CH339943A - Gerät zum fortlaufenden Auftragen von Farbstreifen auf Strassendecken, Sportplätzen oder dergleichen - Google Patents

Gerät zum fortlaufenden Auftragen von Farbstreifen auf Strassendecken, Sportplätzen oder dergleichen

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CH339943A
CH339943A CH339943DA CH339943A CH 339943 A CH339943 A CH 339943A CH 339943D A CH339943D A CH 339943DA CH 339943 A CH339943 A CH 339943A
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CH
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nozzles
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Notz Gottlieb
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Notz Gottlieb
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/16Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
    • E01C23/20Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ
    • E01C23/22Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ by spraying

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  • Architecture (AREA)
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Description


  Gerät zum fortlaufenden Auftragen von     Farbstreifen    auf Strassendecken, Sportplätzen  oder dergleichen    Die     Erfindung    betrifft ein Gerät, welches zum  Auftragen von Farbstreifen auf Strassendecken,       Sportplätzen    oder dergleichen dient, um auf diese  Weise insbesondere Fahrbahnen und Fussgänger  furten (Zebrastreifen) abzugrenzen und zu kenn  zeichnen.  



  Es ist bekannt, zu diesem Zweck beispielsweise  umlaufende Bürsten zu verwenden, die an einem  Fahrzeug angebracht sind und stetig mit Farbe ver  sorgt werden. Diese Art des     Auftragens    ist verhält  nismässig einfach, doch ist die Leistungsfähigkeit  solcher Einrichtungen niedrig begrenzt und auch  der Farbauftrag, insbesondere bei breiten Streifen,  meist     ungleichmässig.     



  Man ging deshalb bereits dazu über, die auf an  dern Gebieten schon vorher bekannten     Farbspritz-          pistolen    zu verwenden und diese in Spezialfahrzeuge  einzubauen, die vorzugsweise als Kesselwagen, deren  Kessel mit der aufzutragenden Farbe gefüllt werden  konnte, ausgebildet sind. Um einen scharf abge  grenzten Farbstreifen zu erhalten, werden diese Spritz  pistolen in sogenannte     Schablonenkästen    eingebaut,  welche am Fahrzeug     beweglich    befestigt sind und  beispielsweise mittels mehrerer, am     Schablonenkasten     angebrachter Laufrollen in geringem Abstand über  die Fahrbahn oder dergleichen geführt werden.  



  Diese     Art    von Geräten     erfordern    jedoch einen  verhältnismässig hohen Aufwand und haben den  Nachteil, dass die einstellbare Streifenbreite verhält  nismässig eng begrenzt ist und die Umstellung an  sich schon umständlich ist. Ausserdem hat sich ge  zeigt, dass diese Geräte wohl anfänglich scharf ab  gegrenzte Streifen ergeben, jedoch nach     kurzer    Zeit  schon ein Verschmieren eintritt, weil die von den  Seitenwänden des     Schablonenkastens    abgefangene  Farbe von diesem abtropft.

      Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese Nach  teile zu beseitigen und ein einfach aufgebautes und       einfach    zu bedienendes Gerät zu schaffen, welches  einen scharf abgegrenzten Farbstreifen von leicht  einstellbarer Breite erzeugt und mit wenigen Hand  griffen an jedem geeigneten Schleppfahrzeug ange  bracht werden kann.  



  Zu diesem Zweck umfasst das erfindungsgemässe  Gerät     einen    kastenförmigen, vorzugsweise auf einem  zweirädrigen Fahrgestell angebrachten Behälter, wel  cher eine Anzahl von in Reihe     nebeneinander    ange  ordneten, fest eingebauten Spritzdüsen enthält, deren  Mündungen gegen die Fahrbahn gerichtet sind.  



  Zur seitlichen Abgrenzung des aus der Spritz  düsenreihe austretenden     fächerförmigen        Farbstrahls     kann     vorteilhaft    neben den äussersten Spritzdüsen  dieser Düsenreihe je eine zusätzliche Luftdüse an  gebracht werden, deren Luftstrahl die Streuung der  Spritzdüsen nach der Seite verhindert. Da es erfah  rungsgemäss zweckdienlich ist, den zu bespritzenden       Teil    der Fahrbahn vor dem Farbauftrag nochmals  von Staub und andern losen     Verunreinigungen    zu  säubern, kann vor den Spritzdüsen eine besondere  Luftdüse angeordnet sein, welche einen breit aus  einandergezogenen Luftstrom gegen die Fahrbahn  richtet.  



  Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeich  nungen in einem Ausführungsbeispiel     dargestellt.          Fig.    1 zeigt den     kastenförmigen        Behälter    des  Gerätes mit den eingebauten     Spritzdüsen.     



       Fig.2    ist ein Querschnitt durch den     Behälter     gemäss     Fig.    1.  



       Fig.3    zeigt eine teilweise geschnittene Drauf  sicht auf den     Behälter.     



       Fig.    4 ist eine Teilansicht des Gerätes von vorn  gesehen.           Fig.    5     zeigt    eine Seitenansicht des vollständigen  Gerätes.  



  Das Gerät besteht im wesentlichen aus einem  kastenförmigen Behälter 1, mit einer Reihe von fest  eingebauten Spritzdüsen 2, einer Reinigungsdüse 3  und einem zweiräderigen Fahrgestell 4, welches  mittels einer Anhängeeinrichtung 5 an ein geeignetes  Schleppfahrzeug angehängt werden kann.  



  Der Behälter 1 ist beispielsweise aus     zwei    Platten  6 und 7 zusammengesetzt und mit einem, die Basis  des Gerätes bildenden Winkelstück 8 verschraubt.  Diese Anordnung ermöglicht ein besonders leichtes       Auseinandernehmen    des     Behälters,    wenn dieser ge  reinigt oder     Störungen    beseitigt werden sollen. Die       Einfüllöffnung    9 zum Farbraum 10 des Behälters 1  befindet sich an der Seite der Mittelplatte 7 und       ist    mit einem Gewinde 11 versehen, das zum An  schluss der Farbzuleitung dient, die beispielsweise  von einem auf dem Schleppfahrzeug liegenden Be  hälter     herführt.     



  An der Unterseite des Farbraumes 10 sind eine  Anzahl von Spritzdüsen 2 angeordnet, deren     Farb-          düseneinsätze    in der Mittelplatte 7     eingeschraubt     sind. Die zum Absperren und Regeln der Farbzufuhr  dienenden Ventilnadeln 13 gehen durch den     Farb-          raum    10 hindurch und sind in entsprechenden im  Oberteil der Mittelplatte 7 eingeschraubten Nadel  führungen 12     geführt    und mit     Stopfbüchsenpackun-          gen    26 abgedichtet.

   Die Ventilnadeln 13 stehen unter  der Wirkung von Ventilfedern 14, welche zwischen  dem     Oberteil    der Platte 7 und den auf den     Nadeln     13 aufgeschobenen Stellringen 15 angeordnet sind.  Zum Anheben der     Ventilnadeln    und damit zum  Öffnen der Spritzventile 2 dient eine Druckleiste  17, die über dem Behälter 1 angeordnet ist und auf  zwei     Führungsbolzen    47 gleitet, wobei die auf diese  Bolzen 47 aufgeschobenen Schraubenfedern 48 auf  die     Druckleiste    drücken.

   Die     Druckleiste    ist ausser  dem mit einer     Anzahl    von Bohrungen 20 versehen,  durch die die     Ventilnadeln    13     hindurchragen.    Auf  den überstehenden Enden dieser Nadeln 13 sitzen  verstellbare Anschläge 21, die sich gegen die Druck  leiste 17 legen, so dass, wenn die Druckleiste ange  hoben wird, auch die Ventilnadeln mit angehoben  werden. Das Anheben der Druckleiste 17 erfolgt  mittels zweier Finger 18, die auf einer gemeinsamen  Welle 19 befestigt sind, welche ihrerseits drehbar  in Lagern 49 am Winkelstück 8     gelagert    ist.  



  Einer der beiden Finger 18 ist mit einem im  Winkel angeordneten Hebelarm 22 verbunden, an  dessen freiem Ende das Seil 23 eines Bowdenzuges  24 angreift, dessen Schlauch sich gegen einen fest  am Winkelstück 8 angebrachten Stützhebel 25 ab  stützt. Mit diesem     Bowdenzug,    der beispielsweise zum  Führersitz des Schleppfahrzeuges führt, werden die  Spritzdüsen 2 ein- oder ausgeschaltet.  



  Die     Luftzuführung    zu den im Unterteil 8a des  Winkelstücks 8 um die     Farbdüseneinsätze    gebildeten  Ringdüsen 27 erfolgt über einen     Anschlussstutzen     28, von dem aus     zwei    Verbindungskanäle 29 zur    Verteilerkammer 30 führen. Von dieser Kammer 30  zweigen weitere     Kanäle    31 zu den Ringdüsen 27  und zu zwei besonderen Luftdüsen 32 ab, welche  links und rechts der     Spritzdüsenreihe    angebracht sind  und zur beiderseitigen     Begrenzung    des Farbstrahls bei  voll eingeschalteter Düsenreihe dienen.  



