CH710959B1 - Vorrichtung zur Durchführung von flexiblen Langformteilen, insbesondere Kabeln, Rohren oder Schläuchen, durch eine mit einer Durchführlochung versehene Wandung eines Gehäuses. - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung von flexiblen Langformteilen durch eine mit einer Durchführlochung versehene Wandung eines Gehäuses, bestehend aus mindestens einem Doppelnippel (1) mit an beiden Endbereichen ausgebildetem Aussengewinde, wobei in einen ersten Endbereich (2) ein gelochter Dicht-und-Klemm-Einsatz (3) eingesetzt ist und auf diesen Endbereich (2) eine gelochte Druckschraube (4) aufgeschraubt ist, mittels derer der Dicht-und-Klemm-Einsatz (3) gegen den Mantel eines durch den Doppelnippel (1) geführten Langformteiles anspannbar ist, wobei ein Winkelstück (5) in Form eines Hohlkörpers (6) vorgesehen ist, dessen Hohlraum (7) einen ersten Abgang (8) aufweist, der durch die Durchführlochung steckbar und in dieser Lage arretierbar ist, und mindestens einen zweiten Abgang (9), dessen Mittellängsachse (10) mit der Mittellängsachse (11) des ersten Abgangs (8) einen von 0° abweichenden Winkel einschliesst und in den der zweite Endbereich (12) des Doppelnippels (1) montierbar ist.
Description
Beschreibung [0001] Vorrichtung zur Durchführung von flexiblen Langformteilen, insbesondere Kabeln, Rohren oder Schläuchen, durch eine mit einer Durchführlochung versehene Wandung eines Gehäuses.
[0002] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung von flexiblen Langformteilen, insbesondere Kabeln, Rohren oder Schläuchen, durch eine mit einer Durchführlochung versehenen Wandung eines Gehäuses, bestehend aus mindestens einem Doppelnippel mit an beiden Endbereichen ausgebildetem Aussengewinde, wobei in einen ersten Endbereich ein gelochter Dicht-und-Klemm-Einsatz eingesetzt ist und auf diesen Endbereich eine gelochte Druckschraube aufgeschraubt ist, mittels derer der Dicht-und-Klemm-Einsatz gegen den Mantel eines durch den Doppelnippel geführten Langformteiles anspannbar ist.
[0003] Solche Vorrichtungen, auch Kabelverschraubungen genannt, sind vielfach bekannt. Insbesondere ist aus der DE 19 738 517 C1 eine entsprechende Vorrichtung vorbekannt. Eine solche Vorrichtung dient dazu, ein flexibles Langformteil, beispielsweise ein Kabel, ein Rohr oder einen Schlauch, durch eine Wandung zu führen. Die Wandung, die beispielsweise eine Gehäusewandung sein kann, hat eine Durchführlochung, die zur Durchführung des Langformteiles dient. Im Stand der Technik ist der entsprechende Doppelnippel mit seinem zweiten Endbereich in die Durchführlochung der Wandung eingesetzt und beispielsweise mittels einer gegengeschraubten Mutter fixiert. Auf den ersten Endbereich des Doppelnippels ist ein gelochter Dicht-und Klemm-Einsatz eingesetzt, und es ist auf den ersten Endbereich eine gelochte Druckschraube aufgeschraubt. Das entsprechende Langformteil ist durch diesen Doppelnippel und die entsprechenden Teile geführt. Zur Abdichtung kann die gelochte Druckschraube angezogen werden, sodass der Dicht- und/oder KlemmEinsatz gegen den Mantel des durchgeführten Langformteiles angepresst wird, sodass eine Abdichtung und auch eine Zugentlastung erreicht wird. Solche Einrichtungen sind für den vorgesehenen Zweck durchaus gut geeignet. Ein Problem besteht darin, dass dann, wenn das durchgeführte Langformteil an seinem aus dem ersten Endbereich des Doppelnippels abgeführten Ende nicht geradlinig weiterlaufen soll, sondern abgewinkelt, beispielsweise um 30°, 60° oder 90° abgewinkelt, verlaufen soll. In diesem Falle muss der Benutzer das flexible Langformteil entsprechend biegen, sodass es die gewünschte Form des Abgangs erreicht. Hierbei entstehen Quetschungen des Langformteiles und gegebenenfalls auch Verformungen, was unerwünscht ist, da das durchgeführte Langformteil möglichst knickfrei und ohne scharfe Abkantungen abgeführt werden soll.
