DE7135880U - Wischende Reinigungs und Pflege maschine - Google Patents

Wischende Reinigungs und Pflege maschine

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DE7135880U
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Description

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Pattntlngenltur TtMon omsmvoi
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Patentanmeldung
und
Gebrauchsmuater-Hilfs-Anmeldung
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6462 Gelnhausen Ηε. 11 er Heimati'riβdering I6a
"Wischende Reinigungs- und Pflegemaschine"
12/1/71
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Die Erfindung betrifft eine wischende Reinigungs- und Pflegemaschine, insbesondere für das Naßwischen von Böden.
Es sind iTaßrcinigungcmacchinen bekannt, bei denen in rotierende Bürsten Y/asser und reinigende bzw. pflegende Additivs zugegeben werden. Das Y'asser tritt dabei in Folge der hohen Zentrifugalkraft in meist fein dispergierter Form durch den durch die rotierende Bürste gebildeten Kreisring und ist im v;esentlichen nach einem einmaligen Durchtritt für die weitere Reinigung verloren.
Die Geräte sind meist mit einem Y/aasersauger kombiniert oder zumindest einem solchen zugeordnet.
Abgesehen von diesem, bereits vom Verfahren her betrachtet, aufwendigen Prozeß, ist der Reinigungseffekt, insbesondere bsi unebenen Boden, nicht ausreichend, da üie rot ic renn erBürsten lediglich die Ilocimunkte der Oberfläche bearoeiten, wobei nur die gelösten oder dispergieren Teile des ■| Schmutzes, soweit sie vom Wasser getragen sind, vor. der
J| Saugeinrichtung aufgenommen werden können.
1; Desweiteren ist insbesondere bei unebenen Flächen Keine
ausreichende Sicherheit gegen den Austritt von Spritzwasser gegeben, sodaß ein manuelles Nacharbeiten nicht vermeidbar ist. Die Geräte sind allgemein als voluminös und schwer zu bezeichnen, sodaß sie wenige"1" für Einzelhaushalte sondern mehr für die Pflege und Reinigung von Industrieflächen, Hotelböden usw. bei Inkaufnahme der
oben erwähnten Mängel in Frage kommen.
Eilte echt wischende und aufnehmende Reinigungsmaschine, die im Sinne eines vollwertigen Ersatzes der bekannten und bewährten manuell ausgeübten Maßnahmen durch mechanisierte Bewegungen und Vorgänge auch nur ähnliche Resultate erzielt, gibt es nicht.
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Es ist deshalb die Aufgabe dieser Erfindung, die maschinelle Naßreinigung und Pflege von Fußböden durch, den manuellen Gepflogenheiten angepaßte und diesen gleichwertige mechanische Mittel, unter Vermeidung der oben erwähnten Nachteile, zu ermöglichen.
Liese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Reinigungsund Pflegemaschine im vollen Umfang gelöst.
Die Maschine nach der Erfindung sieht vor, daß diese als Pflegeelement, de.s über die zu reinigende Fläche geführt wird, ein endloses Band aufweist, das nach dem Abheben von der Bodenfläche durch einen Auswasch- bzw. Tränkbehälter über zumindest aus zwei Rollen bestehende Abquetschbzw. Auswringvorrichtung wieder erneut der zu reinigenden Bodenfläche zugeführt wird.
Durch die kontinuierliche Wischbewegung mit einem endlosen, sich ebenfalls kontinuierlich in einem Wasserbad mit Ausbringvorrichtung eiefe reinigenden Band, wird einmal ein Weiterschmieren des Schmutzes vermieden und die maschinelle Reinigung etwa entsprechend einer manuelle durchgeführt.
Die Bandlaufrichtung ist vährend des Reinigungsprozesses mit der üeinigungsrichtung gleich, sodaß der Schmutz nicht hinter die Maschine, d.h. auf die gereinigte Fläche getragen wird. T)Ie Haschine hat jedoch bei der sich als zweckmäßig sich erwiesenen Bandlaufrichtung das Bestreben, nach rückwärts ohne Ausübung einer Reinigungswirkung zu wandern, d.h. die Vorschubkraft, gleichgültig, ob sie manuell oder maschinell ausgeübt v/ird, muß größer als die durch das Band bewirkte Rücktriebskraft sein.
