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Die
Erfindung betrifft ein Schlauchreinigungsgerät zur Reinigung von Kabeln
und Schläuchen
von Kanalinspektions-, Kanalreinigungs- und/oder Kanalsanierungssystemen.
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Im
Bereich der Kanalinspektion bzw. Kanalreinigung oder Kanalsanierung
von Abwasserkanälen
werden Kabel oder Schläuche
mit verschiedenen Arbeitsgeräten
durch Schächte
in die Kanäle
eingebracht und nach erfolgter Arbeit wieder aus dem Kanal herausgezogen.
Die Kabel und Schläuche
sind dabei häufig
stark verschmutzt, sodass eine Reinigung erforderlich ist.
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Im
Hinblick auf dieses Problem ist es Aufgabe der Erfindung, ein Schlauchreinigungsgerät zu schaffen,
mit welchem Kabel und/oder Schläuche von
Kanalinspektions-, Kanalreinigungs- und/oder Kanalsanierungssystemen
einfach zu reinigen sind.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Schlauchreinigungsgerät mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen
gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen ergeben
sich aus den Unteransprüchen,
der nachfolgenden Beschreibung sowie den beigefügten Figuren.
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Das
erfindungsgemäße Schlauchreinigungsgerät weist
ein Tragelement mit mehreren daran angeordneten Wasserdüsen auf.
Diese Wasserdüsen werden über geeignete
Schlauch- bzw. Rohrleitungen mit einer Wasserzufuhr verbunden. Bei
der Kanalinspektion und Kanalreinigung ist eine Wasserzufuhr in
der Regel ohnehin vorhanden, sodass dies einfach zu bewerkstelligen
ist. Die Wasserdüsen
sind an dem Tragelement so angeordnet, dass sie umfänglich verteilt
um einen Aufnahmeraum herum angeordnet sind. Der Aufnahmeraum ist
ein Freiraum, durch welchen die zu reinigenden Schläuche und/oder
Kabel geführt
werden können.
Dazu ist der Aufnahmeraum in seiner Größe, insbesondere in seinem
Durchmesser so dimensioniert, dass er die zu reinigenden Schläuche und/oder
Kabel aufnehmen kann. Dabei erstrecken sich die Kabel bzw. Schläuche entlang
einer Mittelachse durch den Aufnahmeraum hindurch. Die Wasserdüsen sind
so angeordnet, dass sie radial nach innen und in einem spitzen Winkel
geneigt zu der Mittelachse gerichtet sind.
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Im
Einsatz wird das Tragelement mit den Wasserdüsen in einem Schacht oder Rohr
dann so angeordnet, dass die Wasserdüsen in den Schacht bzw. das
Rohr hinein gerichtet sind, sodass das Wasser schräg auf die
zu reinigenden Kabel bzw. Schläuche
auftritt bzw. auftrifft, Schmutz abträgt und mit dem Wasser in das
Rohr bzw. den Kanal hineinspült. Bei
der Entnahme der Arbeitsgeräte,
Kameras etc. aus dem Kanal werden die Schläuche bzw. Kabel durch das Schlauchreinigungsgerät, d. h.
durch dessen Aufnahmeraum hindurch aus dem Kanal hinausgezogen,
sodass bei konstanter Wasserzufuhr aus den Wasserdüsen gleichzeitig
die Schlauchoberfläche
abgespritzt und gereinigt wird. Die Wasserdüsen sind dabei so über den
Umfang des Aufnahmeraumes verteilt angeordnet, dass sie den gesamten
Umfang der Schläuche
bzw. Kabel benetzen bzw. abspritzen.
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Das
Tragelement ist vorzugsweise ringförmig ausgebildet und umschließt den Aufnahmeraum ringförmig. Auf
diese Weise ist eine Verteilung der Wasserdüsen über den gesamten Umfang des
Aufnahmeraumes möglich.
Gleichzeitig kann der Aufnahmeraum durch das Tragelement so umschlossen werden,
dass Schläuche
bzw. Kabel nicht unbeabsichtigt seitlich, d. h. in radialer Richtung
zu der Mittelachse des Aufnahmeraumes aus diesem heraus bewegt werden
können.
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Allerdings
ist es zweckmäßig, dass
das ringförmige
Tragelement eine umfängliche
Lücke aufweist,
durch welche die zu reinigenden Kabel und/oder Schläuche in
den Aufnahmeraum einsetzbar sind. Die Lücke weist dazu eine Breite
auf, welche größer ist
als der maximale Kabel- bzw. Schlauchdurchmesser,
sodass die Kabel oder Schläuche
durch die Lücke
in den Aufnahmeraum eingesetzt werden können. Bevorzugt ist die Lücke jedoch
nicht zu groß,
sodass eine unbeabsichtigte seitliche Bewegung der Schläuche bzw.