[0004] Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemässer Art für den Einsatz im Hygienebereich zu schaffen, bei der ein von der Mittellängsachse des Doppelnippels abweichender Abgang des Langformteiles ermöglicht ist, wobei dieser Abgang vorgeformt ist und das entsprechende Langformteil entsprechend führt, ohne dass dabei bei der Installation oder Benutzung Knickungen des Langformteiles auftreten können, und ohne dass im montierten Zustand freie Gewindegänge, Spalte oder dergleichen ein Risiko hinsichtlich der Reinigbarkeit darstellen.
[0005] Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass ein Winkelstück in Form eines Hohlkörpers vorgesehen ist, dessen Hohlraum einen ersten Abgang aufweist, der durch die Durchführlochung steckbar oder an dieser positionierbar und in dieser Lage arretierbar ist, und mindestens einen zweiten Abgang, dessen Mittellängsachse mit der Mittellängsachse des ersten Abgangs einen von 0° abweichenden Winkel einschliesst und in den der zweite Endbereich eines Doppelnippels montierbar ist.
[0006] Das in Form eines Hohlkörpers ausgebildete Winkelstück kann mit dem ersten Abgang in die Durchführlochung der Wandung oder dergleichen eingesetzt werden und in dieser Lage arretiert werden, beispielsweise durch Rastung, Verschraubung oder in sonstig geeigneter Art und Weise. Der zweite Abgang ist nicht koaxial zum ersten Abgang gerichtet, sondern in einem zur Mittellängsachse des ersten Abgangs abweichenden Winkel von beispielsweise 30°, 60°, 90°, 120° oder 150°. Dieser zweite Abgang dient dazu, einen herkömmlichen Doppelnippel mit seinem zweiten Endbereich aufzunehmen und zu halten. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist es möglich, einen Winkelabgang des durchgeführten Langformteiles zur Verfügung zu stellen, ohne dass der Benutzer manuelle Abwinklungen des Langformteiles vornehmen muss. Vielmehr wird das Langformteil in herkömmlicher Weise durch den Doppelnippel mit Einsatz und Druckschraube geführt und durch den Hohlkörper, insbesondere dessen Hohlraum, geführt, sodass eine vorbestimmte winklige Ausrichtung des abgehenden Endes des Langformteiles erreicht ist. Der Hohlraum des Hohlkörpers ist derart gestaltet, dass das durch den Hohlkörper und durch den Doppelnippel geführte Langformteil beim Durchführen durch diese Teile zwangsgeführt und gerichtet ist, sodass eine entsprechende Ausrichtung ermöglicht ist.
[0007] Eine besondere weitere Ausgestaltung wird darin gesehen, dass der Hohlraum des Hohlkörpers mehrere zweite Abgänge mit jeweils darin mit dem zweiten Endbereich montierten oder montierbaren Doppelnippeln aufweist.
[0008] Eine solche Ausgestaltung ermöglicht es, mehrere Langformteile durch die Vorrichtung hindurchzuführen, wobei beispielsweise zwei Langformteile durch den Hohlkörper hindurchgeführt und jeweils eines dieser Langformteile über einen der zweiten Abgänge abgeführt wird, welcher den Doppelnippel mit entsprechend montiertem Einsatz und Druckschraube aufweist. Auf diese Weise ist es möglich, durch nur eine Durchführlochung der Wandung des Gehäuses mehrere Langformteile abzuführen, die gegebenenfalls in gleiche oder auch unterschiedliche Richtung aus dem Hohlkörper entsprechend der Richtung der Abgänge abgeführt werden können.
[0009] Bevorzugt ist ferner vorgesehen, dass der erste Abgang des Hohlkörpers einen Gewindestutzen aufweist.
CH 710 959 B1 [0010] Hierdurch ist es möglich, den Hohlkörper mit dem Gewindestutzen in die Durchführlochung einzusetzen, wobei auf das die Durchführlochung durchsetzende Ende des Gewindestutzens eine Kontermutter oder dergleichen aufgeschraubt werden kann, um eine Fixierung des Hohlkörpers an der Wandung zu erreichen.
