DE3718166A1 - Spruehextraktionsgeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Reinigungsautomaten mit
mitgeführten Reinigungsmittel- und Schmutzbehältern, mit einer
Sprühdüse zum Auftragen von Reinigungsmittel auf eine zu reini
gende Fläche sowie mit einer Saugdüse zum Zurücksaugen des aus
gebrachten - gegebenenfalls verschmutzen - Reinigungsmittels,
wobei der Reinigungsmittelbehälter zusammen mit einer zugehöri
gen Druckpumpe zum Ausbringen des Reinigungsmittels in fahr-
und lenkbares Chassis integriert ist.
Ein Bodenreinigungsautomat dieser Art wird in der DE-OS 23 28
941 beschrieben. Im bekannten Gerät sind alle Funktionen und
Behälter in einem einzigen zweirädrigen Wagen mit Deichsel inte
griert. Ein solcher Automat ist daher nur als Spezialgerät für
bestimmte Reinigungsaufgaben ausgelegt. In der DE-OS 24 49 021
wird ein tragbares Bodenreinigungsgerät ähnlicher Art beschrieben,
das ebenfalls nur für den Spezialzweck, für den es jeweils konzi
piert ist, einzusetzen ist. Die beiden bekannten Geräte besitzen
nur ein einachsiges Fahrwerk, um es der Bedienungsperson zu er
möglichen, den Anstellwinkel von Sprühdüsen und Saugdüsen den
individuellen Bedürfnissen anzupassen. Bei Bearbeitung großer
Flächen, für die diese Spezialgeräte eigentlich ausgelegt
sind, führt die ständige Anpassung des Anstellwinkels jedoch
zu einer vorzeitigen Ermüdung.
Ein weiterer Reinigungsautomat wird in der DE-OS 34 45 200
beschrieben. Dieser als Sprühextraktionsgerät ausgebildete
Automat soll im wesentlichen aus drei Baugruppen, nämlich
einem Bedienungsteil, einem Saugbehälter und einem Sprühteil
bestehen. Die Baugruppen sollen jeweils kastenförmig ausge
bildet und in drei vertikal übereinander liegenden, parallelen
Ebenen voneinander lösbar angesetzt werden. Die einzelnen
Baugruppen sollen zerlegbar und wieder zusammensetzbar sein,
um es zu ermöglichen, das Gerät mit wenigen Handgriffen in
einen kompakten, separaten Naß- und Trockensauger zu verwan
deln. Ein wesentlicher Nachteil des bekannten Geräts besteht
jedoch darin, daß wegen der getrennten Verwendbarkeit der
Sprüh- und Saugeinrichtungen getrennte Spüh- und Saugdüsen
mit jeweils besonderen Zuleitungen vorgesehen werden müssen.
Zu dem umständlichen Arbeiten mit zwei getrennten Düsen kommt
hinzu, daß der die Saug- und Druckaggregate sowie die zugehö
rigen Behälter enthaltende Wagen von der Bedienungsperson
hinterher gezogen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen fahrbaren
Reinigungsautomaten so auszubilden, daß eine getrennte Verwen
dung des Saugaggregats zwar möglichst, aber bei Verwendung
des Sprühaggregats zusammen mit dem Saugaggregat ein ermü
dungsfreies Arbeiten auch auf größeren Flächen lediglich
durch Schieben eines einzigen Wagens mit stets gleichem,
optimalem Anstellwinkel sowohl der Sprühdüsen als auch der
Saugdüsen möglich ist. Auch wenn das Sprüh- und Saugdüsen
system mit dem die zugehörigen Aggregate und Behälter auf
nehmenden Wagen fest verbunden wird, soll eine Reinigung
des Fußbodens bis an die äußersten Kanten des Raums zu ge
währleisten sein.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht für den fahrbaren Reini
gungsautomaten eingangs genannter Art, dessen Reinigungsmittel
behälter zusammen mit einer zugehörigen Druckpumpe in ein
fahr- und lenkbares Chassis integriert ist, darin, daß das
Chassis zur Aufnahme für ein Saugaggregat mit integriertem
Schmutzbehälter sowie eine Kupplung zum Befestigen einer
eine eigene Fahrrolle aufweisenden Sprüh- und Saugdüsenan
ordnung besitzt. Gemäß weiterer Erfindung soll die Kupplung
zum Befestigen der Sprüh- und Saugdüsenanordnung als Anschlag
bügel an der Vorderseite des Chassis befestigt werden. Die
Sprüh- und Saugdüsenanordnung ist dann auf der Kupplung quer
zur Fahrtrichtung des Automaten justierbar zu verschieben.
