DE6919987U - Teppich-reinigungsmaschine - Google Patents

Teppich-reinigungsmaschine

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DE6919987U
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DE19696919987
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/36Machines for beating upholstery

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  • Cleaning In General (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

Zum Reinigen von Teppichen, Folgeweben, f eintexturierten Geweben und dergleichen, welche nachstehend allgemein als Teppiche bezeichnet werden sollen, wird gewöhnlieh der Teppich unter Aufbringung eines geeigneten Reinigungsmittels gebürstet und anschließend, falls dies möglich oder erwünscht ist, was jeweils von der Art der Teppiche und dem Ort der Reinigung abhängt, mit Wasser gespült und schließlich ausgewrungen, um das Spülwasser zu entfernen.
Hierzu hat man bereits kleine auf Räder montierte, von Hand betätigbare ortsbewegliche Bürstenmasehinen entwickelt, deren umlaufende Bürste die Teppichfläche nach und nach unter gleichzeitiger Zugabe des Reinigungsmittels bearbeitet, wobei das
13.8.70
Patentanwälte Dr. W. Andrajewskt, Dr. M. Honk·, 43
eventuell erforderliche Spülen und Auswringen des Teppiehs in einer speziell dafür ausgebildeten Maschine erfolgt. Ein derartiges Verfahren ist Jedoch zeltraubend und nicht geeignet» die volle Kapazität einer kostspieligen Spül- und Wringmaschine auszunutzen, wobei außerdem infolge der um eine vertikale Achse verdrehbaren Bürste der ortsbeweglichen Bürsten1-maschine der Teppichflor deformiert oder verzerrt werden kann, so daß eine Nachbehandlung erforderlich wird« um dem Teppichflor wieder die richtige Lage zu erteilen. Neben diesen kleines beweglichen Haschinen wurden bereits größere stationäre Teppich-Reinigungsmaschinen vorgeschlagen, welche die gesamte Breite eines Teppichs bearbeiten können, doch besteht ein großer Nachteil derartiger Haschinen in ihren honen Anschaffungskosten , ihrem komplizierten Aufbau und ihrer geringen Leistungsfähigkeit.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine stationäre Teppich-Reinigungsmaschine zu schaffen, welche SuSeX1S einfach aufgebaut ist, mit hohem Wirkungsgrad arbeitet und außerdem eine hohe Le-lstung besitzt·
Gekennzeichnet ist eine erfindungsgemäße Teppich-Reinigungsmaschine dadurch, daß sie eine um ilne waagerechte Achse verdrehbare Bürste in der Breite eines zu reinigenden Teppichs und eine unter dieser angeordnete, mit den Borsten der Bürste einesn Bearbei^ungsspalt für den Teppich ausbildende Walze sowie einen in die Bürstenborsten hineinragenden KasiB aufweist und vor dieser Bürste und parallel zu ihr ein eine* Zuführungsspalt für den Teppich bildendes Zuführungswalzeapaar angeordnet ist und daß zwischen diesem itiLzenpaar UBd der
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ir. W. An<H«w«ki, Dr. M. Honk., 43 Etsoit, K.ttwlg.r Straß· 3«
Bürste eine ein Reinigungsmittel und/oder mit Wasser vermischtes Reinigungsmittel auf den Teppich aufbringende Einrichtung, hinter der Bürste und parallel zu ihr ein Walzenwringer sowie zwischen diesem und der Bürste eine Spülwasser auf den Teppich aufbringende Einrichtung und schließlich eine Transporteinrichtung für den Teppich von den Führungswalzen zur Bürste und von dieser zum Walzenwringer vorgesehen ist·
cr tiH r>V¥. Λ1« RÜT»at.« in der Weise auf den Teppichflor ein, daß der gesamte Flor in der gleichen Richtung; d.h. parallel zur Zuführrichtung gebürstet wird, wodurch ein nachfolgendes Bürsten zum Aufrichten des Teppichflors entfällt und außerdem das Bürsten des Teppichs völlig automatisch erfolgt.
Vorzugsweise erfolgt der Antrieb der Bürste in der Weise, daß ihre den Teppich bürstenden Borsten sich in der gleichen Richtung wie der zu reinigende Teppich bewegen. Dadurch unterstützt die Drehung der Bürste erstens die Fortbewegung des Teppichs und ihre Borsten schleudenn das Reinigungsmittel eher in die Maschine hinein statt aus ihr heraus auf das Bedienungspersonal·
Ein genauer Ausgleich zwischen der Drehzahl der Bürste, der Drehzahl der Zuführwalzen und der Geschwindig der Transporteinrichtung für den Teppich ist naturgemäß zur Erzielung optimaler Reinigungsbedingungen unbedingt erforderlich.