[0011] Eine weitere Ausgestaltung hierzu wird darin gesehen, dass der Gewindestutzen einstückig an den Hohlkörper angesetzt ist.
[0012] Bei einer solchen Ausgestaltung muss der Montierende bei der Montage darauf achten, dass nicht nur der Gewindestutzen in die entsprechende Durchführlochung eingesetzt wird, sondern eine entsprechende Ausrichtung des Hohlkörpers erfolgt, sodass der mit dem Doppelnippel versehene zweite Abgang in die gewünschte Richtung gerichtet ist. In dieser Ausrichtung könnte der Benutzer eine Kontermutter auf den Gewindestutzen aufschrauben und die endgültige Festlegung des Hohlkörpers an der Wandung in der gewünschten Stellung bewirken.
[0013] Um dem Benutzer eine einfache Möglichkeit der Ausrichtung der zweiten Abgänge des Hohlkörpers zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass der Gewindestutzen in eine Hülse eingesetzt und axial unverschieblich, aber um seine Längsachse drehbar in der Hülse gehalten ist, wobei die Hülse in dem ersten Abgang des Hohlkörpers lösbar montiert ist, insbesondere eingeschraubt ist, vorzugsweise bündig im ersten Abgang versenkt.
[0014] Bei einer solchen Ausgestaltung kann der Gewindestutzen an dem Endbereich, der in den ersten Abgang des Hohlkörpers eingesetzt wird, einen radial vorragenden Kragen oder dergleichen aufweisen. Des Weiteren ist auf den Gewindestutzen die entsprechende Hülse aufgeschoben, Diese Hülse wiederum weist Aussengewinde auf und ist in den mit Innengewinde versehenen ersten Abgang des Hohlkörpers eingeschraubt, wobei die Einschraubtiefe möglichst so gewählt ist, dass die Hülse bündig mit dem ersten Abgang abschliesst. In dieser Position kann dann der Gewindestutzen durch die Durchführlochung gesteckt und mit einer Kontermutterf ixiert werden. Trotz dieser Anordnung ist es dann möglich, den Hohlkörper um die durch den Gewindestutzen gebildete Mittelachse zu drehen, weil der Hohlkörper mit der in diesen eingeschraubten Hülse auf dem Gewindestutzen drehbar angeordnet ist.
[0015] Eine alternative Anordnung, die auch dazu dient, eine einfache Ausrichtung des Hohlkörpers mit seinen zweiten Abgängen zu ermöglichen, besteht darin, dass der Gewindestutzen mit einem Endbereich in den ersten Abgang des Hohlkörpers eingesetzt und mittels eines in eine aussen umlaufende Ringnut des Gewindestutzens und in eine innen umlaufende Ringnut des Abgangs eingreifenden Sprengring axial unverschieblich gehalten ist, wobei der Hohlkörper relativ zum Gewindestutzen um die Mittelachse drehbar ist.
[0016] Hierbei ist der Gewindestutzen mit einem Endbereich in den ersten Abgang des Hohlkörpers eingesetzt. Der Gewindestutzen weist an diesem Endbereich eine umlaufende Ringnut auf, ebenso weist der erste Abgang innenliegend eine umlaufende Ringnut auf. In diese Ringnuten greift ein Sprengring ein, mittels dessen die Teile aneinander fixiert sind. Der Gewindestutzen kann dann wiederum so montiert werden, dass er die Durchführlochung durchragt und mit einer Kontermutterfixiert werden kann. Dabei bleibt aber die Beweglichkeit des Hohlkörpers relativ zum Gewindestutzen erhalten, weil der Hohlkörper relativ zum Gewindestutzen drehbar gehalten ist.
[0017] Eine bevorzugte Ausgestaltung kann auch darin bestehen, dass der Hohlraum des Hohlkörpers mehrere zweite Abgänge mit unterschiedlichem oder gleichem Durchmesser und entsprechend angepassten Doppelnippeln samt Einsatz und Druckschraube aufweist.