Durch die Erfindung wird ein Reinigungsautomat mit einem
fahr- und lenkbaren Chassis zur integrierten Aufnahme
eines Laugentanks und einer Druckpumpe geschaffen, der
einen Platz zum losen Einsetzen eines Saugaggregats mit Schmutz
wasserbehälter aufweist. Das Saugaggregat kann daher als
getrennter Staub- oder Wassersauger verwendet werden. Es
besitzt aber in der Kombination mit dem erfindungsgemäßen
Reinigungsautomaten einen Anschluß zu einer gemeinsamen Sprüh-
und Saugdüsenanordnung, die an einer Kupplung des fahrbaren
Reinigungsautomaten zu befestigen ist und selbst mindestens
eine Fahrrolle besitzt, so daß der ganze Automat wie ein
drei- oder vierrädriger Wagen über den zu reinigenden Fuß
boden zu fahren ist. Da außerdem nach der weiteren Erfindung
das die Sprüh- und Saugdüsen enthaltende Aggregat auf einem
Bügel oder dergleichen quer zur Fahrtrichtung des Wagens
justierbar an diesem zu arretieren sein soll, kann das Düsen
aggregat jeweils an die eine oder andere Seite so weit ver
schoben werden, daß durch Schieben des Wagens an einer Wand
entlang der Fußboden bis unmittelbar an die Wand heran gleich
mäßig zu reinigen oder in sonstigerweise zu behandeln ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die
Düsenanordnung ein eigenes, einen stets gleichen, optimalen
Anstellwinkel sowohl der Spritzdüsen als auch der Sauglippen
gewährleistendes Fahrwerk besitzt. Je nach Art des zu behan
delnden Fußbodens kann also ein besonderes Sprüh-Saug-Aggre
gat verwendet oder der optimale Anstellwinkel der Düsen usw.
vor Aufnahme der Arbeit justiert werden.
Gemäß noch weiterer Erfindung besitzt der erfindungsgemäße
Reinigungsautomat eine Führungsdeichsel mit einem integrierten
Kabelhaken zum geordneten Aufbewahren des Netzkabels bei
Nichtgebrauch bzw. als Aufhängevorrichtung für einen Trage
korb oder dergleichen. Wenn eine bügelförmige Deichsel zum
Schieben des Reinigungsgeräts vorgesehen wird, ist es zweck
mäßig, den Kabelhaken in beide Schenkel der bügelförmigen
Deichsel zu integrieren.
Um zu erreichen, daß der Reinigungsmittelbehälter bzw. Laugen
tank direkt an einem Wasserhahn zu füllen ist, der umständ
liche Transport mit einem Wassereimer sich also erübrigt,
wird der Behälter gemäß weiterer Erfahrung mit einem herauszieh
baren Schlauch mit Einfülltülle, die an einen Wasserhahn
unmittelbar anzuschließen ist, ausgestattet. Auf diese Weise
wird auch eine Verstopfung oder Beschädigung der Druckpumpe
durch mit einer Eimerbefüllung in den Behälter gelangende
Verunreinigungen vermieden.
Schließlich ist es gemäß noch weiterer Erfindung vorteilhat,
in den Reinigungsmittelbehälter einen bis zum Be
hälterboden führenden Stutzen zum Absaugen der jeweiligen
Restlauge einzubauen. Hierdurch erübrigen sich zusätzliche
Entleerungsventile, die in der Praxis immer wieder zu Undicht
heiten geführt haben.
Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen
werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
eines fahrbaren Reinigungsautomaten;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Reinigungsautomaten
nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Sprüh-Saug-Aggre
gats zum Ansetzen an den Reinigungsauto
maten nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht von hinten des Sprüh-Saug-
Aggregats nach Fig. 2; und
Fig. 5 eine Ansicht des Sprüh-Saug-Aggregats
nach Fig. 3 oder 4 von oben.
