DE19821283A1 - Spritzmaschine zum Ausbringen und Verteilen von Spritzmittel - Google Patents
Spritzmaschine zum Ausbringen und Verteilen von SpritzmittelInfo
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Abstract
Bei einer Spritzmaschine zum Ausbringen und Verteilen von Spritzmittel, insbesondere Düngemittel, Schädlingsbekämpfungsmittel und dgl., mit einem Fahrzeug (1) und daran angeordneter Gebläseeinrichtung (3), ist zumindest eine Gebläseeinrichtung (3.1 bis 3.4) dem Fahrzeug (1) ausfahrbar zugeordnet.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzmaschine zum
Ausbringen und Verteilen von Spritzmittel, insbesondere
Düngemittel, Schädlingsbekämpfungsmittel und dgl., mit
einem Fahrzeug und daran angeordneter Gebläseeinrichtung.
Derartige Spritzmaschinen sind in vielfältigster Form und
Ausführung auf dem Markt bekannt und erhältlich. Sie dienen
im wesentlichen zum Bespritzen und Besprühen von
Pflanzenreihen, Baumreihen und insbesondere auch Rebreihen.
Nachteilig an herkömmlichen Spritzmaschinen ist, dass diese
nur wenige Pflanzenreihen vollständig beim Durchfahren
bespritzen können.
Hierdurch sind beim Behandeln von Rebreihen sehr hohe
Maschinen- und Personalkosten zu verzeichnen, um das
saisonbedingte Spritzen von grossen Flächen zu ermöglichen.
Ferner ist nachteilig, dass eine Spritzbehandlung von
Pflanzen, insbesondere Reben zu ganz bestimmten
Jahreszeiten erfolgen muss. Daher ist es für den Weinbauer
häufig problematisch innerhalb dieser kurzen Zeit, in
welcher die Pflanzenreihen bespritzt werden müssen, eine
vollständige Behandlung vorzunehmen.
Zudem ist das Bespritzen von Pflanzen nur in bestimmten und
zugänglichem Gelände möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Spritzmaschine der o. g. Art zu schaffen, mit welcher eine
Vielzahl von Pflanzenreihen gleichzeitig behandelt werden
können, so dass hierdurch erhebliche Zeiteinsparungen
vorgenommen werden können.
Ferner soll die Spritzmaschine sehr klein gehalten sein, um
auch schwer zugängliches Gelände zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass zumindest eine
Gebläseeinrichtung dem Fahrzeug ausfahrbar zugeordnet ist.
Bei der vorliegenden Erfindung ist zumindest eine
Gebläseeinrichtung seitlich von einem Fahrzeug ausfahrbar.
Bevorzugt sind mehrere Gebläseeinrichtungen aus
Ausfahreinrichtungen beidseitig, in etwa quer zur
Fahrtrichtung des Fahrzeuges ausfahrbar. Über entsprechende
Ausfahrelemente und Ausfahreinrichtungen können mehrere
Gebläseeinrichtungen nach aussen verfahren werden. Zwischen
den einzelnen Gebläseeinrichtungen entstehen Abstände,
zwischen welchen die jeweiligen Pflanzenreihen,
insbesondere Rebreihen mit Spritzmitteln behandelt werden
können.
Das Ausfahren der einzelnen Gebläseeinrichtungen geschieht
mittels Ausfahrelementen, welche als Pneumatikzylinder od. dgl.
ausgebildet sein können. Bevorzugt ist eine erste
Ausfahreinrichtung mit beidseitigen Ausfahrelementen
grösser, insbesondere breiter, als eine zweite danach
angeordnete Ausfahreinrichtung, ausgebildet. Hierdurch
lassen sich unterschiedliche Weiten der
Gebläseeinrichtungen zueinander beabstanden. Auf diese
Weise können drei Pflanzenreihen vollständig, beidseitig
und jeweils zwei weitere Pflanzenreihen zur Hälfte mit
Spritzmittel behandelt werden.
