DE3403415A1 - Geraet zum reinigen von fahrzeugen - Google Patents

Geraet zum reinigen von fahrzeugen

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DE3403415A1
DE3403415A1 DE19843403415 DE3403415A DE3403415A1 DE 3403415 A1 DE3403415 A1 DE 3403415A1 DE 19843403415 DE19843403415 DE 19843403415 DE 3403415 A DE3403415 A DE 3403415A DE 3403415 A1 DE3403415 A1 DE 3403415A1
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Withdrawn
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DE19843403415
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English (en)
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Walter 7150 Backnang Hirzel
Roland 7057 Breuningsweiler Kamm
Kurt 5960 Olpe Rückl
Rudolf 7132 Illingen Siewert
Sieglinde 7132 Illingen Siewert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alfred Kaercher SE and Co KG
Original Assignee
Alfred Kaercher SE and Co KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
    • B60S3/063Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle the axis of rotation being approximately vertical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Gerät zum Reinigen von Fahrzeugen Die Erfindung betrifft ein bewegliches Gerät zum Reinigen der Aufbauten von Fahrzeugen, insbesondere von Omnibussen und Lastkraftwagen.
  • Durch das Deutsche Gebrauchsmuster 18 02 094 ist ein Gerät bekannt geworden, das eine mit Fahrrollen ausgestattete Grundplatte sowie eine auf dieser Grundplatte angeordnete, gegen die zu reinigende Fahrzaugsete vorstehende und an dieser Fahrzeugseite entlang zu führende Reinigungsbürste aufweist. Es handelt sich hierbei um ein von Hand leicht hin- und herschiebbares Gerät, das sich durch eine besonders einfache und leichte Konstruktion ausweich net. Dieses Gerät weist jedoch immer noch den Nachteil auf, daß der Strom für den die Reinigungsbürste antreibenden Elektromotor mittels eines besonderen Kabels wie auch das Reinigungswasser über einen besonderen Schlauch zugeführt werden müssen. Die Verwendung derartiger Kabel und Schläuche macht jedoch besondere Kabel- und Schlauchführungen erforderlich, was wieder einen besonderen Waschplatz für das zu reinigende Fahrzeug voraussetzt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Gerät so auszugestalten, daß es von einer Zuführung des elektrischen Stroms mittels Kabel und des Wassers über Schläuche unabhängig ist und somit zu dem jeweiligen Standplatz des zu reinigenden Fahrzeugs bewegt werden kann, ohne daß das zu reinigende Fahrzeug seinen jeweiligen Standort wechseln muB.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Gerät der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
  • Als Lade- oder Stapelfahrzeug können dabei sogenannte Flur-Förderzeuge verwendet werden, das sind auf dem Boden fahrbare Fahrzeuge mit Eigenantrieb, wie beispielsweise Gabelstapler, Hubwagen, Bagger oder Kräne. Wesentlich ist dabei, daß die Reinigungsvorrichtung von diesen Fahrzeugen getragen und längs der zu reinigenden Fläche des jeweiligen Kraftfahrzeuges verschoben werden kann, so daß es nicht mehr. notwendig ist, eine auf Rollen gelagerte Reinigungsvorrichtung von Hand längs der zu reinigenden Fläche des Fahrzeugs zu verschieben. Weiterhin ist wesentlich, daß ein Aufnahmebehälter für das Reinigungswasser von der fahrbaren Einheit des Lade- oder Stapelfahrzeuges von der Reinigungsvorrichtung mitgeführt wird, so daß Wasserzuführleitungen zum jeweiligen Waschplatz entfallen.
  • Günstig ist es, wenn die Reinigungsvorrichtung in an sich bekannter Weise eine verschiebbare Grundplatte aufweist, auf der eine zylindrische, um eine nahezu vertikale Achse drehbare und an ihrer der zu reinigenden Fahrzeugseite abgekehrten Seite abgedeckte Reinigungsbürste sowie eine das Reinigungswasser gegen die zu reinigende Fahrzeugseite sprühende Einrichtung angeordnet sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform bewirkt der Motor des Lade- oder Stapelfahrzeuges gleichzeitig auch den Antrieb der Reinigungsvorrichtung, so daß das Gerät von jeglichen Versorgungsanlagen unabhängig ist und beliebig hin- und hergefahren werden kann.
