DE3346923C1 - Vorrichtung zum Behandeln von flächigen Gebilden, wie Leder, Häute, Textilien und dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von flächigen Gebilden, wie Leder, Häute, Textilien und dgl.

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DE3346923C1
DE3346923C1 DE19833346923 DE3346923A DE3346923C1 DE 3346923 C1 DE3346923 C1 DE 3346923C1 DE 19833346923 DE19833346923 DE 19833346923 DE 3346923 A DE3346923 A DE 3346923A DE 3346923 C1 DE3346923 C1 DE 3346923C1
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DE
Germany
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treatment
endless belts
shaft
treatment medium
medium
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DE19833346923
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Arnold 7157 Murrhardt Becker
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LEDERFABRIK LOUIS SCHWEIZER GM
Original Assignee
LEDERFABRIK LOUIS SCHWEIZER GM
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/30Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of articles, e.g. stockings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C15/00Apparatus for chemical treatment or washing of hides, skins, or leather
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/20Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric
    • D06B3/201Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric the treating material being forced through the textile material

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behan-
  • deln von flächigen Gebilden, wie Leder, Häute, Textilien und dgl,. bei der das Gebilde zwischen den einander zugekehrten Trumen von perforierten Endlosbändern gehalten und durch ein Bad mit einem Behandlungsmedium geführt wird.
  • Eine derartige Vorrichtung ist durch die CH-PS 500015 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung ist für das Färben von Leder ausgelegt, bei der ein flüssiges Behandlungsmedium verwendet wird, das sich in einer Farbwanne befindet Die beiden Endlosbänder halten mit den einander zugekehrten Trumen zwischen der Einlaufseite und der Auslaufseite das flächige Gebilde fest und führen es durch die Flüssigkeit in der Farbwanne.
  • Diese bekannte Vorrichtung hat gegenüber den Lösungen mit Trommeln oder Fässern den Vorteil, daß das Gebilde in ausgebreiteter Lage durch das Behandlungsmedium geführt wird, wodurch die gleichförmige Einwirkung des Behandlungsmediums auf die gesamte Fläche des Gebildes erreicht wird. Außerdem eignet sich diese Vorrichtung für einen kontinuierlichen Arbeitsablauf, da mehrere Gebilde nacheinander die Vorrichtung passieren und so entsprechend behandelt werden können.
  • Diese bekannte Vorrichtung ist nur für flüssige Behandlungsmedien geeignet und für großflächige Gebilde ist ein sehr großes Volumen an Behandlungmedium erforderlich.
  • Das DE-GM 66 08 443 zeigt eine Vorrichtung, bei der flächige Gebilde zwischen Trumen von entgegengesetzt umlaufenden Endlosbändern zwangsweise mitgeführt und in kontinuierlichem Betrieb durch ein Bad eines Behandlungsmediums geführt sind.
  • Aus der US-PS 13 52 244 ist eine Vorrichtung mit mehreren Kammern bekannt, durch die ein Endlosband geführt ist, auf dem das zu behandelnde Gebilde durch die Kammern transportiert wird. Das Gebilde wird dabei aus Düsen besprüht, wobei sich die Flüssigkeit in den Kammern sammeln und abfließen kann. Ein dichter Abschluß der Kammern ist bei dieser Vorrichtung nicht erforderlich.
  • Aus der DE-PS 4 52 578 ist eine Vorrichtung zum Besprühen von Häuten und Fellen bekannt, bei dem diese flächigen Gebilde auf ein Endlosband gelegt werden und zwar jeweils zwischen zwei mit dem Endlosband verbundenen Leisten. Das Endlosband wird schrittweise weiterbewegt, so daß jeweils ein zwischen zwei Leisten liegender Abschnitt des Endlosbandes die offene Unterseite einer Behandlungskammer abdeckt.
  • An den quer zum Endlosband gerichteten Seiten der Behandlungkammer sind elastische Klappen angebracht, die sich gegen die Leisten des Endlosbandes legen können, wenn in der Behandlungskammer ein Unterdruck erzeugt wird. Erst danach kann die Besprühung des flächigen Gebildes erfolgen, das auf dem die Behandlungskammer abdeckenden Abschnitt des Endlosbandes liegt.
