DE3038668A1 - Bodenreinigungskopf - Google Patents

Bodenreinigungskopf

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DE3038668A1
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cleaning head
head according
suction
floor cleaning
floor
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DE19803038668
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Peter Ing.(grad.) 7052 Schwaikheim Langer
Werner Ing.(Grad.) 7057 Winnenden Schulze
Gerhard 7071 Alfdorf Parusel
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Alfred Kaercher SE and Co KG
Original Assignee
Alfred Kaercher SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4036Parts or details of the surface treating tools
    • A47L11/4041Roll shaped surface treating tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/34Machines for treating carpets in position by liquid, foam, or vapour, e.g. by steam

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Beschreibung :
  • Bodenreinigungskopf Die Erfindung betrifft einen Bodenreinigungskopf für textile Bodenbeläge mit einer Chemikalieneinspritzung, einer in Arbeitsrichtung hinter dieser angeordneten Bürste sowie eimer in Antriebsrichtung hinter dieser angeordneten Absaugung für das Chemikalien-Schmutz-Wasser-Gemisch.
  • Derartige Bodenreinigungsköpfe dienen der Reinigung von stark verschmutzten textilen Belägen (Teppichen). Bisher war es üblich, bei stark verschmutzten Teppichen diese mit Chemikalien einzusprühen, die Chemikalien einwirken zu lassen, dann mit einer Einscheibenmaschine eine mechanische Reinigung durchzuführen und anschließend mit einem Sprühextraktionsgerät Klarwasser unter Druck in den Teppich einzusprühen und im gleichen Arbeitsgang den Schmutz, die Chemikalie und das Wasser abzus#augen.
  • Es sind auch Bodenreinigungsköpfe bekannt, welche eine Reinigungsflüssigkeit, d.h. ein Wasser-Chemikalien-Gemisch, mit Düsen unter Druck auf den Bodenbelag aufsprühen, mit einer Walzen- oder Schwingbürste die Reinigungsflüssigkeit in den Bodenbelag einmassieren und anschließend das Chemikalien-Schmutz-Wasser-Gemisch absaugen.
  • Diese Bodenreinigungsköpfe haben den Nachteil, daß ein verhältnismäßig hoher Chemikalienanteil mit der Restfeuchtigkeit im Teppich verbleibt, welcher zu einer schnelleren Wiedereinschmutzung führt. Außerdem ist bei einem solchen Bodenreinigungskopf die Einwirkzeit der Chemikalie gering, da der Abstand zwischen Chemikalienaufbringung und nhemikalienabsaugung kurz ist.
  • Sc@ießlich kann bei einer @e@@hen Konstruktion die Reinigungschemikalie nur in relativ geringer Konzentration aufgetragen werden, da eine verhältnismäßig große Wassermenge zum DÜ#hspWülen des Bodenbelags notwendig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen #odenreinigungskopf derart zu verbessern, daß eine Wesentlich gründilohere Reinigung in einem Arbeitsgang möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Bodenreinigungskopf der eingang @esehriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dat in Arbeitsrichtung hinter der Absaugung eine Wasser einspritzung und in Arbeitsrichtung hinter dieser eine zweite Absaugung für das eingespritzte Wasser am Reinigungskopf angeordnet sind.
  • Auf diese Weise gelingt es bei dem erfindungsgemäßen Bodenreinigungskopf, an den eigentlichen Reinigungsvorgang noch einen Spülvorgang anzuschließen. Man kann daher im Reinigungsvorgang mit konzentrierter Chemikalie arbeiten, da durch den nachfolgenden Spülvorgang mit reinem Wasser auch Reste der Chemikalie zuverlässig aus dem Bodenbelag herausgelöst werden. Ein weiterer Arbeitsgang, wie er bei früheren Geräten notwendig war, erübrigt sich daher.
  • Es ist weiterhin möglich, durch entsprechende Dimensionierung die verschiedenen Arbeitsgänge, also Chemikalieneinspritzung, Bürsten, erste Absaugung, Druckwassereinspritzung und zweite Absaugung in optimaler Weise entsprechend dem jeweils zu reinigenden Bodenbelag aufeinander abzustimmen.
