DE102011078560B4 - Durchführungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Durchführen einer Leitung durch eine Bodenplatte enthaltend: einen Ankerkörper (40) zum Aufnehmen mindestens einer Dichtung (42), und mindestens ein Rohrelement (10) zum Durchführen einer Leitung, das an einem Ende mit dem Ankerkörper (40) gekoppelt ist, wobei die Länge des mindestens einen Rohrelements (10) mittels mindestens eines Rohrabschnittselements (12) veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ankerkörper (40) mittels Verbindungselementen mit einem Rohrabschnittselement (12) verbindbar ist, und das Verbindungselement in Form eines Bajonett- (26), Haken- oder Schnappverschlusses gebildet ist, oder die Rohrabschnittselemente (12) mittels Sollbruchstellen (18) voneinander trennbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine Bewandung eines Gebäudes kann beispielsweise eine Wand oder ein Boden eines Gebäudes sein und besteht in der Regel aus mehreren Schichten, die zeitversetzt und durch voneinander unabhängige Auftragnehmer ausgebildet werden. Im Falle einer Bodenplatte eines Gebäudes wird die Durchführungs-Vorrichtung typischerweise zunächst in einer ersten Schicht, z. B. Betonschicht, so positioniert und eingebaut, dass die Vorrichtung aus der ersten Schicht herausragt. Der ersten Schicht folgen weitere Schichten, wie beispielsweise eine Isolierschicht und Estrich. Die Vorrichtung sollte idealerweise auch nach Auftragen der weiteren Schichten über die Bewandung hinausragen, um diese dann durch Absägen an die fertige Bewandungsfläche anzugleichen. Hierbei besteht regelmäßig das Problem, dass die vorgegebenen Stärken bzw. Abmessungen der Schichten nicht genau eingehalten und die Vorrichtung nicht entsprechend platziert ist.
  • Das Patent DE 10 2005 041 176 B4 offenbart eine Hauseinführung für ein bevorzugt kellerloses Gebäude zum Durchführen von mehreren Kabeln und/oder Rohren durch eine Betonplatte des Gebäudes. Die Hauseinführung weist einen im Boden eingebauten Kasten auf, der die Rohre zum Durchführen der Leitungen umgibt. Der Kasten umfasst zwar mehrere Rahmensegmente, mit denen die Höhe des Kastens veränderbar ist, erfordert jedoch aufgrund der vielen Einzelteile einen hohen Montage- und Herstellungsaufwand. Insbesondere bei einfachen Hauseinführungen für eine einzige Leitung ergibt sich daraus ein unverhältnismäßig hoher Aufwand.
  • Ferner ist aus der Patentschrift DE 199 49 134 T2 eine Mehrfach-Hauseinführung bekannt, die eine höhenverstellbare Halteeinrichtung zum Verändern der geodätischen Höhe der oberen Endbereiche aufweist. Die Halteeinrichtung umfasst zwei Stützen, die jeweils als Teleskope gestaltet sind, und eine Halteplatte. Die Halteplatte trägt die Endbereiche der Rohre, durch welche die Leitungen durchgeführt werden. Die Stützen sind mit ihren unteren Enden im Erdreich verankert. Sie lassen sich ein- und ausfahren und sind in der jeweils gewünschten Position u. a. durch Festdrehen von Flügelschrauben in der gewünschten Höhe arretierbar. In einer weiteren Ausführungsform ist ein Schutzmantel, der die Schutzrohre umschließt, an die Halteeinrichtung anbringbar und ausrichtbar. Für Hauseinführungen einer einzelnen Leitung bzw. für einfache Hauseinführungen wäre auch diese Lösung sehr aufwendig, da jede Halteeinrichtung separat eingestellt werden muss. Zudem erfordert der Gegenstand dieses Patents auch einen verhältnismäßig hohen Montage- und Herstellungsaufwand.
