DE2348019A1 - Maschine zur reinigung von teppichen - Google Patents

Maschine zur reinigung von teppichen

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DE2348019A1
DE2348019A1 DE19732348019 DE2348019A DE2348019A1 DE 2348019 A1 DE2348019 A1 DE 2348019A1 DE 19732348019 DE19732348019 DE 19732348019 DE 2348019 A DE2348019 A DE 2348019A DE 2348019 A1 DE2348019 A1 DE 2348019A1
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Sydney Wellington Collier
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SYD W COLLIER CO Ltd
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SYD W COLLIER CO Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4036Parts or details of the surface treating tools
    • A47L11/4041Roll shaped surface treating tools
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/34Machines for treating carpets in position by liquid, foam, or vapour, e.g. by steam

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Description

27 Pl DT 24. September 1975
SYD W-. COLLIER CO. LTD.
Pool, Wharton Way Mlsslssauga / Ontario (Kanada)
Maschine zur Reinigung von Teppichen
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Reinigung von Teppichen, Läufern und dergleichen für häusliche und gewerbliche Zwecke.
Mit der steigenden Verwendung von Auslegeteppichen auf Fußböden sowohl in Privathäusern als auch in Büros nimmt auch das Problem, derartige Teppiche und Läufer wirksam und unaufwendig sauberzuhalten, immer mehr zu. In der Vergangenheit gab es eine ganze Reihe von Methoden zur Reinigung von Tepplohen und Läufern, die sich jedoch inzwischen als unbefriedigend erwiesen haben. Einige dieser unbefriedigenden Methoden, wie z.B. die Verwendung eines Shampoos mit naohfolgendem Bürsten, waren sehr zeitraubend, da sie eine Anzahl von Arbeitsschrltten benötigten, bevor die Reinigungsoperation abgeschlossen war« Außerdem blieb die Reinigungslösung im Teppich und trocknete
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dort, was der Lebensdauer des Teppichs abträglich ist. Andere Methoden waren gerade bei dicken oder Langflorteppichen unbefriedigend, da der Schmutz auf dem Boden des Plors im wesentlichen unberührt blieb, wahrend der Schmutz in den oberen Partien des Plors lediglich tiefer in den Flor hineingewaschen wurde. Ferner hatten die Läufer und Teppiche nach Anwendung dieser alten Nethoden ein schäbiges Aussehen. Außerdem war ihre Lebenserwartung wegen des im Flor hinterbleibenden Schmutzes und der Feuchtigkeit erheblich reduziert. Die zum Stand der Technik gehörenden Verfahren konnten somit insgesamt nicht befriedigen.
Es ist demzufolge die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine sehr wirksame Reinigungsmaschine zu entwickeln, die es gestattet, auf den Teppich oder den Läufer heiße Reinigungslösung aufzubringen, die bis zur vollen Tiefe des Teppichflors vordringt, die es ferner gestattet, den Flor ohne Rücksicht auf seine Länge heftig zu bürsten und die es schließlich gestattet, den Schmutz und die Feuchtigkeit mit Hilfe eines Vakuums zu entfernen, wodurch ein sauberer, im wesentlichen trockener Teppich zurückbleibt, wobei alle diese Schritte in einem einzigen Durchgang der Maschine vollzogen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Einrichtung zum Aufbringen einer Reinigungsflüssigkeit auf den Teppich, eine Einrichtung zum unmittelbaren Bürsten nach dem Aufbringen der Reinigungsflüssigkeit und eine Einrichtung, die es gestattet, an den Teppich unmittelbar nach dem Bürsten ein Vakuum anzulegen, wobei die Bürsteinrichtung eine verstellbare,gegen und mit dem Flor des Teppichs bewegliche, rotierende Bürste und eine Einrichtung zum Verstellen der Bürste enthält.
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Gemäß einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgedankens ist die Bürste in Abhängigkeit von der Höhe des Flors verstellbar eingerichtet.
Gemäß einer anderen Ausbildung des Erfindungsgedankens sind bei der Maschine AuslaßdUsen für einen Düsenstrahl vorgesehen, die ein vorgegebenes, tief eindringendes Sprühbild auf der Teppichoberfläche ungeachtet der Bürstenstellung ergeben.