  • Besonders günstig ist es, wenn zwischen der Chemikalieneinspritzung und der ersten Absaugung zwei gegeneinander rotierende Bürsten in Arbeitsrichtung hintereinander angeordnet sind. Dadurch läßt sich die Reinigungswirkung der Bürsten erheblich intensivieren.
  • Vorzugsweise läuft die in Arbeitsrichtung wirkende Bürste schneller um als die gegen die Arbeitsrichtung wirkende.
  • Es kann auch vorgesehen sein, daß die in- Arbeitsrichtung wirkende Bürste tiefer in den Bodenbelag eintaucht, als die gegen die Arbeitsrichtung wirkende.
  • Beide Maßnahmen führen dazu, daß auf den Reinigungskopf eine diesen in Arbeitsrichtung verschiebene, resultierende Kraft einwirkt, die das Verschieben des Reinigungskopfes in Arbeitsrichtung erleichtert.
  • Es ist günstig, wenn die Eingriffstiefe der Bürste bzw der Bürsten stufenlos verstellbar ist, so daß man diese der Beschaffenheit des Bodenbelages anpassen kann.
  • Vorzugsweise ist die erste Absaugung gegenüber der zweiw ten Absaugung senkrecht zum Bodenbelag verschieblich Dadurch lassen sich die Saugwirkungen beider Absaugungen relativ zueinander verändern.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reinigungskopfes ist vorgesehen, daß die rotierende Bürste bzw. die rotierenden Bürsten mit zugeordnetem Antrieb, die erste Absaugung und gegebenenfalls die Chemikalieneinspritzung an einem gemeinsamen Gestell gehalten sind, welches im Reinigungskopf derart beweglich gelagert ist, daß Bürste bzw. Bürsten und erste Absaugung außer~ Eingriff mit dem Bodenbelag bringbar sind. Man kann dadurch den Reinigungskopf auch als reines Wasser Sprüh extraktionsgerät verwenden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Gestell in Arbeitsrichtung vor der Chemikal.ienabsaugung um eine quer zur Arbeitsrichtung verlaufende Achse verschwenkbar am Reinigungskopf gelagert ist.
  • Der Abstand der Schwenkachse des Gestells vom Bodenbelag kann verstellbar sein, beispielsweise mittels eines von außen verdrehbar am Reinigungskopf gelagerten Exzenters so daß die Eindringtiefe der Bürste bzw. der Bürsten in den Bodenbelag einstellbar ist. Weiterhin ist vorteilhaft, wenn das Gestell durch einen elastischen Kraftspeicher gegen den Bodenbelag gedrückt ist, der sich einerseits am Gestell und andererseits am Reinigungskopf abstützt.
  • Vorzugsweise ist die Vorspannung des elastischen Kraftspeichers einstellbar.
  • Auf diese Weise kann der Anpreßdruck der ersten Absaugung und der Bürsten gegen den Bodenbelag eingestellt werden.
  • Da sich der elastische Kraftspeicher am Reinigungskopf abstützt, läßt sich durch Veränderung der Spannung deS elastischen Kraftspeichers eine Verteilung des Gewichts des Reinigungskopfes auf die erste Absaugung und die Bürste bzw.
  • die Bürsten sowie die zweite Absaugung in jedem gewünschten Verhältnis erzielen.
  • Das Gestell läßt sich vorzugsweise in einer Stellung fixieren, in der die Bürste bzw. die Bürsten und die erste Absaugung vom Bodenbelag abgehoben sind.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn eine mit der ersten Absaugung verbundene Absaugleitung zwangsläufig verschlossen ist, wenn das Gestell in der abgehobenen Stellung fixiert ist. Dadurch wird die volle Saugleistung der zweiten Absaugung auch dann sichergestellt, wenn die erste Absaugung vom Bodenbelag abgehoben ist.
  • Die Absaugleitung kann zu diesem Zweck als flexible Leitung ausgebildet sein, die beim Anheben des Gestells zwischen diesem und dem Reinigungskopfebgaklenst und somit verschlossen wird. Es ist dabei vorteilhaft, wenn am Gestell ein Klemmvorsprung angeordnet ist, der einem entsprechenden Klemmvorsprung am Reinigungskopf gegenüberliegt, und wenn die Absaugleitung zwischen den beiden Klemmvorsprüngen hindurchgeführt ist.
  • Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Wassereinspritz und die Chemikalieneinspritzung über Verbindungsleitungen mit einer gemeinsamen Druckwasserzufuhrleitung in Verbindung stehen und daß in deY der Chemikalieneinspritzung zuge ordneten Verbindungsleitung ein Injektor angeordnet ist, über den Reinigungschemikalie aus einem Vorratsbehälter ansaugbar ist. In den Verbindungsleitungen und/oder der den Injektor mit dem Vorratsbehälter verbindenden Leitung können sich verschließbare Dosierventile befinden. Ein die Druc wasserzufuhrleitung verschließendes Ventil kann durch ein Bedienungselement am Griffteil einer dem Reinigungskopf zugeordneten Deichsel betätigt werden.
  • Schließlich ist es günstig, wenn am Reinigungskopf ein einstellbares Ventil angeordnet ist, durch welches das Verhältnis der aus der Druckwasserzufuhrleitung in die beiden Verbindungsleitungen eintretenden Wassermenge wählbar ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Vorratsbehälter auf der Oberseite des Reinigungskopfes angeordnet.
  • Beide Absaugungen können mit einer gemeinsamen Absaugleitung in Verbindung stehen.
  • Um zu verhindern, daß die Bürsten trockenlaufen und damit den Bodenbelag beschädigen, ist dem Bürstenantrieb vorzugsweise ein Druckschalter zugeordnet, der die Stromversorgung des Antriebs bei fehlendem Wasserdruck unterbricht.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines teilweise aufgebrochen dargestellten Bodenreinigungskopfes gemäß der Erwindung; Figur 2 eine Längsschnittansicht des Bodenreinigungskopfes der Figur 1, bei welchem zur Verdeutlichung einige Teile weggelassen sind; Figur 3 eine schematische Darstellung des Wasser-und Chemikaliensprühsystems.
  • Der Bodenreinigungskopf umfaßt ein an der Unterseite offenes, im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt aufweisendes Gehäuse 1. Im Oberteil des Gehäuses befindet sich ein mittels eines Deckels 2 verschlossener Chemikalienvorratsbehälter 3. Das Gehäuse ruht über eine Vielzahl von Rollen 4 auf einem zu reinigenden, textilen Bodenbelag 5, die an einer im wesentlichen senkrecht bis auf den Bodenbelag herabreichenden Vorderwand 6 drehbar gelagert sind.
  • An der gegenüberliegenden Rückwand 7 des Gehäuses erstreckt sich über die gesamte Breite des Reinigungskopfes eine Absaugung 8, die von zwei im wesentlichen senkrecht verlaufenden Wänden 9 und 10 gebildet wird. Diese Wände sind vorzugsweise derart angeordnet, daß der Zwischenraum 11 zwischen ihnen in Richtung auf den Bodenbelag schmaler wird.
  • Die Unterkanten der beiden Wände liegen auf dem zu reinigenden Bodenbelag 5 auf und stützen somit das Gehäuse an der Rückseite des Reinigungskopfes ab.
  • Die Absaugung 8 steht mit einer im Gehäuse unterhalb des Vorratsbehälters angeordneten Absaugleitung 12 in Verbindung, die in einen flexiblen, mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Vakuumquelle verbundenen Absaugschlauch 13 einmündet.
  • Vor der Absaugung 8 ist im Gehäuse 1 eine Wassereinspritzung angeordnet, die im wesentlichen aus mehreren nebeneinander angeordneten Wassereinspritzdüsen 14 besteht. Aus diesen Düsen 14 kann ein Druckwasserstrahl gegen den Bodenbelag gerichtet werden.
  • Zwischen den Wassereinspritzdüsen 14 einerseits und der Vorderwand 6 des Gehäuses 1 andererseits ist ein Gestell 15 angeordnet, welches in unmittelbarer Nähe der. Vorderwand 6 um eine horizontale, quer zur Längsrichtung des Reinigungskopfes verlaufende Achse 16 schwenkbar am Gehäuse 1 gelagert ist.
