DE4016887A1 - Teppichreinigungsgeraet - Google Patents

Teppichreinigungsgeraet

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Reinigungsgerät für Teppiche, Teppichböden und dgl., mit einem plattenförmig ausgebildeten Schwamm als Reinigungsglied, der in einem mit einem stielartig ausgebildeten Griffstück versehenen und unten offenen Gehäuse angeordnet und dem Reinigungs­ flüssigkeit zuführbar ist.
Ein Auto- und Scheibenreinigungsgerät dieser Art ist durch die DE-OS 26 33 152 bekannt. Der den Innenmaßen des Gehäuses angepaßte Schwamm steht hierbei über das untere offene Ende des Gehäuses über und ist in diesem mittels zweier Walzen gehalten, die in den Schwamm eingearbeitete Quer­ bohrungen durchgreifen und in an dem Gehäuse angebrach­ ten Lagerungen abgestützt sind.
Der Schwamm, dem über einen hohlen Stiel Wasser zugeführt werden kann, liegt somit auf seiner gesamten Stirnfläche auf der zu reinigenden Fläche auf, ein gutes Gleitverhalten ist demnach nicht gegeben, bei einem zu hohen Anpreßdruck ist mitunter eine Verstellbewegung nicht ausführbar. Und zum Reinigen von Teppichen ist ein derartiges Gerät nicht geeignet, da der Schwamm aufgrund der hohen Auflagefläche nicht zwischen die Schlingen und den Floor eines Teppiches einführbar ist, der dort befindliche Schmutz wird demnach nicht entfernt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Teppichreinigungs­ gerät zu schaffen, das nicht nur einfach in seinem kon­ struktiven Aufbau und somit wirtschaftlich zu fertigen ist, sondern mittels dem es vor allem möglich ist, einen Teppich in kurzer Zeit und äußerst gründlich zu säubern. Des weiteren soll das Gerät leicht zu handhaben sein, und der Schwamm soll bei einem evtl. Verschleiß ohne Schwierig­ keiten in kurzer Zeit ausgewechselt werden können.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der aus einem feinporigen Kunststoff bestehende Schwamm in einem im Querschnitt U-förmigen Tragrahmen gehalten ist, der auf der Unterseite eine oder mehrere achssenkrecht zu der Verstellrichtung des Reinigungsgerätes oder geneigt zu dieser verlaufende rechteckig ausgebildete Freisparungen aufweist und vorzugsweise lösbar mit dem Gehäuse verbunden ist, und daß der Schwamm beispielsweise derart unter Vorspannung in den Innenraum des Tragrahmens eingepreßt bzw. eingesetzt ist, daß durch dessen Freisparungen der Schwamm teilweise in Form von Wülsten oder Walzen über die Auflagefläche des Gehäuses, des Tragrahmens und/oder eines dieses aufnehmenden Stützbügels übersteht.
Vorteilhaft ist es des weiteren, den Tragrahmen auf der dem Gehäuse des Reinigungsgerätes zugekehrten Seite durch eine vorzugsweise in dieses eingelegten oder aufgelegten Platte abzudecken, die mit einer oder mehreren Verteiler­ kammern für die Reinigungsflüssigkeit und mit in den Innenraum des Tragrahmens mündenden Austrittskanälen ver­ sehen ist, wobei die Austrittsöffnungen vertikal über den Freisparungen des Tragrahmens, vorzugsweise gleichmäßig über diese verteilt, in die Platte eingearbeitet sein sollten.
Um das wulstartige Heraustreten des Schwammes aus dem Tragrahmen zu ermöglichen bzw. zu unterstützen, ist es ferner angebracht, die vorzugsweise zweiteilig ausgebildete Platte auf der dem Schwamm zugekehrten Seite mit konvex gekrümmten Verdickungen oder Wölbungen zu versehen, die im Bereich der Freisparungen des Tragrahmens angeordnet und parallel zu diesen verlaufen sollten. Außerdem sollte zu dem gleichen Zweck die achssenkrecht zur Verstellrich­ tung des Reinigungsgerätes verlaufenden Randbereiche der Freisparungen des Tragrahmens konkav gekrümmt ausge­ bildet und/oder mit konkav gekrümmten, vorzugsweise nach innen ragenden Ansätzen, versehen sein.
Der Schwamm kann mittels in diesen eingreifender an dem Tragrahmen und/oder der Platte angebrachter Stifte oder Nocken, mittels der in den Randbereichen der Freisparungen vorgesehener Ansätze, mittels eines Klebebandes oder in ähnlicher Weise in dem Tragrahmen arretiert werden, auch kann der Tragrahmen mittels Spannschrauben, Rastnocken oder dgl. mit dem Gehäuse lösbar verbunden werden.