  • Diese bekannte Vorrichtung ist nicht für einen kontinuierlichen Betrieb, d. h. Lauf des Endlosbandes, geeignet und außerdem bereitet die Abdichtung der Behandlungskammer an den zum Endlosband parallelen Seiten erhebliche Schwierigkeiten, da hier keine Leisten und elastischen Klappen vorgesehen sind. Das Behandlungsmedium kann zudem nur unter Unterdruck in der Behandlungskammer auf die flächigen Gebilde einwirken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art unter Beibehal- tung des kontinuierlichen Betriebes der Endlosbänder so auszugestalten, daß flüssige und gasförmige Behandlungsmedien verwendet werden können, die sowohl unter Unterdruck, als auch Überdruck auf das zu behandelnde Gut einwirken können und selbst bei kleinem Volumen des Behandlungsmediums schon eine verbesserte Einwirkung auf das zu behandelnde Gut bringen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden Trume der Endlosbänder zwischen zugeordneten Umlenkwalzen durch einen flachen Behandlungsschacht geführt sind, der im Bereich der die Ein- und Auslaufseite bildenden Stirnseiten mit an den Endlosbändern anliegenden Dichtelementen abgedichtet ist, und daß das Behandlungsmedium im Bereich der Ein- und Auslaufseite des Behandlungsschachtes eingeführt, in einer mit der Bewegung der Endlosbänder gleichgerichteten oder entgegengerichteten Strömung durch den Behandlungsschacht geleitet und im Bereich der Aus- oder Einlaufseite aus dem Behandlungsschacht abgeführt ist.
  • Der Behandlungsschacht kann in seinem Querschnitt sehr klein gehalten werden, da er nur die beiden Trume der Endlosbänder mit dem dazwischen gehaltenen Gebilde passieren lassen muß. Das Volumen des Behandlungsschachtes kann daher auch klein gehalten werden.
  • Da ein in sich geschlossener Kreislauf für das Behandlungsmedium geschaffen werden kann, lassen sich gasförmige und/oder flüssige Behandlungsmedien verwenden. Dazu sind nur Ein- und Auslaufseite des Behandlungsschachtes über ein Rohrsystem mit Gas- und/oder Wasserversorgung miteinander zu verbinden. Da das Behandlungsmedium dabei zusätzlich eine Relativbewegung zu dem durch den Behandlungsschacht geführten Gebilde aufweisen kann, wird die Einwirkung des Behandlungsmediums auf das Gebilde verbessert. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist daher für Waschvorgänge, Gerbvorgänge, Färbvorgänge und dgl. der unterschiedlichsten flächigen Gebilde einsetzbar, wobei auch die Möglichkeit-besteht, mehr als ein Behandlungsmedium zu verwenden und diese noch in verschiedenen Richtungen durch den Behandlungsschacht zu leiten.
  • Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß bei flüssigem Behandlungsmedium unterhalb der Ein- und Auslaufseite des Behandlungsschachtes Auffangwannen für das Behandlungsmedium angeordnet sind, daß eine dieser Auffangwannen als Vorratsbehälter dient und daß das Behandlungsmedium aus diesem Vorratsbehälter mittels einer Pumpe dem Behandlungsschacht unter Druck zuführbar ist, dann wird auch das flüssige Behandlungsmedium wieder verwendbar, das bei auftretenden Unregelmäßigkeiten an der abgedichteten Einlauf- und Auslaufseite austreten kann.
  • Der Aufbau ist in einfachster Form so, daß der Behandlungsschacht durch elastische Membranen gebildet ist, die sich ober- und unterhalb der Endlosbänder im Abstand von diesen erstrecken und entlang ihrer Längskanten miteinander verbunden sind. Dieser zusammensetzbare Behandlungsschacht kann leicht an den Endlosbändern angebracht und von diesen wieder abgenommen werden, was für das Auswechseln der Endlosbänder von Wichtigkeit ist.