  • Dieses Gestell hat ebenfalls die Form eines nach unten offenen, einen tm wesentlichen rechteckiaen (#erschnitt aufweisenden Gehäuses, welches an seiner den Wassereinspritzdüsen 14 zugewandten Seite eine ähnlich wie die Absaugung 8 auf -gebaute, sich quer über die ganze Reinigungskopfbreite erstreckende Absaugung 17 trägt, die durch Wände 18 und 19 begrenzt wird. Diese Wände 18 und 19 sitzen auf dem Bodenbela auf und stützen somit das um die Achse 16 versphwenkbare Gestell ab.
  • Im Inneren des gehäuseförmigen Gestelles sind zwei Bürsten walzen 20 und 21 um parallel zur Achse 16 verlaufende Achsen drehbar gelagert. Diesen beiden Bürstenwalzen ist ein ebenfalls am Gestell gehaltener Motor 22 zugeordnet, der die beiden Bürstenwalzen mittels eines Doppelzahnriemens 23 gegenläufig antreibt.
  • Der Innenraum des gehäueförmigen Gestells ist mittels einer im wesentlichen senkrecht verlaufenden Trennwand 24 in zwei Teilräume 25 und 26 unterteilt. Im Teilraum 25 befinden sich die beiden Bürstenwalzen, in dem der Vorderwand 6 zugewandten Teilraum 26 sind mehrere nebeneinander angeordnete Chemikalieneinspritzdüsen 27 angeordnet. Diese können fest mit dem Gestell verbunden sein. Es ist jedoch auch möglich, diese Düsen 27 über feststehende Leitungen mit dem Reinigungskopf zu verbinden, wobei die Leitungen durch öffnungen in der Gestelloberseite hindurchtreten.
  • Das Gestell wird mittels einer Druckfeder 28, die sich einerseits am Griff 29 eines in den Reinigungskopf einschraubbaren Gewindebolzens 30 und andererseits an der Oberseite des Gestells 15 abstützt, elastisch gegen den Bodenbelag 5 gepreßt. Die Anpreßkraft läßt sich durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben des Gewindebolzens 30 in das zugehörige Gewinde am Reinigungskopf stufenlos variieren.
  • Mit dem Gestell ist weiterhin ein stangenförmiges Fixierelement 32 mit einem Griff'33 verbunden. Mit Hilfe dieses Fixierelementes läßt sich das Gestell entgegen der Kraft der Druckfeder 28 soweit verschwenken, bis die Bürstenwalzen und, die Absaugung 17 vom Bodenbelag 5 abgehoben sind.
  • In dieser Stellung läßt sich das Gestell am Reinigungskopf fixieren, beispielsweise durch Abstützung des Fixierelementes 32 an einem Teil des Reinigungskopfes.
  • Die Absaugung 17 am Gestell ist mittels eines flexiblen Schlauches 34 mit der Absaugleitung 12 verbunden. Dieser Schlauch 34 befindet sich zwischen einem Vorsprung 35 auf der Oberseite des Gestells und einem gegenüberliegenden Vorsprung 36, der fest mit dem Gehäuse 1 verbunden ist.
  • Die gegenseitige Anordnung der Vorsprünge 35 und 36 ist derart getroffen, daß bei abgesenktem Gestell 15 der Durchgang durch den Schlauch 34 im wesentlichen unbehindert ist, während bei angehobenem Gestell der Schlauch 34 abgeklemmt und somit die Absaugung 17 verschlossen wird. Es ist somit sichergestellt, daß bei abgehobenem Gestell die volle Saugleistung des Absaugschlauches 13 der Absaugung 8 zugeführt wird.
  • Die das Gestell am Gehäuse lagernde Achse 16 ist in ihrem Abstand vom Bodenbelag 5 verstellbar an der Vorderwand 6 gelagert. Zu diesem Zweck ist eine Exzenterverstellung 37 vorgesehen, die mittels eines an der Vorderwand 6 gelagerten Verstellknopfes 38 betätigbar ist.
  • Dadurch läßt sich der Abstand der Gestellagerung von dem Bodenbelag und somit auch die Eindringtiefe der Bürstenwalzen einstellen.