Die Maschine ist deshalb unter berücksichtigung dieser Überlegungen so ausgebildet, daß sie einen vom Bandantrieb unabhängigen und entgegengesetzt gerichteten wirksamen
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Fahrantrieb aufweist und sowohl Bandantrieb als auch Fahrantrieb in ihrer Vorschubrichtung reversibel sind, wobei außer siner Ein-Ausschaltung für jeden Antrieb eine Verbundschaltung dergestalt besteht, daß die Umschaltung eines Antriebes auf die entgegengesetzte Drehrichtung mit der gleichzeitigen Umschaltung des anderen Antriebes in ebenfalls entgegengesetzter Drehrie'atung verknüpft ist.
Die gekoppelte Reversierbarkeit der beiden Antriebe kann im Rahmen der Durchführung von Nacharbeiten, d.h. der Behandlung besonders hartnäckiger Verschmutzungsstelion, zweckmäßig sein. Die unabhängige Ein-Ausschaltung beider Antriebe erleichtert das "auf der Stelle arbeiten" der Maschine sowie deren Rangierfähigkeit. Dies gilt insbesondere für größere Maschinen.
Desweiteren ist es zweckmäßig, daß die Geschwindigkeiten von Band und Fahrantrieb unabhängig voneinander variabel einstellbar sind. Diese Ausbildung erlaubt eine weitgehende Anpassung der Arbeitsweise der Maschine an die gegebenen Oberflächenverhältnisse und den Verschmutzungsgrad der Oberfläche.
Es ist weiter vorgesehen, daß die Maschine, am Bandträger der normalen Reinigungsrichtung entgegengesetzt (Rückseite) befestigt, eine in ihrem Abstand zur Reinigungsebene verstellbare Schwenkrolle oder Schwenkachse mit Rollen aufweist, die vorzugsweise mit einem Fahrmotor, beispielsweise einem Trommelmotor, verbunden ist und daß diese neben dem Band, jedoch mit dem Bandträger verbunden, zumindest zwei in ihrem Abstand zur Reinigungsebene einstellbare Tragrollen auf v/ei st.
Die Schwenkrolle erleichtert das lenken und Rangieren der Maschine und gewährleistet zusammen mit den ebenfalls höhenverstellbaren Tragrollen die Einhaltung einer bestimmten Distanz des Bandträgers zur Eeinigungsfläche und damit einenkonstanta^ vom Gewicht der Maschine unabhängigen Auflagedruck des Bandes auf der Reinigungsebene.
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Diese bewußt gewollte Dreipunktauflage der Maschine auf dem Planum durch Rollen könnte selbstverständlich auch durch beidseitig am Bandträger angeordnete Kufen in eine dann meist gegebene unstabile Vierpunktauflagerung ersetzt werden.
Das Band wird unabhängig von dieser Voreinstellung durch mit dem Bandträger verbundene, in Richtung der Reinigungsebene wirkende, in ihrer Druckkraft ein-
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werden vorzugsweise versetzt angeordnet und bewirken.das Eindrücken des Bandes in vom Planum abweichende Vertiefungen.
Zur Bandführung und Abreinigung ist zu vermerken, daß das Band bei normaler Antriebsrichtung über die vordere, Im Brndträger gelagerte Umlenkrolle, einer oberhalb des Auswasch- und Tränkbehälters angeordneten weiteren Umlenkrolle in den Behälter, in diesem um mindestens eine, vorzugsweise zwei, im Bereich des Behältergrundes angeordnete Tauchrolle(n) über weitere Umlenkrollen wieder zur Reinigungsebene führt, wobei das Band oberhalb des Behälters durch eine, die Flüssigkeitsaufnahme regelnde, d.h. in ihrer Belastung einstellbare, zur Umlenkrolle gerichteten Druckrolle als Abquetschrolle beaufschlagt wird und die Umlenkrolle vorzugsweise mit einem Trommelmotor verbunden oder selbst Trommelmotor ist.