  • Die Zufuhr und Abfuhr des Behandlungsmediums in den und aus dem Behandlungsschacht werden nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß die elastischen Membranen im Bereich der Einlauf- und Auslaufseite an im Abstand zueinander angeordneten Querleisten festgelegt sind, daß an Endflanschen dieser Querleisten mittels Druckleisten die als Dichtlippen ausgebildeten Dichtelemente angebracht sind und daß das Behandlungsmedium über die Querleisten und die zugeordneten elastischen Membranen durchdringenden Zuleitungen in den Behandlungsschacht ein- bzw. abführbar ist.
  • Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß sich die Öffnungen der Zuleitungen in gleichmäßiger Anordnung über die Breite der Endlosbänder erstrecken.
  • Die Abdichtung der Einlauf- und Auslaufseite des Behandlungsschachtes wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die als Dichtlippen ausgebildeten Dichtelemente sich unter Spannung über die gesamte Breite an den Endlosbändern abstützen.
  • Eine Verbesserung der Einwirkung des Behandlungsmediums läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erreichen, daß die Dichtelemente im Bereich der Auslaufseite des Behandlungsschachtes einstellbar und die Anlagekräfte an den Endlosbändern veränderbar sind. Auf diese Weise läßt sich in einfacher Weise ein bestimmter Druck in dem Behandlungsschacht aufbauen.
  • Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß an den elastischen Membranen abgefederte Schwingplatten anliegen, die mittels Vibratoren, Ultraschallgeneratoren oder Generatoren zur Erzeugung von Hochfrequenzmagnetfeldern in Schwingbewegungen versetzbar sind, dann wird dem Behandlungsmedium auch noch eine Bewegungskomponente quer zur Bewegungsrichtung der Endlosbänder überlagert, was sich verbessernd auf die Behandlung des Gebildes auswirkt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Schwingplatten als Walkwerkzeuge ausgebildet sind, die mittels Stelleinrichtungen einzeln, in Gruppen oder insgesamt abwechselnd in einer oder wahlweise in verschiedenen Richtungen zu- und voneinander bewegbar sind.
  • Bei dieser Ausgestaltung bilden sich Polster in dem Behandlungsmedium und das Gebilde wird zonenweise gestreckt, so daß das Eindringen des Behandlungsmediums in das Gebilde erleichtert wird. Dabei kann die Ausgestaltung so sein, daß die als Walzkwerkzeuge ausgebildeten Schwingplatten quer zu den Endlosbändern gerichtete Walkstege aufweisen, die in Bewegungsrichtung der Endlosbänder auf Lücke zueinander ausgerichtet sind, oder daß die als Walkwerkzeuge ausgebildeten Schwingplatten mit bolzenartigen Walkansätzen versehen sind, die im Raster angeordnet und gegeneinander auf Lücke versetzt sind.
  • Vielfach wird die Wirkung des Behandlungsmediums dadurch noch gesteigert, daß in den Kreislauf des Behandlungsmediums außerhalb des Behandlungsschachtes eine Heizeinrichtung zum Erwärmen des Behandlungsmediums eingeschaltet ist.
  • Die Kapazität der Anlage läßt sich dadurch vergrößern, daß das obere Trum des unteren Endlosbandes nacheinander durch mehrere Behandlungsschächte geführt ist, daß jedem Behandlungsschacht ein eigenes oberes Endlosband zugeordnet ist und daß alle Behandlungsschächte mit demselben oder jeweils mit unterschiedlichen Behandlungsmedien beschickbar sind, oder daß das obere Trum des unteren Endlosbandes und das unter Trum des oberen Endlosbandes nacheinander durch mehrere Behandlungsschächte geführt sind und daß alle Behandlungsschächte mit demselben oder jeweils unterschiedlichen Behandlungsmedien beschickbar sind.
  • Eine Anpassung an die Erfordernisse für unterschiedlich zu behandelnde Gebilde wird nach einer Ausgestal- tung dadurch ermöglicht, daß die Geschwindigkeit der Endlosbänder, die Strömungsgeschwindigkeit des Behandlungsmediums und die Vibrationsfrequenz der Schwingplatten veränderbar sind.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 in schematischer Seitenansicht eine Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch den Behandlungsschacht mit Walkwerkzeugen in der Ausgangsstellung der Walkwerkzeuge und F i g. 3 einen Teilquerschnitt durch den Behandlungsschacht mit Walkwerkzeugen in der Arbeitsstellung.