  Wird der Auftrag von schmäleren Farbstreifen  gewünscht, so werden lediglich einige der Einzel  düsen 2 abgeschaltet. Dies geschieht durch Lösen  der Feststellschrauben 21a der Anschläge 21. Die  Aufgabe der Luftdüse 32 übernimmt dann automa  tisch die Ringdüse der der letzten wirksamen Spritz  düse am nächsten gelegenen ausgeschalteten Spritz  düse, bei der lediglich die Farbzufuhr, nicht aber  die Luftzufuhr unterbrochen ist.  



  Die erforderliche Druckluft kann entweder durch  ein besonderes     Niederdruckgebläse    erzeugt oder ge  gebenenfalls von der     Druckluftanlage    des Schlepp  fahrzeuges oder auch von einer Druckgasflasche ent  nommen werden.  



  Als Fahrgestell für den     Behälter    1 dient eine  Anordnung, welche aus je zwei beiderseits des Be  hälters 1 drehbar an diesem     gelagerten    Hebeln 34  und 35 und je einer Verbindungslasche 36 besteht,  die die freien Enden dieser Hebel 34 und 35 mit  einander verbindet. Der gegenseitige Abstand der  beiden Laschen 36 wird durch eine Verbindungs  stange 47, deren Länge etwa der Behälterbreite ent  spricht, bestimmt. Die untern Verbindungen zwischen  den Hebeln 34 und den Laschen 36 bilden zugleich  die beiden Lagerzapfen 37 für die Laufräder 33.

    Die freien Enden der über die     obern    Verbindungs  stellen mit den Hebeln 35 hinaus     verlängerten    La  schen 36 sind mittels geeigneter an diesen ange  brachten Lagerhülsen 38 auf einem Bolzen 39 der  Anhängeeinrichtung 5 drehbar     gelagert,    so dass das  Gerät unabhängig von den     Senkrechtbewegungen     des Schleppfahrzeuges jeder Fahrbahnunebenheit fol  gen kann. Die Anhängeeinrichtung 5 besteht bei  spielsweise aus zwei Klemmbacken 40 und 41, die  mittels Schrauben 42 auf einem am Schleppfahr  zeug befestigten Rohr 43 festgeklemmt werden.  



  Um den Abstand der Spritzdüsen 2 zur Fahr  bahn auf das günstigste Mass einstellen und ver  schiedene Befestigungshöhen der Anhängeeinrichtun  gen 5 berücksichtigen zu können, ist das durch die  Hebel 34, 35, die Lasche 36 und das Winkelstück  8 gebildete Viereck in allen Ecken gelenkig gestaltet  und die Verbindung zwischen oberem Hebel 35 und  der Lasche ausserdem verstellbar. Zu diesem Zweck  sind in den obern Hebeln 35 entsprechende Lang  löcher 44 angebracht, die eine Verstellung des Ab  standes der beiden Drehpunkte der obern     Hebel_35     und damit ein Heben oder Senken des Behälters und  der Spritzdüsen gestatten.  



  Zur Reinigung der Fahrbahn von Staub und an  dern lose aufliegenden     Verunreinigungen    ist an der  Vorderseite des Behälters 1 eine weitere Luftdüse 3  angebracht, deren über die ganze Breite des Be  hälters sich erstreckende Mündung 45 einen ebenso      breiten fächerförmigen Luftstrom auf die Fahrbahn  richtet und diese dadurch säubert. Diese Düse 3 ist  mittels eines     Anschlussnippels    46 ebenfalls an die  bereits genannten     Druckluftquellen        anschliessbar.     