[0018] Der Hohlraum des Hohlkörpers kann demzufolge mehrere zweite Abgänge aufweisen, die gleichen Durchmesser oder unterschiedlichen Durchmesser entsprechend dem Durchmesser des durchzuführenden Langformteiles aufweisen können und die entsprechende wiederum angepasste Doppelnippel samt Einsatz und Druckschraube aufweisen.
[0019] Eine weiterhin bevorzugte Ausgestaltung wird darin gesehen, dass das Winkelstück am Mündungsbereich des ersten Abgangs eine ebene, quer zur Mittelachse des ersten Abgangs gerichtete Stützfläche aufweist, die umlaufend stirnseitig und in eine Aussenwandung des Winkelstücks übergehend eine Aufnahmenut aufweist, in der ein ringförmiges Dichtelement angeordnet ist, das axial über die Stützfläche vorragt und radial aussen mit der Stützfläche fluchtet.
[0020] Das Winkelstück, welches in Form eines Hohlkörpers ausgebildet ist, weist am Mündungsbereich des ersten Abgangs eine ebene, quer zur Mittelachse des Abgangs gerichtete Stützfläche auf. Diese wiederum weist umlaufend stirnseitig und in die Aussenwandung übergehend eine Aufnahmenut auf, in der ein ringförmiges Dichtelement angeordnet ist, welches axial über die Stützfläche vorragt und radial aussen mit der Stützfläche fluchtet. In der Montagesollposition ist dieses Dichtelement zwischen der Stützfläche und der Fläche der Wandung, die die Durchführlochung aufweist, eingespannt, sodass dieser Bereich abgedichtet ist. Zudem wird eine leicht zu reinigende Anordnung sichergestellt, da das Dichtelement mit dem Aussenmantel des Winkelstückes im Bereich des ersten Abgangs fluchtet und somit keine Ecken oder Kanten gebildet sind, an denen sich Schmutz absetzen könnte und die schwer zu reinigen sind.
[0021] Auch zum Zwecke der besonders einfachen Abdichtung und Reinigung ist vorgesehen, dass das Winkelstück am jeweiligen zweiten Abgang eine ebene Stützfläche aufweist, die quer zur Mittelachse des Abgangs ausgerichtet ist, und dass die Druckschraube an einem zur Stützfläche gerichteten Ende eines Kragens ein ringförmiges Dichtelement aufweist, welches in Montagesolllage axial gegen die Stützfläche angespannt ist und radial aussen nicht oder nur unwesentlich über den Mantel des Endes des Kragens vorragt.
CH 710 959 B1 [0022] Die ebene Stützfläche dient wiederum als Gegenlager für das stirnseitig der Druckschraube vorgesehene Dichtelement, wobei auch dieses Dichtelement nicht über den Mantel der Druckschraube beziehungsweise den Mantel von deren Kragen vorragt, sodass eine bündige Anordnung des Dichtelementes relativ zur Druckschraube erreicht ist. Durch diese Anordnung wird eine saubere Abdichtung und eine einfache Reinigungsmöglichkeit auch im Bereich der Dichtungsanordnung sichergestellt.
[0023] Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass der jeweilige Doppelnippel zwischen den Endbereichen eine umlaufende, radial vorragende Anschlagschulter aufweist, die ringförmig oder als Polygon ausgebildet ist.
[0024] Durch diese Anordnung wird eine einfache Möglichkeit zur Verfügung gestellt, um den Doppelnippel mit einem Werkzeug in den entsprechenden zweiten Abgang des Hohlkörpers einschrauben zu können. Die radial vorragende Anschlagschulter, die als Polygon oder in ähnlicher Weise als Werkzeugangriff ausgebildet ist, ermöglicht es dem Benutzer, mittels eines Werkzeuges das Einschrauben des Doppelnippels in den zweiten Abgang zu ermöglichen und zu erleichtern.
[0025] Aus dem gleichen Grunde ist bevorzugt vorgesehen, dass die jeweilige Druckschraube und/oder Hohlkörper auf ihrem den ersten Abgang umgebenden Mantel Werkzeugangriffsflächen, insbesondere als Polygon ausgebildet, aufweist.
[0026] Auch hierbei dienen die entsprechenden Werkzeugangriffsflächen zur Erleichterung der Montage für den Benutzer, sodass dieser in einfacher Weise die Druckschraube auf den Doppelnippel aufschrauben kann und den Hohlkörper nach der Montage im Bereich der Durchführlochung mittels auf dessen Gewindestutzen aufgeschraubter Kontermutter oder dergleichen fixieren kann.