  • Das Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung weist das Endlosband 10 und das Endlosband 20 auf, wie die Ansicht nach F i g. 1 zeigt. Das untere Endlosband 10 ist über die Umlenkwalze 11 auf der Einlaufseite und über die Walze 12, die Umlenkwalze 13 und die Walze 14 auf der Auslaufseite geführt. Das obere Endlosband 20 führt über die Umlenkwalze 21 auf der Einlaufseite und die Umlenkwalze 22 auf der Auslaufseite. Die Walze 23 hält das obere Endlosband 20 über dem Behandlungsschacht 70. Das flächige Gebilde 15 wird auf das obere Trum des unteren Endlosbandes 10 gelegt.
  • Dabei ist das obere Endlosband 20 mit der Umlenkwalze 21 zurückgesetzt und kann mit einer darunter angeordneten Einzugswalze des unteren Endlosbandes 10 eine Einzugsstelle bilden. Vor der Umlenkwalze 21 ist dann noch eine Verteilerwalze angeordnet, die das Gebilde 15 gleichmäßig ausbreitet. Zwischen den Umlenkwalzen 15 und 21 auf der Einlaufseite und der Walze 12 und der Umlenkwalze 22 auf der Auslaufseite verlaufen das obere Trum des unteren Endlosbandes 10 und das untere Trum des oberen Endlosbandes 20 parallel und in kleinem Abstand zueinander, der ausreicht, das Gebilde 15 zwischen diesen beiden Trumen der Endlosbänder 10 und 20 festzuhalten und zu führen und zwar beim Durchlauf durch den Behandlungsschacht 70. Dieser Behandlungsschacht 70 ist flach und erstreckt sich über die Breite der Endlosbänder 10 und 20. Er wird aus den beiden Gummimembranen als elastische Membranen 24 und 25 zusammengebaut, die entlang ihrer Längskanten im Abstand zueinander und dicht miteinander verbunden werden. Auf der Einlaufseite sind die beiden rechteckförmigen Gummimembranen 24 und 25 mit den im Abstand zueinander stehenden Querleisten 28 und 29 verbunden. An den senkrecht abstehenden Endflanschen 30 und 31 dieser Querleisten 28 und 29 sind mittels der Druckleisten 34 und 35 die als Dichtlippen ausgebildeten Dichtelemente 32 und 33 angebracht. Diese Dichtlippen stützen sich unter Spannung an den Endlosbändern 10 und 20 ab, so daß die Stirnseite des Behandlungsschachtes 70 auf der Einlaufseite abgedichtet ist.
  • Im Bereich der Auslaufseite sind die Gummimembranen 24 und 25 mit den Querleisten 37 und 38 verbunden. An den Endflanschen 39 und 40 derselben sind mittels der Druckleisten 43 und 44 die als Dichtlippen ausgebildeten Dichtelemente 41 und 42 angebracht, so daß auch die Auslaufseite des Behandlungsschachtes 70 abgedichtet ist. Dabei kann der Anlagedruck der Dichtlippen an den Endlosbändern 10 und 20 verändert werden.
  • Im Bereich der Einlaufseite durchsetzen die Zuleitungen 54 die untere Querleiste 28 und die untere Gummimembran 24, während die Zuleitungen 55 die obere Querleiste 29 und die obere Gummimembran 25 durchdringen. Über die Breite der Endlosbänder 10 und 20 sind die Zuleitungen 54 und 55 gleichmäßig verteilt und münden in den Behandlungsschacht 70.
  • Soil das Gebilde 15 in einem flüssigen Behandlungsmedium behandelt werden, dann wird dieses in dem als Auffangwanne 50 auf der Auslaufseite dienenden Vorratsbehälter eingebracht. Die Pegelmesser 52 und 53 überwachen den minimalen und maxilllalen Pcgelstand des Behandlungsmediums. Die Pumpe 15 führt das Behandlungsmedium über die Zuleitungen 54 und 55 dem Behandlungsschacht 70 zu. Dabei können auch Dosierventile 56 vorgeschaltet sein. Außerdem kann über das Schaltventil 57 eine Waschflüssigkeitsquelle 58 angeschaltet und so die Vorrichtung gereinigt werden. Die Auffangwanne 36 fängt den Teil des Behandlungsmediums auf, das an der Einlaufseite durch Unregelmäßigkeiten des Gebildes 15, bedingt durch die Dichtelemente 32 und 33, hindurchdringen kann. Das aufgefangene Behandlungsmedium kann aus der Auffangwanne 36 dem Vorratsbehälter zugeführt werden.
