DE945683C - Vorrichtung zum Nassreinigen von Textilien - Google Patents

Vorrichtung zum Nassreinigen von Textilien

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DE945683C
DE945683C DEP9573A DEP0009573A DE945683C DE 945683 C DE945683 C DE 945683C DE P9573 A DEP9573 A DE P9573A DE P0009573 A DEP0009573 A DE P0009573A DE 945683 C DE945683 C DE 945683C
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DE
Germany
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brush rollers
brush
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rollers
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DEP9573A
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English (en)
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Erwin Petrich
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F9/00Brushing-type washing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Naßreinigen von Textilien Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum NaBreinigen von Textilien mittels umlaufender, mit einer Reinigungsflüssigkeit benetzter und in zwei Gruppen angeordneter Bürstenwalzen. Zweckmäßig besteht dabei die eine Gruppe der Walzen aus einem Paar sich gegenläufig drehender Bürstenwalzen mit ortsfesten Wellen ".und die andere Gruppe aus mindestens einer durch Lagerung in einem raumbeweglichen Halter ortsbeweglichen Bürstenwalze.
  • Die Erfindung bezweckt, die Gesamtvorrichtung so auszubilden, dali einerseits zu ihrer Bedienung nur eine einzige Person erforderlich ist und andererseits jede Stelle der zu reinigenden Waren, z. B. Kleidungsstücke, ihrem Verschmutzungsgrad entsprechend behandelt werden kann. Erfindungsgemäß soll eine unter Flüssigkeitsdruck stehende Düse etwa über der halben Länge der Bürstenwalzen der ersten Gruppe angeordnet sein. Die Textilien können infolgedessen zunächst zwischen dem feuchten Teil der Bürstenwalzen gereinigt werden, während der trockene Teil dieser ortsfesten Walzen. zum stärkeren Durchbürsten und Abstreifen der Reinigungsflüssigkeit dient. Die angebürstete Ware kommt dadurch t_-opffrei aus der stationären Bürsteinrichtung heraus. In der Regel können dabei besonders stark verschmutzte Teile, z. B. Ärmel, Kragen und Unterränder eines Kleidungsstückes usw., noch nicht genügend gereinigt werden. Die erforderliche Nachbehandlung dieser Teile erfolgt in einer erfindungsgemäßen nachgeschalteten ortsbeweglichen Naßreinigung, während die übrigen Teile des Kleidungsstückes nicht mehr weiter behandelt zu werden brauchen. Auf diese Weise erreicht man eine vollkommene Reinigung aller Teile der betreffenden Ware unter geringstmöglichem Aufwand an Arbeit und Reinigungsflüssigkeit. Die Bedienungsperson hat die Ware nur in die stationäre Bürsteinrichtung zu bringen, aus dieser tropffrei wieder herauszunehmen und dann erforderlichenfalls einzelne besonders stark verschmutzte Stellen oder Teile mit der ortsbeweglichen Bürsteinrichtung nachzureinigen.
  • Besonders zweckmäßig ist es, den raumbeweglichen Halter der anderen Gruppe von Bürstenwalzen als so tief gezogenes Gehäuse auszubilden, daß dieses Gehäuse mit seiner flanschartig verbreiterten Unterfläche auf der nachzureini.genden Ware aufliegt. Dadurch wird jedes Umherspritzen der mittels einer Düse unter Druck zugeführten Reinigungsflüssigkeit verhindert und gleichzeitig der im Bereich der Bürstenwalze oder -walzen befindliche Teil der Ware während der Nachreinigung glattgehalten. Zur Handhabung der raumbeweglichen Bürsteinrichtung genügt also eine Person, ohne daß sich die Ware während-dieses Vorganges unter dem Einfluß der rotierenden Bürstenwalze oder -walzen verziehen oder zusammenkrumpeln kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt in vereinfachter Darstellung Abb. i eine teilweise im Schnitt gehaltene Vorderansicht einer Gesamtvorrichtung zum Naßreinigen und Nachbehandeln von Textilien, Abb. 2 die dazugehörige Draufsicht auf die Vorrichtung sowie in vergrößertem Maßstab, Abb. 3 und 4 je einen Querschnitt durch die Teile der stationären Bürsteinrichtung, Abb. 5 einen Querschnitt durch die raumbewegliche Bürsteinrichtung und Abb. 6 einen entsprechenden Längsschnitt durch diese Einrichtung.