Zweckmäßier Weise besteht die Bürste aus einzelnen Abschnitten von etwa 2,75 m oder 4,80 m Länge, wodurch ein leichter Zusammenbau baw. Austausch möglich wird. Diese Ab-
!•atmtanwflh· Dr. W. AndralmmM, Or. M. Kanin, 43 tem, ICttwIear »Ι"β·
schnitte sitzen auf einer waagereohtenWelle von beispielsweise 5, 50 m LÖnge, was etwa der grüßten Breite eines nor<malerweise zu reinigenden Teppichs entsprichtρ Diese Welle 1st an jedem Ende der Maschine In entsprechenden Lagern verdrehbar gelagert. Eine Abnutzung der Borsten wird zweckmäßigerweise durch ausgeglichen, daß die Bürstenwelle in der Höhe In gewissem Maße einstellbar 1st.
Der Antrieb der Bürstpnwelle kann an einem oder an beiden Enden derselbe** über Zahnradantrieb ei-fulgen, wob«! ein« gemeinsame Antriebsquelle für diesen Zanradtrieb und die Wringwalzen vorgesehen ist. Vorzugsweise bestehen die Borsten der Bürste aus Nylon, weichein einem Aluminiumkern eingesetzt sind, wodurch ein Rosten und eine Beschädigung durch den Kamm verhinder wird. Vorzugsweise liegen wenigstens der Zuführspalt zwischen den Zuführwalzen und der Bearbeitungsspalt zwischen der Bürste und der darunterliegenden Walze im allgemeinen in der gleichen Ebene. Der Bearbeitungsspalt kann jedoch auch etwas über der den Zuführspalt mit dem Wringerspalt verbindenen Ebene liegen, so daß der Teppich beim Durchlauf durch den Bearbeitungsspalt leicht gebogen wird, seine Polfäden den Borsten besser ausgesetzt werden und eine wirksamere Reinigung seitens dieser Borsten erzielbar ist.
Die Einrichtung zum Aufbringen des Reinigungsmittels und in gleicher Weise die Einrichtung zum Aufbringen des Spülwassers auf denTeppich besteht vorzusweise jeweils aus einem parallel zur Bürste verlaufendenRohr, welches einfach gelocht ist oder mit Sprühdüsen besetzt ist, um das Reinigungsmittel bzw. das Wasser auf den Teppich aufzubringen, Vorzugsweise sind längs eines jeden Rohres eine Reihe von Absperrhähen angeordnet,
Patentanwalt· Dr. W. Andra|«wskl, Dr. M. Honk·, 43 EtMn, Ktttwlgtr StraB·
so daß, falls nur ein Teil der Maschinenbreite benötigt wird« die Zufuhr von Reinigungsmitteln und/oder Spülwasser im leer laufenden Teil der Maschine abgeschaltet werden kann.
Die Transporteinrichtung für den Teppich von den Zuführwalzen zur Bürste und von der Bürste zu den Wringwalzen besteht zweckmäßigerweise aus einem Transportbett« welches durch eine Anzahl von nebeneinanderliegenden langsam laufenden endlosen Tragband ern gebildet wird· Vorzugsweise ist Jedes Tragband etwa 1Oo ν>τ»οΐ·κ und wwienhen nebeneittanderliegenden Tragbändern ist ein Spalt von ebenfalls 10 cm vorgesehen. Hierbei kann eine erste Gruppe von nebeneinanderliegenden endlosen Tragbändern zwischen der unteren Zuführwalze und der unter der Bürste angeordneten Walze vorgesehen werden, wobei Bänden mit rauher Oberfläche in den Zwischenräumen zwischen diesen Bändern angeordnet sind« so daß sich auf der unteren Zuführwalze eine durchgehende Oberfläche ergibt.
Eine zweite Gruppe von nebeneinanderliegenden endlosen Tragbändern kann in den 10 cm breiten Zwischenräumen auf der unter der Bürste angeordneten Walze angeordnet werden und zu einer Rücklaufwalze neben dem Wringspalt oder einem feststehenden Transportbett verlaufen, welchem der Teppich dann in den Wringerspalt hineingleitet.
Über der oberen Zuführwalze und über der Bürste sind zweckmäßigerweise Schutzhauben angeordnet, welche einmal das Bedienungspersonal vor dem Sprühnebel schützen, wobei außerdem die Schutzhaube über die Bürste den Kamm trägt. Der Kamm soltte leicht zugang- '■ lieh oder auch leicht entfernbar sein, um seine Säuberung bei stillstehender Maschine z£ ermöglichen.