  • Zweckmäßig sind die Wellen der Reinigungsbürste und der das Reinigungswasser unter Druck zuführenden Pumpe jeweils mittels eines Hydraulik- oder Pneumatikmotors antreibbar, der an das Hydraulik- oder Pneumatiksystem des Lade- oder Stapelfahrzeuges anzuschließen ist. Es können auf diese Weise die ohnehin vorhandenen Hydraulik- oder Pneumatiksysteme des Lade- oder Stapelfahrzeuges unmittelbar verwendet werden, um die Reinigungsvorrichtung selbst und die Flüssigkeitszufuhr anzutragen.
  • Wenn als Lade- oder Stapelfahrzeug ein Gabelstapler verwendet wird, dann ist eine Verbindung mit der Reinigungsvorrichtung besonders einfacher- und wirksamerweise dadurch zu realisieren, daß die Reinigungsvorrichtung mit ihrer Grundplatte leicht lösbar und kuppelbar auf der Gabel des Gabelstaplers aufsitzt. Um hierbei zwischen der Gabel des Gabelstaplers und der Reinigungsvorrichtung eine sichere Verbindung herzustellen, können an der Unterseite der Grundplatte dieser Reinigungsvorrichtung zweckdienlich Kupplungselemente zur Aufnahme der Gabel des Gabelstaplers angeordnet sein.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Achse der Reinigungsbürste um eine horizontale Achse schwenkbar an dem Lade- oder Stapelfahrzeug gelagert ist, so daß sich die Bürste geneigten Konturen der zu reinigenden Seitenflächen der Fahrzeuge anpassen kann.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Reinigungsbürste an dem Lade- oder Stapelfahrzeug in Richt#ung auf die zu reinigende Fahrzeugfläche verschiebbar gelagert ist und mittels eines elastischen Kraftspeichers gegen die zu reinigende Fahrzeugfläche gedrückt wird.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1: Eine Seitenansicht einer mit einem Gabelstapler kombinierten Reinigungsvorrichtung zusammen mit einem von dem Gerät zu reinigenden Lastkraftwagen Fig. 2: eine Draufsicht auf die Reinigungsvorrichtung in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1; Fig. 3: eine Seitenansicht eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels einer von einem Ladefahrzeug getragenen Reinigungsvorrichtung und Fig. 4: eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 3 in Richtung des Pfeiles B.
  • Die Figur 1 zeigt ein mit 1 bezeichnetes Reinigungsgerät, das aus einem Gabelstapler 2 sowie einer von diesem getragenen Reinigungsvorrichtung 3 besteht. Dieses Reinigungsgerät 1 ist bestimmt zur Reinigung eines mit 4 bezeichneten Lastkraftwagens, dessen Fahrerhaus mit 5, dessen der Aufnahme der zu transportierenden Ware dienender Kasten mit 6 und dessen Seitenwand mit 10 bezeichnet sind.
  • Die Reinigungsvorrichtung 3 weist eine Grundplatte 7 auf, auf der eine zylindrische Reinigungsbürste 12 angeordnet ist, deren Welle 13 um eine nahezu vertikal crerichtete Achse läuft. Die Borsten 14 dieser Reinigungsbürste 12 stehen dabei seitlich gegen die zu reinigende Seitenwand 10 des Lastwagens 4 vor, wobei zwei mit 15 bezeichnete Rollen an der zu reinigenden Seitenwand 10 anliegen und so den zwischen dieser Seitenwand 10 und der Drehachse der Reinigungsbürste 12 erforderlichen Abstand bestimmen. Ein der Halterung der Reinigungsbürste 12 dienendes Gestell 16 ist von einem mit 17 bezeichneten Schutzmantel umgeben, der gegen die zu reinigende Seitenwand 10 des Lastwagens 4 hin offen ist.
  • Der von dem Schutzmantel 17 umgebenen Reinigungsbürste 12 benachbart ist auf der Grundplatte 7 weiterhin ein der Aufnahme des erforderlichen Reinigungswassers dienender Behälter 18 angeordnet, der einen Einfüllstutzen 19 aufweist und über nicht besonders dargestellte Leitungen mit zwei an den beiden vertikalen Stirnkanten des Gestells 16 angeordneten Verteilerrohren 20 verbunden ist.