  • Die Versorgung der Wassereinspritzdüsen 14 und der Chemikalieneinspritzdüsen 27 wird im folgenden anhand der Figur 3 näher erläutert. Dem Bodenreinigungskopf wird über eine längs einer Deichsel 39 geführten Druckwasserzufuhrleitung 40 Wasser unter Druck zugeführt. Im Griffteil 41 der Deichsel befindet sich ein die Druckwasserzufuhrleitung 40 verschliessendes Ventil, welches mittels eines Betätigungsgriffes 42 geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Im Inneren des Reinigungskopfes steht die Druckwasserzufuhrleitung über ein Regelventil 43 mit einer zu den Wassereinspritzdüsen 14 führenden Verbindungsleitung 44 sowie mit einer zu den Chemikalieneinspritzdüsen 27 führenden weiteren Verbindungsleitung 45 in Verbindung. In beiden Verbindungsleitungen ist je ein verschließbares Dosierventil 46 bzw. 47 angeordnet. Außerdem befindet sich in der zu den Chemikalieneinspritzdüsen führenden Verbindungsleitung vor dem Dosierventil 47 ein Injektor 48, der über eine Leitung 49 aus dem Vorratsbehälter 3 Chemikalie ansaugt. In der Leitung 49 ist ebenfalls ein Dosierventil 50 angeordnet. Die beschriebenen Ventile lassen sich von außen durch Betätigungsknöpfe 51 (Ventil 46), 52 (Ventil 43) und 53 (Ventil 50) bedienen, dem Ventil 47 ist in analoger Weise ein in der Zeichnung nicht dargestellter Betätigungsknopf zugeordnet.
  • Zwischen Regelventil 43 und Injektor 48 ist in die Verbindungsleitung 45 ein Druckschalter 54 eingesetzt, der die Stromversorgung des Antriebsmotors 22 unterbricht, wenn in dieser Verbindungsleitung kein ausreichender Druck aufgebaut ist. Dadurch wird mit Sicherheit vermieden, daß die Bürstenwalzen trockenlaufen.
  • Im übrigen erfolgt die Energieversorgung des Antriebsmotors 22 über ein elektrisches Kabel 55, welches ebenfalls an der Deichsel 39 zum Griffteil 41 geführt ist.
  • Der Antriebsmotor läßt sich über einen an der Vorderwand 6 angeordneten Schalter 56 ein- und ausschalten.
  • Im Betrieb des erfindungsgemäßen Reinigungskopfes wird dieser mittels der abschwenkbar am Gehäuse gelagerten Deichsel, die im übrigen in an sich bekannter Weise mittels einer am Griffteil mit einem Hebel 57 betätigbaren Verriegelung in senkrechter Stellung fixierbar ist, in xrbeitsrichtuna versceoben, also in Richtung der Vorderwand 6 (in Figur 2 von links nach rechts).
  • Im normalen Betrieb ist das Gestell 15 abgesenkt und wird durch die Druckfeder 28 gegen den Bodenbelag gedrückt. Durch entsprechende Einstellung der Vorspannung der Druckfeder 28 mittels des Gewindebolzens 30 läßt sich das Verhältnis der Auf lagekräfte, mit welcher das Gestell einerseits und die Absaugung 8 andererseits auf dem Bodenbelag aufruhen, je nach der Qualität des zu reinigenden Bodenbelages einstellen.
  • Außerdem wird die Höhe der Achse 16 entsprechend der Beschaffenheit des Bodenbelages eingestellt, d.h. in der Weise, daß man die gewünschte Eindringtiefe der Bürstenwalzen erhält.
  • Beim Verschieben des Reinigungskopfes in Arbeitsrichtung wird zunächst durch das durch die Verbindungsleitung 45 strömende Wasser Chemikalie aus dem Vorratsbehälter 3 angesaugt, die dann zusammen mit dem Wasser über die Chemikalieneinspritzdüsen 27 auf den Bodenbelag gesprüht werden. Der eingesprühte Bereich wird anschließend von den in Gegenrichtung umlaufenden Walzenbürsten durchgearbeitet, so daß eine gründliche Reinigung erzielt wird.
  • Daran anschließend erfolgt eine Absaugung des Chemikalien-Wasser-Schmutz-Gemisches mittels der Absaugung- 17.