  Abschliessend wird bemerkt, dass das Gerät na  türlich auch auf einem andern geeigneten Fahrgestell  mit ähnlichen Eigenschaften aufgebaut werden kann.  Auch ist es selbstverständlich möglich, den     kasten-          förmigen    Behälter als     Gussstück    zu gestalten oder aus  geeignet geformten Teilen zusammenzuschweissen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gerät zum fortlaufenden Auftragen von Farb- streifen auf Strassendecken, Sportplätzen oder der gleichen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät einen flachen, kastenförmigen Behälter umfasst, in welchem eine Anzahl von in einer Reihe nebenein ander angeordneten, gemeinsam steuerbaren Spritz düsen fest eingebaut ist, derart, dass ihre Mündungen gegen die Fahrbahn gerichtet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Spritzdüsen einzeln abschaltbar sind. 2.
    Gerät nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Anfang und Ende der Spritzdüsenreihe je eine zusätzliche Luftdüse angeordnet ist, welche dazu dienen, durch ihren Luftstrahl den aus der Spritzdüsenreihe aus tretenden fächerförmigen Farbstrahl seitlich zu be grenzen. 3. Gerät nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schliessen und Regeln der Spritzdüsen dienende Ventilnadeln mittels einer auf dem Behälter ange brachten Druckleiste gemeinsam anhebbar sind. 4. Gerät nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Druckleiste von einem Schlepp fahrzeug aus fernbedienbar ist. 5.
    Gerät nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilnadeln durch den Farbraum des Behäl ters und durch die darüberliegende, mit entsprechen den Bohrungen versehene Druckleiste hindurchgehen und die obern Nadelenden mit verstellbaren Mitneh- mern versehen sind, die sich unter der Wirkung von im Farbraum auf den Ventilnadeln angeord neten Ventilfedern von oben gegen die Druckleiste legen. 6.
    Gerät nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckleiste mittels zweier am Behälter befestig ter Führungsbolzen auf dem Behälter in senkrech ter Richtung verschiebbar angebracht ist und mittels zweier an beiden Enden dieser Druckleiste angrei fender, schwenkbar am Behälter gelagerter Finger angehoben werden kann, wobei die Schwenkung der Finger mittels eines an diesen angreifenden Hebels erfolgt, welcher durch einen Bowdenzug von einem Schleppfahrzeug aus zu betätigen ist. 7.
    Gerät nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhr der Druckluft zu den Ringdüsen der Spritzdüsen und zu den seitlichen Luftdüsen über einen gemeinsamen Anschlussstutzen erfolgt, der mit einer im Behälter angeordneten Luftverteilerkammer in Verbindung steht, von der wiederum Kanäle zu den einzelnen Düsen führen. B.
    Gerät nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus zwei aneinanderliegenden, mit ent sprechenden, den Farbraum bildenden Aussparungen versehenen Platten besteht, die auf ein Winkelstück aufgeschraubt sind, das die Luftverteilerkammer und die Luftkanäle enthält. 9. Gerät nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter in seiner Höhe in bezug zur Fahrbahn verstellbar auf einem Fahrgestell angebracht ist. 10. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Behälter mit einem zweirädrigen Fahrgestell versehen ist. 11.
    Gerät nach den Unteransprüchen 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell aus zwei in senkrechter Ebene liegenden, beiderseits an den Schmalseiten des Behälters angeordneten fest stellbaren Gelenkvierecken besteht, deren obere Ge lenke in ihrem Abstand zueinander verstellbar sind. 12.
    Gerät nach den Unteransprüchen 9 bis 11, da durch gekennzeichnet, dass die Gelenkvierecke je aus zwei im Abstand übereinander schwenkbar am Winkelstück angebrachten Hebeln bestehen, deren freie Enden beweglich mit einer Verbindungslasche verbunden sind, die mit ihrer Verlängerung über das Gelenkviereck hinaus eine Verbindung des Gerätes mit einer am Schleppfahrzeug anzubringenden An hängeeinrichtung herstellt. 13. Gerät nach den Unteransprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die die Verbindungs laschen mit den untern Hebeln verbindenden Ge lenke als Lagerzapfen für die Laufräder des Fahr gestelles ausgebildet sind. 14.
    Gerät nach Unteranspruch 12, dadurch ge kennzeichnet, dass die Anhängeeinrichtung durch zwei Klemmbacken gebildet wird, an denen Bolzen befestigt sind, welche zur beweglichen Lagerung der mit entsprechenden Lagerhülsen versehenen Enden der verlängerten Laschen dienen. 15. Gerät nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der in Fahrtrichtung vorn liegenden Stirnseite des Behälters eine in Form einer Flachdüse ausge bildete Luftdüse angeordnet ist, derart, dass sie einen breiten, fächerförmigen, schräg zur Fahrbahn gerich teten Luftstrom erzeugt.
CH339943D 1955-01-27 1955-12-30 Gerät zum fortlaufenden Auftragen von Farbstreifen auf Strassendecken, Sportplätzen oder dergleichen CH339943A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3940061A (en) * 1974-09-16 1976-02-24 Champion Spark Plug Company Electrostatic spray gun for powder coating material
CN116716785A (zh) * 2023-06-07 2023-09-08 江苏恒诺农业科技发展有限公司 一种园林施工用放线装置

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