels einen langen Handgriff 1, an dessen unterem Ende ein Gehäuae 2 befestigt ist, das am äusseren oder unteren Ende offen ist. Das Gehäuse 2 besteht aus im wesentlichen starrem Material, beispi#lsweise aus Metall oder einem geeigneten Eunststoff und weist einen im allgemeinen rechteckigen Querschnitt mit im wesentlichen flachen Seitenwandungen 3 und konvex nach aussen gekrümmten Torder- und Rückwandungen 4 auf.
  • Das Gehäuse 2 nimmt einen Behälter 5 auf, der eine geeignete Flüssigkeit, wie ein Reinigungsmittel, Wachs oder dergleichen enthält. Der Behälter 5 hat im allgemeinen die Form einer Flasche, die normalerweise mit einer nichtgezeichneten Kappe versehen ist, welche den Gewindehals 6 der Flasche verschliesst.
  • Die Flasche selbst kann in aufrechter Position auf einem Bagerbrett gelagert werden, bis sie verbraucht werden soll.
  • Im allgemeinen ist vorgesehen, dass der Behälter 5 im Gehäuse 2 durch Reibungskontakt gehalten wird. Zu. diesem Zweck besteht der Behälter 5 aus einem geeigneten bekannten biegsamen Kunststoffmaterial, beispielsweise Polyäthylen und weist Seitenwandungen 7 sowie Vorder- und Rückwandungen 8 auf, die den Wandungen 3 und 4 des Gehäuses 2 angepasst sind. Das bedeutet, dass die Wandungen 7 im allgemeinen flach und die Wandungen 8 im allgemeinen konvex nach aussen gekrümmt sind und im wesentlichen äussere Abmessungen aufweisen, die den Innenabmessungen der Wandungen 3 und 4 entspreden. Die entsprechenden Abmessungen sollen dabei so gewählt werden, dass ein dichter Preßsitz zwischen Gehäuse und Behälter entsteht, wobei die konkaven Wandungen 8 etwas durch die Wandungen 4 nach innen gebogen werden, um ein federartiges Abdichten gegenüber dem Gehäuse zu erzielen.
  • Gemäß der Erfindung wird die Flüssigkeit oder dergleichen unmittelbar aus dem Behälter 5 abgegeben. Für diesen Zweck ist eine Auftragvorrichtung 9 vorgesehen, welche eine kräftige Fuesplatte 10 mit einer Gewindebohrung 11 aufweist, die den Hals 6 des Behälters mit Gewindeeingriff dicht aufnimmt. Die Grundplatte 10 hat nach der wiedergegebenen Ausführungsform langgestreckten rechteckigen Querschnitt und weist im allgemeinen umgekehrte Schalenform auf, eo dass eine Deckplatte 12 mit einer über den Umfang nach unten sich erstreckenden Lippe entsteht, die Endlippenteilen 13 und Seitenlippenteilen 14 zusainiengesetzt ist.
  • In der Deckplatte 12 der kräftigen Fussplatte 10 befindet sich eine Mittelöffnung, von der sich eine zylindrische Nabe 15 nach unten eratreckt. Die Nabe 15 besi'tzt eine nach unten sich erstreckende starre Ventilkappe 16, die mit Pressitz oder in anderer Weise aussen aufgesetzt ißt und entsprechende ringförmige Form aufweist. Das obere Ende der Kappe 16 bildet einen Anschlag, beispielsweise in Form einer geneigten Schulter 17,deren Zweck noch beschrieben wird.
  • Die Ventilkappe 16 ist mit einer Öffnung 18 in der nach unten weisenden Oberfläche versehen. Durch diese Öffnung ragt ein sternförmiger Betätigungsknopf 19 ein bestimmtes maximales Stück vor. Der 3etätigungsknopf ruht auf einem Ventilsitz 20 innerhalb der Ventilkappe 16 und weist am oberen Ende eine Wendelfeder 21 auf. Die Wendelfeder 21 ist an einer sich nach unten erstreckenden Nabe in der Fussplatte befestigt, um den Betätigungsknopf 19 nach unten zu drücken. Wird die Auftragvorrichtung ausreichend nach unten gegen die Arbeitsfläche gedrückt, bewegt sich der Betätigungsknopf 19 nach oben gegen die Kraft der Feder 21 und lässt einen Raum zwischen Betätigungsknopf und Ventilsitz 20 frei, so dass die Flüssigkeit oder dergleichen aus dem Behälter 5 durch die Öffnung 18 fliessen kann.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist für die wiedergegebene Einrichtung ein Auftragkissen 22 vorgesehen. Das Kissen 22 «tspricht den langgestreckten rechteckigen Abmessungen der Fussplatte 10 und passt im Betrieb zwischen die Lippen 13 und 14.
