DE19725051C2 - Metallfreie Flüssigkeitsleitung für Nass-Haushaltsgeräte - Google Patents

Metallfreie Flüssigkeitsleitung für Nass-Haushaltsgeräte

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • D06F37/42Safety arrangements, e.g. for stopping rotation of the receptacle upon opening of the casing door

Description

Die Erfindung betrifft eine metallfreie, im Wesentlichen steif ausgebildete Flüssigkeitsleitung für Nass-Haushaltsgeräte, zum Beispiel Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen, die zwischen Anschlussstutzen ein Wellrohr mit steifen Leitungsabschnitten aufweist.
In Nass-Haushaltsgeräten finden für den Zu- und Ablauf des für deren Betrieb benötigten Wassers üblicherweise Gummi- oder Siliconschläuche Verwendung, die aufgrund ihrer Flexibilität zwar handlich sind, für ihre Montage innerhalb von Gerätegehäusen jedoch umständlich zu handhaben sind.
Solche Schläuche sind dabei stellenweise, aufgrund beengter Montageräumlichkeiten, mit relativ kleinen Biegeradien zu verlegen. Dadurch werden sie in engen Bereichen zwangsläufig teilweise eingeknickt, woraus eine entsprechende Verringerung ihres lichten Querschnittes resultiert.
Dieser Umstand zwingt dazu, querschnittsmässig überdimensio­ nierte, im Aufbau aufwendig herzustellende und dementsprechend teure Gummi- oder Siliconschläuche zu verwenden, um in durch Einknicken bedingten Schlauchengstellen noch einen Durchlass­ querschnitt sicherzustellen, der einen sicheren Maschinen­ betrieb gewährleistet.
Die DE 42 21 926 A1 offenbart eine Versorgungsleitung mit Ab­ schnitten, welche als Wellrohr ausgebildet sind und Abschnitten, welche hohlzylindrisch ausgebildet sind. Derartige Versorgungsleitungen haben den Vorteil, dass sie an den wellrohrartig ausgebildeten Abschnitten in nahezu beliebigem Winkel abgeknickt werden können.
Aus der EP 0 150 504 A1 ist ein Regenablaufrohr bekannt, welches Mantelteilstücke mit großem und mit kleinerem Durchmesser aufweist. Die unterschiedlich großen Mantelteilstücke bilden jedoch ein Aufsteckteil und ein Einsteckteil, so dass das Rohr auf die gewünschte Länge abgelängt werden kann und der verbleibende Rest des Rohres der Wiederverwendung zugeführt werden kann, indem der Rest auf ein entsprechendes Ende eines anderen Rohres aufgesteckt bzw. eingesteckt wird. Hierfür ist es jedoch erforderlich, dass der Innendurchmesser des Aufsteckendes gleich - jedoch bevorzugt geringfügig größer - ist als der Außendurchmesser des Einsteckendes. Außerdem ist es erforderlich, dass sowohl das Aufsteckende als auch das Einsteckende eine gewisse Länge aufweisen muss, so dass sie sich beim Ineinanderstecken mit Sicherheit so weit überlappen, dass die Führung der Flüssigkeit gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flüssigkeits­ leitung bereitzustellen, die für Nass-Haushaltsgeräte geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Flüssigkeitsleitung gelöst, die die Merkmale des neuen Anspruchs 1 aufweist.
Es handelt sich somit um eine Flüssigkeitsleitung, die sich aufgrund entsprechend plazierter biegsamer Leitungsabschnitte vor deren Einbau in ein Gerätegehäuse entsprechend dem Verlauf einer vorgegebenen Verlegestrecke vorformen lässt und die somit als Montageteil einfach und schnell einbaubar ist.
Die Ausbildung des biegsamen Leitungsabschnittes als Wellrohr ermöglicht eine abschnittweise Schlauchflexibilität bei hoher radialer Formstabilität, die auch bei kleineren Krümmungs- bzw. Biegeradien im wesentlichen den vollen Erhalt des Schlauchdurchlassquerschnittes sicherstellt.
Eine Ausbildung der Flüssigkeitsleitung gemäss Anspruch 2 bietet den Vorteil, von einem mehrschichtigen Aufbau des Leitungsmantels absehen zu können, wobei sich dieser entlang seiner biegsamen Leitungsabschnitte durch eine besonders hohe Elastizität auszeichnet.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sich die Flüssig­ keitsleitung beispielsweise im Spritzgussverfahren dünnwandig und somit sehr preiswert herstellen lässt. Als Kunststoff­ material eignet sich mit besonderem Vorzug Polyethylen (PE).
Im Falle kleinerer Biegeradien und einem Leitungsinnendurch­ messer von ca. 8-10 mm können wellrohrartige Abschnitte b eine Länge von 10-20 mm haben.
Entlang gerade verlaufender Abschnitte der Leitungsverle­ gestrecke kann es hierbei vorteilhaft sein, die in diesen Bereichen steife Flüssigkeitsleitung gemäss Anspruch 4 zu gestalten, da dann, falls gewünscht, dem Leitungsmantel zumindest über bestimmte Längenabschnitte noch eine gewisse Flexibilität verliehen werden kann. Ausserdem eignen sich solchermaßen ausgebildete Leitungsabschnitte vorteilhaft für das Festlegen der Flüssigkeitsleitung an Gehäusewandteilen.
In der Zeichnung ist ein mögliches Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Flüssigkeitsleitung verkürzt dargestellt.
Die gezeigte Flüssigkeitsleitung 10 für Nass-Haushaltsge­ räte, wie Waschmaschinen, Wäschetrockner u. dgl., besteht aus Kunststoff, insbesondere Polyethylen, und ist vorzugsweise im Spritzgussverfahren gefertigt.
Die Flüssigkeitsleitung 10 kann in ihrer einfachsten Ausfüh­ rungsform ein Wellrohr 12 mit steifen Rohrlängenabschnitten a bilden, an das endseitig jeweils ein vorzugsweise zylin­ drischer Anschlußstutzen 14 bzw. 16 angeformt ist.
Aufgrund ihrer bereichsweise wellrohrartigen Ausbildung zeichnet sich die Flüssigkeitsleitung 10 durch grosse Flexi­ bilität aus und lässt sich dadurch in entsprechenden Nass- Haushaltsgeräten als Wasserschlauch für den Wasserzu- und - ablauf vorteilhaft montieren. Die wellrohrartige Ausbildung gewährleistet hierbei, dass dieser Wasserschlauch auch bei kleineren Krümmungs- bzw. Biegeradien nicht einknicken wird.
Die beiden Anschlußstutzen 14 und 16 können am Aussenumfang derart beschaffen sein, dass auf diese jeweils ein Anschluß­ stück, gegebenenfalls mit variabler Durchmessergestaltung, lösesicher aufsteckbar ist. Beispielsweise kann hierzu je­ weils wenigstens eine Ringwulst 18 bzw. 20 angeformt sein.
Schlauchabschnitte, die in Gerätegehäusen geradlinig zu ver­ legen sind, können eine geringere Flexibilität aufweisen bzw. gegebenenfalls absolut steif ausgebildet sein, was sich z. B. dadurch erreichen lässt, dass über solche Schlauchab­ schnitte a der Wasserschlauch 10 beispielsweise zylindrisch ausgeführt ist. Bevorzugt wird man jedoch entlang solcher Schlauchabschnitte a die in der Zeichnung veranschaulichte Schlauchausbildung wählen, wodurch noch eine gewisse Schlauchflexibilität erhalten bleibt.
Im vorliegenden Falle wird dies durch eine Vielzahl verhält­ nismässig breiter, zylindrischer Mantelteilstücke 22 er­ reicht, die über schmälere Mantelteilstücke 24 mit gegenüber den Mantelteilstücken 22 kleinerem Durchmesser miteinander verbunden sind. Solche Schlauchabschnitte a eignen sich zu­ gleich für eine vorteilhafte Schlauchbefestigung, indem diese in gehäusefeste Befestigungsklemmen eindrückbar sind.
Es ist auch möglich, beispielsweise in wellrohrartige Schlauchabschnitte b zwei oder drei der breiteren, zylindri­ schen Mantelteilstücke 22 als Sitz für Halteklemmen ein­ stückig einzuformen.
Ausserdem kann bei steiferen Schlauchabschnitten a grösserer Länge, vorzugsweise in deren mittlerem Bereich, anstelle ei­ nes breiten, zylindrischen Mantelteilstückes 22, wie strich­ punktiert angedeutet, ein solches Mantelteilstück 26 ange­ formt sein, das, radial betrachtet, eine bogenförmig nach aussen gerichtete Wandung aufweist. Ein solches Mantelteil­ stück 26 ermöglicht es wiederum, einen solchen relativ stei­ fen Schlauchabschnitt a, falls erforderlich, leicht abzu­ knicken.
Schliesslich lässt sich der Wasserschlauch 10 vor dessen Montage leicht derart im wesentlichen bleibend vorformen, dass er sich als in seiner Form festgelegtes Einbauteil schnell in vorgefertigte Maschinengehäuse einbringen und be­ festigen lässt.