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wenlgetene einen Teil des ^wichte» des Einschieben« in den Zuführepalfc zwischen das Bedienungspersonal zu erleichtern, wird vorzweise «» diesen Zuführwalzen ein Auflagetleeh angeordeet.
in einigen Fällen« insbesondere wenn ein starker Teppich behandelt werden maß, kann dieser zweimal duren die Maschine hindurehgeführt weaken und zwar eingal gegen den Strioh und einmal nit de« Strich.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sieh aas der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfffaruacebel splels anhand der beiliegenden Zeichnung, welche in soh·- matisoher Darstellung eine Seitenansicht einer erfinduegeg· mäßen ortsfesten Τιφρΐ^h»Roi"Ie^11CBWmBcM ηΛ zeigt·
Bei der dargestellten Teppich-Re1 nlgungemasoh 1 im liegt el» zu reinigender Teppichl auf einem Auflagetisch 2# welcher vor einer oberen und einer unteren Zuführwalze 3 bzw· 4 angeordnet ist» Diese belds Zuführwalzen bilden eines Zuft»»r-p€ilt 5- in welchen der Teppich eingeführt wird und von welchem aus dieser Teppich einer Bürste 6 mit Borsten 7 zugeführt wird» die üb eine horizontale Welle 8 verdrehbar ist und mit einer unter Ihr angeordneten Walze 9 einen Bearbeitungsspalt 10 bildet.
unter der Zuführwalze 3 ist eine Schutzhaube 11 angeordnet, während eine weitere Schutzhaube 12 mit Retnigungskamm 13 tür die Borsten 7 über der Bürste 6 angeordnet 1st. Hinter dieser Bürste 6 und der Walze 9 1st ein Wringspalt 14 mit einem Wringspalt 15 in einem Gehäuse l6 angeordnet· Zwischen den Zuführwalzen 3, 4 und der Bürste 6 verläuft parallel zur letzteren ein Zuleitungsrohr 17, mittels welchem ein Reinigungs-
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger StraBe 36
mittel l8 auf den Teppich aufgesprüht wird. Zwischen der Bürste 6 und den Wringwalzen 14 verläuft ein weiteres Leitungsrohr 19, mittels welches Spülwasser 20 auf den durchgebürsteten Teppich aufgesprüht wird. Der durch die Wringwalzen auszuübende Wringdruck wird durch einen Druckbock 21 ausgeübt, so daß der Teppich vom Spülwasser befreit das Walzenpaar verläßt und auf einen Tisch 22 gleitet.
Zwischen den Walzen 4 und 9 verläuft eine erste Gruppe von nebenfe inander liegenden endlosen Tragbändern 23, wobei auf der Walze zur Erzielung einer durchgehenden Oberfläche auf dieser Walze weitere Bänden mit rauher Obeflache angeordnet sind. Eine zweite Gruppe von nebeneinanderliegenden endlosen Tragbändern 2$ verläuft zwischen der Walze 9 und einer Rücklaufwalze 25. Hinter dieser Walze 25 verläuft ein feststehendes Transportbett aus in gewissen Zwischenräumen nebeneinander angeordneten Fingern 26 zum Wringspalt 15. Ein geeignetes Traggerüst für die Walzen 3, 4i 9, 14 und die Bürste 6 ist mit dem Bezugszeichen 27 schematisch dargestellt. Für die in der Zeichnung angegebene Laufrichtung des Teppichs wird die Brüste 6 entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben. Der Antrieb für die Walzen 2, 4, 9, 14 und dieBürste 6 kann über einen nicht dargestellten Zahnradantrieb erfolgen, weif eher seinerseits von dem Antrieb der Wringwalzen 14 abgenommen wird.
Ansprüche:
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Claims (1)

  1. • I· If ··
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    Patentanwalt· Dr. W. Andrtjtwskl, Dr. M. Honk·, 43 EtMn, Ktttwigtr StraB· 36
    Schutzansprüche:
    1. Teppich-Reinigungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine um eine waagerechte Achse (8) verdrehbare Bürste (6) in der Breite eines zu reinigenden Teppichs (1) und eine unter dieser angeordnete, mit den Borsten (7) der Bürste einen Bearbeitungsspalt (10) für den Teppich ausbildende Walze (9) sowie einen in die Bürstenborsten hineinragenden Kamm (13) aufweist und vor dieser Bürste und parallel zu ihr einen Zuführspalt (5) für den Teppich bildendes Zuführwalzenpaar (3, 4) angeordnet' ist und daß zwischen diesem Walzenpaar und der Bürste eine ein Reifungsmittel (18) und/oder mit Wasser vermischtes Reinigungs mittel auf den Teppcih aufbringende Einrichtung (17), hinter der Bürste und parallel zu ihr ein Walzenwringer (14) sowie zwischen diesem und der Bürste eine Spülwasser (20) auf den Teppich aufbringende Einrichtung (19) und schließlich eine Transporteinrichtung (25-26) für den Teppich von den Zuführwalzen zur Bürste und von dieser zum Walzenwringer vorgesehen ist.