Der Reinigungsautomat nach Fig. 1 und 2 besteht aus einem
insgesamt mit 1 bezeichneten Chassis mit darin zusammen mit
einer Druckpumpe 2 integriertem Reinigungsmittelbehälter
3. Das Chassis 1 besitzt im Ausführungsbeispiel ein Tragrad
paar 4 und ein Lenkradpaar 5 sowie eine bügelförmige Deichsel
6 mit in die Oberseite der Deichselschenkel integrierter
die Schenkel verbindender, hakenförmiger Kabelauflage 7.
Letztere kann auch zum Anhängen eines Tragkorbs 8 mit ent
sprechendem Haken 9 dienen. Der Reinigungsmittelbehälter
3 besitzt einen herausziehbaren Schlauch mit Einfülltülle
10, die unmittelbar an einen Wasserhahn angeschlossen werden
kann. Außerdem wird im Reinigungsmittelbehälter 3 ein zu
dessen Boden 11 führender Stutzen 12 zum Absaugen von Rest
lauge vorgesehen.
Ein wesentliches Merkmal des Chassis 1 ist eine Aufnahme
14 für ein insgesamt mit 15 bezeichnetes Saugaggregat mit
integriertem Schmutzbehälter 16 und Saugpumpe 17 sowie eine
im Ausführungsbeispiel als Anschlagbügel 18 ausgebildete
Kupplung zum Befestigen einer eine eigene Fahrrolle 19 auf
weisenden Sprüh- und Saugdüsenanordnung 20 nach Fig. 3. Das
beispielsweise an einem Griff 21 aus seiner Position in der
Aufnahme 14 des Chassis 1 herauszuhebende Saugaggregat 15
wird mit einem von seinem Saugstutzen 22 ausgehenden Saug
schlauch 23 mit dem entsprechenden Sauganschluß 24 der
Sprüh- und Saugdüsenanordnung 20 verbunden, wenn letztere
an dem Anschlagbügel 18 befestigt ist. Zwischen dem Sprüh-
und Saugdüsenaggregat 20 und dem Chassis 1 besteht eine
weitere Verbindungsleitung, nämlich die Druckleitung 25 der
Reinigungsmittel aus dem Behälter 3 fördernden Druckpumpe
2. Die Druckleitung 25 kann durch ein in der Deichsel 6
vorgesehenes Regelventil 26 geleitet werden, mit dem es mög
lich ist, die Menge des aufgesprühten Reinigungsmittels indi
viduell zu regeln. Die Deichsel 6 kann außerdem ein Schalt
pult 27 mit Stellknöpfen für die verschiedenen Aggregate
enthalten.
Das eigentliche Sprüh- und Saugdüsenaggregat 20 wird in den
Fig. 3 bis 6 näher dargestellt. Es besitzt eine Fahrrolle
19 bzw. ein Fahrrollenpaar, die zum definierten Vorgeben
des Abstandes und des Anstellwinkels von Sprühdüse 28 und
Sauglippen 29 vorgesehen ist. Grundsätzlich ist es möglich,
das Chassis nur mit dem einen Tragradpaar 4 auszustatten,
und die Fahrrolle 19 der Sprüh- und Saugdüsenanordnung 20
als einzige Lenkrolle des ganzen Reinigungsautomaten auszu
bilden.
Das Sprüh- und Saugdüsenaggregat besitzt einen Auslaß, näm
lich eine Sprühdüse 28, die bei Betrieb mit der Druckleitung
25 gekoppelt wird und einen Einlaß, nämlich eine Sauglippe
29, die bei Betrieb über ihren Sauganschluß 24 und dem Saug
schlauch 23 mit dem Ansaugstutzen 22 des Saugaggregats 15
verbunden wird. Die im Ausführungsbeispiel eine Fahrrolle
19 aufweisende Rollendüse bzw. Sprüh- und Saugdüsenanordnung
20 wird mit einer die Düsen bzw. Sauglippen nach oben und
nach den Seiten abschirmenden Haube 30 ausgestattet, die
die Sprühstrahlen in jedem Falle auf den Fußboden lenkt.
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Sprüh- und
Saugdüsenordnung an deren Verbindung zum Chassis 1 besteht
in der seitlichen Verschiebbarkeit und Justierbarkeit des
Düsenaggregats, derart, daß dieses nach rechts oder links
in bezug auf das Chassis zu versetzen ist und damit speziell
auf die Kante zwischen Wand und Fußboden eines Raums zu rich
ten ist.