  • Weiterhin ist aus DE 199 49 134 A1 eine Mehrfach-Hauseinführung bekannt, zum Einführen eine Mehrzahl von Medienleitungen in ein Gebäude von unter her durch eine Bodenplatte hindurch. Diese Einführung weist eine Anzahl von Schutzrohren zur Aufnahme von Medienleitungen und eine Halteeinrichtung zum Halten der Schutzrohre an deren oberen Endbereichen auf, wobei die Halteeinrichtung höhenverstellbar ist.
  • Ferner ist aus DE 10 2008 007 552 A1 eine Vorrichtung zur Erhöhung der Biegesteifigkeit von Schläuchen bekannt, die mindestens ein federndes Element aufweist. US 5,461,200 A offenbart eine Kabelumhüllung, in die ein formbares Eisenelement zum Halten einer Form integriert ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Durchführen einer Leitung durch einen Bewandungsabschnitt eines Gebäudes aufzuzeigen, die einfach und günstig an die jeweiligen Gegebenheiten innerhalb und außerhalb des Gebäudes flexibel anpassbar ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst gemäß der eingangs genannten Vorrichtung zum Durchführen einer Leitung, indem die Vorrichtung gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 ausgebildet ist.
  • Mittels dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform ist eine Durchführungs-Vorrichtung für eine Leitung realisierbar, die einen geringen Montage- und Herstellungsaufwand erfordert und zugleich in der Länge veränderbar ist. Das mindestens eine Rohrelement befindet sich vorzugsweise teilweise innerhalb der Bewandung und teilweise außerhalb der Bewandung und bildet das Hauptelement zum Durchführen der Leitung. In der Bewandung ist für das Rohrelement und Rohrabschnittselement ein Durchbruch vorgesehen, der die besagten Elemente passgenau umgibt. Der Einbau der erfindungsgemäßen Durchführungs-Vorrichtung in eine Bewandung ist einfach und mit einem geringen Aufwand durchführbar. Nachdem das Rohrelement in einer ersten Schicht der Bewandung eingebaut ist, beispielsweise die Betonschicht, kann die Länge mittels Hinzufügen oder Wegnehmen eines Rohrabschnittselements an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst werden. Anschließend erfolgt der Auftrag oder Aufbau weiterer Schichten der Bewandung und abschließend der Einbau des Ankerkörpers. Wahlweise ist das Rohrelement mit einer ausreichenden Anzahl von Rohrabschnittselementen versehbar, so dass lediglich die überzähligen Rohrabschnittselemente nach abschließenden Auftragen aller Schichten der Bewandung entfernt werden müssen. Die Länge der Durchführungs-Vorrichtung bzw. der Überstand der Vorrichtung über die erste Schicht der Bewandung wird bei einer Alternative somit erst nach dem Einbau eingerichtet, wenn die Position der Vorrichtung feststeht. Das Hinzufügen oder Wegnehmen eines Rohrabschnittselements ist manuell durchführbar, so dass der Aufwand zum Anpassen der Länge der Durchführungs-Vorrichtung vorteilhaft gering ist. Die Anzahl der Teile der Vorrichtung ist dank der erfindungsgemäßen Ausführungsform minimal, weil das Rohrelement und die Rohrabschnittselemente zwei Funktionen übernehmen. Zum einen dienen sie der Durchführung von Leitungen und zum anderen eignen sie sich auch zum Anpassen der Länge der Vorrichtung. Folglich minimiert sich damit auch der Montage- und Herstellungsaufwand im Vergleich zum Stand der Technik, der für die letztere Funktion eine zusätzliche Einrichtung einsetzt, wie bereits beschrieben.
  • Weiterhin ist eine erfindungsgemäße Ausführungsform der Durchführungs-Vorrichtung vorteilhaft, bei welcher das mindestens eine Rohrabschnittselement und das mindestens eine Rohrelement mittels Verbindungselementen, insbesondere Formschlusselementen, verbindbar sind. Mittels dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform wird auf besonders einfache Weise die Anpassbarkeit der Länge des Rohrelements ermöglicht. Das Rohrabschnittselement kann manuell mit wenigen Handgriffen hinzugefügt und/oder weggenommen werden. Verbindungselemente schließt sowohl solche Typen ein, die mehrmalig anwendbar sind, wie beispielsweise Formschlusselemente, als auch solche, die nur einmalig anwendbar sind.