  • Wie man aus der Zeichnung erkennt, enthält das Kissen eine fasrige Verteilerschicht 23, die die Bodenfläche der Auftragvorrichtung bildet, eine elastische Schaumschicht 24, die die mittlere Zwischenschicht bildet, und sehliesslich eine dünne Unterlage 25 an der oberen Abschlussfläche. Die Verteilerschicht 23 ist verhältnismässig dünn und vorzugsweise furchig und besteht aus einem Fasermaterial, beispielsweise Flockenkunstseide oder dergleichen. Die Verteilerschicht 23 ist an der Schaumschicht 24 an geklebt, die eine entsprechend grössere Tiefe aufweist und aus schwammigem oder Schaummaterial, wie Polyuräthan- oder Zelluloseschwamm besteht. Beide Schichten 23 und 24 besitzen die Fähigkeit grosse Mengen der Flüssigkeit, beispielsweise eines Bodenwachses aufzunehmen und zu halten. Die Schaumschicht 24 kann als Zwischenquelle für das auf die Verteilerschicht 23 abzugebende Medium dienen und damit eine verhältnismässig höhere Flüs sigkeitabsorbtionsfähigkei t aufweisen. Die Verteilerschicht 23 ist vorzugsweise weich und für lange Lebensdauer entsprechend dicht ausgebildet.
  • Die Unterlagen- oder Rückschicht 25 besteht aus nicht elastischem Material, beispielsweise Styrol, welches sich durchbiegt, wenn es in dünnen Schichten vorliegt. Die Unterlagenschicht 25 ist an der Oberfläche der Zwischenschicht 24 beispielsweise mit Hilfe eines Klebstoffes befestigt.
  • In der Mitte weist das Auftragkissen 25 einen ausgeschnittenen Teil zur Bildung einer mittleren Einsetzöffnung 26 mit einem Paar von in entgegengesetzten Richtungen weisenden Aufnahmeöffnungen 27 auf, die sich in Längsrichtung des Kissens erstrecken. Die Öffnungen 26 und 27 bilden zusammen einen inheitlichen ausgeschnittenen Teil, der sich in Längsrichtung durch das Kissen 22 erstreckt.
  • Die Mittelöffnung 26 ist im allgemeinen kreisförmig und weist einen Durchmesser auf, der etwas geringer als derjenige der Ventilkappe 16 ist. Die Öffnungen 27 erstrecken sich radial nach aussen von der Öffnung 26 und im allgemeinen parallel zur Längsabmessung des Kissens 22. Die Durchbiegeeingenschaften des Kissens 22 sind durch ihre biegsame Schicht 24, die Unterlage 25 und den ausgeschnittenen Teil gegeben. Das Kissen 22 wird an der Fußplatte 10 dadurch befestigt, dass man das Kissen 22 abbiegt, und die Öffnung 26 über die Ventilkappe 16 drückt, bis sie über die Schulter 17 schnappt. Beim anschliessenden Loslassen des Kissens legt sich die Unterlage 25 eng auf die Nabe 15 und ermöglicht es dem oberen Teil der Schaumschicht 24 sich gegen die Ventilkappe zu legen, wie es in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist. Somit kann das Auftragkissen 22 leicht über die Ventilkappe 16 und die zylindrische Nabe geschnappt werden und lässt sich in ähnlicher Weise sum Reinigen oder zum Ersatz entfernen.
  • Bei Benutzung wird das Medium vom Behälter 5 dadurch abgegeben, dass man auf den Handgriff 1 drückt, bis das Kissen 22 so weit gegen die Bodenfläche gepresst ist, dass der nach unten aus der Ventilkappe 16 und in den ausgeachnittenen Teil des Kissens vorstehende Betätigungsknopf 19 auf die Arbeitsfläche trifft und sich nach oben bewegt, wodurch das Pflegemittel freigegeben wird.