Das Ausfahren der Ausfahreinrichtung geschieht kurz bevor
das Fahrzeug in eine Obstplantage oder einen Weinberg
einfährt, wobei die Ausfahrlänge der einzelnen
Ausfahrelemente entsprechend auf den Abstand der Reihen
automatisch eingestellt werden kann.
Vom vorliegenden Erfindungsgedanken soll auch umfasst sein,
dass sich ein Abstand einer Gebläseeinrichtung zwischen
zwei benachbarten Pflanzenreihen automatisch bspw. über
Sensorelemente justiert und einstellt. Hierdurch wird
gewährleistet, dass immer eine mittige Anordnung der
Gebläseeinrichtung zwischen zwei Pflanzenreihen
gewährleistet bleibt.
Auf diese Weise lässt sich exakt und gleichmässig das
Spritzmittel auf zwei benachbarte Pflanzenreihen
ausbringen.
Ferner ist der Ausfahreinrichtung eine Kippeinrichtung
zugeordnet, da viele Fahrzeuge mit einem Neigungsausgleich
versehen sind. Diese Neigung muss dann entsprechend durch
die Kippeinrichtung auf die Ausfahreinrichtung übertragen
werden, damit beidseitig ein gleicher Abstand der
Gebläseeinrichtung zu einem Untergrund gewährleistet
bleibt. Die Betätigung der Kippeinrichtung übernimmt ein
Betätigungselement, welches ebenfalls fest einstellbar oder
automatisch steuerbar ist. Auch hier können entsprechende
Sensorelemente bspw. an der Gebläseeinrichtung vorgesehen
sein, um die Kippeinrichtung automatisch während des
Verfahrens zu steuern. Auch ist hier daran gedacht,
entsprechende Neigungsmesser vorzusehen, welche die
entsprechend einzustellende Neigung automatisch auch
während dem Fahren einstellen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht einer
erfindungsgemässen Spritzmaschine zum Ausbringen und
Verteilen von Spritzmittel;
Fig. 2 eine zumindest teilweise dargestellte Draufsicht
auf die Spritzmaschine gemäss Fig. 1;
Fig. 3 eine schematisch dargestellte Draufsicht der
Spritzmaschine gemäss den Fig. 1 und 2 in einer
Gebrauchslage;
Fig. 4 eine schematisch dargestellte Seitenansicht der
Spritzmaschine an einem Fahrzeug in einer Ruhelage;
Fig. 5 einen perspektivisch dargestellten Teilausschnitt
eines Teiles einer Ausfahreinrichtung der Spritzmaschine
gemäss Fig. 1;
Fig. 6 eine schematisch dargestellte Draufsicht der
Spritzmaschine in einer weiteren Gebrauchslage.
Gemäss Fig. 1 weist eine erfindungsgemässe Spritzmaschine
R ein Fahrzeug 1 auf, welches in einer Fahrtrichtung 2 als
Hauptfahrtrichtung verfahren werden kann. Das Fahrzeug 1
ist mit einer Mehrzahl von hier nicht näher bezifferten
Einrichtungen und Behälter, zur Aufnahme von Spritz- und
Düngemitteln und dgl. versehen. Ferner besitzt das Fahrzeug
1 einen hier nicht dargestellten Neigungsausgleich, um
bspw. am Hang seitlich entlang zu fahren, ohne dass der
Fahrer im Führerhaus in einer schräg geneigten Lage des
Hanges sitzen muss.
Dem Fahrzeug 1 sind bevorzugt im Heckbereich eine Mehrzahl
von Gebläseeinrichtungen 3.1 bis 3.4 zugeordnet. Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel sind den einzelnen
Gebläseeinrichtungen 3.1 bis 3.4 jeweils Lüfterelemente
4.1, 4.2 zugeordnet. Dabei sind die Lüfterelemente 4.1 nach
innen und die Lüfterelemente 4.2 nach aussen gerichtet.
