DE8810383U1 - Vorrichtung zum Waschen von Schläuchen, insbesondere Feuerwehrschläuchen - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen von Schläuchen, insbesondere Feuerwehrschläuchen

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DE8810383U1
DE8810383U1 DE8810383U DE8810383U DE8810383U1 DE 8810383 U1 DE8810383 U1 DE 8810383U1 DE 8810383 U DE8810383 U DE 8810383U DE 8810383 U DE8810383 U DE 8810383U DE 8810383 U1 DE8810383 U1 DE 8810383U1
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/023Cleaning the external surface
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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    • A62C33/00Hose accessories
    • A62C33/02Apparatus for cleaning or drying hoses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
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    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
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Description

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DIPL.-PHYS. DR'.'WÄLTH^RVUNIUS j Hannover
fPOLftfftAISI 14 ■ T(LIfON (UtII) U 4ItO
13. August 1988
Meine Akte: 1020
Karl Hafenrichter, Langenfelder Straße 22, 3262 Auetal 6, Ortstei I Hattendorf
Vorrichtung zum Waschen von Schläuchen,
insbesondere Feuerwehr schläuchen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Waschen von Schläuchen, insbesondere Feuerwehr schläuchen, bestehend aus einem Gehäuse mit einer Eingangs- und einer Ausgangsöffnung fUr den zu waschenden Schlauch, in welchem eine motorisch angetriebene Walze mit einer abhebbaren
Gegenwalze, ein Paar DUsen und Fuhrungsbleche angeordnet sind.
Eine derartige Vorrichtung zum Waschen von Schläuchen
ist aus der Praxis bekannt. Die Walze und die Gegenwalze sind als Bürstenwalzen ausgeführt, beide sind
motorisch angetrieben. Sie sind horizontal gelagert und reinigen die Schläuche auf ihrer Breitseite. Zusätzlich ist ein weiteres, motorisch angetriebenes BUrstenpaar
vorgesehen, welches Tellerbürsten enthält, die die
Schmalseiten des Schlauches bearbeiten und daher In
einem weifen Abstand voneinander angeordnet sind. Diese vier Bürsten werden durch einen gemeinsamen Elektromotor Über Getriebe angetrieben. Die hierfür notwendigen Getriebe sind nicht einfach, zumal die eine der beiden
horizontalen Bürstenwalzen abhebbar, d.h. verschwenkbar
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crtgeordnet sein muß, demit bei der Einführung des Schlauches die Kupplung am Schlauchende durch das Bürstenpaar von Hand durchgeführt werden kann. - Diese Getriebe sind zusammen mit den vier Bürsten sowie mit vier Düsen, einem Düsenpaar vor und einem Düsenpaar nach den Bürsten, und einer U-förmigen SchlauchfUhrung, die an der Stelle des hinteren Düsenpaares eine Unterbrechung durch in Bewegungsrichtung des Schlauches angeordnete Stangen aufweist, unter einer großen, als Gehäuse dienenden Abdeckhaube untergebracht, während der Antriebsmotor außerhalb dieses Gehäuses angeordnet ist. Das Gehäuse hat dadurch große Dimensionen und &eegr; irrmt viel Platz ein.
Die Bedienung dieser Vorrichtung erfordert das Einlegen des Schlauchanfanges so weit, daß die Schlauchkupplung am Schlauchanfang hinter das Bürstenpaar zu liegen korrmt Die einführende Hand der Bedienungsperson kommt dadurch in den Arbeitsbereich der vor den horizontalen BUrstenwalzen angeordneten Düsen, der Schlauchanfang erhält keine Reinigung und muß daher nach dem Durchlaufen dieser Waschvorrichtung von Hand gereinigt werden. Bei stark verschmutzten Schläuchen ist die Reinigungswirkung dieser Vorrichtung auch nicht ausreichend, stark verschmutzte Schläuche müssen daher mehrmals diese Waschvorrichtung durchlaufen und werden in manchen Fällen selbst dann nicht einwandfrei gereinigt.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine sehr einfach aufgebaute Vorrichtung zum Waschen von Schlauchen zu schaffen, die eine sehr hohe Reinigungswirkung erzielt
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und bei der bei der Einführung des Sehlauehe· die Hand der Bedienungsperson nicht in den Bereich der Düsen korrmt, die nur aus wenigen Bauteilen aufgebaut ist und die nur wenig Bauraum erfordert.