  • An einem kastenartigen Gestell mit einem durchlaufenden Arbeitstisch, der mit Schlitzen 7 und 8 versehen ist; befinden sich im Wege der Warenbewegung berechnet hintereinander je ein Paar gegenläufig rotierender Bürstenwalzen 3 und i, dahinter eine raumbewegliche Bürsteinrichtung i9 und 2o und eine raumbewegliche Düse 18. Die zu reinigende Ware, z. B. ein Kleidungsstück, wird zunächst durch den Schlitz 7 den Bürsten 3 zugeführt und trocken ausgebürstet. Ein unterhalb der Bürstenwalzen 3 vorgesehener Sack 5 od. dgl. fängt die ausgebürsteten Schmutzteilchen 6 auf und verhindert, daß diese Teilchen im Innern des Vorrichtungsgestells umherfliegen.
  • Nach dem trockenen Ausbürsten wird die vorgereinigte Ware aus dem Schlitz 7 wieder herausgezogen und durch den Schlitz 8 den Bürstenwalzen i zugeführt, und zwar zunächst derjenigen Hälfte dieser Bürsten, die von einer Düse 9 aus ständig mit Seifenlauge oder einer anderen Reinigungsflüssigkeit benetzt ist. Danach wird die Ware zwischen die trockenbleibende Hälfte der Bürstenwalzen i verschoben und hier dieReinigungsflüssigkeit nochmals kräftig durchgebürstet sowie abgestreift. Alsdann kann man die Ware tropffrei aus dem Schlitz 8 herausziehen.
  • Unterhalb des Schlitzes 8 befindet sich ein geschlossener Behälter 4, der die Bürstenwalzens umschließt und auf dessen Boden sich die abgestreifte Reinigungsflüssigkeit sammelt. Oberhalb des Flüssigkeitsstandes ist indem Behälter 4 ein Sieb 15 vorgesehen, so daß die @ im Behälter zwischen den Bürsten i befindliche Ware nicht in die Flüssigkeit eintauchen kann. Eine Pumpe 13 wälzt die Reinigungsflüssigkeit zwischen dem Boden des Behälters 4 und der Düse 9. Zum Antrieb der Pumpe 13 dient ein Motor 14, dessen Welse mittels Riementrieben od. dgl. auch mit den ortsfesten Wellen der Bürstenwalzen i und - 3 in Verbindung steht. Diese Riementriebe dienen gleichzeitig als Rutschkupplung, wenn die Bedienungsperson der Vorrichtung versehentlich mit einer Hand zwischen die Bürstenwalzen i oder 3 gerät. Durch den dabei ausgelösten Widerstand wird die Rotation dieser Bürsten, die zwecks leichteren Auswechselns nur einseitig gelagert sind, zeitweilig unterbrochen, so daß die Bedienungsperson ,ihre Hand unverletzt wieder 'herausziehen kann.
  • Die raumbewegliche Bürstengruppe besteht aus einer Bürstenwalze 2o, die über eine biegsame Welle 16 von einem Motor io in Rotation zu versetzen und von einer Düse i9 aus mit Resnigungsflüs'sigkeit benetzt ist. Die Teile i9 und 2o sind in einem raumbeweglichen Gehäuse 21 untergebracht, das mit seiner flanschartig verbreiterten Unterfläche auf die nachzureinigende Stelle der aus der stationären Bürsteinrichtung kommenden Warevon der- Bedienungsperson aufgedrückt wird. Ein an die Düse i9 angeschlossener -biegsamer Schlauch 17 steht über ein mittels eines Fußschalters od. dgl. zu betätigendes Absperrorgan ii mit der von der Pumpe 13 zur Düse 9 führende Flüssigkeitsleitung in Versbindung.
