DE1060426B - Fahrbares Farbspritzgeraet fuer Strassen u. dgl. - Google Patents

Fahrbares Farbspritzgeraet fuer Strassen u. dgl.

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DE1060426B
DE1060426B DEN10117A DEN0010117A DE1060426B DE 1060426 B DE1060426 B DE 1060426B DE N10117 A DEN10117 A DE N10117A DE N0010117 A DEN0010117 A DE N0010117A DE 1060426 B DE1060426 B DE 1060426B
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nozzles
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Gottlieb Notz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/16Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
    • E01C23/20Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ
    • E01C23/22Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ by spraying

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Road Repair (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät, welches zum Auftragen von Farbstreifen auf Straßen u. dgl. dient, durch die insbesondere Fahrbahnen und Fußgängerüberwege abgegrenzt und gekennzeichnet werden sollen, und an dessen Fahrgestell mehrere Spritzvor· richtungen nebeneinander und senkrecht zur zu spritzenden Oberfläche befestigt sind.
Es ist bekannt, zu diesem Zweck beispielsweise umlaufende Bürsten zu verwenden, die an einem Fahrzeug angebracht sind und stetig mit Farbe versehen werden. Diese Art des Auftragens ist verhältnismäßig einfach, doch ist die Leistungsfähigkeit solcher Vorrichtungen begrenzt und der Farbauftrag, insbesondere bei breiten Streifen, meist ungleichmäßig.
Man ging deshalb bereits dazu über, die auf anderen Gebieten schon vorher bekannten Farbspritzpistolen zu verwenden und diese senkrecht zu der zu spritzenden Oberfläche in Spezialfahrzeuge einzubauen, die vorzugsweise einen Kessel, der mit der aufzutragenden Farbe gefüllt wird, aufweisen. Um einen scharf begrenzten Farbstrich zu erhalten, sind bei bekannten Spritzgeräten links und rechts von der Düse Luftdüsen und bei Anordnung mehrerer Düsen an einem Fahrzeug links und rechts von jeder einzelnen Düse senkrechte Begrenzungswände angeordnet.
Bei den bekannten Ausführungen dieser Art sind die Spritzvorrichtungen einzeln zu betätigen, und demzufolge hat jede von ihnen eine gesonderte Farb- und Luftzuleitung. Solche Geräte erfordern einen verhältnismäßig hohen Aufwand und werden durch die vielen Leitungen unübersichtlich und empfindlich und sind umständlich zu bedienen. Außerdem sind auch noch besondere Mittel für die seitliche Begrenzung· der zu spritzenden Streifen, wie Begrenzungswände oder besondere Luftdüsen, notwendig.
Gemäß der Erfindung wird ein fahrbares Farbspritzgerät vorgeschlagen, bei dem die Spritzdüsen der Spritzvorrichtungen im Boden eines von dem Fahrgestell getragenen flachen, kastenartigen Behälters angeordnet sind und bei dem die Farbräume vor jeder Spritzdüse, durch die wahlweise einzeln oder gemeinsam zu betätigende, an sich bekannte, nadelartig ausgebildete, den Farbaustritt steuernde Düsenverschlußkörper geführt sind, zu einem Raum zusammengefaßt sind. Durch diese Ausbildung werden die Mängel der bisherigen Ausführungen behoben, weil nur eine Farbzuleitung zu dem für alle Spritzvorrichtungen gemeinsamen Farbraum und eine Luftzuleitung erforderlich sind. Durch die an sich bekannten nadelartigen Düsenverschlußkörper wird nur der Farbaustritt aus den Düsen gesteuert, während der Luftaustritt aus denselben in an sich ebenfalls be-Fahrbares Farbspritzgerät
für Straßen u. dgl.
30
Anmelder:
Gottlieb Notz, Stuttgart-N, Volkerstr. 22
Gottlieb Notz, Stuttgart,
ist als Erfinder genannt worden
kannter Weise ungesteuert ist und ohne Mehraufwand zur seitlichen Begrenzung des Farbstrahls dient. Zur Begrenzung der Breite des Farbstrahls der beiden äußersten Spritzvorrichtungen der Spritzdüsenreihe kann in an sich bekannter Weise eine zusätzliche Luftdüse an jedem Ende der Reihe angeordnet sein. Da es erfahrungsgemäß zweckdienlich ist, den zu spritzenden Teil der Fahrbahn vorher nochmals von Staub und anderen losen Verunreinigungen zu säubern, kann gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung des Gerätes an der in Fahrtrichtung vorn liegenden Behälterseite eine als Flachdüse ausgebildete, schräg zur Fahrbahn gerichtete Luftdüse angeordnet sein, welche einen breit auseinandergezogenen Luftstrom gegen die Fahrbahn richtet.
Weitere Ausbildungsmöglichkeiten des Farbspritzgerätes nach der Erfindung sind der Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels und den Patentansprüchen zu entnehmen.
Fig. 1 zeigt — teilweise im Schnitt — den kastenartigen Behälter des Gerätes mit den eingebauten Spritzdüsen und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Behälter gemäß Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf sowie einen Horizontalschnitt durch einen Teil des Behälters;
Fig. 4 ist eine Teilansicht des Gerätes, von vorn gesehen, und
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des vollständigen Geräts.
Das Gerät besteht im wesentlichen aus einem kastenartigen Behälter 1 mit einer Reihe von fest eingebauten Spritzdüsen 2, einer zur Reinigung dienenden Luftdüse 3 und einem vorzugsweise zweiräderigen Fahrgestell 4, welches mittels einer Anhängeeinrichtung 5 an ein geeignetes Schleppfahrzeug angehängt werden kann.
909 509/82