Die Erfindung besteht darin, daß die Düser. Rotorhochdruckdüsen sind, welche einen Strahl kegelförmig rotieren lassen, daß die Düsen schräg in Bewegungsrichtung des Schlauches angeordnet sind und daß ein Kanal als Schlauchführung vorgesehen 1st, dessen Abmessungen nicht wesentlich größer als die Schlauchkupplungen sind und der in seiner Mitte am Ort der Düsenstrahlen eine Unterbrechung oder oben und unten eine Ausnehmung aufweist.
Mit dieser Vorrichtung wird eine sehr hohe Reinigungswirkung erzielt. Bürsten sind hierzu überhaupt nicht mehr notwendig. Durch die Schrägste 1 lung der Düsen wird diese Reinigungswirkung noch verbessert, gleichzeitig aber auch ein Vortrieb des Schlauches hinter dem Walzenpaar erreicht, so daß bei der bekannten Maschine manchmal aufgetretene Schlauchstauungen nicht mehr auftreten. Während bei der bekannten Maschine der Schlauch mit den Händen vor der Eingangsöffnung bremsend gehalten werden mußte, damit die Bürsten nicht im wesentlichen eine Förderwirkung, sondern im wesent1ichen eine Reinigungswirkung erzielten, ist dieses mit der erfinducijsgefnäßen Vorrichtung nicht nötwendig, weil die Walzen mit ihrer eingestellten Drehzahl die Bewegungsgeschwindigkeit des Schlauches bestimmen, während die Reinigung allein durch die Düsen erfolgt. Dcbei ist iei Schlauch während der Reinigung sicher geführt, so daß er
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sich nicht der Reinigungswirkuhg der Düsenstrahlen entziehen kann, aber auch nicht sich stauen kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß auch der Schlauchanf-ang unmittelbar neben der Schlauchkupplung gut gereinigt die Waschvorrichtung verlaßt, so daß keinerlei zusatzliche Reinigung mehr notwendig ist.
Vorteilhaft ist es, wenn mindestens die eine Düse in ihrer Schrägstellung einstellbar ist, um die Reinigungs- und Förderwirkung optiernieren zu können..
Ganz wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, daß nur eine Walze angetrieben ist. Das aufwendige Getriebe der bekannten Vorrichtung, mhf dem vier verschiedene Bürsten anzutreiben waren, kann dabei entfallen. Denn die abhebbare Gegenwalze braucht Oberhaupt nicht angetrieben zu werden, sie kann frei mitlaufen, wenn der Schlauch durch die eine motorisch angetriebene Walze bewegt wird.
Zweckmäßig ist es, wenn der Antrieb in seiner Drehzahl veränderbar Ist, um einen stark verschmutzten Schlauch langsamer durch die Waschvorrichtung laufen zu lassen und dadurch eine intensivere Reinigungswirkung zu erzielen.
Vorteilhaft ist es, wenn die untere Dose im Waseeroblaufrohr angeordnet 1st. Sie 1st dadurch leicht von innen und außen zugänglich. Einstellmittel für die Dl)-senstrahlrlchtung können leichter untergebracht und bedient werden.
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Vorteilhaft ist es, wenn die Unterbrechung im Kanal durch Stangen überbrückt ist, damit der Schlauch auch im Bereich dieser Unterbrechung sicher geführt ist.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn der Führungskanal für den Schlauch leicht fallend angeordnet ist. Der Schlauch rutscht dann leichter durch die Waschvorr&idiagr;&phgr;» tung.
Zweckmäßig ist es, wenn die Walzen an ihrer Oberfläche mit einem Gummi bezug und/oder Noppen versehen sind, um ihre Bewegung sicher auf den Schlauch zu Übertragen.