[0027] Eine zusätzliche bevorzugte Ausgestaltung wird darin gesehen, dass der Hohlkörper mehrere zweite Abgänge aufweist, die parallel zueinander, im Winkel zueinander, übereinander oder auf den Umfang des Hohlkörpers verteilt angeordnet sind.
[0028] Der Hohlkörper kann mehrere Abgänge aufweisen, die in unterschiedlicher oder auch gleicher Ausrichtung zueinander vorgesehen sind, um entsprechend Abgangsmöglichkeiten für durchgeführte Langformteile zur Verfügung zu stellen.
[0029] Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
[0030] Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung in Schrägansicht;
Fig. 2 desgleichen im Querschnitt gesehen;
Fig. 3 eine Variante in einer Ansicht gemäss Fig. 1 gesehen;
Fig. 4 desgleichen im Schnitt gesehen;
Fig. 5 eine Einzelheit in Ansicht;
Fig. 6 die Einzelheit im Schnitt gesehen;
Fig. 7 eine weitere Einzelheit in Ansicht;
Fig. 8 die Einzelheit im Schnitt gesehen;
Fig. 9 eine weitere Einzelheit in Ansicht;
Fig. 10 die Einzelheit im Schnitt gesehen;
Fig. 11 eine weitere Einzelheit in Ansicht gesehen;
Fig. 12 die Einzelheit im Schnitt gesehen;
Fig. 13 eine weitere Einzelheit in Ansicht;
Fig. 14 die Einzelheit in einem ersten Schnitt gesehen;
Fig. 15 die Einzelheit in einem weiteren Schnitt gesehen.
[0031] In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung zur Durchführung von flexiblen Langformteilen, beispielsweise Kabeln, Rohren oder Schläuchen, gezeigt. Diese Vorrichtung dient dazu, entsprechende Langformteile durch eine Wandung eines Gehäuses oder dergleichen zu führen. Dazu weist die Wandung eine entsprechende Lochung auf, durch die das Langformteil geführt werden kann und an der die Vorrichtung montiert wird, um eine Durchführung des Langformteiles zu ermöglichen.
CH 710 959 B1 [0032] Die Vorrichtung besteht aus einem Doppelnippel 1 mit an beiden Endbereichen ausgebildetem Aussengewinde, wobei in einen ersten Endbereich 2 ein gelochter Dicht-und-Klemm-Einsatz 3 eingesetzt ist und auf diesen Endbereich 2 eine gelochte Druckschraube 4 aufgeschraubt ist, die nach Art einer Hutmutter ausgebildet ist.
[0033] Mittels der Druckschraube 4 kann der Dicht-und-Klemm-Einsatz 3 gegen den Mantel eines durch den Doppelnippel
I geführten Langformteiles angespannt werden, sodass eine Abdichtung und auch eine Zugentlastung erfolgt.
[0034] Des Weiteren ist ein Winkelstück 5 in Form eines Hohlkörpers 6 vorgesehen. Dessen Hohlraum 7 weist einen ersten Abgang 8 auf, der durch die entsprechende Durchführlochung der Wandung steckbar und in dieser Lage arretierbar ist, sowie einen zweiten Abgang 9, dessen Mittellängsachse 10 mit der Mittellängsachse 11 des ersten Abgangs 8 einen von 0° abweichenden Winkel einschliesst, beispielsweise einen stumpfen Winkel von 120° oder einen rechten Winkel.
[0035] In den zweiten Abgang 9 ist der zweite Endbereich des Doppelnippels 1 montierbar, wobei dieser am ersten Endbereich 2 den Einsatz 3 und die Druckschraube 4 aufweist. Hierdurch wird beim Anziehen der Druckschraube 4 das durchgeführte Langformteil abgedichtet und zugentlastet gehalten.
[0036] Diese Anordnung ermöglicht es, das durchgeführte Langformteil beispielsweise in Richtung der Mittellängsachse
II durch die Wandung des entsprechenden Teiles zu führen und in den Hohlraum 7 einzuführen, wobei das Langformteil dann durch den Hohlkanal des Doppelnippels 1 weitergeführt und in abweichender Winkelstellung von der Einführstelle zu der entsprechenden Position hinter der Wandung geführt wird.