Durch diese Anordnung der Abquetschrolle und deren Ausbildung wird erreicht, daß kein unerwünschter Wasserüberschuß nach außen getragen und der abgedrückte Schmutz bzw. das Schmutzwasser mit Sicherheit in den Behälter zurückgeführt wird.
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Im Hinblick auf die Reversierbarkeit des Bandantriebs ist es zweckmäßig, daß die Abquetschvorrichtung Teil eines pendelnden Systems aus zwei, darch Zwischenträger verbundenen Rollen ist, dessen Umlenkrollen jedoch um ein geringes Maß von der Verbindungslinie der Zentralen beider Umlenkrollen nach unten versetzt ist.
Diese Anordnung gewährleistet, daß immer das aus dem Behälter nach oben führende Band abgequetscht wird und zwar unabhängig von der gewählten Richtung des Ba^dantriebes.
Die Spannvorrichtung für das Band wird zweckmäßigerweise im Behälter angeordnet, wobei es sich empfiehlt, die Tauchrolle(n) als Spannglied auszubilden. Selbstverständlich kann die Punktion des S.panngliedes auch durch eine der Umlenkrollen, einstellbare und federnde Lagerung vorausgesetzt, wahrgenommen werden.
Um das Band aufnahmefähiger für grobe ochmutzteile zu machen und um dessen Durchspülung im Behälter zu erleichtern, empfiehlt sich, dieses mit gelochten bzw. schlitzförmigen Ausnehmungen zu versehen. Auch kann es für bestimmte Pflegeaufgaben sinnvoll sein, das Band aus mehreren nebeneinanderliegenden Riemen zu bilden. Dies gilt insbesondere für sehr unebene Böden, da sich ein schmaler Riemen leichter einer Vertiefung anpaßt als ein breites Band.
Um die Abreinigung des Bandes im Behälter zu fördern, ist es vorteilhaft, im Behälter gegen das Band gerichtete, strömungserzeugende Vorrichxungen vorzusehen, wie z,B. Sprühdüsen, Wirbler oder dgl.
Der Behälter kann darüberhinaus zur Aufnahme von Fußbodenpflegemittel, wie Flüssigwachse oder dgl. ausgebildet sein, bzw. einen Einsatz zur Aufnahme solcher Mittel erhalten, sodaß einer Naßreinigung ein Einwachsvorgang und Poliervorgang nachgeordnet werden kann.
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Pflege von Fußböden
In diesem Zusammenhang
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satzbezhälter zugeordnet.
Um ein auch für Hausfrauen interessantes Gewicht der Maschine bei Gewährleistung einer hohen Steifigkeit, insbesondere gegen' Verdrehung und Durchbiegung, sowie eine preiswerte Fertigung zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß zumindest der Bandträger vorzugsweise auch Behälter, Formstücke und Abschlußleiste jeweils aus einem Stück, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sind, und daß diese Teile aus einem Duroplast oder hartem Polyurethan hergestellt sind.
Die Erfindung wird durch beigefügte Zeichnung beispielhaft näher erläutert.
Figur 1 zeigt die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Reinigungsmaschine.
Figur 2 zeigt einen Schnitt in der auf der Seitenansicht vermerkten Richtung A-B durch den Bandträger.
Der Bandträger 1 besteht im wesentlichen aus einem Kunststoff-Formteil und weist Aussparungen zur Aufnahme der beiden Hauptumlenkrollen 2/5 und der zusätzlich erforderlichen, zum Behälter umlenkenden Rolle 4 auf. Darüberhinaus sind Aussparungen für zwei Tragrollen 5 und zumindest drei gegen das Band 7 in Richtung der Reinigungsebene gerichtete Druckrollen 6.
Das Band 7 führt bei normaler Reinigungsvorschubrichtung entlang der Stirnwand des Behälters 8 über die in einem, den Behälter S umfassenden Formstück 9 gelagerten Umlenkroile 10 in das Reinigungsbad des Behälters 8 und wird über die im Bereich des unmittelbaren 3ehältergrundes an-
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geordneten zwei Tauchrollen 11/12, die federnd gegeneinander gerichtet gelagert sind und somit ein Spanneleinent für das Band 7 bilden, geführt.