Die Erfindung sei nunmehr anhand einiger schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Reinigungsmaschine, wobei ein Teil des äußeren Gehäuses weggeschnitten ist, so daß die Bürste und die Riemenscheibenanordnung sichtbar sind;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Reinigungsmaschine von unten, aus der sich die Beziehung zwischen der Vakuumdüse,der,rollenähnlichen Bürste und dem Rohr und der Düse für die Aufbringung der Lösung ergibt* und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2.
Mit Io ist allgemein eine Reinigungsmaschine bezeichnet, die ein Süßeres Gehäuse 11 und einen Handgriff 12 aufweist, der bei 13 am Ende 29 der Maschine Io angelenkt ist. Nächst dem Ende 29 der Maschine Io befinden sich Räder 14, die es erlauben, die Maschine leichter in die für die Reinigungsoperation notwendige Stellung zu manövrieren. Am entgegengesetzten Ende
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der Maschine Io befindet sich eine schmale, lSngliche VakuumdUse 16, die. sich über die ganze Breite der Maschine erstreckt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, reicht die Düse unter die Räder und die Bürste 21 und ist in Form einer Gleitschiene ausgebildet, auf der das freie Ende des Gerätes gleitet, was einen zwangsweisen, den Flor durchdringenden Kontakt mit dem Teppich sichert und auf diese Weise den Effekt des Vakuums maximiert. Die Düse besteht aus zwei parallelen, im Abstand zueinander angeordneten Wandungen 15' und 17, die an drei Seiten miteinander verbunden sind und eine Kammer bilden, wahrend die vierte Seite eine schmale, längliche öffnung 18 an der Teppichseite bildet, über der öffnung 18 ist ein rinnenförmiger DUsenschuh Jo angebracht, dessen öffnung 31 auf die öffnung 18 paßt. Der DUsenschuh 3o wird von Bolzen 32 gehalten und mit einem SiIikondlchtungsmlttel abgedichtet, um Leckagen zu vermelden, so daß der volle Effekt des Vakuums an der öffnung 18 in Erscheinung tritt. Indem er sich in den Flor einpreßt, unterstützt der Schuh 3o eine glatte Bewegung der Düse Über die Teppichoberflache. An der geschlossenen Seite der Düse befindet sich in der Mitte gegenüber der öffnung 18 ein Schlauch 19, der mit der Düse 16 in Verbindung steht und durch den die verbrauchte Reinigungsflüssigkeit und der Schmutz in einen (nicht dargestellten) Wiedergewinnungstank abgesaugt werden.
In der Höhlung des äußeren Gehäuses 11 befindet sich eine Platte 2o, die sich in einem bestimmten Abstand von der Oberseite 'des Gehäuses 11 und parallel dazu erstreckt. An der Platte 2o ist eine rollenförmige Bürste 21, ein Motor 22 und ein die rollenförmige Bürste 21 mit dem Motor 22 verbindender Riemenantrieb 23 angebracht.
Die Platte 2o ist am äußeren Gehäuse 11 mit Hilfe von Stiften 26 angelenkt. Der Winkel, in dem die Platte in bezug auf den
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Teppich gehalten wird, wird durch Verstellung des Griffes eingestellt, der die Neigung der Platte 2o verändert und sie verriegelt. Es ist zu ersehen, daß die rollenförmige Bürste auf verschiedene Teppichdicken eingestellt werden kann. Da ferner die rollenförmige Bürste 21 und der Motor 22 an der Platte 2o befestigt sind, bleibt der Riemen 23 straff gespannt ,ohne Rücksicht auf die Höhe, auf die die Bürste 21 hinsichtlich des Teppichs eingestellt ist. Die Platte 2o hat eine längliche, rechteckige Öffnung 33 zur Aufnahme eines zylindrischen Rohrs 24, das auf der Unterseite des Gehäuses 11 befestigt ist. Ebenfalls auf der Platte 2o und an einer Seite der öffnung 33 befindet sich eine Ablenkplatte 3^» die den Motor 22 vor Spritzern aus den AuslaßdUsen 25 und während des Bürstens schützt.