[0037] Der erste Abgang 8 des Hohlkörpers 6 weist einen Gewindestutzen 13 auf. In einer einfachsten Ausführungsform kann der Gewindestutzen 13 einstückig mit dem Hohlkörper 6 ausgeführt sein.
[0038] Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Gewindestutzen 13 in eine Hülse 14 eingesetzt und in der Durchführlochung, hier nicht dargestellt, verschraubt oder mit Kontermutter fixiert und damit in Montagesolllage zwar um seine Längsachse drehbar, aber axial unverschieblich in der Hülse gehalten. Die Hülse 14 ist in den ersten Abgang 8 des Hohlkörpers 6 lösbar montiert im Ausführungsbeispiel eingeschraubt, wobei sie in der Solllage, die in Fig. 4 gezeigt ist, bündig im ersten Abgang 8 versenkt angeordnet ist. Der Gewindestutzen 13 weist an seinem im Hohlraum 7 befindlichen Endbereich einen umlaufenden Kragen 15 auf, der sich an einer innenliegenden Stirnfläche der Hülse 14 abstützt. In der Solllage wird der durch die entsprechende Wandungslochung gesteckte Gewindestutzen 13 mit einer aufgeschraubten Kontermutter fixiert.
[0039] In dieser Lage ist die axiale Beweglichkeit blockiert. Die Drehbewegung um die Mittellängsachse 11 bleibt aber erhalten. Es ist somit für den Benutzer möglich, das Winkelstück 5 entsprechend seiner gewünschten Benutzung zu drehen und auszurichten.
[0040] Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Gewindestutzen 13 mit einem Endbereich 16 in den ersten Abgang 8 des Hohlkörpers 6 eingesetzt und mittels eines in eine aussen umlaufende Ringnut 17 des Gewindestutzens 13 und in eine innen umlaufende Ringnut 18 des Abgangs 8 eingreifenden Sprengrings 19 gehalten, sodass der Gewindestutzen 13 axial unverschieblich gehalten ist, aber um seine Mittellängsachse 11 drehbar ist. Auch hierbei ist nach der Festlegung in der Lochung der Gehäusewandung mittels einer Kontermutter, die auf den Gewindestutzen 13 aufgeschraubt ist, die Drehbeweglichkeit des Winkelstückes 5 noch erhalten, sodass eine Ausrichtung des zweiten Abgangs 9 in der gewünschten Lage ermöglicht ist.
[0041] Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist der Gewindestutzen 13 mit einem radial vorragenden Kragen 20, der ein Aussengewinde trägt, in eine entsprechende Gewindeausbildung des ersten Abgangs 8 eingeschraubt. Hierbei kann die Ausrichtung des Winkelstückes 5 in der Einbausolllage, wenn der Gewindestutzen 13 die entsprechende Lochung der Wandung durchgreift, erfolgen, bis die Kontermutter aufgeschraubt und angezogen ist.
[0042] Während bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 6 der Hohlraum 7 des Hohlkörpers 6 jeweils nur einen zweiten Abgang 9 aufweist, ist bei den Ausführungsformen nach Fig. 7 bis 15 eine Mehrfachanordnung von zweiten Abgängen 8 am Hohlkörper 6 vorgesehen, sodass mehrere Abgänge für Langformteile gebildet sind. Die entsprechenden Abgänge können unterschiedliche oder auch gleiche Durchmesser aufweisen. In die Abgänge 8 ist jeweils ein passender Doppelnippel 1 einschraubbar.
[0043] Allen Ausführungsformen gemeinsam ist, dass das Winkelstück 5 am Mündungsbereich des ersten Abgangs 8 eine ebene, quer zur Mittelachse 11 des Abgangs 8 gerichtete Stützfläche 21 aufweist, die umlaufend stirnseitig und in die Aussenwandung übergehend eine Aufnahmenut 22 aufweist, in der ein ringförmiges Dichtelement 23 angeordnet ist, das in der unbelasteten Lage geringfügig axial über die Stützfläche 21 vorragt und radial aussen mit dem Kragen 20 des Hohlkörpers 6 annähernd fluchtet, sodass das Dichtelement nicht wesentlich über die Aussenkontur in diesem Bereich vorragt oder zurücksteht. Diese Anordnung dient einerseits zur Abdichtung der Stützfläche 21 gegenüber der Gehäusewandung, die die Durchführlochung aufweist, und andererseits dient diese Anordnung dazu, dass Ansetzen von Schmutz im Bereich der Dichtung zu unterbinden und eine einfache Reinigung in diesem Bereich zu ermöglichen.