Unmittelbar nach Verlassen des Bades wird das Band 7 über die Umlenkrolle 13 wieder zur Reinigungsebene geführt, wobei gegen die Rolle 13 die abstandsveränderliche federnde Quetschrolle 15 drückt. Die Quetschrollen 14-/15 sind Bestandteil eines mittig zwischen den Rollen 10 und 13 angeordneten, vom Zentrum dieser Rollen jedoch nach unten versetzt, aufhängenden pendelndes Systems 16, dessen Funktion dergestalt ist, daß immer in Richtung des nach oben laufenden Bandes eine der Quetschrollen 14 oder 15 mitgenommen und etea? durch die entsprechende Umlenkrolle 10 oder 13 über das Band 7 angetrieben wird* Durch den Druck, der jeweils über das Band 7 kraftschlüssig angetriebenen Rolle 14 oder 15» wird die Reinigungsflüssigkeit auf ein gewünschtes Maß vor dem Austritt aus dem Behälter 8 reduziert. Von den beiden Umlenkrollen 10/13 ist die Umlenkrolle 10 mit einem Trommelmotor verbunden bzw. der Trommelmotor bildet die Umlenkrolle.
Zur Befestigung des Behälters 8 auf dem Bandträger 1 sind vier Winkelführungen 17, die in entsprechende Ausnehmungen der Behälterecken greifen, vorgesehen. Die Verbindung von Behälter 8 und Formstück 9 ist als Steckverbindung ausgeführt, wobei die beiden Seitenwangen dea Formstückes 9 Ausnehmungen zur Einbringung der Umlenkrollen 10/13, des Druckrollenpendelsystems 16 und der Abschlußleisten 18 aufweist. Der Behälter 8 ist somit Träger des Formstückes und des darin fixierten Rollensystems 10, 13, 14 bis 16.
Der Behälter 8 wird über einen seitlich in der Mitte am Behälterboden angeordneten Flachverschluß 19 entleert.
Innerhalb des Behälters 8 sind gegen das Band gerichtete nicht gezeichnete Strömungser-zeuger oder Bürsten zur Unter= Stützung des Reinigungsvorganges vorgesehen.
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Oem Bandträger 1 sind Zapfen 20 zur Befestigung der Konsole für das höhenverstellbare Stützrad 21 verbunden, vrobei für maschinellen Betrieb flau stützrad 21 mit einem Trommelmotor gekoppelt ist.
Dem Stützrad 21 ist eine höhenverstellbare, schwenkbare Führungsstange 22 angeschlossen, an der die nicht gezeichneten Bedienungsschalter und dgl. angeschlossen sind.
Behälter 8, Formstück 9 und Abschlußleisten 18 sind vorzugsweise aus demselben Kunststoffmaterial gefertigt wie der Bandträger 1.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Wischende Heinigungs- und Pflegemaschine, insbesondere für das Naßwischen von Fußböden, dadurch gekennzeichnet,
    daß diese als Pflegeelement, das über die zu reinigende Fläche geführt wird, ein endloses Band (7) aufweist, das nach dem Abheben von der Bodenflache durch einen Auswasch- bzw. Tränkbehälter(8) über zumindest aus zwei Rollen (10/14) bzw.(13/15) bestehende Abquetsch- bzw. Auswringvorrichtung wieder erneut der zu reinigenden Bodenfläche zugeführt wird.
    Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Maschine einen vom Bandantrieb (10) unabhängigen und entgegengesetzt gerichteten wirksamen Fahrantrieb (21) aufweist und sowohl Bandantrieb (10) als auch Fahrantrieb (21) in ihrer Vorschubrichtung reversibel sind, wobei außer einer Ein-Ausschaltung für jeden Antrieb (10/21) eine Verbundschaltung dergestalt besteht, daß die Umschaltung eines Antriebes auf die entgegengesetzte Drehrichtung mit der gleichzeitigen Umschaltung des anderen Antriebs in ebenfalls entgegengesetzter Drehrichtung verknüpft ist.
    Reinigungsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Geschwindigkeiten von Band (7) und Fahrantrieb (21) unabhängig voneinander variabel einstellbar sind.