  • In dem Behandlungsschacht 70 baut sich ein Druck auf, der davon abhängig ist, wie stark sich die Dichtelemente 41 und 42 auf der Auslaufseite an den Endlosbändern 10 und 20 abstützen. Das austretende Behandlungsmedium, das in dem Behandlungsschacht 70 mit der Bewegung der Endlosbänder 10 und 20 gleichgerichtet strömt, wird direkt dem als Auffangwanne 50 ausgebildeten Vorratsbehälter zugeführt. Wird die Drehrichtung der Endlosbänder 10 und 20 umgekehrt, dann strömt das Behandlungsmedium in dem Behandlungsschacht 70 entgegengesetzt der Bewegungsrichtung der Endlosbänder 10 und 20, um so die Einwirkung des Behandlungsmediums auf das Gebilde 15 zu verbessern.
  • Es ist leicht einzusehen, daß sich auf dieselbe Art auch zwei unterschiedliche Behandlungsmedien in den Behandlungsschacht 70 einführen lassen oder daß sich auch ein gasförmiges Behandlungsmedium verwenden läßt, wenn der äußere Kreislauf des Behandlungmediums geschlossen ist.
  • Die Abstreifer 18 und 19 streifen auf der Auslaufseite restliches Behandlungsmedium von den Endlosbändern 10 und 20 ab. Über das Sammelblech 16 wird das abgestreifte Behandlungsmedium dem Vorratsbehälter zugeführt. Die Walze 12 bildet mit der Umlenkwalze 22 eine erste Druck- und Preßzone. Eine zweite Druck-und Preßzone wird von den Umlenkwalzen 13 und 22 gebildet, so daß das Gebilde 15 entsprechend entwässert wird. Wie die strichharten Linien andeuten, kann das untere Endlosband 10 für weitere Vorrichtungen dieser Art ausgenützt werden, so daß mehrere Behandlungsstufen nacheinander ausgeführt werden können.
  • Das obere Trum des unteren Endlosbandes 10 ist dann durch eine entsprechende Anzahl von Behandlungsschächten 70 geführt und jedem Behandlungsschacht kann wahlweise ein getrenntes oberes Endlosband 20 zugeordnet werden oder das obere Endlosband läuft mit seinem unteren Trum ebenfalls durch mehrere Behandlungsschächte mit demselben Behandlungsmedium oder mit anderen Behandlungsmedien. Damit lassen sich auf einfache Weise entweder diesselbe Behandlung mehrmals oder unterschiedliche Behandlungen nacheinander ausführen.
  • Eine weitere Verbesserung in der Einwirkung des Behandlungsmediums auf das Gebilde 15 wird dadurch erzielt, daß dem Strom des Behandlungsmediums mittels Zusatzeinrichtungen eine Bewegung quer zur Strömungsrichtung überlagert wird. Dazu können sich die beiden mittels der Federn 46,47,48 und 49 abgestützten Schwingplatten 26 und 27 an den Gummimembranen 24 und 25 abstützen. Mit Hilfe von als Vibratoren ausgebildeten Zusatzeinrichtungen 45 kann das Behandlungsmedium in dem Behandlungsschacht 70 in Querschwingungen versetzt werden, so daß die Einwirkung zwischen dem Gebilde 15 und dem Behandlungsmedium verbessert wird. Dieselbe Wirkung wird erreicht, wenn auf den als I'riigcrplattrn dieijetden Platten 26 und 27 Ultraschaltgeneratoren oder Generatoren zur Erzeugung eines Wechselstrom-Magnetfeldes angeordnet sind.