Kabel aus dem Aufnahmeraum heraus verhindert werden kann. Um dies
zu verhindern, sind auch spezielle Ausgestaltungen der Lücke möglich.
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So
kann bevorzugt das Tragelement den Aufnahmeraum rohrförmig umgeben
und die Lücke mäanderförmig ausgebildet
sein. Das rohrförmige bzw.
zylindrische Tragelement umschließt umfänglich den Aufnahmeraum und
weist vorzugsweise eine Lücke
auf, welche sich im Wesentlichen in Längsrichtung von einem Stirnende
zum anderen Stirnende des Tragelementes erstreckt. Diese Lücke in Form eines
Schlitzes ist dabei jedoch nicht gerade parallel zur Mittelachse
des Aufnahmeraumes ausgebildet, sondern verläuft mäanderförmig, d. h. in Windungen oder
zickzackförmig.
Dabei ist die Mäander-
bzw. Zickzackform so ausgebildet, dass es vorzugsweise keinen sich
gerade, d. h. parallel zur Mittelachse zwischen den Stirnenden des
Tragelementes erstreckenden Freiraum gibt, welcher eine Breite aufweist, welche
gleich oder größer dem
minimal aufzunehmenden Schlauch- bzw. Kabeldurchmesser ist. Auf diese
Weise wird verhindert, dass ein Kabel oder Schlauch in radialer
Richtung durch den Spalt bzw. die Lücke nach außen bewegt werden kann. Vielmehr
ist es erforderlich, den Schlauch bzw. das Kabel entsprechend der
mäanderförmigen Windung
der Lücke
zu biegen und ihn durch diese hindurch zu bewegen. Auf diese Weise
wird zum einen weiterhin ein einen weiterhin ein einfaches Einsetzen
bzw. Entnehmen der Kabel bzw. Schläuche aus dem Aufnahmeraum gewährleistet
und trotzdem verhindert, dass die Kabel oder Schläuche unbeabsichtigt
aus dem Aufnahmeraum entweichen können.
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Alternativ
oder zusätzlich
kann ein Verschlusselement vorgesehen sein, mit welchen die Lücke verschließbar ist.
So kann ein klappbarer Bügel
oder ein Teil der Wandung des Tragelementes beweglich ausgebildet
sein, um aufgeklappt zu werden und so die Lücke zum Einsetzen der Kabel
bzw. Schläuche
zu bilden. Im zugeklappten Zustand kann dann die ringförmige Form
des Tragelementes vollständig
geschlossen sein, sodass Kabel oder Schläuche nicht herausbewegt werden
können.
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Gemäß einer
weitern bevorzugten Ausführungsform
weist das Tragelement in seinem Inneren eine Zufuhrleitung zu den
Wasserdüsen
auf. So bildet zweckmäßigerweise
das Tragelement gleichzeitig die Zufuhrleitung zu den mehreren Wasserdüsen, wodurch
ein einfacher Aufbau des Schlauchreinigungsgerätes möglich wird.
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So
kann das Tragelement beispielsweise als ringförmig gebogenes Rohr ausgebildet
sein, welches den Aufnahmeraum umschließt und in welchem über den
Umfang des Aufnahmeraumes verteilt die Wasserdüsen ausgebildet sind. Im einfachsten
Fall können
die Wasserdüsen
als Löcher
in der Rohrwandung ausgebildet sein. Um ein spezielles Sprühprofil zu
erreichen, können
jedoch auch einzelne Düsenkörper in
Löcher
in der Rohrwandung eingesetzt sein. Das Wasser wird dann direkt
durch das Tragelement zu den Düsen
zugeführt.
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Weiter
ist es bevorzugt, dass das Tragelement eine Halteeinrichtung aufweist,
welche sich in Richtung der Mittelachse des Aufnahmeraumes entgegengesetzt
zu den Austrittsrichtungen der Wasserdüsen erstreckt. Mittels dieser
Halteeinrichtung kann das Tragelement gehalten werden, sodass die Schläuche bzw.
Kabel relativ zu dem Tragelement durch den Aufnahmeraum hindurch
bewegt werden können.
Die Halteeinrichtung ist zweckmäßig außerhalb
bzw. im Umfangsbereich des Aufnahmeraums, durch den sich die Schläuche erstrecken,
angeordnet. Die Halteeinrichtung wird dabei vorzugsweise außerhalb
oder am Rand eines Schachtes, durch welchem die Schläuche bzw.
Kabel in den Kanal eingeführt
werden befestigt. So kann die Halteeinrichtung beispielsweise an
Führungseinrichtungen
für die
Schläuche
bzw. Kabel befestigt sein.