  • Vorteilhaft ist auch eine erfindungsgemäße Ausführungsform der Vorrichtung, bei welcher das mindestens eine Rohrabschnittselement zwischen dem Ankerkörper und dem mindestens einen Rohrelement angeordnet ist, mittels dessen die Länge des Rohrelements auch zu einem späten Stadium des Baufortschritts der Bewandung veränderbar bleibt.
  • Bevorzugt ist weiterhin eine erfindungsgemäße Ausführungsform der Durchführungs-Vorrichtung mit einem Ankerkörper, der mittels Verbindungselementen mit einem Rohrabschnittselement verbindbar ist. Mittels dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform gelingt eine besonders einfache und sichere Anbringung des Ankerkörpers auf das mindestens eine Rohrabschnittselement.
  • Besonders bevorzugt ist eine erfindungsgemäße Ausführungsform der Durchführungs-Vorrichtung, bei welcher das Verbindungselement in Form eines Bajonett-, Haken- oder Schnappverschlusses gebildet ist. Mittels dieser Ausführungsform ist die Länge des mindestens einen Rohrelements auf besonders einfache Weise reversibel veränderbar. Die Länge des Rohrelements ist je nach Bauzustand der Bewandung durch Hinzufügen oder Wegnehmen von Rohrabschnittselementen sowohl verlänger- als auch verkürzbar. Zum Hinzufügen eines Rohrabschnittselement, wird dieser an die bereits angebrachten Rohrabschnittselemente bzw. an dem Rohrelement ausgerichtet und durch in Eingriff bringen der Verschlussteile mit dem anderen Abschnitt verbunden. Das Wegnehmen eines Rohrabschnittselements erfolgt analog durch Lösen des Eingriffs der Verschlussteile.
  • Bevorzugt ist eine erfindungsgemäße Ausführungsform der Durchführungs-Vorrichtung, dessen Rohrabschnittselemente mittels Sollbruchstellen voneinander trennbar sind. Die Rohrabschnittselemente sind im unbearbeiteten Zustand mit dem Rohrelement verbunden. Die Anzahl und Länge der Rohrabschnittselemente sind großzügig ausgelegt, so dass ein Überhang über der fertigen Bewandung auch bei ungünstiger Positionierung der Vorrichtung in der Bewandung sichergestellt wird. Zwischen den Rohrabschnittselementen befinden sich die Sollbruchstellen, mittels dessen die Länge der Vorrichtung abschnittsweise um die Länge eines Rohrabschnittselements kürzbar ist. Die Sollbruchstellen können beispielsweise aus einer Nut, Kerbe oder Perforation gebildet und sowohl aus einem steifen, als auch aus einem elastischen Material gefertigt sein. Im ersteren Fall sind die Rohrabschnittselemente abbrechbar und im letzteren Fall abziehbar. In jedem Fall sind die Rohrabschnittselemente ohne Zuhilfenahme von Schneidwerkzeugen schnell, einfach und ohne Verbleib von Gräten an den Trennstellen voneinander trennbar.
  • Ferner ist eine erfindungsgemäße Durchführungs-Vorrichtung bevorzugt, die zwischen dem mindestens einen Rohrelement, das mindestens eine Rohrabschnittselement oder den Rohrabschnittselementen und dem Ankerkörper jeweils mit einer Dichtung versehen ist. Mittels dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der Aus- oder Eintritt von Medien aus oder in die Durchführungs-Vorrichtung sicher verhinderbar.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, die sich dadurch auszeichnet, dass ein zweites Rohrelement mit mindestens einem elastisch verformbaren Stabelement zum Begrenzen der Verbiegung des zweiten Rohrelements versehen ist.