Nach einer Weiterbildung ist es vorteilhaft, das den Tragrahmen aufnehmende Gehäuse mittels Federn, Gummibändern oder dgl. elastisch in einem Stützbügel aufzuhängen und durch einen auf diesem angeordneten mit einem Exzenter versehenen Motor in horizontaler Ebene schwingend anzu­ treiben und den Stützbügel mit in Verstellrichtung des Reinigungsgerätes verlaufenden seitlich angebrachten Führungskufen, Führungsflächen oder dgl. auszustatten, die mit in Verstellrichtung des Reinigungsgerätes verlaufenden Leisten, Rillen oder dgl. versehen sein sollten.
Wird das Griffstück des Reinigungsgerätes unmittelbar über den Gleitflächen an dem Stützbügel gelenkig befestigt, ist eine einfache Handhabung gegeben.
Wird ein Reinigungsgerät gemäß der Erfindung ausgebildet, so ist gewährleistet, daß mit diesem Gerät ein Teppich oder ein Teppichboden in kurzer Zeit und äußerst gründlich zu reinigen ist. Durch die aus den Freisparungen des Tragrahmens herausgedrückten Wülste des Schwammes werden nämlich die zwischen den Schlingen und dem Floor des Teppichs befindlichen Schmutzteile gelöst und aufgenommen, so daß, zumal vorgesehen ist, daß eine Reinigungsflüssig­ keit verwendet werden kann, eine intensive Säuberung zu erzielen ist. Und da das Gerät über das Gehäuse und/oder den Stützbügel auf dem Teppich abgestützt ist und nur die Wülste des Schwammes auf diesem aufliegen, sind bei einem leichten stets gleichmäßigen Andruck gute Gleiteigenschaf­ ten gegeben. Auch ist das Gerät, das nur aus wenigen und problemlos zu fertigenden Teilen zusammengesetzt ist, wirtschaftlich herzustellen, des weiteren kann der Schwamm als Verschleißteil kurzfristig ausgewechselt werden. Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Gerät läßt sich somit bei einfacher Handhabung eine außerordentlich gute Teppichrei­ nigung vornehmen.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des gemäß der Erfindung ausgebildeten Reinigungsgerätes darge­ stellt, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind. Hierbei zeigt:
Fig. 1 das Teppichreinigungsgerät in Seitenansicht,
Fig. 2 den den Schwamm aufnehmenden in einem Gehäuse gehaltenen Tragrahmen des Teppich­ reinigungsgerätes nach Fig. 1 in einem Axialschnitt,
Fig. 3 eine andersartige Ausgestaltung des Trag­ rahmens und des Gehäuses, ebenfalls in einem Axialschnitt,
Fig. 4 und 5 die in einem Stützbügel aufgehängten, jeweils durch einen Motor schwingend antreibbaren Gehäuse nach den Fig. 2 und 3 in abgewandelten Ausgestaltungen, jeweils in einem Axialschnitt, und
Fig. 6 das Teppichreinigungsgerät nach Fig. 5 in einem um 90° versetzten Axialschnitt.
Das in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Gerät dient zum Reinigen von Teppichen 10, Teppichböden und dgl. und wird dazu mit Hilfe eines als Stiel ausgebildeten Griffstückes 2 in Richtung des Pfeiles S über die zu reinigende Fläche bewegt. Das Griffstück 2 ist hierbei mittels eines Gelenkbügels 5, wie dies im einzelnen der Fig. 6 zu entnehmen ist, an einem Stützbügel 44 angelenkt und mit einem Vorratsbehälter 3 für eine Reinigungsflüssig­ keit versehen, dessen nicht dargestelltes Auslaßventil durch einen ebenfalls an dem Griffstück 2 angebrachten Hebel 4 betätigbar ist.
Die Reinigungsflüssigkeit ist bei allen Ausgestaltungen einem feinporigen Kunststoff-Schwamm 14 bzw. 34 zuführbar, der in einem Innenraum 13 bzw. 33 eines in Verstellrichtung S im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Tragrahmens 12, 12′ bzw. 32, 32′ eingepreßt ist. In den Boden des Tragrahmens 12, 12′ bzw. 32, 32′ sind jeweils zwei parallel zueinander und achssenkrecht zu der Verstellrichtung S verlaufende Freisparungen 21 bzw. 41 eingearbeitet und auf dem Schwamm 14, 34 liegt eine Platte 15, 15′ bzw. 35 bzw. 35′, die auch zweiteilig ausgebildet sein kann, auf, so daß der Schwamm 14 bzw. 34 in Form von Wülsten 14′ bzw. 34′ aus den Frei­ sparungen 21 bzw. 41 heraustritt. Die Platten 15, 15′ bzw. 35 bzw. 35′ sind jeweils mit einer Sammelkammer 16, 16′ bzw. 36 ausgestattet, die über einen Zulauf 17, 17′ bzw. 37 an den Vorratsbehälter 3 angeschlossen und über Kanäle 18 bzw. 38 mit dem Schwamm 14 bzw. 34 verbunden sind.