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Die
Halteeinrichtung weist dazu an ihrem dem Tragelement abgewandten
Ende bevorzugt Befestigungsmittel auf und ist vorzugsweise in Richtung der
Mittelachse so lang ausgebildet, dass die Befestigungsmittel außerhalb
eines Schachtes befestigbar sind, während das Tragelement mit den
Wasserdüsen
innerhalb des Schachtes angeordnet ist. Durch die Anordnung des
Tragelementes mit den Wasserdüsen
innerhalb des Schachtes wird sichergestellt, dass das Wasser, welches
zur Reinigung der Schläuche
bzw. Kabel verwendet wird, in den Schacht bzw. Kanal läuft und
nicht in die Umgebung der Schachtöffnung spritzt. Gleichzeitig
wird durch die Befestigung der Halteeinrichtung außerhalb
des Schachtes bzw. Rohres eine einfache Befestigung des Schlauchreinigungsgerätes möglich.
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Die
Halteeinrichtung ist weiter bevorzugt von einem Schlauch oder Rohr
gebildet, welches der Wasserzufuhr zu den Wasserdüsen dient.
Dadurch vereinfacht sich der Aufbau des Schlauchreinigungsgerätes, da
die Halteeinrichtung gleichzeitig zwei Funktionen übernimmt,
nämlich
die Wasserzufuhr und die mechanische Fixierung des Tragelementes mit
den Wasserdüsen.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist das Rohr in zumindest einem Abschnitt schraubenförmig um
den Aufnahmeraum für die
zu reinigenden Schläuche
und/oder Kabel gewunden. So bildet das Rohr gleichzeitig die Zuführung für das Wasser
zu den Wasserdüsen
und definiert gleichzeitig den Aufnahmeraum bzw. die Führung für die zu reinigenden
Schläuche
bzw. Kabel durch den Aufnahmeraum des Schlauchreinigungsgerätes. So
wird eine Führung
in Richtung der Mittelachse des Aufnahmeraumes gewährleistet,
wenn die Schläuche durch
den Aufnahmeraum hindurch gezogen werden. Die Schraubenförmige Windung
ist vorzugsweise so ausgestaltet, dass der Abstand zwischen den Schraubengängen so
groß ist,
dass die Schläuche bzw.
Kabel zwischen zwei Rohrwindungen in den Aufnahmeraum eingeführt werden
können.
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Um
dies zu vereinfachen, kann das Rohr bevorzugt in zwei aneinander
angrenzenden Abschnitten schraubenförmig gewunden sein, wobei das
Rohr in einem Abschnitt rechtsherum und in dem anderen Abschnitt
linksherum gewunden ist. Auf diese Weise kann das Einsetzen des
Schlauches erleichtert werden. Das Rohr bildet in der Mitte zwischen
den beiden gewundenen Abschnitten einen Vorsprung, um welchen der
Schlauch gelegt und in den Aufnahmeraum hineinbewegt werden muss.
Um dies noch weiter zu vereinfachen weist das Rohr in den gewundenen
Abschnitten bevorzugt jeweils nur eine Windung auf. Insofern wird
bei den zwei aneinander angrenzenden Abschnitten mit entgegengesetzter
Windung durch den Spalt zwischen den Rohrwindungen ein mäanderförmiger Spalt
geschaffen, durch welchen der Schlauch unter entsprechender Verformung
seitlich in den Aufnahmeraum hineinbewegt werden kann.
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Nachfolgend
wird die Erfindung beispielhaft anhand der beigefügten Figuren
beschrieben. In diesen zeigt:
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1 eine
schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schlauchreinigungsgerätes im Einsatz,
und
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2 eine
Detailansicht des Schlauchreinigungsgerätes gemäß 1.
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Das
erfindungsgemäße Schlauchreinigungsgerät 2 dient
dazu, Schläuche
und Kabel 4, welche bei der Kanalinspektion oder beispielsweise
Kanalreinigung zum Einsatz kommen, beim Entnehmen bzw. Herausziehen
aus dem Kanal zu reinigen. Dazu wird das erfindungsgemäße Schlauchreinigungsgerät 2,
wie in 1 gezeigt, in einen Schacht 6, durch welchen
die Schläuche 4 in
den Kanal eingeführt werden,
eingehängt.
Im gezeigten Beispiel ist das Schlauchreinigungsgerät 2 an
einem Inspektionsfahrzeug 8, auf welchem sich auch die
Winden für
die Schläuche
bzw. Kabel 4 befinden, angebracht und angeschlossen. Insbesondere
ist es im gezeigten Beispiel mittels einer Halteeinrichtung 10 so
gehalten, dass das Schlauchreinigungsgerät 2 in dem Schacht 6 hängt. Die
Halteeinrichtung 10 wird dabei von einem Rohr bzw. Schlauch
gebildet, welches der Wasserzufuhr zu dem Schlauchreinigungsgerät dient.
Das Rohr 10 ist dazu an einer Wasserzufuhr im Fahrzeug 8 angeschlossen.