  • Das Pflegemittel wird somit auf die Arbeitsoberfläche und in die Verteilerbehälteröffnungen 27 abgegeben. Durch Nachlassen im Druck und Hin- und Herbewegen der Anordnung in üblicher Weise über die Arbeitsfläche arbeitet sich ein Teil der freigegebenen Flüssigkeit aus den Behältern 27 auf die Verteilerschicht 23 und wird so über die Arbeitsoberfläche ausgebreitet. Da sich die Behälter 27 über ein gutes Stück in Längsrichtung des Kissens 22 eratrecken, wird die Flüssigkeit oder dergleichen gleichmässiger überdLe gesamte untere Oberfläche der Verteilerschicht durch die übliche Vor- und Rückwärtsbewegung bei dem Auftragvorgang verteilte Da die Schaumschicht 24 Flüssigkeit aus den Behältern 27 absorbiert, wird ein Teil der Flüssigkeit in die Schaumsohicht 24 auigesaugt und gelangt von ober her in die Verteilerschicht 23, so dass es zu einem fortgesetzten und gleichmässigen Verteilen der Flüssigkeit oder dergleichen kont. Wahrend dieses Vorgangs halten die Lippen 13 und 14 und der Schnappsitz der Öffnung 26 das Kissen 22 gegen die Deckwandung 12 der Fussplatte 10. Am Ende des Arbeitsvorganges lässt sich das Kissen 22 durchbiegen und von der Nabe 15 und über die Ventilkappe i6 streifen und damit zum Reinigen entfernen.
  • Patentansprüche:

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Vorrichtung zum Auftragen eines Oberflächenpflege- oder Behandlunggmittelß mit einem Auftragkopf, g e k e n n z e i c h -n e t durch ein elastisches Kissen (22) mit einer Öffnung (26) zum Ausfste#nen auf den Auftragkopf (9) und durch eine Schnappkupplung zur Aufnahme der Öffnung (26) im Kissen (22) derart, das das Kissen (22) während des Arbeitens lösbar über der Kupplung gehalten ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r o h g e k e n n -z e i c h ne t , dass die Öffnung (26) im Kissen (27) mit der Arbeitsfläche einen Behälter für die Aufnahme des zu verteilenden Behandlungsmittels bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Offnung einen Mittelteil (26) für die Befestigung des Auftragkopfes (9) und einen sich vom Mittelteil (26) erstreckenden' zweiten Teil (27) zur Bildung des Behälters aufweist und dass das Kissen (22) eine dünne Schicht (25) aus nicht elastischem Material mit einer Öffnung enthält, wobei der Mittelteil (26) und der zweite Teil (27) der Öffnung so ausgebildet sind, dass sich die Schicht beim Einschnappen durchbiegen kann.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Kupplung eine vom Auftragkopf (9) herunterhängende Nabe (15) mit einem Anschlag (17) und eine in Umfangsrichtung um die Kanten des Auftragkopfes (9) angeordnete Lippe (13, 14) zur Bildung einer Bodenfläche des Auftragkopfes (9) mit im allgemeinen umgekehrter Tellerform zur Aufnahme des elastischen Kissens (22)-aufweist, das die Öffnung (26) der Form der Nabe (15) entspricht und dass das Kissen (22) eine dünne Oberflächenschicht (25) aus nicht elastischem Material besitzt, in welcher die Öffnung (26) zum Eingriff mit der Kupplung (15) und dem Anschlag (17) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i o h n e t durch einen Handgriff (i) mit einen an ihm angebrachten Behälter (5) zur Aufnah## des zu verteilenden Pflegemittels und ferner g e -k e n n z e i c h n e t durch ein Ventil (16) im Auftragkopf (9) mit einem Betätigungsknopf (19), der bei Druck der Vorrichtung auf die Arbeitsfläche die Ventil öffnung und damit den Austritt des Blegemittels durch die Öffnung freigibt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r o h g e k e n n -z e i ohne t , das das Ventil in der Nabe (15) untergebraoht ist.
  7. 7. Vorrichtung nach. Anspruch 5 oder 6 d a d u. r o h ge k e n n -z e i Q h n e t , das das Kissen aus einer nach aussen weisenden Verteilerschicht (23), einer darauf sitzenden elastischen Schaumschicht (24) und einer dünnen Unterlage (25) zusammengesetzt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder Mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r o h g e k e n n 8 e i o h n e t dass der Auftragkopf (9) nach unten vorstehende Ränder aufweist, die in ihrer Form der Kissenform angeordnet sind und dass die Nabe (15) nit einer Schulter (17) versehen ist, über die sich das Kissen (22) nach dem Einstecken in die Randlippen (14) legt und damit fixiert.
  9. 9. Vorrichtung nach einen oder mehreren der vorhergehenden Insprüche, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t dass die drei Kissenschichten fest miteinander verbunden sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einen oder mehrern der vorhergehenden Ansprüche, da d u r c h g e k e n n a i o h n e t , das. die Öffnung im Kissen (22) aus einem Mittelteil (26) und langgestreckten Seitenteilen (27) besteht.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n nz e 1 c h n e t , dass sich der langgestreckte Teil(27) der Öffnung im wesentlichen senkrecht zur beabsichtigten Bewegungsrichtung der Vorrichtung erstreckt.
    L e e r s e i t e
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