Claims (2)

Der Behälter 1 ist beispielsweise aus zwei Platten 6 und 7 zusammengesetzt und mit einem die Basis des Geräts bildenden Winkelstück 8 verschraubt. Diese Anordnung ermöglicht ein besonders leichtes Auseinandernehmen des Behälters, wenn dieser gereinigt werden soll oder wenn Störungen beseitigt werden sollen. Die Einfüllöffnung 9 zum Farbraum 10 des Behälters 1 befindet sich an der Seite der Platte 7 und ist mit einem Gewinde 11 versehen, das zum Anschluß der Farbzuleitung dient, die beispielsweise von einem auf dem Schleppfahrzeug liegenden Behälter herführt. An der Unterseite des Farbraumes 10 ist eine beliebige Anzahl von Spritzdüsen 2 angeordnet, deren Farbdüseneinsätze in die Platte 7 eingeschraubt sind. Die zum Absperren und Regeln der Farbzufuhr dienenden nadelartig ausgebildeten Düsenverschlußkörper 13 gehen durch den Farbraum 10 hindurch und sind in entsprechenden, im Oberteil der Platte 7 eingeschraubten Nadelführungen 12 geführt und mit Stopfbuchsenpackungen 26 abgedichtet. Die Düsenverschlußkörper 13 stehen unter der Wirkung von Federn 14, welche zwischen dem Oberteil der Platte 7 und auf den Düsenverschlußkörpern 13 befestigten Stellringen 15 angeordnet sind. Zum Anheben der Düsenverschlußkörper und damit zum öffnen der Spritzdüsen 2 dient eine Leiste 17, die über dem Behälter 1 angeordnet ist und auf zwei Führungsbolzen 47 gleitet. Auf diese Bolzen 47 sind Schraubenfederu 48 aufgeschoben, die auf die Leiste drücken. Die Leiste 17 ist außerdem mit einer Anzahl von Bohrungen 20 versehen, durch die die Düsenverschlußkörper 13 hindurchragen. Auf den überstehenden Enden der Verschlußkörper 13 sind verstellbare Mitnehmer 21 befestigt, die sich gegen die Leiste 17 legen, so daß, wenn die Leiste angehoben wird, auch die Düsenverschlußkörper mit angehoben werden. Das Anheben der Leiste 17 erfolgt mittels zweier fingerartiger Glieder 18, die auf einer gemeinsamen Welle 19 befestigt sind, welche ihrerseits drehbar in Lagern 49 am Winkelstück 8 gelagert ist. Eines der beiden fingerartigen Glieder 18 ist mit einem im Winkel angeordneten Hebel 22 verbunden, an dessen freiem Ende das Seil 23 eines Bowdenzuges 24 od. dgl. angreift, dessen Schlauch sich gegen einen fest am Winkelstück 8 angeschlossenen Stützhebel 25 abstützt. Mit diesem Bowdenzug, der beispielsweise zum Führersitz des Schleppfahrzeugs führt, werden die Spritzdüsen 2 ein- oder ausgeschaltet. Die Luftzuführung zu den im Unterteil 8 a des Winkelstückes 8 um die Farbspritzdüsen 16 gebildeten Luftdüsen 27 erfolgt über einen Anschlußstutzen 28, von dem aus zwei Verbindungskanäle 29 zur Luftverteilerkammer 30 führen. Von dieser Kammer 30 zweigen weitere Kanäle 31 zu den Ringdüsen 27 und zu zwei besonderen Luftdüsen 32 ab, welche links und rechts von der Spritzdüsenreihe angebracht sind und zur beiderseitigen Begrenzung des Farbstrahls bei voll eingeschalteter Düsenreihe dienen. Wird das Auftragen von schmaleren Farbstreifen gewünscht, so werden lediglich einige der Spritzdüsen 2 abgeschaltet. Dies geschieht durch Lösen der Feststellschrauben 21 a der Mitnehmer 21. Die Aufgabe der Luftdüse 32 übernimmt dann die Ringdüse der der letzten wirksamen Spritzdüse benachbarten ausgeschalteten Spritzdüse 2, bei der nur die Farbzufuhr, nicht aber die Luftzufuhr unterbrochen ist. Die