  • Mittels dieses weiteren Aspektes der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine besonders sichere Verbiegung des zweiten Rohrelements erreichbar. Sowohl das zweite Rohrelement als auch das Stabelement sind biegsam, wobei die Elastizität der Elemente nicht identisch sein muss. Das zweite Rohrelement wird in seiner Verbiegung mittels des mindestens einen Stabelements so eingeschränkt, dass ein minimaler Biegeradius nicht unterschritten wird.
  • Besonders bevorzugt ist eine erfindungsgemäße Ausführungsform mit mindestens einem Stabelement, das parallel zur Achse des zweiten Rohrelements angeordnet ist, wodurch das zweite Rohrelement und das mindestens eine Stabelement gleichförmig gemeinsam verbiegbar sind. Die parallele Anordnung des mindestens einen Stabelements sorgt für eine gleichmäßige Kraftübertragung zwischen dem Stab- und Rohrelement und erleichtert die kontrollierte Verbiegung des zweiten Rohrelements.
  • Eine weitere vorteilhafte erfindungsgemäße Ausführungsform der Vorrichtung weist mehrere Ringelemente auf, die am zweiten Rohrelement angebracht sind, von denen mindestens zwei mit dem mindestens einen Stabelement verbunden sind. Die erfindungsgemäße Ausführungsform erlaubt eine besonders einfache Verbindung des mindestens einen Stabelements mit dem zweiten Rohrelement. Ferner stabilisieren die Ringelemente das Rohrelement in einer Weise, dass sich der Querschnitt des Rohrelements bei Verbiegung nicht verformt. Das Ringelement ist in seiner Länge so dimensioniert, dass es im Wesentlichen seine Form trotz Verbiegung des zweiten Rohrelements beibehält. Verformungen des zweiten Rohrelements, insbesondere die Quetschung des Rohrelementquerschnitts seitlich zur Verbiegungsrichtung, wird mittels der Ringelemente blockiert. Vorzugsweise sind die Ringelemente in gleichmäßigen Abständen auf dem Rohrelement angebracht.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform der Vorrichtung, deren Ringelemente einen Vorsprung mit einem Durchbruch aufweist, durch welches das mindestens eine Stabelement durchführbar ist, erreicht auf besonders einfache und kompakte Weise die Anordnung des mindestens einen Stabelements am zweiten Rohrelement. Das Stabelement ist nur in axialer Richtung des Durchbruchs bewegbar angeordnet, so dass eine relative Verschiebung zwischen den Ringelementen und dem Stabelement stattfinden kann.
  • Mittels einer vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausführungsform der Vorrichtung mit Ringelementen, die eine hohe Steifigkeit aufweisen und bei Verbiegung des Rohrelements im Wesentlichen nicht verformt werden, wird auf besonders zuverlässige Weise die Verformung des Rohrelementquerschnitts bei Verbiegung des Rohrelements verhindert.
  • Vorteilhaft ist ferner eine erfindungsgemäßen Ausführungsform der Vorrichtung, dessen Ringelemente kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit dem Rohrelement verbunden sind. Die Kraft- oder formschlüssige Verbindung oder eine Kombination aus beiden Verbindungstypen ist so ausgelegt, dass die Ringelemente auch bei Krafteinwirkung seitens des Stabelements bei Verbiegung des Rohrelements nicht verrutschen. Der Abstand zwischen den Ringelementen bleibt damit zuverlässig bewahrt.
  • Eine weiterhin bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform der Vorrichtung weist mindestens ein Stabelement mit Anschlägen auf, die jeweils mit mindestens zwei Ringelementen zusammenwirken, um die Verbiegung des Rohrelements zu begrenzen. Und erreicht auf besonders variable Weise die Begrenzung der Verbiegung des zweiten Rohrelements.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausführungsform bleibt der Querschnitt des zweiten Rohrelements bei Verbiegung aufgrundder Ringelemente im Wesentlichen unverändert. Im Falle einer Verbiegung aufgrund äußerer Kräfte üben die Ringelemente eine Stützfunktion aus, derart, dass der Querschnitt, insbesondere ein im wesentlichen kreisförmiger Querschnitt des Rohrelementes in etwa erhalten bleibt.