Claims (5)

1. Metallfreie, im Wesentlichen steif ausgebildete Flüssig­ keitsleitung (10) für Nass-Haushaltsgeräte, zum Beispiel Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen, die zwischen Anschlussstutzen (14, 16) ein Wellrohr (12) mit steifen Leitungsabschnitten (a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die steifen Leitungsabschnitten (a) abwechselnd von breiten zylindrischen Mantelteilstücken (22) und schmalen zylindrischen Mantelteilstücken (24) gebildet werden, dass der Außendurchmesser der schmalen zylindrischen Mantelteilstücke (24) kleiner ist als der Außendurch­ messer der breiten zylindrischen Mantelteilstücke (22), dass der Außendurchmesser der breiten zylindrischen Mantelteilstücken (22) kleiner ist als der Außendurch­ messer des Wellrohrs (12) und dass die steifen Leitungs­ abschnitten (a) sich als Schlauchbefestigung und Sitz für Halteklemmen eignen.
2. Flüssigkeitsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Kunststoff, insbesondere Polyethylen (PE), besteht.
3. Flüssigkeitsleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teilstück (26) eines steifen Leitungsabschnittes (a), radial gesehen, eine bogenförmig nach außen gerichtete Wandung aufweist.
4. Flüssigkeitsleitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilstück (26) einen größeren Durchmesser aufweist, als ein breites zylindrisches Mantelteilstück (22).
5. Flüssigkeitsleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsleitung (10) bleibend verformbar ist.
DE19725051A 1997-06-13 1997-06-13 Metallfreie Flüssigkeitsleitung für Nass-Haushaltsgeräte Expired - Lifetime DE19725051C2 (de)

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