Das Lösungsmittel führende zylindrische Rohr 24 ist an der Unterseite des äußeren Gehäuses 11 befestigt und hat in bestimmten Abständen Auslaßdüsen 25, von denen jede einen feinen, den Flor durchdringenden Sprühstrahl hoher Geschwindigkeit erzeugt. Bei der Montage des Rohrs 24 werden zuerst Bügel 35 am äußeren Gehäuse angebracht, wonach das Rohr 24 eingestellt wird, bis die Sprühstrahlen aus den Düsen ein vorgegebenes Sprühbild erzeugen, woraufhin die Bolzen 36 angezogen werden können. Die ideale Position 1st erreicht, wenn die Sprühstrahlen die Peripherie der Bürste tangential berühren, wenn die Bürste sich in ihrer tiefsten Position 37 befindet. Das Sprühbild ist so eingestellt, daß keine Flüssigkeit über die Grenzen der Bürste und der VakuuradUse hinausgerät, wodurch gesichert ist, daß durch in dem Teppich zurückbleibende Lösung keine Streifenbildung auftritt, über Einlaßrohre 28 ist das Lösungsmittel verteilende Rohr 24 mit einer unter Druck stehenden Quelle für Reinigungslösung verbunden. Wie aus Fig. 2 und Insbesondere aus Flg. 3 ersichtlich, sind
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die Auslaßdüsen so arrangiert, daß die Richtungen der Auslaßstrahlen divergieren, so daß die Düsenstrahlen benachbarter Düsen sich nicht überschneiden. Wenn eine Oberschneidung stattfindet, dann kollidieren die divergierenden Ströme miteinander, stören sich gegenseitig in ihrer Bewegung und erzeugen übermäßig nasse Teppichoberflachen, statt einheitlieh tief in den Teppichflor einzudringen. Auch dies würde zu einer Streifenbildung im Teppich führen.
Zum Betrieb der Maschine Io zieht das Bedienungspersonal die Maschine mit Hilfe des Handgriffs 12 über die zu reinigende Fläche. Um den Vakuumdruok zu maximleren, wird «die Maschine vom Bedienungspersonal leicht angehoben, um das Gewicht der Maschine auf die Vakuurodüse zu verlagern, was zwangsweise zu einem vergrößerten Kontakt zwischen der Vakuumdüse und dem Teppich führt. Um Beschädigungen des Teppichflors durch Ausreißen von Fäden mit den scharfen Kanten der VakuumdUse zu vermindern, ist die VakuumdUse mit dem Schuh Jo versehen. Der Handgriff 12 ist mit einem in den Zeichnungen nicht dargestellten Ausklinkmechanismus versehen, der den Fluß der unter Druck stehenden Reinigungslösung aus dem Vorratstank (nicht dargestellt) zu den AuslaßdUsen 25 regelt. Unmittelbar nach der Anwendung der heißen Reinigungslösung und während des Weiterziehens der Maschine über den Teppich bürstet die rollenförmige Bürste 21, die vom Motor 22 über den Riemenantrieb 23 angetrieben wird, die Teppichoberfläche und unterstützt so die Entfernung des im Flor befindlichen Schmutzes. Durch dieses Bürsten wird der Teppichflor massiert und wieder-belebt, was dem Teppich ein frisches Aussehen verleiht. Während die Maschine Io weiter über die zu reinigende Fläche gezogen wird, saugt die VakuumdUse 16, die mit einer Vakuumquelle und einem Auffangtank durch die Düse 19 verbunden ist, die brauchte Reinigungsflüssigkeit und Schmutz auf. Auf
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Weise wird der Teppich mit einer Bewegung der Reinigungsmaschine gewaschen, gebürstet und vakuumgetroaknet.
Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt vielmehr samt· liehe Ausftihrungsformen einer Reinigungsmaschine, die es gestattet, Teppiche zu gleicher Zeit zu waschen, zu bürsten und vakuumzutrocknen.
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Claims (19)

  1. Patentansprü σ h e
    Maschine zur Reinigung von Teppichen, Läufern und dergleichen für häusliche und gewerbliche Zwecke, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (24,25) zum Aufbringen einer Reinigungsflüssigkeit auf den Teppich, eine Einrichtung (21) zum unmittelbaren Bürsten nach dem Aufbringen der Reinigungsflüssigkeit und eine Einrichtung (16,18), die es gestattet, an den Teppich unmittelbar nach dem Bürsten ein Vakuum anzulegen, wobei die BUrsteinrichtung (21) eine verstellbar gegen und mit dem Flor des Teppichs bewegliche, rotierende Bürste und eine Einrichtung (27) zum Verstellen der Bürste enthält.