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An
die Halteeinrichtung 10 schließt sich ein weiterer Abschnitt
der Halteeinrichtung in Form eines Rohres 12 an. Das Rohr 12 umschließt dabei
einen Aufnahmeraum 14, durch welchen sich die Schläuche bzw.
Kabel 4 erstrecken. Das Rohr 12 ist dazu schraubenförmig gewunden
und definiert so im Inneren einen zylindrischen Aufnahmeraum um
die Längs-
bzw. Mittelachse X. Am oberen Ende ist das Rohr 12 an das
Rohr der Halteeinrichtung 10 angeschlossen. Am unteren
Ende endet das Rohr 12 in einem Ring 16, welcher
die Mittelachse X konzentrisch umgibt und in seinem Inneren ebenfalls
einen Teil des Aufnahmeraumes 14 für die Kabel bzw. Schläuche 4 definiert.
Der Ring 16 bildet ein Tragelement für Wasserdüsen 18. In dem Ring 16 ist
umfänglich
verteilt eine Vielzahl dieser Wasserdüsen 18 ausgebildet.
Die Wasserdüsen 18 sind
so ausge richtet, dass ihre Austrittsrichtung bzw. die aus ihnen
austretenden Wasserstrahlen 20 nach innen zur Mittelachse
X hin gerichtet sind, sodass sie in einem spitzen Winkel zu der
Mittelachse X hin verlaufen und im spitzen Winkel auf die Schläuche und
Kabel 4 auftreffen. Dabei sind die Düsen 18 so gerichtet,
dass die Wasserstrahlen nach unten, d. h. in der der Halteeinrichtung 10 abgewandten
Richtung entlang der Mittelachse X gerichtet sind. So wird sichergestellt,
dass das Wasser und die Verunreinigungen in den Schacht 6 hineingespült und nicht
nach draußen
gespritzt werden.
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Der
Ring 16 ist ebenfalls als Rohr bzw. als Hohlkörper ausgebildet,
sodass sein Inneres einen Kanal zur Wasserzufuhr zu den Wasserdüsen 18 bildet.
Die Wasserdüsen 18 sind
als Löcher
in dem rohrförmigen
Ring 16 ausgebildet.
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Um
die Schläuche
und Kabel 4 leicht in den Aufnahmeraum 14 einlegen
zu können,
ist bei dieser Ausführungsform
das Rohr 12 in zwei Abschnitten 22 und 24 unterschiedlich
gewunden, nämlich
im Abschnitt 22 linksherum und im Abschnitt 24 rechtsherum.
In jedem Abschnitt 22, 24 weist das Rohr im Wesentlichen
eine Windung auf. An der Stelle, an der wo die Abschnitte 22 und 24 zusammenstoßen bildet das
Rohr 12 somit eine im Wesentlichen U-förmige Biegung 25.
Der Ring 16 weist an einer Umfangsseite eine Lücke 26 auf.
Durch diese Lücke 26 können die Schläuche und
Kabel 4 in den Aufnahmeraum, welcher von dem Ring 16 umschlossen
wird eingelegt werden. In den Teil des Aufnahmeraumes 14,
welcher von dem Rohr 12 umschlossen wird, werden die Kabel
und Schläuche 4 durch
die Freiräume
zwischen den Windungen des Rohres 12 eingesetzt. Dies wird
durch die unterschiedliche Windungsrichtung in den Abschnitten 22 und 24 begünstigt,
da die Schläuche
und Kabel 4 seitlich, d. h. in radialer Richtung zu der
Mittelachse X in die Windungen der Abschnitte 22 und 24 eingeschoben
werden können
und lediglich über
den von der Biegung 25 gebildeten Vorsprung ge bogen bzw.
gelegt werden müssen
und sich anschließend
in gerader Richtung entlang der Mittelachse X durch den Aufnahmeraum 14 erstrecken
können.
Es ist somit nicht erforderlich, die Schläuche und Kabel 14 durch
den Aufnahmeraum 14 in Längsrichtung X einzufädeln. So
ist es auch möglich,
das Schlauchreinigungsgerät 2 vor
dem Zurückziehen
der Kabel und Schläuche 4 an
den Kabeln und Schläuchen 4 anzubringen,
sodass beim Einführen
der Geräte
in den Kanal das Schlauchreinigungsgerät 2 den Vorschub der
Kabel und Schläuche
nicht behindert.
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- 2
- Schlauchreinigungsgerät
- 4
- Schläuche und
Kabel
- 6
- Schacht
- 8
- Fahrzeug
- 10
- Halteeinrichtung
- 12
- Rohr
- 14
- Aufnahmeraum
- 16
- Ring
- 18
- Wasserdüsen
- 20
- Wasserstrahlen
- 22,
24
- Abschnitte
des Rohres 12
- 25
- Biegung
- 26
- Lücke
- X
- Mittelachse