DE8709115U1 - Stiftartiger Spender für Rostumwandler - Google Patents

Stiftartiger Spender für Rostumwandler

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DE8709115U1 DE8709115U DE8709115U DE8709115U1 DE 8709115 U1 DE8709115 U1 DE 8709115U1 DE 8709115 U DE8709115 U DE 8709115U DE 8709115 U DE8709115 U DE 8709115U DE 8709115 U1 DE8709115 U1 DE 8709115U1
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Ausgabevorrichtungen bzw. Spender für flüssige Röstumwandler*
Spender für flüssige Röstumwandler, wie sie unter den Handelsbezeichnungen "Duro Extend" und "Rust Reformer" von den Firmen Loctite Corporation, Newington, Connecticut, bzw. Rust-Oleum, Elk Grove Village, Illinois, (V. St. A.) angeboten werden, bestehen aus einer Kunststofflasche mit einem von Hanä offenbaren Ventil in der Kappe der Flasche, durch das die Flüssigkeit ausgegeben werden kann. Zur Anwendung eines solchen Speciders muß man das Ventil öffnen, eine Menge der Flüssigkeit in einen Behälter ausgeben (bspw. ein auf die Behälterkappe aufgesetztes Abdeckelement) und dann die Flüssigkeit aus diesem Behälter auf eine verrostete Oberfläche übertragen, von der man lockeren Rost zuvor abkratzt. Diese Anwendungsform flüssiger Röstumwandler erfordert daher das Benutzen eines Rostkratzelements (bspw. eines Kratzers oder einer Drahtbürste) und eines weiteren Geräts (bspw. eines Pinsels) zum Auftragen des Rostumwandlers und läßt oft ein vollständiges Aufbrauchen des Postumwandlers nicht zu, da nicht verbrauchte Rostumwandlerreste nicht in die Flasche zurückgeschüttet werden sollte, da sie den Flascheninhaqlt verunreinigen
können* Schließlich müssen das Auftraggerät und der Behälter/ Wenn sie erneut verwendet werden sollen, nach
dem Gebrauch gereinigt werden.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Ausgabevorrichtung bzw. einen Spender für flüssige Rostumwandler, mit dem man nur die erforderliche Menge des Umwartdlers auszugeben braucht; weiter sind auch separate Rostentfer^ nungs- und Auftragsgeräte nicht erforderlich, und der
Reinicjungsaufwand nach dem Auftragen des Rostumwandlers entfällt ebenfalls.
Die vorliegende Erfindung !Schafft einen stiftartig ausgestalteten Spender zum Auftragen eines flüssigen Rostumwandlers, der einen Ausgabeteil für die Flüssigkeit
sowie eine Kappe aufweist, die abnehmbar auf den Ausgabeteil aufgesetzt werden kann. Die Kappe ist mit einer schleifend wirkenden Außenfläche versehen, mit der man lockeren Lack und Rost von einer Oberfläche entfernen
kann, auf die der Rostumwandler aufgetragen werden soll. Der Ausgabeteil weist elastische Wandungen aus einem
Polymerisatmaterial, die einen langgestreckten Behälter zur Aufnahme eines Vorrat des Rostumwandlers umschließen, sowie eine Ausgabespitze aus Polymerisatmaterial
auf, die ein am Vorratsbehälter angesetztes Gehäuse mit einem Durchgang aufweist, der mit einer in den Vorratsbehälter führenden öffnung in Verbindung steht. Ein Ventilelement im Gehäuse kann sich mit seinem Umfang dicht an eine Innenfläche desselben anlegen, die einen Endteil des Durchgangs bildet, wobei eine Spitze durchn das Aus- | laßende des Durchgangs verläuft, wenn das Ventilelement dicht an dieser Innenfläche anliegt. Eine Vorspanneinrichtung drückt das Ventilelement in den dichten Sitz
auf die den Endteil des Durchganges bildende Innenfläche und erlaubt eine Bewegung des Ventilelements in eine
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Offenstellung erlaubt, in der es von der Innenfläche besbstaridet liegt, damit Rostümwandler an ihm vorbeifließen kann* Das Ventilelemerit läßt sich in seine Offenstellung bringen, indem man seine Spitze auf eine Fläche druckt/ Von der Rost entfernt werden soll und der Fluß des Rostumwandlers am offenen Ventilelement vorbei läßt sich verstärken, indem man einwärts auf die den Vorratsbehälter bildenden elastischen Wände drückt, denden elastischen Wände ausübt. Hat man dann eine gewünschte Menge der Flüssigkeit aufgetragen, hebt man den Spender von der Fläche ab, so daß das Ventilelements die Flüssigkeit im Behälter erneut dicht abschließt. Die Kappe kann nun auf den Ausgabeteil wieder so aufgesetzt werden, daß ein Hohlraum in ihr die Spitzenanordnung aufnimmt und schützt.