  • Weiterhin ist eine erfindungsgemäße Ausführungsform der Vorrichtung mit einem ersten und letzten Ringelement am zweiten Rohrelement bevorzugt, durch das kein Stabelement durchführbar ist, mittels dessen auf besonders kostengünstige Weise die Begrenzung der Verbiegung des zweiten Rohrelements erreichbar ist.
  • Ferner ist eine erfindungsgemäße Ausführungsform der Durchführungs-Vorrichtung vorteilhaft, welche mindestens die vorteilhaften Merkmale aus den beiden Aspekten der Erfindung kombiniert.
  • Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Ausführungsform, die in einem Boden eingebaut ist, anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der gesamten Durchführungs-Vorrichtung gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels,
  • 2 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung,
  • 3 eine seitliche Explosionsansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung,
  • 4a eine seitliche Ansicht des zusammengebauten zweiten Ausführungsbeispiels Vorrichtung,
  • 4b eine Vergrößerung des Ausschnittes C aus 4a,
  • 5a eine Seitenansicht des nach außen gebogenen zweiten Rohrelements aus dem ersten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung,
  • 5b eine Vergrößerung des Ausschnitts E aus 5a,
  • 6a eine Seitenansicht des nach innen gebogenen zweiten Rohrelements des ersten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung,
  • 6b eine Vergrößerung des Ausschnitts F aus 6a,
  • 7 eine Seitenansicht des zweiten Rohrelements eines dritten Ausführungsbeispiels im nicht gebogenen Zustand,
  • 8 eine Seitenansicht des zweiten Rohrelements eines dritten Ausführungsbeispiels im gebogenen Zustand, und
  • 9a, b eine beispielhafte Anordnung mehrerer einfacher Durchführungs-Vorrichtungen.
  • 1 und 2 zeigen jeweils eine perspektivische Ansicht und eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Durchführungs-Vorrichtung 1. Die Vorrichtung 1 umfasst einen Ankerkörper 40 und ein mehrere Rohrabschnittselemente 12 umfassendes Rohrelement 10 und ist in einem Boden 80 eingebaut, der aus einer Betonschicht 82, einer Isolierschicht 84 und dem Estrich 86 besteht. Zum Einbauen der Vorrichtung wird das erste Rohrelement 10 in die Betonschicht 82 eingegossen. Alternativ können auch mehrere einfache Durchführungs-Vorrichtungen benachbart zueinander angeordnet werden, um mehrere Leitungen durchzuführen, wie in 9a und 9b gezeigt. Die Vorrichtung 1 ist dabei so aufgebaut, dass die Ankerplatten 40 annähernd aneinander anliegen können.
  • Der Ankerkörper 40 verbindet die Vorrichtung 1 mit dem Boden 80 und weist hierfür vier Löcher auf seiner Grundplatte auf. Vier Schrauben 44 sind als Torsionssicherung des Ankerkörpers 40, wie z. B. für Gashauseinführungen vorgesehen, in dem Boden 80 vorgesehen, die durch die Löcher in den Boden eingebracht werden. Oberhalb des Bodens weist der Ankerkörper 40 eine zylindrische Verlängerung 50 auf, die mittels Rippen 52 am äußeren Umfang der zylindrischen Verlängerung 50 angeordnet sind und diesen versteifen. In der zylindrischen Verlängerung 50 der Ankerplatte ist eine Gewerke-Dichtung 42 eingebracht, welche die Leitung 46 an der Öffnung des Ankerkörpers 40 abdichtet. Mittels der Dichtung 42 wird verhindert, dass Medien in oder aus der Vorrichtung 1 treten kann. Der Ankerkörper 40 ist mit dem obersten Rohrabschnittselement 12 im ersten Ausführungsbeispiel kraftschlüssig und im zweiten Ausführungsbeispiel aus 3, 4a und 4b formschlüssig verbunden.