[0044] Zu einem ähnlichen Zweck weist das Winkelstück 5 am zweiten Abgang 9 ebenfalls eine ebene Stützfläche 24 auf, die quer zur Mittellängsachse 10 des Abgangs 9 ausgerichtet ist. Die Druckschraube 4 weist an einem zur Stützfläche 24 gerichteten Ende eines Kragens 25 ein ringförmiges Dichtelement 26 auf, welches in Montagesolllage axial gegen die
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Stützfläche 24 angespannt ist und dabei radial nicht oder nur unwesentlich über den Mantel des Endes des Kragens 25 vorragt.
[0045] Der Doppelnippel 1 weist zwischen den Endbereichen 2 und 12 eine umlaufende, radial vorragende Anschlagschulter 27 auf, die vorzugsweise als Polygon ausgebildet ist, sodass aussenliegende Angriffsflächen beispielsweise für einen Schraubenschlüssel oder ein anderes Werkzeug gebildet sind. Auch die Druckschraube 4 weist auf ihrem Mantel entsprechende Werkzeugangriffsflächen 28 auf und ebenso weist der Hohlkörper 6 auf seinem den ersten Abgang 8 umgebenden Mantel Werkzeugangriffsflächen 29 auf.
[0046] Bei den Ausführungsformen des Hohlkörpers 6, die mehrere zweite Abgänge 9 aufweisen, können diese parallel zueinander gerichtet sein, wie in Fig. 11 bis 15 gezeigt, oder im Winkel zueinander gerichtet sein, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt ist. Auch können diese übereinander angeordnet sein, wie bei den Ausführungsformen nach Fig. 9 bis 11 oder auf den Umfang des Hohlkörpers 6 verteilt angeordnet sein, wie in Fig. 7 und 8 bzw. Fig. 13 bis 15 gezeigt ist.
[0047] Die Erfindung ermöglicht vielfältige Einsatzmöglichkeiten, bei denen das durchgeführte Langformteil abgewinkelt geführt ist, wobei die Abwinklung durch die konstruktiven Elemente bestimmt ist und nicht durch den Anwender manuell eingestellt werden muss.
[0048] Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt.
Bezugszeichenliste [0049]
Doppelnippel erster Endbereich von 1
Einsatz
Druckschraube
Winkelstück
Hohlkörper
Hohlraum erster Abgang zweiter Abgang
Mittellängsachse von 9
Mittellängsachse von 8 zweiter Endbereich von 1
Gewindestutzen
Hülse
Kragen
Endbereich
Ringnut
Ringnut
Sprengring
Kragen
Stützfläche
Aufnahmenut
Dichtelement
Stützfläche
CH 710 959 B1
Kragen
Dichtelement
Anschlagschulter
Werkzeugangriffsflächen
Werkzeugangriffsflachen
Claims (12)
- Patentansprüche1. Vorrichtung zur Durchführung von flexiblen Langformteilen, insbesondere Kabeln, Rohren oder Schläuchen, durch eine mit einer Durchführlochung versehene Wandung eines Gehäuses, bestehend aus mindestens einem Doppelnippel (1) mit an beiden Endbereichen ausgebildetem Aussengewinde, wobei in einen ersten Endbereich (2) ein gelochter Dicht-und Klemm-Einsatz (3) eingesetzt ist und auf diesen Endbereich (2) eine gelochte Druckschraube (4) aufgeschraubt ist, mittels derer der Dicht-und-Klemm-Einsatz (3) gegen den Mantel eines durch den Doppelnippel (I) geführten Langformteiles anspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkelstück (5) in Form eines Hohlkörpers (6) vorgesehen ist, dessen Hohlraum (7) einen ersten Abgang (8) aufweist, der durch die Durchführlochung steckbar oder an dieser positionierbar und in dieser Lage arretierbar ist, und mindestens einen zweiten Abgang (9), dessen Mittellängsachse (10) mit der Mittellängsachse (11) des ersten Abgangs (8) einen von 0° abweichenden Winkel einschliesst und in den der zweite Endbereich (12) des Doppelnippels (1) montierbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (7) des Hohlkörpers (6) mehrere zweite Abgänge (9) mit jeweils darin mit dem zweiten Endbereich (12) montierten oder montierbaren Doppelnippeln (1) aufweist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abgang (8) des Hohlkörpers (6) einen Gewindestutzen (13) aufweist.