  • Diese Verteilerrohre 20 sind mit Spritzdüsen ausgestattet, aus denen das Reinigungswasser austritt und gegen die zu reinigende Seitenwand 10 des Lastkraftwagens 4 gespritzt wird. Gegen die zu reinigende Seitenwind 10 vorstehende Schürzen 22 verhindern ein seitliches Austreten des Waschwassers.
  • Die Reinigungsvorrichtung 3 ruht mit ihrer Grundplatte 7 auf Gabelzinken 23 des Gabelstaplers 2. Um hier ein unerwünschtes Löseii der Gr-indplatts 7 von den Gabelzinken 23 zu verhindern, sind an der Unterseite der Grundplatte 7 4 mit 24 bezeichnete Gabelschuhe angeordnet, durch die paarweise jeweils eine der Gabelzinken 23 hindurchgreift.
  • Der Gabelstapler 2 ist mit einem nicht besonders dargestellten Hydrauliksystem ausgestattet, und auch die Reinigungsvorrichtung 3 weist ein solches mit 25 bezeichnetes Hydrauliksystem auf, das über die beiden Druckschläuche 26 und 27 an das Hydrauliksystem des Gabelstaplers 2 angeschlossen ist. An dem Hydrauliksystem 25 der Reinigungsvorrichtung 3 sind zwei mit 28 und 29 bezeichnete Hydraulikmotoren angeschlossen, von denen der Motor 28 die Reinigungsbürste 12 und der Motor 29 eine Förderpumpe 30 für das Waschwasser in Umlauf versetzen. Diese Kombination der Reinigungsvorrichtung 3 mit dem Gabelstapler 2 ist insofern besonders vorteilhaft, als der Gabelstapler 2 mittels eines Lenkrades 8 und mittels zwei gelenkter Vorderräder 9 lenkbar ist, so daß die Reinigungsvorrichtung 3 sicher an der zu reinigenden Seitenwand 10 des Lastkraftwagens entlanggeführt werden kann.
  • Bei dem in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ebenfalls eine Reinigungsvorrichtung auf einen Gabelstapler aufgesetzt; einander entsprechende Teile tragen dieselben Bezugszeichen wie im Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2.
  • Im Ausführungsbeispiel der Figur 3 ist das die Reinigungsbürste 12 aufnehmende Gestell zusammen mit dem Schutzmantel 17 und dem Gesamtantriebssystem um eine etwa in der Mitte der Gesamthöhenerstreckung angeordnete horizontale Drehachse 31 an einem Tragarm 32 verschwenkbar gelagert, wobei dieser Tragarm in aus der Zeichnung nicht näher ersichtlicher Weise über einen Rahmen an den Gabelzinken des Gabelstaplers befestigt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 4 sind das Gestell mit dem Schutzmantel 17 und die Reinigungsbürste 19 an einem Arm 33 gehalten, der den einen Arm eines zweiarmigen Hebels 34 bildet. Dieser zweiarmige Hebel ist um eine senkrechte Drehachse 35 verschwenkbar an einem aus der Zeichnung nicht näher ersichtlichen Rahmen gelagert, wobei dieser Rahmen sich seinerseits an den Gabelzinken abstützt.
  • Ein zweiter Arm 36 des zweiarmigen Hebels 34 ist an seinem freien Ende mit einer Zugfeder 37 verbunden, deren anderes Ende an dem Wasserbehälter 18 befestigt ist und somit den Hebel 34 zusammen mit der Reinigungsbürste 12 vom Behälter weg zu schwenken sucht (Schwenkwinkel/3 in Fig. 4). Durch diese federnde Lagerung der Reinigungsbürste wird diese elastisch gegen die zu reinigende Fläche 10 angedrückt, so daß auch bei nicht ganz exakter Plazierung des Gabelstaplers relativ zu der zu reinigenden Fläche die Reinigungsbürste immer mit der ausreichenden Kraft an der zu reinigenden Fläche anlegt.
  • Besonders vorteilhaft ist dabei, wenn die Schwenkbarkeit um eine horizontale Achse gemäß Figur 3 und die Schwenkbarkeit um eine vertikale Achse gemäß Figur 4 mit einander kombiniert sind.