  • Mehrere Rohrabschnittselemente 12 sind zwischen dem Ankerkörper 40 und dem ersten Rohrelement 10 angeordnet. Die Rohrabschnittselemente 12 sind mit dem Rohrelement mittels Verbindungselementen verbunden. Im Ausführungsbeispiel aus den 1 und 2 sind die Verbindungselemente in Form von Sollbruchstellen 18 verwirklicht. Die einzelnen Rohrabschnittselemente 12 sind entlang der Sollbruchstellen 18 durch Abziehen des obersten Rohrabschnittselements 12 von der Vorrichtung trennbar, wodurch die Länge des ersten Rohrelements kürzbar ist. 3 und 4a zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 1, worin das Verbindungselement in Form eines Bajonettverschlusses 26 gebildet ist und den Ankerkörper 40 mit dem obersten Rohrabschnittselement 12, die Rohrabschnittselemente 12 untereinander und das unterste Rohrabschnittselement 12 mit dem ersten Rohrelement 10 verbindet. Jedes Rohrabschnittselement 12 weist jeweils zwei männliche Verbindungsanschlüsse 48 und zwei weibliche Verbindungsanschlüsse 28 auf, wie in 4b vergrößert dargestellt. Der männliche Verbindungsanschluss 48 wird mittels relativer Verdrehung zum gegenüberliegenden Rohrabschnittselement 12 in den weiblichen Verbindungsanschluss 28 hineingedreht und in Eingriff gebracht. Bei Verbindung zweier Rohrabschnittselemente 12 bzw. eines Rohrabschnittselements 12 mit dem Ankerkörper 40 oder dem ersten Rohrelement 10 ergibt sich eine teilweise Überlappung im Bereich des Bajonettverschlusses 26, wie 4a zeigt. Nicht in den Figuren gezeigt sind die Dichtungen jeweils zwischen dem ersten Rohrelement 10, den Rohrabschnittselementen 12 und dem Ankerkörper 40, wodurch die Vorrichtung gegen Austreten oder Eindringen aus oder in die Vorrichtung 1 flüchtiger oder flüssiger Medien abgedichtet ist. Die Rohrabschnittselemente 12 weisen im Wesentlichen den gleichen Durchmesser wie das erste Rohrelement 10 auf und sind mehrere Zentimeter lang. Bevorzugt sind Rohrabschnittselemente mit der Länge im Bereich von 5–15 cm. Das erste Rohrelement 10 ist zwischen den Rohrabschnittselementen 12 und dem zweiten Rohrelement 60 angeordnet. Im unteren Bereich des ersten Rohrelements 10 zum Anschluss mit dem zweiten Rohrelement 60 hin, umschließt ein Klemmring 22 das erste Rohrelement 10. An dem Klemmring ist ein Erdspieß 20 befestigt, wodurch das erste Rohrelement 10 im Erdreich unterhalb des Bodens 80 fixiert wird. Für den Anschluss des zweiten Rohrelements 60 mit dem ersten Rohrelement 10 ist eine Muffendichtung 24 vorgesehen. Die Rohrelemente 10, 60 weisen für eine dichte Verbindung mit der Muffendichtung 24 einen Ringprofilabschnitt 30 auf. Die Innenwand der Muffendichtung ist komplementär zum Ringprofilabschnitt 30 der Rohrelemente 10, 60 ausgebildet, so dass die Vorsprünge bzw. Aussparungen des Ringprofilabschnitts 30 in die Innenwand der Muffendichtung 24 eingreifen, wenn die Rohrelemente 10, 60 in die Muffendichtung 24 hineingeschoben werden. Zur relativen Positionierung der Vorrichtung 1 an der Betonschicht 82 befindet sich im oberen Bereich des ersten Rohrelements 10 eine Markierung 16 für die Höhe der Betonschicht 82. Das erste Rohrelement 10 ist gerade und steif ausgeformt. Das erste Rohrelement 10 ist ferner mit Rippen, einem Quellband oder einer aufgerauten Oberfläche versehen, um – durch Kapillarwirkung – aufsteigendes Wasser abzuhalten; in den gezeigten Figuren sind diese Einrichtungen jedoch nicht abgebildet.