Damit die Hand der Bedienungsperson Überhaupt nicht mehr unter die Haube zu greifen braucht, um den Schlauch in die Waschvorrichtung einzuführen, ist es zweckmäßig, wenn die'Walzenachsen in einer schräg zur Horizontalen liegenden Ebene angeordnet sind und die Eingangsöffnung oberhalb der Walzen angeordnet ist.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Eingangsöffnung durch eine verschwenkbare Haube abgedeckt ist, deren eine Seite offen ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführun^sbelspielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung/ KIg. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
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Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung/ Fig. 4 eine Ansicht der Vorrichtung von oben,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine anders konzipierte Vorrichtung.
Die Waschvorrichtung ist auf einem Tisch 1 montiert, der das haubenförmige Gehäuse 2 trägt, welches mit einer Eingqngsöffnung 3 für den Schlauch und einer Ausgangsöffnung 4 versehen ist, die zweckmäßigerweäse durch Verschlußklappen/ insbesondere in Form von Gummi lappen, verschließbar sind. Dieses Gehäuse ist abnehmbar oder um die Achse 5 klappbar am Tisch montiert. Im Gehäuse befindet sich die iAn.tr iebswalze 6, die vom Motor 7 Über die Welle
8 angetrieben wird. Der Motor ist zweckmäßigerweise in seiner Drehzahl einstellbar. Per(durch die Eingangsöffnung 3 einzuführende Schlauch wird an dieser Ant^lebswalze 6 mittels einer Gegenwalze 9 angedruckt. Diese Gegenwalze 9 ist an zwei Armen 10 gelagert, die fest mit der Welle 11 verbunden sind, die ihrerseits in Lagern 13 gelagert und mittels des Handhebels 12 verschwenkbar ist. An den Armen 10 greifen Federn 14 an, die der Gegenwalze 9 die notwendige Andruckkraft verleihen. Diese Federn sind so angeordnet, daß bei Verschwenkung der Gegenwalze
9 entgegen der Federkraft di«s Gegenwalze 9 bis in eine solche durch Anschläge festgelegte Stellung verschwenkt werden kann, in der die Federn die Gegenwalze 9 fest in der gestrichelt gezeichneten Offenstellung halten. Hinter den Walzen 6, 9 1st ein Kanal 15 angeordnet, der zur
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Ausgangsöffnung 4 führt. Dieser Kanal 15 weist in der Mitte eine Unterbrechung auf, die durch Stangen 16 Überbrückt ist. An diesem Ort findet der Waschvoxgang statt: eine Rotorhochdruckdüse 17 ist oberhalb dieser Ausnehmung des Kanales 15/ eine weitere Hochdruck-Rotor-DUse ist unterhalb dieser Ausnehmung im Kanal 15 angeordnet. Hier wird ein ständig mit hoher Geschwindigkeit rotierender Strahl der Reinigungsflüssigkeit auf beide Seiten des Schlauches gespritzt, der eine hohe rsjeinigungswirkung erziult. Das dabei anfallende verbrauchte Waschwasser läuft in die Bodenwanne 18 ab, welche in ein Wasserablauf rohr 1? mündet.; In diesem ist die untere Hochdruck-Rotordüse 17 angeordnet. Sie ist Ober Verstellmittel 20 in ihrer Richtung verstellbar.
Im Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 5 sind gleiche Arbeitsmittel mit den gif eichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 - 4 bezeichnet. Während die Achsen der Walzen 6, 9 im Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 1 - 4 in einer vertikalen Ebene liegen, liegen die Achsen der Walzen 6, 9 im Ausfuhrungsbeispiel der Fig, 5 in der schs3g1 legenden Ebene 21. Während im Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 1-4 die Eingangsöffnung 3 seitlieh der Walzen 6,9 angeordnet ist, liegt die Eingangsöffnung 3 im AusfUhrungsbeispiei der Fig. 5 oberhalb der Walzen 6,9 In ihrer 9etriebsstellung. Dadurch kann, der Schlauch von oben her in die Waschvorrichtung eingeführt werden, wenn die Gegenwalze 9 in ihre gestrichelt gezeichnete Einfühgungsstellung geklappt 1st. Die Hand einer Bedienungsperson braucht nun überhaupt nicht mehr In das Innere des Gehäuses 2 hineinzugreifen* Die Eingangsöffnung 3 ist durch eine Haube 22 abgedeckt, die um die Welle 23 verschwenkber angeordnet ist und für das Einfuhren des Schlauches omIq··
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klappt werden kann. Dien« Haube weist an einer Seiten« fläehe ein« öffnung bzw· Ausnehmung 24 auf, durch die der Sehlaueh Im Wasehbetrleb in die Waschvorrichtung einlauft.