  • Nach dieser Absaugung wird ueber die Wassereinspritzdüsen 14 reines Wasser unter Druck in den Bodenbelag eingespritzt. Dieses Wasser wird mit Restschmutz und Restchemikalien durch die Absaugung 8 abgesaugt.
  • Die Aufteilung der Wassermengen zwischen Wassereinspritzdüsen und Chemikalieneinspritzdüsen läßt sich mit Hilfe des Regelventils 43 verstellen, vorzugsweise erfolgt die Einstellung derart, daß etwa 30% der Klarwassermenge als Treibstrahl durch die Verbindungsleitung 45 geleitet werden, der Rest wird den Wassereinspritzdüsen zugeführt. Die angesaugte Chemikalienmenge läßt sich mit Hilfe des Ventils 50 einstellen.
  • Mit Hilfe der Ventile 46 und 47 können die Chemikalieneinspritzdüsen bzw. die Wassereinspritzdüsen vollständig verschlossen werden. Es ist auch möglich, hier den Strömungswiderstand zu verändern, so daß durch Betätigung dieser Ventile ebenfalls die Aufteilung des Druckwasserstrahles beeinflußbar ist.
  • Die Lagerung der Bürstenwalzen 20 und 21 kann so getroffen sein, daß die Walze, die den Reinigungskopf in Arbeitsrichtung zu verschieben sucht, tiefer in den Bodenbelag eingreift, so daß eine stärkere mechanische Wechselwirkung mit dem Boden auftritt. Auf diese Weise wird auf den Reinigungskopf eine resultierende Kraft ausgeübt, die diesen in Arbeitsrichtung zu verschieben sucht.
  • Das gleiche Ergebnis läßt sich dadurch erzielen, daß die in Arbeitsrichtung wirkende Bürstenwalze schneller umläuft als die andere.
  • Wie bereits erwähnt, lassen sich Bürstenwalzen und Absaugung 17 dadurch außer Betrieb nehmen, daß das Gestell nach oben verschwenkt und in dieser Lage fixiert wird. In dieser Lage ist der flexible Schlauch 34 der Absaugung 17 in der oben be schriebenen Weise verschlossen.
  • Die Verwendung eines Injektors zur Chemikalienansaugung ist insofern vorteilhaft, als dadurch eine Zugabe der Chemikalie zur Treibwassermenge ermöglicht wird, die der Treibwassermenge proportional ist. Die Chemikalienzugabe kann in weiten Bereichen entsprechend den jeweiligen Anforderungen variiert werden.

Claims (23)

  1. Patentansprüche : Bodenreinigungskopf für textile Bodenbeläge mit einer Chemikalieneinspritzung, einer in Arbeitsrichtung hinter dieser angeordneten Bürste sowie einer in Arbeitsrichtung hinter dieser angeordneten Absaugung für das Chemikalien-Schmutz-Wasser-Gemisch, da dur c h gek e n n z e i c h n e t daß in Arbeitsrichtung hinter der Absaugung (17) eine Wassereinspritzung (14) und in Arbeitsrichtung hinter dieser eine zweite Absaugung (8) für das eingespritzte Wasser am Reinigungskopf angeordnet sind.
  2. 2. Bodenreinigungskopf nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnel daß zwischen der Chemikalieneinspritzung (27) und der ersten Absaugung (17) zwei gegeneinander rotierende Bürsten (20, 21) in Arbeitsrichtung hintereinander angeordnet sind.
  3. 3. Bodenreinigungskopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Arbeitsrichtung wirkende Bürste schneller umläuft als die gegen die Arbeitsrichtung wirkende.
  4. 4. Bodenreinigungskopf nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Arbeitsrichtung wirkende Bürste tiefer in den Bodenbelag (5) eintaucht als die gegen die Arbeitsrichtung wirkende.
  5. 5. Bodenreinigungskopf nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffstiefe der Bürste bzw. der Bürsten (20, 21) stufenlos verstellbar ist.
  6. 6. Bodenreinigungskopf nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Absaugung (17) gegenüber der zweiten Absaugung (8) senkrecht zum Bodenbelag (5) verschieblich gelagert ist.