Der Tragrahmen 12, 12′ bzw. 32, 32′ ist lösbar mit einem Gehäuse 11, 11′ bzw. 31, 31′ verbunden. Dazu können gemäß der Darstellung nach Fig. 2 Spannschrauben 19 vorgesehen sein, die sich an dem Gehäuse 11 und dem Tragrahmen 12 abstützen. Gemäß den Fig. 3 und 5 können aber auch an dem Tragrahmen 32, 32′ Rastnasen 39, 39′ angebracht werden, die mit Hinterhakungen 40 bzw. Ausnehmungen 40′ des Gehäuses 31 bzw. 31′ zusammenwirken. Bei der Ausgestaltung nach Fig. 4 sind die Verbindungsteile nicht beziffert.
Gemäß den Fig. 4 und 5 sind die Gehäuse 11′ bzw. 31′ mittels Federn 25 bzw. 45 jeweils in etwa horizontaler Ebene schwingend in einem Stützbügel 24 bzw. 44 aufgehängt und durch einen Motor 26 bzw. 46 antreibbar. Der Motor 26 bzw. 46 ist dazu mit einem Exzenter 27 bzw. 47 ausgestattet, der auf das Gehäuse 11′ bzw. 31′ und/oder die Platte 15′ bzw. 35′ einwirkt. Durch die schwingende Bewegung des Schwammes 14 bzw. 34 wird durch dessen Wülste 14′ bzw. 34′ unter Zugabe einer Reinigungsflüssigkeit eine besonders intensive Reinigung des Teppichs 10 erzielt.
Der Schwamm 14 bzw. 34 ist mit einer derartigen Vorspannung in den Innenraum 13 bzw. 33 des Tragrahmens 12, 12′ bzw. 32, 32′ eingepreßt, daß durch die Freisparungen 21 bzw. 41 die Wülste 14′ bzw. 34′ herausgedrückt werden und über die an dem Tragrahmen 12 bzw. dem Stützbügel 24 vorge­ sehene Auflagefläche 20 bzw. 28, die eine Ebene bilden, überstehen. Um dies zu unterstützen, sind die parallel zur Verstellrichtung S verlaufenden Randbereiche der Freisparungen 21 bzw. 41 mit Ansätzen 22 bzw. 42 ausge­ stattet, die konkav gekrümmt sind. Und gemäß der Dar­ stellung nach den Fig. 3 und 5 sind an der Platte 35 bzw. 35′ über den Freisparungen 41 konvex gekrümmte Verdickungen 48 angeformt, durch die der Schwamm 34 eben­ falls aus den Freisparungen 41 herausgedrückt wird. Bei dieser Ausgestaltung kann der Schwamm 34 auch ohne Vor­ spannung in den Tragrahmen 32 eingesetzt werden.
Zur Halterung des Schwammes 14 bzw. 34 in dem Innen­ raum 13 bzw. 33 des Tragrahmens 12 bzw. 32 sind, wie dies der rechten Hälfte der Fig. 8 zu entnehmen ist, an dem Boden des Tragrahmens 32 nach oben abstehende Stifte 50 angebracht, die in in den Schwamm 34 eingear­ beitete Bohrungen 49 eingreifen. Gemäß der Darstellung in der rechten Hälfte der Fig. 8 kann der Schwamm 34 aber auch durch ein Klebeband 51 fixiert werden. Zu dem glei­ chen Zweck können aber auch an der Platte 15 bzw. 35, 35′ abstehende Nocken 23 bzw. 43 angeformt sein, die, wie auch die Ansätze 42, in den Schwamm 14 bzw. 34 eingreifen und diesen somit arretieren.
Damit bei Verstellbewegungen das Reinigungsgerät 1 auch seitlich geführt ist, sind, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, an den in Verstellrichtung S verlaufenden Gleit­ flächen 52 des Stützbügels 44 mehrere Führungsleisten 53 angearbeitet. Das Reinigungsgerät 1 ist somit, auch bei einem schwingend angetriebenen Schwamm 34, nahezu unver­ rückbar abgestützt.