  • Besonders bewährt hat sich eine Ausgestaltung, bei der die Platten 26 und 27 als Walkwerkzeuge ausgebildet sind und abwechselnd zueinander und voneinander verstellt werden, wie die Teilschnitte nach F i g. 2 und 3 zeigen. Die Platten 26 und 27 tragen auf den den Gummimembranen 24 und 25 zugekehrten Seiten Walkansätze in Form von quer zu den Endlosbändern 10 und 20 gerichteten Walzstegen 59 und 60, die gegenseitig auf Lücke angeordnet sind. Werden die Platten 26 und 27 gegeneinander verstellt, dann werden die Gummimembranen 24 und 25 wellenförmig verformt Dabei bilden sich jeweils den Walzstegen 60 abgekehrt zwischen dem unteren Endlosband 10 und der unteren Gummimembrane 24 Polster 62, in denen das Behandlungsmedium unter Druck gesetzt wird. Die zugekehrte konvexe Seite des Gebildes 15 ists gestreckt, so daß das Behandlungsmedium leichter eindringen kann.
  • In derselben Weise bilden sich Polster 63 zwischen dem oberen Endlosband 20 und der oberen Gummimembrane 27 auf der den Walzstegen 59 abgekehrten Seiten. Da die Endlosbänder 10 und 20 mit dem Gebilde 15 durch den Behandlungsschacht bewegt werden und die Platten 26 und 27 abwechselnd die Ausgangsstellung nach F i g. 2 und die Arbeitsstellung nach Fig. 3 einnehmen, kann durch Abstimmung der Geschwindigkeit der Endlosbänder 10 und 20, sowie der Arbeitsfrequenz der Platten 26 und 27 erreicht werden, daß praktisch die gesamte Fläche des Gebildes 15 beim Durchlauf durch den Behandlungsschacht 70 mindestens einmal gestreckt wird.
  • Anstelle der Walzstege 59 und 60 können die Platten 26 und 27 auch Walkbolzen tragen, die in Rasteranordnung verteilt und ebenfalls auf Lücke gegeneinander versetzt sind.
  • Es können auch nur einzelne Leisten als Walkwerkzeuge verwendet werden, die einzeln, in Gruppen oder insgesamt abwechselnd in gleichen oder verschiedenen Richtungen zu- und voneinander verstellt werden.
  • Die Trägerplatten 26 und 27 können auch selbst als Behandlungsschacht 70 verwendet werden, wenn zusätzlich Ultraschallgeneratoren zur Beeinflussung des Behandlungsmediums angewendet werden.
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Claims (18)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Behandeln von flächigen Gebilden, wie Leder, Häute, Textilien und dgl., bei der das Gebilde zwischen den einander zugekehrten Trumen von perforierten Endlos bändern gehalten und durch ein Bad mit einem Behandlungsmedium geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trume der Endlos bänder (10,20) zwischen zugeordneten Umlenkwalzen (11, 13 bzw. 21, 22) durch einen flachen Behandlungsschacht (70) geführt sind, der im Bereich der die Ein- und Auslaufseite bildenden Stirnseiten mit an den Endlosbändern (10,20) anliegenden Dichtelementen (32,33,41, 42) abgedichtet ist, und daß das Behandlungsmedium im Bereich der Ein- oder Auslaufseite des Behandlungsschachtes (7û) eingeführt, in einer mit der Bewegun,g der Endlosbänder (10,20) gleichgerichteten oder entgegengerichteten Strömung durch den Behandlungsschacht (70) geleitet und im Bereich der Aus- oder Einlaufseite aus dem Behandlungsschacht (70) abgeführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Behandlungsschacht (70) ein gasförmiges und/oder flüssiges Behandlungsmedium zuführbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Behandlungsmedien in Laufrichtung der Endlosbänder (all0, 20) oder entgegengerichtet durch den Behandlungsschacht (70) geleitet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Behandlungsmedium in Laufrichtung der Endlosbänder (10, 20) und das andere Behandlungsmedium in entgegengesetzter Richtung durch den Behandlungsschacht (iO) geleitet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei flüssigem Behandlungsmedium unterhalb der Ein- und Auslaufseite des Behandlungsschachtes (70) Auffangwannen (36, 50) für das Behandlungsmedium angeordnet sind, daß eine dieser Auffangwannen (50) als Vorratsbehälter dient und daß das Behandlungsmedium aus diesem Vorratsbehälter mittels einer Pumpe (5t) dem Behandlungsschacht (70) unter Druck zuführbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungsschacht (70) durch elastische Membranen (24, 25) gebildet ist, die sich ober- und unterhalb der Endlosbänder (10, 20) im Abstand von diesen erstrecken und entlang ihrer Längskanten miteinander verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Membranen (24, 25) im Bereich der Ein- und Auslaufseite an im Abstand zueinander angeordneten Querleisten (28,29 und 37, 38) festgelegt sind, daß an Endflanschen (30, 31 und 39, 40) dieser Querleisten (28, 29 und 37, 38) mittels Druckleisten (34, 35 und 43, 44) die als Dichtlippen ausgebildeten Dichtelemente (32, 33 und 41, 42) angebracht sind und daß das Behandlungsmedium über die Querleisten (28, 29, 37, 38) und die zugeordneten elastischen Membranen (24, 25) durchdringende Zuleitungen (54, 55) in den Behandlungsschacht (70) ein- bzw.
    abführbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn- zeichnet, daß sich die Öffnungen der Zuleitungen (54, 55) in gleichmäßiger Anordnung über die Breite der Endlosbänder (10, 20) erstrecken.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die als Dichtlippen ausgebildeten Dichtelemente (32, 33, 41, 42) sich unter Spannung an den Endlosbändern (10, 20) abstützen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtelemente (41, 42) im Bereich der Auslaufseite des Behandlungsschachtes (70) einstellbar und die Anlagekräfte an den Endlosbändern (10, 20) veränderbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den elastischen Membranen (24, 25) abgefederte Schwingplatten (26, 27) anliegen, die mittels Vibratoren, Ultraschallgeneratoren der Generatoren zur Erzeugung von Hochfrequenzmagnetfeldern (45) in Schwingbewegungen versetzbar sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingplatten als Walkwerkzeuge ausgebildet sind, die mittels Stelleneinrichtungen einzeln, in Gruppen oder insgesamt abwechselnd in einer oder wahlweise in verschiedenen Richtungen zu- und voneinander bewegbar sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die als Walkwerkzeuge ausgebildeten Schwingplatten (26, 27) quer zu den Endlosbändern (10, 20) gerichtete Walkstege (59, 60) aufweisen, die in Bewegungsrichtung der Endlosbänder (10, 20) auf Lücke zueinander ausgerichtet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die als Walkwerkzeuge ausgebildeten Schwingplatten (26, 27) mit bolzenartigen Walkansätzen versehen sind, die im Raster angeordnet und gegeneinander auf Lücke versetzt sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kreislauf des Behandlungsmediums außerhalb des Behandlungsschachtes (70) eine Heizeinrichtung zum Erwärmen des Behandlungsmediums eingeschaltet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Trum des unteren Endlosbandes (10) nacheinander durch mehrere Behandlungsschächte (70) geführt ist, daß jedem Behandlungsschacht (70) ein eigenes oberes Endlosband (20) zugeordnet ist und daß alle Behandlungschächte (70) mit demselben oder jeweils mit unterschiedlichen Behandlungsmedien beschickbar sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Trum des unteren Endlosbandes (10) und das untere Trum des oberen Endlosbandes (20) nacheinander durch mehrere Behandlungsschächte (70) geführt sind und daß alle Behandlungsschächte (70) mit demselben oder jeweils unterschiedlichen Behandlungsmedien beschickbar sind.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Endlosbänder (10, 20), die Strömungsgeschwindigkeit des Behandlungsmediums und die Vibrationsfrequenz der Schwingplatten veränderbar sind.
DE19833346923 1983-12-24 1983-12-24 Vorrichtung zum Behandeln von flächigen Gebilden, wie Leder, Häute, Textilien und dgl. Expired DE3346923C1 (de)

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DE19833346923 Expired DE3346923C1 (de) 1983-12-24 1983-12-24 Vorrichtung zum Behandeln von flächigen Gebilden, wie Leder, Häute, Textilien und dgl.

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