    2. Teppich-Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Bürste (6) in der Weise erfolgt, daß ihre Borsten (7) sich in der gleichen Richtung wie der zu reinigende Teppich (1) bewegen.
    5. Teppich-Reinigungsmaschinerinach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (6) aus einzelnen Abschnitten zusammengesetzt ist.
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    4. Teppich-Reinigungsmaschine nach einem der dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (6) auf einer waage· rechten Welle (8) montiert ist*
    5· ^eppieh-Reinigungsmasehine nach Anspruch 4, zeichnet, daß die Welle (8) zum Ausgleich einer BorsteBab nutzung hähenmäßig eineteilbar let·
    6. Teppieh-Reiniflrimersanaijohine η»*!*· ^nonmiAh Jl nrt«n* 3. gekennzeichnet, daß an einen oder an beiden Enden der Büreteawelle (8) ein Zahnradantrieb vorgesehen ist.
    Teppich-ileinigungsmaschine nach einen der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (7) der Bürste (6) aus Nylon bestehen und in einem AluminiunskerH (8) eingesetzt sind.
    8. Teppich-Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1*7» dadurch gekennzeichnet» daS der Bearbeitungsspalt (10) zwischen der Bürste (6) und der darunterliegenden Walze (9) etwas mber der den Zuführspalt (5) mit dem Wringerspalt (15) verbind' den Ebene liegt.
    9· Teppich-Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bls8, i dadurch gekennzeichnet, daß die das Reinigungsmittel (18) auf ; den Teppich (1) aufbringende Eixüchtung aus einem parallel zur I Bürste (6) angebrachten gelochten oder mit Spritzdüsen besetzte^ Rohr (17) besteht. j
    10. Teppich-Reinigungsmaschine naefa einem der Ansprüche 1-9* dadurch gekennzeichnet, daß die Spülwasser (20) auf den Teppich (1) aufbringende Einrichtung aus einem parallel zur Bürste (6) angebrachten gelochten oder mit Spritzdüsen besetzten Rohr (19) besteht.
    Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger StraBe 36
    - 10 -
    11. Teppich-Reinigungsmasehine nach den Ansprüchen 9 oder 10, i dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohr (17* 19) eine Reihe von j Absperrhähnen aufweist. ' |
    12. Teppich-Reinigungsmasehine nach einem der Ansprüche 1 - 11J dadurch getennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (23,- 26) j für den Teppich (1) eine Anzahl von nebeneinanderliegenden ! langsamlaufenden endlosen Tragbändern (23, 24) aufweist. j
    13· Teppich-Reinigungsmasehine nach Anspruch 12, dadurch gekenr · zeichnet, daß eine erste Gruppe der nebeneinanderliegenden endlosen Tragbändern (23) von der unteren Zuführwalze (4) zur unter der Bürste (β) liegenden Walze (9) verläuft.
    14. Teppich-Reinigungsmasehine nach den Ansprüchen 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dfi Zwischenräumen zwischen den Tragbändern (23) auf der unteren Zuführwalze (4) Bänden mit rauher Oberfläche angeordnet sind. j
    15· Teppich-Reinigungsmasehine nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Gruppe von nebeneinander liegenden Tragbändern (24) vom Bearbeitungsspalt (10) zwischen der Walze (9) und der darüber-liegenden Bürste (6) zu ' einer neben dem Wringspalt (15) oder einem feststehenden Trans-1 portbett (26) liegenden Rücklauf walze (25) verläuft. ,
    16· Teppich-Reinigungsmasehine nach einem der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Zuführwalze (3) von einer Sohutzhaube (11) abgedeckt ist.
    PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
    MHMT nt. N
    Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
    - 11 -
    17· Teppich-Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 16,i dadurch gekennzeichnet, daß über der Bürste (6) eine Schutz- j haube (12) angebracht ist und den Kamm (IjJ) trägt.
    18. Teppich-Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Zuführwalzen (J, 4) ein Auflagetisch (2) angebracht ist.
    PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
    6S1998713.1.70
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