  • 5a, 5b, 6a, 6b, 7, und 8 zeigen jeweils verschiedene Ansichten zweier Ausführungsbeispiele des zweiten Rohrelements 60 mit einem elastisch verformbaren Stabelement 62 zum Begrenzen der Verbiegung des zweiten Rohrelements 60. Das zweite Rohrelement 60 befindet sich vollständig im Erdreich und ermöglicht die Durchführung der Leitung von der Hauptversorgungsleitung bis zum ersten Rohrelement 10. Im Gegensatz zum ersten Rohrelement 10 ist das zweite Rohrelement 60 elastisch und verträgt unbeschädigt eine Biegung bis zu einem minimalen Biegeradius, der vom Material und Konstruktion des zweiten Rohrelements 60 abhängt. Im gebogenen Zustand wirken Ringelemente einer Änderung des Querschnitts des zweiten Rohrelements 66 entgegen.
  • Das Stabelement 62 ist im Wesentlichen parallel zur Achse des zweiten Rohrelements 60 angeordnet und je nach Ausführungsbeispiel mittels fünf bzw. drei Ringelementen 66 mit dem zweiten Rohrelement 60 verbunden. Die Ringelemente 66 weisen einen Vorsprung 68 mit einem Durchbruch auf, durch welches das Stabelement 62 durchführbar ist. Der Durchbruch des Vorsprungs 68 erlaubt ein moderates Gleiten des Stabelements 62 in axialer Richtung, so dass das Stabelement 62 die Verbiegung des zweiten Rohrelements 60 nicht blockiert. Die Ringelemente 66 weisen eine hohe Steifigkeit auf und werden bei Verbiegung des zweiten Rohrelements 60 im Wesentlichen nicht verformt. Dienlich dazu ist dabei auch die kurze Ausbildung der Ringelemente 66. Sie sind kraftschlüssig mit dem zweiten Rohrelement 60 verbunden und sind in gleichmäßigen Abständen zueinander auf dem zweiten Rohrelement 60 angeordnet.
  • Die Begrenzung der Verbiegung des zweiten Rohrelements bis zu einem minimalen Biegeradius erfolgt auf zweierlei Wegen.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel des zweiten Rohrelements 60, wie in den 5a, 5b, 6a, 6b gezeigt, ist das Stabelement 62 mit Anschlägen 64 versehen, die jeweils mit den zwei außen angeordneten Ringelementen zusammenwirken. Vorzugsweise sind die Anschläge 64 an jedem Ende des Stabelements 62 angebracht. Ein Anschlag 64 an den Stirnseiten des Stabelements 62 ist gepaart mit einem weiteren Anschlag 64, welcher von dem ersten Anschlag 64 nach innen hin beabstandet angeordnet ist. Ein Paar von Anschläge schließt dabei jeweils ein Ringelement 66 ein. Bei einer konkaven Verbiegung des zweiten Rohrelements 60 befindet sich das Stabelement 62 an der Innenseite des zweiten Rohrelements 60. Die äußeren Anschläge 64 an den Enden des Stabelements 62 bewirken zusammen mit den jeweiligen Ringelementen 66 die Begrenzung der Verbiegung. Umgekehrt bewirken die inneren Anschläge 64 bei einer konvexen Verbiegung des zweiten Rohrelements 60 die Begrenzung der Verbiegung mit den äußeren Ringelementen 66. Das Stabelement befindet sich hierbei an der Außenseite des zweiten Rohrelements 60.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel aus 7 und 8 weist erste und letzte Ringelemente 66 auf, die nicht mit dem Stabelement 62 verbunden sind und durch die kein Stabelement durchführbar ist. Diese beiden Ringelemente 66 sind beabstandet von den Stirnseite des Stabelements 62 angeordnet. Bei Verbiegung des zweiten Rohrelements 60 verkleinert sich der Abstand zu dem ersten und letzten Rohrringelement 66, bis die Stirnseiten des Stabelements 62 an dem Vorsprung 68 der besagten Ringelemente 66 anschlagen. Der Abstand im ungebogenen Zustand des zweiten Rohrelements 60 ist so bemessen, dass die Stirnseite beim Erreichen des minimalen Biegeradius an den Vorsprüngen der Ringelemente 66 anschlagen.