Nach dem Vorangehenden besitzt der Reinigungsautomat gemäß
Fig. 1 bis 5 eine äußerst variable Einsatzmöglichkeit als
Sprühextraktionsgerät im eigentlichen, speziellen Sinne, als
Staubsauger mit der Möglichkeit, ein Mikrofilter anzubringen,
als Staub-Wassersauger und als Schaum-Reinigungsgerät zum
Reinigen horizontaler Flächen. Der Automat ist wegen der
Fahrrolle des Düsenaggregats auch bei Bearbeitung größerer
Flächen ermüdungsfrei zu bedienen, da er lediglich geschoben
werden muß, da der für ein optimales Arbeitsergebnis erforder
liche Anstellwinkel der Spritzdüsen und Sauglippen vorein
stellbar ist. Dabei zeichnet sich die Rollendüse aus durch
ergonomisch leichten Lauf sowohl beim Sprüh- als auch beim Saug
vorgang und durch die Möglichkeit beim Überschreiten von
Schwellen oder an einer Fahrstuhlkante hoch geklappt und
dadurch außer Betrieb gesetzt zu werden.
Wenn einmal nur das Saugaggregat benötigt wird, kann dieses
am zugehörigen Griff einfach aus dem Chassis herausgehoben
und ausgestattet mit einem Ansaugstutzen zum Aufsaugen von
Schmutz und/oder Wasser verwendet werden. Der Reinigungs
erfolg kann in jedem Fall mit bloßem Auge überprüft werden,
wenn er Schmutzbehälter wenigstens zum Teil mit einer durch
sichtigen Wandung ausgestattet wird.
Claims (10)
1. Fahrbarer Reinigungsautomat mit mitgeführten Reinigungs
mittel- und Schmutzbehältern (3, 16), mit einer Sprühdüse
(28) zum Auftragen von Reinigungsmittel auf eine zu reinigen
de Fläche sowie mit einer Saugdüse (29) zum Zurücksaugen
des ausgebrachten Reinigungsmittels, wobei der Reinigungs
mittelbehälter (3) zusammen mit einer zugehörigen Druckpumpe
(2) zum Ausbringen des Reinigungsmittels in ein mit Hilfe
einer Führungsdeichsel (6) fahr- und lenkbares Chassis (1)
integriert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Chassis (1) eine Aufnahme (14) für ein Saugaggregat
(15) mit integriertem Schmutzbehälter (16) sowie eine Kupp
lung (18) zum Befestigen einer eine eigene Fahrrolle (19)
aufweisenden Sprüh- und Saugdüsenanordnung (20) besitzt.
2. Reinigungsautomat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung (18) zum Befestigen der Sprüh- und Saug
düsenanordnung (20) als Anschlagbügel (18) an der Vorderseite
des Chassis (1) befestigt ist.
3. Reinigungsautomat nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprüh- und Saugdüsenanordnung (20) auf der Kupplung
(18) quer zur Fahrtrichtung des Automaten verschiebbar zu
justieren ist.
4. Reinigungsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das einen Schmutzbehälter (16) aufweisende Saugaggregat
(15) als Staub- bzw. Wassersauger ausgebildet ist.
5. Reinigungsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an der Kupplung (18) des Chassis (1) zu befestigende
Sprüh- und Saugdüsenanordnung (20) zusammen mit der angesetzten
Fahrrolle (19) in bezug auf die zu reinigende Bodenfläche
nach oben zu schwenkend zu befestigen ist.
6. Reinigungsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5,
gekennzeichnet durch
die Ausbildung als Schaum-Reinigungsgerät zum Reinigen im
wesentlichen horizontaler Flächen.
7. Reinigungsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schmutzbehälter (16) zumindest teilweise aus durch
sichtigem Material besteht.
8. Reinigungsautomat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Führungsdeichsel (16), insbesondere auf der Obersei
te beider Schenkel einer bügelförmigen Deichsel ein Kabelhaken
(7) zum geordneten Aufbewahren eines Netzkabels bzw. als
Aufhängevorrichtung für einen Tragekorb (8) integriert ist.
9. Reinigungsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reinigungsmittelbehälter (3) einen herausziehbaren
Schlauch mit Einfülltülle (10), insbesondere zum unmittel
baren Anschließen an einen Wasserhahn, besitzt.
10. Reinigungsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Reinigungsmittelbehälter (3) ein zu dessen Boden
(11) führender Stutzen (12) zum Absaugen von Restlauge ein
gebaut ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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