Der Kanal 15 ist bei dieser AusfUhrungsform schräg,
nach hinten zur Ausgangsöffnung 4 hin fallend angeordnet.
Es ist ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß ältere und auf dem Markt befindliche Schlauchwaschmaschinen erfindungsgemäß umgerüstet werden können und dadurch in ihrer Leistung erheblich gesteigert werden können.
Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß zwei erfindungsgemäße Vorrichtungen parallel nebeneinander angeordnet werden können, wobei nur ein einziger Antriebsmotor vorzusehen ist, dessen Welle die Antriebswalzen beider Vorrichtungen gleichzeitig antreibt.
Die Bauform ist so klein, daß insbesondere die Vorrichtung der Fig. 5 auch ohne Tisch ausgeführt werden kann und auf dem Fußboden stehend nicht viel größer als ein Staubsauger ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit ihren Zuleitungen zu den Hochdruck-Refer-Dösen on beliebige auch transportable Hdchdruckerzeugungsgeföte angeschlossen werden, die sonst für andere Zwecke genutzt werden· Das Hochdruckerzeugungsgerät kann über auch fest an die erfindungsgemäße Vorrichtung oder deren Tisch angebaut werden.
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der Bezugszeichen:
Liste Tisch
1 Gehäuse
2 C &igr; &pgr; y ö &Pgr; y 5 G &igr; &igr; &Pgr; ü &Pgr; y
3 Ausgangsöffnung
4 Welle
5 An tr iebswalze
6 Motor
7 Welle
8 Gegenwalze
9 Arm
10 We 11 e
11 Handhebel
12 Lager
!3 Federn
14 Kanal
15 Stongs
* W Hochdruck-Rotor-Düse
17 Bodenwanne
18 Wasserablaufrohr
19 Verstellmittel
20 Ebene
21 Haube
22 Weite
23 Öffnung
24

Claims (10)

Ansprüch
1. Vorrichtung zum Waschen &ngr;&ogr;&iacgr;-&ngr; Schläuchen, insbesondere Feuerwehr schläuchen, bestehend aus einem Gehäuse mi t einer Eingangs- und girier Ausgangsöffnung für den zu waschenden Schlauch, in welchem eine motorisch angetriebene Walze mit einer abhebbaren Gegenwalze, ein Paar Düsen und Führungsbleche angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die DUsen (17) Hochdruck-Rotor-Düsen sind, welche einen Strahl kegelförmig rotieren lassen, daß die Düsen (17) schräg in Bewegungsrichtung des
Schlauchlos angeordnet sind,
und daß ein Wanal (15) als SchlauchfUhrung vorgesehen ist, dessen Abmessungen nicht wesentlich größer als die Schlauchkupplungen sind und der in seiner Mitte am
Ort der Düsenstrahlen eine Unterbrechung oder oben und
unten eine Ausnehmung aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Düse (17) in ihrer Schrögstellung einstellbar 1st.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet/
daß nur eine Walze (6) angetrieben ist«
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&bgr;*
4. Vorrichtung nach Anspruch l,
dadurch gekennzeichnet, ^,
daß der Antrieb in seiner Drehzahl veränderbar ist. &ldquor;
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, ,
daß die untere Düse (17) im Wasserablaufrohr (1?) angeordnet ist. /
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, , daß die Unterbrechung im Kanal (15) durch Stangen \16) Überbrückt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (15) für den Schlauch leicht fällend angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (6,9) an ihrer Oberfläche mit einem G'jnrmibezug imd/oder Noppen versehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Walzenachsen In einer schräg zur Horizontalen liegenden Ebene (21) angeordnet sind, und die Eingangsöffnung (3) oberhalb der Walzen (6,9) angeordnet 1st.
» »II.
10. Vorrichtung noch Antprueh 9, dodurch gekinrtxelehnet, daß die Eingängsöffnung durch eine verschwenkbare Haube (22) abgedeckt Ist, deren eine Seite offen ist.
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Cited By (6)

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