Claims (11)

1. Reinigungsgerät für Teppiche, Teppichböden und dgl., mit einem plattenförmig ausgebildeten Schwamm als Reinigungsglied, der in einem mit einem stielartig ausgebildeten Griffstück versehenen und unten offenen Gehäuse angeordnet und dem Reinigungsflüssigkeit zu­ führbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem feinporigen Kunststoff bestehende Schwamm (14; 34) in einem im Querschnitt U-förmigen Tragrahmen (12, 12′; 32, 32′) gehalten ist, der auf der Unterseite eine oder mehrere achssenkrecht zu der Verstellrichtung (S) des Reinigungsgerätes (1) oder geneigt zu dieser verlaufende rechteckig ausgebildete Freisparungen (21; 41) aufweist und vorzugsweise lösbar mit dem Gehäuse (11, 11′; 31, 31′) verbunden ist, und daß der Schwamm (14; 34) derart beispielsweise unter Vorspannung in den Innenraum (13; 33) des Tragrahmens (12, 12′, 32, 32′) eingepreßt bzw. eingesetzt ist, daß durch dessen Freisparungen (21; 41) der Schwamm (14; 34) teilweise in Form von Wülsten (14′; 34′) oder Walzen über die Auflagefläche (20; 28; 52) des Gehäuses (11; 31), des Tragrahmens (12, 12′; 32, 32′) und/oder eines dieses aufnehmenden Stützbügels (24; 44) übersteht.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (12, 12′; 32, 32′) auf der dem Gehäuse (11, 11′; 31, 31′) des Reinigungsgerätes (1) zugekehrten Seite durch eine vorzugsweise in dieses eingelegte oder aufgelegte Platte (15, 15′; 35, 35′) abgedeckt ist, die mit einer oder mehreren Verteilerkammern (16; 36) für die Reinigungsflüssigkeit und mit in den Innenraum (13; 33) des Tragrahmens (12, 12′; 32, 32′) mündenden Austrittskanälen (18; 38) versehen ist.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (18; 38) vertikal über den Freisparungen (21; 41) des Tragrahmens (12, 12′; 32, 32′), vorzugsweise gleichmäßig über diese verteilt, in die Platte (15, 15′; 35, 35′) eingearbeitet sind.
4. Reinigungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise zweiteilig ausgebildete Platte (35, 35′) auf der dem Schwamm (34) zugekehrten Seite mit konvex gekrümmten Verdickungen (48) oder Wölbungen versehen ist, die im Bereich der Freisparungen (41) des Tragrahmens (31) angeordnet sind und parallel zu diesen verlaufen.
5. Reinigungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die achssenkrecht zur Verstellrichtung (S) des Reinigungsgerätes (1) verlaufenden Randbereiche der Freisparungen (21; 41) des Tragrahmens (12; 32) konkav gekrümmt ausgebildet und/oder mit konkav gekrümmten, vorzugsweise nach innen ragenden Ansätzen (22; 42), versehen sind.
6. Reinigungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwamm (14; 34) mittels in diesen eingreifender an dem Tragrahmen (12; 32) und/oder der Platte (15, 15′; 35) angebrachter Stifte (50) oder Nocken (23; 43), mittels der in den Radbereichen der Freisparungen (21; 41) vorgesehener Ansätze (22; 42), mittels eines Klebebandes (57) oder in ähnlicher Weise in dem Trag­ rahmen (12; 32) arretiert ist.
7. Reinigungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (12; 32) mittels Spannschrauben (19), Rastnocken (39) oder dgl. mit dem Gehäuse (11; 31) lösbar verbunden ist.
8. Reinigungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das den Tragrahmen (12; 32) aufnehmende Gehäuse (11′; 31′) mittels Federn (25; 45), Gummibändern oder dgl. elastisch in einem Stützbügel (24; 44) aufgehängt und durch einen auf diesem angeordneten, mit einem Exzenter (27; 47) versehenen Motor (26; 46) in hori­ zontaler Ebene schwingend antreibbar ist.
9. Reinigungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbügel (44) mit in Verstellrichtung des Reinigungsgerätes (1) verlaufenden seitlich angebrachten Führungsflächen (52), Führungskufen oder dgl. versehen ist.
10. Reinigungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (52) oder Führungskufen mit in Verstellrichtung des Reinigungsgerätes (1) ver­ laufenden Leisten (53), Rillen oder dgl. versehen sind.
11. Reinigungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (2) des Reinigungsgerätes (1) un­ mittelbar über den Gleitflächen (52) an dem Stützbügel (44) gelenkig befestigt ist.
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