Der stiftartige Spender bietet also alles, was erforderlich ist, um lockeren Rost zu entfernen und die Flüssigkeit aufzutragen, ohne daß weitere Geräte wie Kratzer und Bürsten nötig sind. Nur die zuum Abdecken der Fläche gebrauchte Flüssigkeit muß ausgegeben werden, und der nachträgliche Reinigungsaufwand ist minimal.
Vorzugsweise besteht die Kappe des stiftartigen Spenders aus Polymerisatmaterial und weist die Schleiffläche auf der Kappe, mit der lockerer Lack und Rost entfernt werden können, einen allgemein ebenen Seitenflächenteil auf, der zu einem allgemein gradlinigen Kantenflächenteil führt. Diese beiden Flächenteile sind rechtwinklig zum Kantenflächenteil genutet, so daß die Schleiffläche auf die zu säubernde verrostete Fläche gedrückt und rechtwinklig zu den Nuten und zum Kantenflä-
chenteil auf ihif hin- und hergeführt Werden kann, Wobei • ie als Feile oder Kratzer wiifkt, mit dem lockerer Lack öde* Root abgehoben werden kann.
Die vorliegende Erfindung soll nun unter Bezug äüf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher erläutert werden, in denen gleiche Bezusgzeichen gleiche Teile bezeichnen.
Fig. 1 ist eine Perspektivdäfstellung eines erfindungsgemäßen sitftartigen Spenders zum Auftragen eines flüssigen Rostumwandlers mit dem Ausgabeteil und der Kappe, die voneinander getrennt sind;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Abschlußfläche des Spenders der Fig. 1;
Fig. 3 ist ein vergrößerter Teillängsschnitt durch den Spender der Fig. 1 bei abgenommener Kappe; und
Fig. 4 ist ein vergrößerter Teillängsschnitt durch den Spender der Fig. 1 bei aufgesetzter Kappe.
Die Zeichnung zeigt mit dem Bezugszeichen 10 einen erfindungsgemäßen stiftartigen Spender zum Auftragen eines flüssigen Rostumwandlers 11.
Der Spender 10 weist zunächst «inen Ausgabeteil 1?, der beim Auftragen dar Flüssigkeit 11 (nur in einem Teil der Eig. 3 gezeigt) 'Anwendung findet, sowie eine Kappe 14 mit einer Aufnahme 15 auf, die eine auf dem Ausgabeteil 12 befindliehe Äusgabespxtzenanördnung 16 aufnehmen kann und abnehmbar auf den Ausgabeteil 12 so aufgesetzt werden kann, daß die Spxtzenanordnung 16 in die Auf-
nähme 15 hinein vorsteht, indem eine einwärts vorstehonde elastische Lippe 17 in der Kappe über eine auswärts vorstehende Leiste 18 auf dem Ausgabeteil 12
rastet.
Die Kappe 14 weist allgemein rechteckige ebene Außenflächenteile 19, 20 auf, die sich unter einem spitzen
Winkel (bspw. etwa 40°) am Kantenflächenteil 21 schneiden. Die Kappe 14 ist mit einer Vielzahl paralleler beabstandeter Nuten 22 im Seitenflächenteil 20 und im
Kantenflächenteil 21 ausgeführt, die rechtwinklig zum jj Kantenflächenteil 21 verlaufen und eine schleifend |
wirkende Fläche erzeugen, die sich auf lockeren Lack 1 und Rost aufdrücken und parallel zum Kantenflächenteil |; 21 hin- und herbewegen läßt, um diesen lockeren Lack |
und Rost zu entfernen. &iacgr;
Der Ausgabeteil 12 weist elastische Wände 25 aus einem '■ Polymerisatmaterial (bspw. hochdichtes Polyäthylen in S einer Dicke von etwa 0,5 - 1,27 mm (0,020 - 0,050 in.)) ] auf, die einen länglichen Vorratsbehälter 26 mit einer
öffnung an einem ersten Ende 27 umschließen.