  2. 2) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Anlegung des Vakuums eine an einer Seite der Maschine Io gebildete längliche, hohle, nach unten sich erstreckende Rinne umfaßt, die eine den Flor des Teppichs durchdringende Gleitschiene (16) und Düse (18) darstellt.
  3. 3) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufbringen der Reinigungsflüssigkeit eine längliche, hohle Schiene (24) umfaßt, deren Achse sich waagerecht und in einem bestimmten Abstand parallel zur Düse (18) erstreckt, wobei die Schiene (24) Einlaßöffnungen (28) aufweist und über ihre Länge mit einer Mehrzahl von Auslaßdüsen (25) versehen ist, wobei die hohle Schiene (24) um ihre horizontale Achse drehbar ist, um ihr SprUhbild einzustellen.
  4. 4) Maschine nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (25) so angeordnet sind, daß benachbarte Düsen in be- ; zug auf die Achse der Hohlschiene (24) in verschiedene radiale Richtungen gerichtet sind.
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  5. 5) Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da8 die Achse der rotierenden Bürste (21) vertikal über eine Reihe von Verstellungen verstellbar ist, die zwischen der in einem vorbestimmten Abstand angeordneten Düse (16) und der Hohlschiene (24) liegen.
  6. 6) Maschine nach Anspruch 2# dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (16) an ihrer Unterseite mit einem glatten Schuh Jo versehen ist, der über den Flor des Teppichs gleitet.
  7. 7) Maschine zur Reinigung von Teppichen, Läufern und dergleichen für häusliche und gewerbliche Zwecke, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (24,25) zum Aufbringen einer Reinigungsflüssigkeit auf den Teppich, eine Einrichtung (21) zum unmittelbaren Bürsten nach dem Aufbringen der Reinigungsflüssigkeit und eine Einrichtung (16,18), die es gestattet, an den Teppich unmittelbar nach dem Bürsten ein Vakuum anzulegen, wobei die Bürsteinrichtung einen Motor (22) und eine Bürste (21) umfaßt, wobei die Bürste (21) entsprechend der Dicke des Teppichs einstellbar ist, während die Einrichtung für das Aufbringen der Reinigungsflüssigkeit (24,25) zu allen Zeiten stationär gehalten wird und wobei der Abstand zwischen dem Motor (22) und der Bürste (21) unabhängig von der Einstellung der Bürste (21) zu allen Zelten konstant 1st.
  8. 8) Maschine nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (24,25) zum Aufbringen der Reinigungsflüssigkeit, die Einrichtung (21) zum Bürsten und die Einrichtung (16,18) für die Anwendung des Vakuums im wesentlichen dieselbe Teppich· breite Überdecken.
  9. 9) Maschine nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß dl« Einrichtung (24,25) zum Aufbringen einer Reinigungsflüssigkeit ein horizontales, längliches, zylindrisches Rohr (24)
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    umfaßt, das mindestens eine Einlaßöffnung (28) in Verbindung . mit einem unter Druck stehenden Reinigungsflüssigkeitsbehälter und eine Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten Auslaßöffnungen (25) hat, die an der dem Teppich zugekehrten Seite des Rohres angeordnet sind und durch die die Reinigungsflüssigkeit auf den Teppich aufgetragen wird.
  10. 10) Maschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (25) so angeordnet sind, daß benachbarte Auslaßöffnungen divergierende Sprühstrahlen erzeugen, so daß die Sprühstrahlen der Reinigungsflüssigkeit einer Auslaßöffnung nicht mit den Sprühstrahlen einer anderen Auslaßöffnung interferieren, während die Reinigungsflüssigkeit in einem vorgegebenen Bild auf den Teppich aufgebracht wird.
  11. 11) Maschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (21) und die Einrichtung (24,25) zum Aufbringen einer Reinigungsflüssigkeit auf einer einstellbaren Platte (2o) montiert sind und daß eine Einrichtung (27) vorgesehen ist, die die Platte 2o und die Bürste (21) in bezug auf den Teppich einstellt und daß Mittel vorhanden sind, um die Platte (2o) in der festgelegten Position zu sichern.