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    4. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß diese, am Bandträger (l) der normalen Reinigungsrichtung entgegengesetzt (Rückseite) befestigt, eine in ihrem Abstand zur Reinigungsebene verstellbare Schwenkrolle (21) oder Schwenkachse mit Rollen aufweist, die vorzugsweise mit einem Fahrmotor, beispielsweise einem Trommelmotor verbunden ist.
    5. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß diese neben dem Band (7), jedoch mit dem Bandträger (l) verbunden, zumindest zwei in ihrem Abstand zur Reinigungsebene einstellbare Tragrollen (5) aufweist.
    6. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
    daß das Band (7) durch mit dem Bandträger (l) verbundene, in Richtung der Reinigungsebene wirkende, in ihrer Druckkraft einstellbare, federnde Druckrollen (6) belastet ist.
    7. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
    daß das Band (7) bei normaler Antriebsrichtung über die vordere, in1 Bandträger (1) gelagerte Umlenkrolle (2), einer oberhalb des Auswasch- ...d Tränkbehälters (8) angeordneten weiteren Umlenkrolle(10) in den Behälter (8), in diesem um mindestens eine, vorzugsweise zwei, im Bereich des Behältergrundes angeordnete Tauchrolle(n)(11/12) über weitere Um-
    /12
    12/1/71 : ' : .·'. /12
    lerilcrollen (13/3) wieder zur lieinigungsebene führt, v/obci ds.s 3ar.d oberhalb des Behält-ers (8) durch eine», die Plüssigkeitsaufnahme regelnde, d.h. in ihrer Belastung einstellbare, zur Umlenkrolle (10) gerichteten Druckrolle als Abqtietschrolle (14) beaufschlagt wird und die Uialenkrolle (10) vorzugsweise mit einem Trommelmotor verbunden oder selbst Trommelmotor ist,
    8. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abquetschvorrichtung Teil eines pendelnden Systems aus zwei durch Zwischenträger (16) verbundenen Rollen (14/15) ist, dessen Umlenkrollen (10/13) jedoch um ein geringes Maß von der Verbindungslinie der Zentralen beider Uirlenkrollen (10/13) nach unten versetzt ist.
    9. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet ,
    daß die Tauchrolle(n) (11/12) als Spannglied für das endlose Band (7) ausgebildet sind.
    10. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet ,
    daß eine der Umlenkrollen (2, 3, 4, 10, 13/ als Spannglied für das endlose Band (7) ausgebildet ist.
    11. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das endlose Band (7) gelochte oder schlitzförmig ausgebildete Ausnehmungen aufweist.
    12. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Band (7) aus mehreren, nebeneinander laufenden Riemen gebildet ist.
    12/1/71 ·ί. /13 Λ
    13. Reinigungsmaschine yiach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet -
    daß im Behälter (8) gegen das Band (7) gerichtete, strömungserzeugende Vorrichtungen vorgesehen sind.
    14. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Behälter (8) zur Aufnahme von Fußbodenpflegemitteln, wie Flüssigwachse oder dgl. ausgebildet ist.
    15· Reinigungsmaschine nach Anspruch 1- und 14, dadurch gekennzeichnet,
    \ daß dem Behälter (8) ein Zusatzbehälter für
    die Zudosierung eventueller Additivs zugeordnet ist.
    16. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß zumindest der Bandträger (1) vorzugsweise auch Behälter (8), Formstücke (9) und Abschlußleiste (18) jeweils aus einem Stück, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sind.
    17. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1 und 16, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Teile (1,8,9) aus einem Duroplast oder hartem Polyurethan hergestellt sind.
DE7135880U Wischende Reinigungs und Pflege maschine Expired DE7135880U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3519742A1 (de) * 1985-06-01 1987-01-02 Monika Marchand Vorrichtung zum schrubben und aufnehmen
DE19849978A1 (de) * 1998-10-29 2000-05-11 Erwin Prasler Reinigungseinheit für die automatische Feuchtreinigung von nicht-textilen Bodenbelägen und selbstfahrendes Reinigungsgerät zur Aufnahme der Reinigungseinheit

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DE19849978C2 (de) * 1998-10-29 2001-02-08 Erwin Prasler Selbstfahrendes Reinigungsgerät

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