erforderliche Druckluft kann entweder durch ein besonderes Niederdruckgebläse erzeugt oder ge- gebenenfalls aus der Druckluftanlage des Schleppfahrzeugs oder auch aus einer Druckgasflasche entnommen werden. Als Fahrgestell für den Behälter 1 dient eine Anordnung, welche aus je zwei beiderseits des Behälters 1 drehbar an diesem gelagerten Hebeln 34 und 35 und je einer Verbindungslasche 36 besteht, die die freien Enden dieser Hebel 34 und 35 miteinander verbindet. Der gegenseitige Abstand der beiden Laschen 36 wird durch eine Verbindungsstange 43, deren Länge etwa der Behälterbreite entspricht, bestimmt. Die unteren Verbindungen zwischen den Hebeln 34 und den Laschen 36 bilden zugleich die beiden Lagerzapfen 37 für die Laufräder 33. Die freien Enden der über die oberen Verbindungsstellen mit den Hebeln 35 hinaus verlängerten Laschen 36 sind mittels geeigneter, an diesen angebrachter Lagerhülsen 38 auf einem Bolzen oder einer Welle 39 der Anhängeeinrichtung 5 drehbar gelagert, so daß das Gerät unabhängig von den senkrechten Bewegungen des Schleppfahrzeugs jeder Fahrbahnunebenheit folgen kann. Die Anhängeeinrichtung 5 besteht beispielsweise aus zwei Klemmbacken 40 und 41, die mittels Schrauben 42 auf einem am Schleppfahrzeug befestigten Rohr 43 od. dgl. festgeklemmt werden. Um den Abstand der Spritzdüsen 2 zur Fahrbahn auf das günstigste Maß einstellen und verschiedene Befestigungshöhen der Anhängeeinrichtung 5 berücksichtigen zu können, ist das durch die Hebel 34, 35, die Lasche 36 und das Winkelstück 8 gebildete Viereck in allen Ecken gelenkig ausgebildet und die Verbindung zwischen dem oberen Hebel 35 und der Lasche außerdem verstellbar. Zu diesem Zweck sind in den oberen Hebeln 35 entsprechende Langlöcher 44 angebracht, die ein Verstellen des Abstandes der beiden Drehpunkte der oberen Hebel 35 und damit ein Heben oder Senken des Behälters und der Spritzdüsen gestatten. Zur Reinigung der Fahrbahn von Staub und anderen lose aufliegenden Verunreinigungen ist an der Vorderseite des Behälters 1 eine weitere Luftdüse 3 angebracht, deren über die ganze Breite des Behälters sich erstreckende Mündung 45 einen fächerartigen Luftstrom auf die Fahrbahn richtet und diese dadurch säubert. Diese Düse 3 kann mittels eines Anschlußnippels 46 od. dgl. ebenfalls an die bereits genannten Druckluftquellen angeschlossen werden. Das Gerät kann auch auf einem anderen geeigneten Fahrgestell mit ähnlichen Eigenschaften befestigt werden. Auch ist es möglich, den Behälter als Gußstück auszubilden oder aus geeignet geformten Teilen zusammenzuschweißen. Patentansprüche-.
1. Fahrbares Farbspritzgerät für Straßen u. dgl. mit mehreren an dem Fahrgestell nebeneinander und senkrecht zur zu spritzenden Oberfläche befestigten Spritzvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen (2) der Spritzvorrichtungen im Boden eines von dem Fahrgestell getragenen flachen kastenartigen Behälters (1) angeordnet sind und daß die Farbräume vor jeder Spritzdüse (2), durch die wahlweise einzeln oder gemeinsam zu betätigende, an sich bekannte nadelartig ausgebildete, den Farbaustritt steuernde Düsenverschlußkörper (13) geführt sind, zu einem Raum (10) zusammengefaßt sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang und Ende der Spritz-
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