  7. 7. Bodenreinigungskopf nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Bürste bzw. die rotierenden Bürsten (20, 21) mit zugeordnetem Antrieb (22), die erste Absaugung (17) und gegebenenfalls die Chemikalieneinspritzung (27) an einem gemeinsamen Gestell (15) gehalten sind, welches im Reinigungskopf derart beweglich gelagert ist, daß Bürste bzw. Bürsten (20, 21) und erste Absaugung (17) außer Eingriff mit dem Bodenbelag bringbar sind.
  8. 8. Bodenreinigungskopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (15) in Arbeitsrichtung vor der Chemikalieneinspritzung um eine quer zur Arbeitsrichtung verlaufende Achse (16) schwenkbar am Reinigungskopf gelagert ist.
  9. 9. Bodenreinigungskopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schwenkachse (16) des Gestells (15) vom Bodenbelag (5) verstellbar ist.
  10. 10. Bodenreinigungskopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstandsverstellung der Schwenkachse (16) ein von außen verdrehbarer Exzenter (37, 38) am Reinigungskopf gelagert ist.
  11. 11. Bodenreinigungskopf nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (15) durch einen elastischen Kraftspeicher (28) gegen den Bodenbelag (5) gedrückt ist, der sich einerseits am Gestell (15) und andererseits am Reinigungskopf abstützt.
  12. 12. Bodenreinigungskopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung des elastischen Kraftspeichers (28) einstellbar ist.
  13. 13. Bodenreinigungskopf nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (15) in einer Stellung fixierbar ist, in der die Bürste bzw. die Bürsten (20, 21) und die erste Absaugung (17) vom Boden belag (5) abgehoben sind.
  14. 14. Bodenreinigungskopf nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der ersten Absaugung (17) verbundene Absaugleitung (34) zwangsläufig verschlossen ist, wenn das Gestell (15) in der abgehobenen Stellung fixiert ist.
  15. 15. Bodenreinigungskopf nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugleitung als flexible Leitung (34) ausgebildet ist, die beim Anheben des Gestells (15) zwischen diesem und dem Reinigungskopf abgeklemmt und somit verschlossen wird.
  16. 16. Bodenreinigungskopf nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (15) ein Klemmvorsprung (35) angeordnet ist, der einem entsprechenden Klemmvorsprung (36) am Reinigungskopf gegenüberliegt, und daß die Absaugleitung (34) zwischen den beiden Klemmvorsprüngen (35, 36) hindurchgeführt ist.
  17. 17. Bodenreinigungskopf nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassereinspritzung (14) und die-Chemikalieneinspritzung (27) über Verbindungsleitungen (44 bzw. 45) mit einer gemeinsamen Druckwasserzufuhrleitung (40) in Verbindung stehen, und daß in der der Chemikalieneinspritzung zugeordneten Verbindungsleitung (45) ein Injektor (48) angeordnet ist, über den Reinigungschemikalie aus einem Vorratsbehälter (3) ansaugbar ist.
  18. 18. Bodenreinigungskopf nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich in den Verbindungsleitungen (44, 45) und/oder der den Injektor (48) mit dem Vorratsbehälter (3) verbindenden Leitung (49) verschließbare Dosierventile (46 bzw. 47 bzw. 50) befinden.
  19. 19. Bodenreinigungskopf nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Druckwasserzufuhrleitung (40) verschließendes Ventil durch ein Bedienungselement (42) am Griffteil (41) einer dem Reinigungskopf zugeordneten Deichsel (39) betätigbar ist.
  20. 20. Bodenreinigungskopf nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß im Reinigungskopf ein einstellbares Ventil (43) angeordnet ist, durch welches das Verhältnis der aus der Druckwasserzufuhrleitung (40) in die beiden Verbindungsleitungen (44, 45) eintretenden Wassermenge wählbar ist.
  21. -21. Bodenreinigungskopf nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (3) auf der Oberseite des Reinigungskopfes angeordnet ist.
  22. 22. Bodenreinigungskopf nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Absaugungen (8, 17) mit einer gemeinsamen Absaugleitung (12, 13) in Verbindung stehen.
  23. 23. Bodenreinigungskopf nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bürstenantrieb <22) ein Druckschalter (54) zugeordnet ist, der die Stromversorgung des Antriebs (22) bei fehlendem Wasserdruck in der Verbindungsleitung (45) unterbricht.
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