- 4. Vorrichtung nach einem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestutzen (13) einstückig an den Hohlkörper (6) angesetzt ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestutzen (13) in eine Hülse (14) eingesetzt und axial unverschieblich, aber um seine Längsachse drehbar in der Hülse (14) gehalten ist, wobei die Hülse (14) in dem ersten Abgang (8) des Hohlkörpers (6) lösbar montiert ist, insbesondere eingeschraubt ist, vorzugsweise bündig im ersten Abgang (8) versenkt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestutzen (13) mit einem Endbereich (16) in den ersten Abgang (8) des Hohlkörpers (6) eingesetzt und mittels eines in eine aussen umlaufende Ringnut (17) des Gewindestutzens (13) und in eine innen umlaufende Ringnut (18) des Abgangs (8) eingreifenden Sprengring (19) axial unverschieblich gehalten ist, wobei der Hohlkörper (6) relativ zum Gewindestutzen (13) um die Mittelachse (II) drehbar ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (7) des Hohlkörpers (6) mehrere zweite Abgänge (9) mit unterschiedlichem oder gleichem Durchmesser und entsprechend angepassten Doppelnippeln (1) samt Einsatz (3) und Druckschraube (4) aufweist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelstück (5) am Mündungsbereich des ersten Abgangs (8) eine ebene, quer zur Mittelachse (11) des ersten Abgangs (8) gerichtete Stützfläche (21) aufweist, die umlaufend stirnseitig und in eine Aussenwandung des Winkelstücks (5) übergehend eine Aufnahmenut (22) aufweist, in der ein ringförmiges Dichtelement (23) angeordnet ist, das im unverspannten Zustand axial über die Stützfläche (21) vorragt und radial aussen mit einem Kragen (20) des Hohlkörpers (6) annähernd fluchtet.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelstück (5) am jeweiligen zweiten Abgang (9) eine ebene Stützfläche (24) aufweist, die quer zur Mittelachse (10) des Abgangs (9) ausgerichtet ist, und dass die Druckschraube (4) an einem zur Stützfläche (24) gerichteten Ende eines Kragens (25) ein ringförmiges Dichtelement (26) aufweist, welches in Montagesolllage axial gegen die Stützfläche (24) angespannt ist und radial aussen nicht oder nur unwesentlich überden Mantel des Endes des Kragens (25) vorragt.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Doppelnippel (1) zwischen den Endbereichen eine umlaufende, radial vorragende Anschlagschulter (27) aufweist, die ringförmig oder als Polygon ausgebildet ist.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Druckschraube (4) und/oder Hohlkörper (6) auf ihrem den ersten Abgang (8) umgebenden Mantel Werkzeugangriffsflächen (28, 29), insbesondere als Polygon ausgebildet, aufweist.CH 710 959 B1
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CH00043/16A CH710959B1 (de) | 2015-04-07 | 2016-01-13 | Vorrichtung zur Durchführung von flexiblen Langformteilen, insbesondere Kabeln, Rohren oder Schläuchen, durch eine mit einer Durchführlochung versehene Wandung eines Gehäuses. |
Country Status (2)
Country | Link |
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Families Citing this family (2)
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DE102019002285A1 (de) * | 2019-03-28 | 2020-10-01 | Lapp Engineering & Co. | Adapter für Schlauchverschraubungen |
Family Cites Families (1)
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2015
- 2015-04-07 DE DE202015101698.0U patent/DE202015101698U1/de not_active Expired - Lifetime
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2016
- 2016-01-13 CH CH00043/16A patent/CH710959B1/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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PL | Patent ceased |