  • Ein besonderer Vorteil der Verwendung eines Lade- oder Stapelfahrzeuges liegt auch darin, daß die Reinigungsvorrichtung in ihrer Höhe verstellt werden kann, beispielsweise durch Anheben der Gabelzinken eines Gabelstaplers.
  • Bei sehr hohen zu reinigenden Flächen, wie diese beispielsweise bei Doppelstockomnibussen anzutreffen sind, ist es dann nicht notwendig, eine sich über die gesamte Höhe erstreckende Reinigungsbürste zu verwenden, sondern die Reinigung kann mit einer weniger hohen Bürste erfolgen, die nacheinander in verschiedenen Höhenlagen an der zu reinigenden Fläche 10 entlanggeführt wird.
  • Es wäre beispielsweise auch möglich, die Reinigungsvorrichtung an einem Bagger anstelle einer Schaufel aufzuhängen, so daß die Reinigungsvorrichtung - vom Hydrauliksystem des Baggers angetrieben - vom Tragarm des Baggers der zu reinigenden Fläche entlanggeführt wird, wobei zusätzlich zu der Eigenfahrbewegung des Baggers auch noch die Bewegungsmöglichkeiten des Baggerarmes ausgenützt werden können.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE Beliebig hin- und herbewegliches Gerät zum Reinigen der Aufbauten von Fahrzeugen, insbesondere von Omnibussen und Lastkraftwagen, g e k e n n z e i c h n e t durch eine an sich bekannte, längs der zu reinigenden Fahrzeugseite (10) verschiebbare Reinigungsvorrichtung (3) mindestens einen der Aufnahme des Reinigungswassers dienenden Behälter (18) sowie ein die Reinigungsvorrichtung (3) tragendes Lade- oder Stapelfahrzeug (2).
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (3) in an sich bekannter Weise eine Grundplatte (7) aufweist, auf der eine zylindrische, um eine nahezu vertikale Achse (13) drehbare und an ihrer der zu reinigenden Fahrzeugseite (10) abgekehrten Seite abgedeckte Reinigungsbürste (12) sowie eine das Reinigungswasser gegen die zu reinigende Fahrzeugseite (10) sprühende Einrichtung (20) angeordnet sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (3) von dem Motor des Lade- oder Stapelfahrzeuges (2) antreibbar ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (13) der Reinigungsbürste (12) sowie die Welle der das Reinigungswasser unter Druck zuführenden Pumpe (30) mittels eines an das hydraulische oder pneumatische System des Lade- oder Stapelfahrzeugs (2) anschließbaren Hydraulik- oder Pneumatikmotors (28, 29) antreibbar sind.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (3) mittels ihrer Grundplatte (7) leicht lösbar an oder auf dem Lade- oder Stapelfahrzeug (2) angeordnet ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (3) leicht lösbar und kuppelbar auf der Gabel (23) eines Gabelstaplers (2) aufsitzt.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Grundplatte (7) Kupplungselemente, insbesondere Gabelschuhe (24), zur Aufnahme der Gabel (23) des Gabelstaplers (2) angeordnet sind.
  8. 8. Gerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsbürste (12) um eine horizontale, sich parallel zu der zu reinigenden Fläche (10) erstreckende Drehachse (31) verschwenkbar an dem Lade- oder Stapelfahrzeug (2) angeordnet ist.
  9. 9. Gerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsbürste (12) in Richtung auf die zu reinigende Fahrzeugfläche (10) verschiebbar am Lade- oder Stapelfahrzeug (2) gelagert und mittels eines elastischen Kraftspeichers (37) gegen die zu reinigende Fahrzeugfläche (10) bewegt wird.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsbürste (12) an einem Arm (33) eines zweiarmigen Hebels (34) gelagert ist, der um eine senkrechte Drehachse (35) schwenkbar am Lade- oder Stapelfahrzeug (2) gelagert ist, und daß an einem zweiten Arm (36) des zweiarmigen Hebels (34) eine Zugfeder (37) angreift, die den zweiarmigen Hebel mit der Reinigungsbürste (12) gegen die zu reinigende Fahrzeugfläche (10) verschwenkt.
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