  12. 12) Maech'lne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2o) um eine horizontale Achse (26) drehbar Ist und daß eine Einrichtung vorhanden ist, die es gestattet, die Platte (2o) ein begrenztes Stüok um die horizontale Achse zu drehen.
  13. 13) Maschine nach Anspruch 7« dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (16,18) eine Einsaugdüse (16) von rechteckiger Form umfaßt, deren öffnung dem Teppich zugekehrt ist, wobei die Düse (16) mit einer Vakuumquelle in Verbindung steht.
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  14. 14) Maschine nach Anspruch 13 # dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (16) mit daran befestigten Mitteln (3o) ausgestattet ist, die eine gleitendere Bewegung der Düse über der Teppichoberfläche erlaubt.
  15. 15) Maschine zur Reinigung von Teppichen, Läufern und dergleichen für häusliche und gewerbliche Zwecke, gekennzeichnet durch ein horizontal sich erstreckendes zylindrisches Rohr (24) zum Aufbringen einer Reinigungsflüssigkeit auf einen Teppich, eine rollenförmige Bürste (21), die parallel zu und in einem Abstand von dem zylindrischen Rohr angeordnet ist und von einem Riemenantrieb (25) und einem Motor (22) angetrieben wird und den Teppich unmittelbar nach dem Aufbringen der Reinigungsflüssigkeit bürstet, eine Einsaugdüse (16) in Verbindung mit einer Vakuumquelle zur Anlegung eines Vakuums an den Teppich unmittelbar nach dem Bürsten, wobei das waagerechte, längliche, zylindrische Rohr mindestens eine Einlaßöffnung (28) in Verbindung mit einem eine unter Druck stehende Flüssigkeit enthaltenden Behälter hat, und eine Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneten Einrichtungen (25) längs der dem Teppich zugekehrten Seite des Rohres, wobei der Motor (22) und die Bürste (21) auf einer einstellbaren Platte (2o) montiert sind, um die Bürste (21) auf die Dicke des Teppichs einzustellen, während der Abstand zwischen der Bürste (21) und dem Motor (22) zu allen Zeiten konstant gehalten wird, wobei das Rohr(24) zu allen Seiten ortsfest gehaltert ist und die Einsaugdüse (16) eine längliche, rechteckige Einsaugöffnung hat, die im Abstand zu der Bürste (21) parallel dazu angeordnet und dem Teppich zugekehrt ist und in Verbindung mit einer Vakuumquelle steht.
  16. 16) Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die AuBlaßeinrichtung so angeordnet ist, daß benachbarte Auslaß-
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    ·+ 12 -
    einrichtungen (25) divergierende Sprühstrahlen erzeugen, so daß die Reinigungsflüssigkeit aus einer Auslaßöffriung nicht mit der Reinigungsflüssigkeit aus einer anderen Auslaßöffnung interferiert, während die Reinigungsflüssigkeit in einem vorbestimmten Bild auf den Teppich aufgebracht wird.
  17. 17) Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2o) um eine horizontale Achse drehbar ist und daß Einrichtungen vorgesehen sind, um die Platte (2o) um eine bestimmte Strecke um die horizontale Achse zu drehen, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, um die Platte (2o) in der eingestellten Position zu halten.
  18. 18) Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (24) zum Aufbringen der Reinigungsflüssigkeit,die Bürste (21) und die Ansaugdüse (16) im wesentlichen die gleiche Teppichbreite überdecken.
  19. 19) Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugdüse (16) mit einer Einrichtung (jjo) ausgestattet ist, die eine gleitendere Bewegung der Düse über die Oberfläche des Teppichs gestattet.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2756672A1 (de) * 1977-12-19 1979-06-21 Rolf Kenngott Fahrbares geraet zur reinigung von belaegen
DE3802256A1 (de) * 1988-01-27 1989-10-26 Kaercher Gmbh & Co Alfred Reinigungsgeraet fuer hartflaechen
DE9003440U1 (de) * 1990-03-23 1991-07-25 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München An einen Staubsauger anschließbares Zusatzgerät
FR2698777A1 (fr) * 1992-12-04 1994-06-10 Siprotech Ag Appareil de nettoyage de type aspirateur, avec une source de vapeur, et buse à vapeur, pour cet appareil.

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