Die einzelnen Lüfterelemente 3.1, bis 3.4 sind über
teleskopartige Ausfahrelemente 5.1 bis 5.4 bevorzugt
seitlich bzw. in etwa quer zu der Fahrtrichtung 2
ausfahrbar. Dabei sind die Ausfahrelemente 5.1 und 5.2 zu
einer Ausfahreinrichtung 6.1 und die Ausfahrelemente 5.3,
5.4 zu einer Ausfahreinrichtung 6.2 zusammengefasst.
Die Ausfahreinrichtung 6.1 ist quer zur Fahrtrichtung 2
angeordnet, wobei beidseits des Fahrzeuges 1 die
Ausfahrelemente 5.1, 5.2 teleskopartig ausfahrbar sind.
Dies kann mechanisch, pneumatisch oder auf andere Weise
geschehen.
Die Ausfahreinrichtung 6.2 weist im wesentlichen die
Ausfahrelemente 5.3, 5.4 auf und ist hinter der
Ausfahreinrichtung 6.1 angeordnet. Das Ausfahrelement 5.4
ist zur einen und das Ausfahrelement 5.3 zur anderen Seite
ausfahrbar.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die
Ausfahrelemente 5.1, 5.2 länger als die Ausfahrelemente
5.3, 5.4 ausgebildet. Hierdurch lassen sich
unterschiedliche Ausfahrlängen 7.1, 7.2, siehe Fig. 3,
einstellen.
Wie ferner aus Fig. 1 ersichtlich ist, kann jeder
Ausfahreinrichtung 6.1, 6.2 ein Aufnahmeträger 8 zugeordnet
sein, welcher gelenkig über eine Welle 9 mit dem Fahrzeug 1
verbunden ist. Hierdurch ist eine Kippeinrichtung 10
gebildet, welche ein seitliches Abkippen, steuerbar über
ein Betätigungselement 11 ermöglicht.
Entsprechend Fig. 6 ist das seitliche Abkippen der
Ausfahreinrichtung 6.1, 6.2 gegenüber einem geneigten
Untergrund 12 dargestellt, wobei das Fahrzeug 1 selbst
einen Neigungsausgleich vornimmt. Hierdurch sind die
einzelnen Gebläseeinrichtungen 3.1 bis 3.4 gleichmässig zum
Untergrund 12 beabstandet. Über entsprechende, hier nicht
aufgezeigte Sensoren, kann die Kippeinrichtung 10
automatisch entsprechend der Neigung des Untergrundes 12
verfahren werden.
Gemäss Fig. 2 ist das Ausfahrelement 5.2 mit
Gebläseeinrichtung 3.2 und das Ausfahrelement 5.1 mit
Gebläseeinrichtung 3.1 seitlich ausfahrbar. Hinter der
Ausfahreinrichtung 6.1 ist die Ausfahreinrichtung 6.2
entsprechend kleiner und schmaler angeordnet. Aus dieser
sind über die Ausfahrelemente 5.3, 5.4 jeweils beidseitig
die Gebläseeinrichtung 3.3, 3.4 ausfahrbar.
Vom vorliegenden Erfindungsgedanken sei auch umfasst, dass
noch weitere Ausfahreinrichtungen der Ausfahreinrichtung
6.1 vorgeschaltet oder der Ausfahreinrichtung 6.2
nachgeschaltet sein können, die in entsprechender Weise
dann weitere Gebläseeinrichtungen aufnehmen können.
Von Vorteil bei der vorliegenden Erfindung ist ferner, wie
insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, dass nach dem
Ausfahren der einzelnen Gebläseeinrichtungen 3.1 bis 3.4
eine Mehrzahl von Pflanzenreihen 13, insbesondere
Rebreihen, aber auch Baumreihen in einem Arbeitsgang mit
Spritzmittel behandelt werden können.
Eine mittlere Pflanzenreihe 13 wird über die nach innen
gerichteten Gebläseeinrichtungen 3.3, 3.4 bespritzt, wobei
das Fahrzeug 1 über die entsprechende Rebreihe oder
Baumreihe hinwegfährt.