  • Die mit der raumbeweglichen Einrichtung i9 bis 21 nachbehandelte Ware kann gegebenenfalls noch mit der Düse 18 zum Entfernen von Flecken u. dgl. in bekannter Weise vordetachiert werden. Zu diesem Zweck kann die Düse 18 über Fußschalter 22 und 23 od. dgl. wahlweise mit Dampf oder Preßluft oder einem Gemisch dieser Mittel versorgt werden. An den Arbeitsstellen der Einrichtungen 18 sowie i9 bis 21 :ist der Arbeitstisch der Vorrichtung zweckmäßig etwas nach denn Behälter 4 hin geneigt und enthält eine Abflußöffnung z2, die übern eine Rohrleitung mit diesem Behälter in Verbindung :steht.
  • Wie Abb. 2 zeigt, kann der Arbeitstisch auch aus mehreren im stumpfen Winkel aneinanderstoßendeti Platten bestehen oder auch halbmondförmig gekrümmt sein, damit die einzelnen Arbeitsstellen der Vorrichtung leicht von einer einzigen Person zu bedienen sind. Alle mit der Reinigungsflüssigkeit in Berührung kommenden Teile der Vorrichtung, insbesondere die Platte des Arbeitstisches, werden zweckmäßig aus korrosionsbeständigem Material gefertigt. An der Stelle des Schlitzes 8 ist der Arbeitstisch vorzugsweise etwas nach unten gezogen, um die Bürstenwalzen i abzudecken und ein Herausspritzen der diesen Bürsten zugeleiteten Reinigungsflüssigkeit aus dem Schlitz 8 zu verhindern (Abb. 3). Ebenso verhindert das möglichst tief über die Bürstenwalze 2o heruntergezogene Gehäuse 2 i ein Iim,herspritzen der durch die Düse i9 dieser Bürste zugeführten Reinigungsflüssigkeit.
  • Wohlgemerkt gehören nur die in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale zur geschützten Erfindung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Naßreinigen von Textilien mittels umlaufender, mit einer Reinigungsflüssigkeit benetzter und in zwei Gruppen angeordneter Bürstenwalzen, wobei die eine Gruppe aus einem Paar sich gegenläufig drehender Bürstenwalzen. mit ortsfesten Wellen und die andere Gruppe aus mindestens einer durch Lagerung in einem raumbeweglichen Halter ortsbeweglichen Bürstenwalze besteht, - dadurch gekennzeichnet, daß eine unter Flüssigkeitsdruck stehende Düse (9) etwa über der halben Länge der Bürstenwalzen (i) der ersten Gruppe angeordnet ist, so daß die Textilien zwischen dem feuchten Teil der Bürstenwalzen vorgereinigt werden, während der trockene Teil der Bürstenwalzen zum stärkeren: Durchbürsten und Abstreifen der Reinigungsflüssigkeit dient, so daß die angebürstete Ware tropffrei herauskommt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der raumbewegliche Halter der anderen Gruppe von Bürstenwalzen (2o) als so tief gezogenes Gehäuse (2i) ausgebildet ist, daß das Gehäuse mit seiner flanschartig verbreiterten Unterfläche auf der zu reinigenden Ware aufliegt, wodurch ein Umherspritzen der mittels einer Düse (i9) unter Druck zugeführten Reinigungsflüssigkeit verhindert und der im Bereich der Bürstenwalze (2o) oder -walzen befindliche Teil der Ware während des Anbürstens glattgehalten wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 322 444, 255 202, 17435i, 172 566.
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