Der Vorratsbehälter 26 ist mit flüssigem Rostumwandler
11 (nur in einem Teil der Fig. 3 gezeigt) gefüllt und
mit einer Ausgabespitzenanordnung 16 abgeschlossen, die j aus verschleißfestem Polymerisat (bspw. Acetal) bestehen ; kann (bspw. unter der Bezeichnung "Eaton Allen Housing \ Assembly" von der Fa. Dab-O-Matic, Mount Vernon, New
York, V. St. A. im Handel). Die Spitzenanordnung 16
weist ein Gehäuse 28 auf, das zwischen dem Ein- und dem i Auslaßende 30 bzw. 32 einen Durchgang 29 enthält und am
Vorratsbehälter 26 entlang der Innenkante seiner Öffnung
durch Einpressen oder einen geeigneten Klebstoff festgelegt iätj wobei dänti das Einlaßende des Durchgangs 29 in
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StrSmungsverbindung mit dem Vorratsbehälter 26 steht. Das Gehäuse 28 der Spitzenanordnung 16 bildet am Auslaßende einen allgemeinen kegelzylindrischen Teil 34 des Durchgangs. Ein angenähert konisches Ventilelement 36 ist im Gehäuse 28 angeordnet und kann sich mit seiner konischen Mantelfläche dicht an den konischen Flächenteil 34 im Durchgang anlegen. Seine Spitze 38 steht durch das Auslaßende 32 des Durchgangs 29 vor, wenn das Ventilelement 36 mit seiner Mantelfläche dicht im konischen Teil 34 des Durchgangs anliegt. Eine Vorspanneinrichtung in Form einer gewendelten Feder 40 aus Polymerisatmaterial ist an ihrem dem Ventilelement 36 entgegengesetzten Ende mit einem Ring 41 am Gehäuse 28 festgelegt und spannt das Ventilelement 36 so vor, daß seine Außenfläche dicht am konischen Innenflächenteil 34 des Durchgangs anliegt, während sie eine Bewegung des Ventilelements 36 in eine Offenstellung zuläßt, in der es vom konischen Teil 34 des Durchgangs beabstandet liegt. Das Ventilelement 36 kann in seine Offenstellung bewegt werden, indem man seine Spitze 38 auf die Fläche drückt, auf die der Rostumwandler aufgetragen werden soll.
Der mit dem Spender auszugebende flüssige Rostumwandler 11 ist bekannt und enthält einzeln oder im Gemisch eine polyhydroxyaromatische Verbindung wie Trihydroxybenzol oder Gerbsäure, die in wässriger Losung mit Eisensalzen unter Bildung eines metallorganischen Konmplexes reagiert. Zusätzlich sollte die Flüssigkeit einen Filmbildner (bspw. Haloflex 202 der Fa. ICI America, Wilmington, Delaware, V. St. A.), der die Ausbildung einer feuchtigkeitsbeständigen Schicht durch die Flüssigkeit unterstützt, ein oberflächenaktives Mittel (bspw. Dowfax 2Al der Fa. Dow Chemical Company, Midland, Michigan, V. St. A.) zur Unterstützung des Fließens der Flüssigkeit und ihres Eindringens in den Rost, ein Eindik-
kungsmittel (bspw. Xanthangummi oder Rauchkieselerde) zum Einstellen der gewünschten Viskosität von etwa 500 - 1000 cP sowie ein Koalesziermittel (bspw. Alkylglycoläther) enthalten, das die Mindesttemperatur senkt, bei der die Teilchen in der wässrigen Lösung verschmelzen und beim Trocknen der Flüssigkeit eine Schicht bilden. Im Spender 10 lassen sich die von den Firmen Loctite Corporation, Nevrington, Connecticut, V. St. A., oder Rust-Oleum, Elk Grove Village, Illinois, V.St.&Agr;., erhältlichen Rostumwandler verwenden; ihre Viskosität sollte jedoch ggf. auf den Bereich von 500 - 1000 cP eingestellt werden, damit sie leichter ausfließen.