  • Denkbar wäre auch eine Kombination beider Ausführungsbeispiele mittels lediglich zweier Anschläge, die im Innenabschnitt des Stabelements 62 angeordnet sind und auf dem zweiten Rohelement an erster und letzter Stelle angeordneten Ringelementen 66, durch die kein Stabelement 62 durchführbar ist. Ferner sind auch abweichende Ausbildungen der einzelnen Elemente denkbar, die von der hier beschriebenen Ausführungsform abweichen.

Claims (13)

  1. Vorrichtung (1) zum Durchführen einer Leitung durch eine Bodenplatte enthaltend: einen Ankerkörper (40) zum Aufnehmen mindestens einer Dichtung (42), und mindestens ein Rohrelement (10) zum Durchführen einer Leitung, das an einem Ende mit dem Ankerkörper (40) gekoppelt ist, wobei die Länge des mindestens einen Rohrelements (10) mittels mindestens eines Rohrabschnittselements (12) veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ankerkörper (40) mittels Verbindungselementen mit einem Rohrabschnittselement (12) verbindbar ist, und das Verbindungselement in Form eines Bajonett- (26), Haken- oder Schnappverschlusses gebildet ist, oder die Rohrabschnittselemente (12) mittels Sollbruchstellen (18) voneinander trennbar sind.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Rohrabschnittselement (12) und das mindestens eine Rohrelement (10) mittels Verbindungselementen (18, 26), insbesondere Formschlusselementen, verbindbar sind.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Rohrabschnittselement (12) zwischen dem Ankerkörper (40) und dem mindestens einen Rohrelement (10) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem mindestens einen Rohrelement (10), dem mindestens einen Rohrabschnittselement (12) oder den Rohrabschnittselementen (12) und dem Ankerkörper (40) jeweils eine Dichtung vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, enthaltend: einen Ankerkörper (40) zum Aufnehmen mindestens einer Dichtung (42) und mindestens ein Rohrelement (10) zum Durchführen einer Leitung, das an einem Ende mit dem Ankerkörper (40) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Rohrelement (60) mit mindestens einem elastisch verformbaren Stabelement (62) zum Begrenzen der Verbiegung des zweiten Rohrelements (60) versehen ist.
  6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Stabelement (62) parallel zur Achse des zweiten Rohrelements (60) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Ringelemente (66) am zweiten Rohrelement (60) angebracht sind, von denen mindestens zwei Ringelemente (66) mit dem mindestens einen Stabelement (62) verbunden sind.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringelemente (66) einen Vorsprung (68) mit einem Durchbruch aufweisen, durch welches das mindestens eine Stabelement (62) durchführbar ist.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringelemente (66) eine hohe Steifigkeit aufweisen und bei Verbiegung des Rohrelements (60) im Wesentlichen nicht verformt werden.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringelemente (66) kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit dem zweiten Rohrelement (60) verbunden sind.
  11. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des zweiten Rohrelements (60) bei Verbiegung aufgrund der Ringelemente (66) im Wesentlichen unverformt bleibt.
  12. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Stabelement (62) mit Anschlägen (64) versehen ist, die jeweils mit mindestens zwei Ringelementen (66) zusammenwirken, um die Verbiegung des zweiten Rohrelements (60) zu begrenzen.
  13. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass durch das erste und letzte Ringelement (66) am zweiten Rohrelement (50) kein Stabelement (62) durchführbar ist.
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