Eine zweite und dritte Pflanzenreihe 13 wird vollständig
zwischen den Gebläseeinrichtungen 3.1 und 3.3 sowie 3.4 und
3.5 mit Spritzmittel behandelt.
Die beiden äussersten Pflanzenreihen 13 werden jeweils nur
einseitig von den Gebläseeinrichtungen 3.2 und 3.1 mit
Spritzmittel behandelt. Insgesamt können 3 Pflanzenreihen
13 vollständig und zwei jeweils zur Hälfte mit Spritzmittel
behandelt werden.
In dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 ist dargestellt,
dass die einzelnen Gebläseeinrichtungen über Halteelemente
14.1, 14.2 auf den jeweiligen Ausfahrelementen 5.1, 5.3
festgelegt sind. Bevorzugt sind die in die
Gebläseeinrichtung 3 eingesetzten Lüfterelemente 4.2 in ein
Rahmenelement 15 eingefasst, wobei in und entgegen der
Fahrtrichtung 2 das Rahmenelement 15 die Gebläseeinrichtung
3 umgibt. Bevorzugt ist das Rahmenelement 15 über beidseits
verschwenkbar gelagerte Stabelemente 16.1, 16.2 gelenkig in
und entgegen der Fahrtrichtung 2 verschwenkbar abgehängt.
Die einzelnen Stabelemente 16.1 bis 16.4 sind beiderseits
gelenkig mit dem Halteelement 14.1, 14.2 und dem
Rahmenelement 15 verbunden.
Von Vorteil bei der gelenkartigen Aufnahme der
Gebläseeinrichtungen 3.1 bis 3.4 ist, dass diese in und
entgegen einer Fahrtrichtung 2 verschwenkt werden können.
Das Verschwenken kann bspw. dann von Vorteil sein, wenn
sich am Untergrund 12 ein Hindernis befindet, welches gegen
die Gebläseeinrichtung 3.1 bis 3.4 trifft. Dann kann die
Gebläseeinrichtung 3.1 bis 3.4 dem Hindernis ausweichen und
nach hinten oder nach vorne abgeschwenkt werden.
Ein weiterer Vorteil ist, dass starke Beschleunigungen oder
Bremsbeschleunigungen des Fahrzeuges 1 durch die
entsprechende schwenkbare Aufhängung abgefangen werden.
Hierdurch werden die Gebläseeinrichtungen 3.1 bis 3.4
geschont.
Ferner ist der Rahmen 15 in Fahrtrichtung angeordnet, um
bspw. diese Hindernisse abzufangen und die darin
eingesetzten Gebläseeinrichtungen 3.1 bis 3.4, insbesondere
deren Lüfterelemente 4.1, 4.2, nicht zu beschädigen.
Wie ferner aus Fig. 5 hervorgeht, übergreift das
Halteelement 14.1, 14.2 das Ausfahrelement 5.1 endseitig
und ist mit diesem fest verbunden. Dabei sind die
Halteelemente 14.1, 14.2 zueinander entsprechend der Grösse
des Rahmenelementes 15 beabstandet. An diesem ragen
endseits nach unten die Stabelemente 16.1 bis 16.4 ab.
Diese sind endseits sowohl in den Halteelementen 14.1, 14.2
als auch am Rahmen 15 gelenkig eingesetzt. Bevorzugt sind
diese im Halteelelment 14.1, 14.2 und in hier nicht näher
bezifferten Aufnahmeelementen des Rahmens 15 derart
eingesetzt, dass nur eine Verschwenkbewegung in einer
Richtung möglich ist.
1
Fahrzeug
2
Fahrtrichtung
3
Gebläseeinrichtung
4
Lüfterelement
5
Ausfahrelement
6
Ausfahreinrichtung
7
Ausfahrlänge
8
Aufnahmeträger
9
Welle
10
Kippeinrichtung
11
Betätigungselement
12
Untergrund
13
Pflanzenreihen
14
Halteelement
15
Rahmenelement
16
Stabelement
RSpritzmaschine
RSpritzmaschine
Claims (15)
1. Spritzmaschine zum Ausbringen und Verteilen von
Spritzmittel, insbesondere Düngemittel, Schädlingsbe
kämpfungsmittel und dgl., mit einem Fahrzeug (1) und daran
angeordneter Gebläseeinrichtung (3)
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest eine Gebläseeinrichtung (3.1 bis 3.4) dem
Fahrzeug (1) ausfahrbar zugeordnet ist.
2. Spritzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass dem Fahrzeug (1) die zumindest eine Gebläseeinrichtung
(3.1 bis 3.4) seitlich ausfahrbar zugeordnet ist.
3. Spritzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass an zumindest einem teleskopartigen
Ausfahrelement (5.1 bis 5.4) zumindest eine
Gebläseeinrichtung (3.1 bis 3.4) vorgesehen ist.
4. Spritzmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausfahrelemente (5.1 bis 5.4) in etwa quer zu
einer Fahrtrichtung (2) dem Fahrzeug (1) zugeordnet sind.
5. Spritzmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, dass endseits der Ausfahrelemente (5.1 bis
5.4) die Gebläseeinrichtungen (3.1 bis 3.4) senkrecht nach
unten anschliessen.
6. Spritzmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei
gegenüberliegend angeordnete Ausfahrelemente (5.1, 5.2 und
5.3, 5.4) zu einer Ausfahreinrichtung (6.1 und 6.2)
zusammengefasst sind.
7. Spritzmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausfahreinrichtungen (6.1, 6.2) hintereinander
angeordnet sind.
8. Spritzmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die zumindest eine Ausfahreinrichtung
(6.1) breiter als die andere Ausfahreinrichtung (6.2)
ausgebildet ist.
9. Spritzmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis
8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausfahrlänge (7.1) der
Ausfahrelemente (5.1, 5.2) grösser als eine Ausfahrlänge
(7.2) der Ausfahrelemente (5.3, 5.4) ist.
10. Spritzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass jede Gebläseeinrichtung (3.1
bis 3.4) wenigstens ein antreibbares Lüfterelement (4.1,
4.2) aufweist, an welchem zum Ausbringen von Spritzmittel
eine Mehrzahl von Düsenelementen vorgesehen sind.
11. Spritzmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 6
bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede
Ausfahreinrichtung (6.1, 6.2) und/oder jedes Ausfahrelement
(5.1 bis 5.4) über eine Kippeinrichtung (10) seitlich
abkippbar gelagert ist.
12. Spritzmaschine nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, dass das seitliche Abkippen der
Ausfahreinrichtung (6.1, 6.2) über pneumatische,
elektrische oder mechanische Betätigungselemente (11)
steuerbar ist.
13. Spritzmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kippeinrichtung 10 mit dem
Fahrzeug (1) gelenkartig verbunden ist.
14. Spritzmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 11
bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippeinrichtung
(10) aus einem der Ausfahreinrichtung (6.1, 6.2)
zugeordneten Aufnahmeträger (8) gebildet ist, welcher über
eine Welle (9) gelenkartig mit dem Fahrzeug (1) in
Verbindung steht.
15. Spritzmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 11
bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippeinrichtung
(12) einen Seiten- oder Neigungsausgleich des Fahrzeuges
(1) für die Ausfahreinrichtung (6.1, 6.2) kompensiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998121283 DE19821283A1 (de) | 1998-05-13 | 1998-05-13 | Spritzmaschine zum Ausbringen und Verteilen von Spritzmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998121283 DE19821283A1 (de) | 1998-05-13 | 1998-05-13 | Spritzmaschine zum Ausbringen und Verteilen von Spritzmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19821283A1 true DE19821283A1 (de) | 1999-11-18 |
Family
ID=7867538
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998121283 Withdrawn DE19821283A1 (de) | 1998-05-13 | 1998-05-13 | Spritzmaschine zum Ausbringen und Verteilen von Spritzmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19821283A1 (de) |
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1998
- 1998-05-13 DE DE1998121283 patent/DE19821283A1/de not_active Withdrawn
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