Zur Anwendung des Spenders 10 drückt man zunächst die Schleiffläche auf der Kappe 14 auf die zu behandelnde Fläche und zieht sie rechtwinklig zu den Nuten 22 hin- und her und rechtwinkwinklig zum Kantenflächenteil 21 über diese Fläche zieht, so daß sie wie ein Kratzer oder eine Feile lockeren Lack und Rost von dem verrosteten Bereich abhebt. Diese Vorbereitung der verrosteten Fläche kann mit auf den Ausgabeteil 12 aufgesetzter Kappe 14 erfolgen. Dann nimmt man die Kappe 14 vom Ausgabeteil 12 ab und setzt sie ggf. reibschlüssig auf einen verjüngten Endabschnitt 46 des Vorratsbehälters 26 auf; in diesem Zustand läßt sie sich ggf. erneut zum Abkratzen von lockerem Lack und Rost von der verrosteten Fläche verwenden. Dann drückt man die Spitze 38 des Ventilelements 36 auf die verrostete Fläche auf, so daß das Ventilelement 36 gegen die Kraft der Feder 40 aufwärts in seine Offenstellung gedrückt wird und der flüssige Rostumwandler 11 am offenen Ventilelement 36 vorbeiflieSen kann. Dieser Fluß der Flüssigkeit 11 läßt sich verstärken und steuern, indem man die elastischen Wände 25 des Vorratsbehälters 26 einwärtsdrückt, und die Spitze 38 kann nach Bedarf über die verrostete Fläche
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bewegt werden, bis diese vollständig mit dem Rostumwandler 11 abgedeckt ist. Nachdem die erwünschte Menge des Rostumwandlers aufgetragen worden ist, hebt man den Spender 10 von der behandelten"Fläche ab, so daß das Ventilelement 36 die Flüssigkeit 11 im Spender dicht abschließt, und kann dann die Kappe 14 wieder auf den Ausgabeteil 12 aufsetzen, so daß die Aufnahme 15 in der Kappe 14 die Spitzenanordnung 16 aufnimmt und schützt.
Die vorliegende Erfindung ist unter Bezug auf eine bestimmte Aus führung=» form beschrieben worden- Es ist für den Fachmann einzusehen, daß sich an dieser Äunführungsform zahlreiche Änderungen durchführen lassen, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Bspw. kann man die Schleiffläche auf dem Ausgabeteil des Spenders ausbilden.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Stiftartiger Spender zum Auftragen einer Flüssigkeit mit einem Vorratsbehälter für die Flüssigkeit mit einem ersten Ende, der Wandungen aus Polymerisatmaterial aufweist und in dem ersten Ende eine öffnung enthält, einem Flüssigkeitsvorrat in dem Behälter, und einer Spitzenanordnung aus Polymerisatmaterial zum Ausgeben der Flüssigkeit, wobei die Spitzenanordnung ein Gehäuse »it einem Durchgang zwischen einem Einlaß- und einem Auslaßende aufweist, das um das Auslaßende herum am Vorratsbehälter befestigt ist, das Einlaßende in Strömungsverbindung mit der öffnung steht und das Gehäuse eine Wandung aufweist, die einen am Auslaßende befindlichen Teil des Durchgangs umschließt, wobei weiterhin in dem Durchgang ein Ventilelement angeordnet ist, dessen Außenfläche sich dicht an die den Durchgangsteil bildende Wandfläche anlegen kann und das eine Spitze aufweist, die durch das Auslaßende des Durchgangs vorsteht, wenn die Umfangsflache des Ventilteils dicht an der den Durchgangsteil bildenden Wandfläche anliegt, wobei eine Vorspanneinrichtung den Ventilteil so vorspannt, daß dessen Außenfläche dicht an die den Durchgangsteil bildende Wandfläche gedruckt wird, während sie eine Bewegung des Ventilteils gegen die ausgeübte Vorspannung in eine Offenstellung zuläßt, in der er von dem den Durchgangsteil bildenden Wandfläche beabstandet liegt und die Flüssigkeit durch den Durchgang fließen kann, wobei weiterhin das Ventil in die Offenstellung gebracht werden kann, indem man die Spitze des Ventilelements auf eine
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Fläche drückt, auf die Flüssigkeit aufgebracht werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Flüssigkeitu um einen flüssigen Rostumwandler (11) handelt, daß die Wandungen (25) des Vorratsbehälters (26) federnd elastisch sind und daß der Spender (10) eine schleifend wirkende Außenfläche (19, 20, 21, 22), mit der lockerer Lack und Rost von einer Fläche abgeschabt werden kann, auf die mit der
Ausgabespitzenanordnung (16) der flüssige Rostumwandler (11) aufgetragen werden soll.
2. Stiftartiger Spender (10) nach Anspruuii 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleiffläche einen ebenen Fläehenteil (20) und einen allgemein gradlinigen Kantenflächenteil (21) sowie entlang den Flächenteilen (20, 21) verlaufende Nuten (22) aufweist.
3. Stiftartiger Spender (10) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kappe (14) mit einer Aufnahme (15) für die Spitzenanordnung sowie einer schleifend wirkenden Außenfläche (19, 20, 21, 22), mit der lockerer Lack und Rost von einer Flache abgeschabt werden können, aul· die flüssiger Rostumwandler aufgetragen werden soll.
DE8709115U 1986-07-07 1987-07-01 Stiftartiger Spender für Rostumwandler Expired DE8709115U1 (de)

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