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Die
Erfindung betrifft einen Regenwasserabzweiger für Regenfallrohre.
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Regenwasserabzweiger
für Regenfallrohre sind
in vielen Ausführungen
bekannt, zum Beispiel ein Rohrzwischenstück für Regenfallrohre nach der
DE 29 08 620 A1 oder
der
DE 42 37 201 C2 ,
eine Regenwasserauffangvorrichtung.
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Ein
Nachteil, der den vorgenannten beiden Vorrichtungen anhaftet, ist,
dass der Anschlussbereich zwischen dem Regenwasserabzweiger/Schmutzsammler
und den Regenfallrohren stets auf eine Nennweite ausgelegt ist,
oder bei Vorhalten von Anschlussstutzen in verschiedenen Durchmessern
sich die Körperlänge vergrößert, wie
zum Beispiel bei der Vorrichtung nach der
DE 42 37 201 C2 .
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Regenwasserabzweiger
für Regenfallrohre
dahingehend weiter zu entwickeln, dass einerseits die Kosten für die Lagerhaltung
derartiger Teile gemindert werden können und zudem bei der Montage
von selbigen an einem Regenfallrohr dem Monteur eine hohe Flexibilität ermöglicht wird.
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Die
Aufgabe löst
erfindungsgemäß ein Regenwasserabzweiger
für Regenfallrohre
mit den Merkmalen des Anspruches 1. Die nachgeordneten Ansprüche 2 bis
19 offenbaren Ausführungsvarianten
zum neuen Regenwasserabzweiger.
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Der
Regenwasserabzweiger für
Regenfallrohre besitzt wenigstens ein Gehäuse, mit einem Einlass und
einem Auslass, ein Siebteil, zum Trennen von Regenwasser und Laub
einschließlich
dergleichen Feststoffen, einen Wasserableiter und in neuer Ausführung eine
flexible Spanneinheit für
die Verbindung mit dem Endabschnitt eines eingeführten Regenfallrohres. Bevorzugt
ist diese flexible Spanneinheit für die Verbindung mit dem von
oben zugeführten Regenfallrohr,
dem Zuflussrohr vorgesehen.
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Nach
einer Ausführung
der Erfindung ist die Spanneinheit derart, dass sie den eingeführten Abschnitt
des Regenfallrohres – im Spannzustand – an dessen
Innenmantel wirkungsmäßig berührt, bezüglich dem
Gehäuse
positioniert und kraftschlüssig
fest hält.
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In
spezieller Ausführung
ist die Spanneinheit aus einem Spannteil und einem Innenteil des
Gehäuses
gebildet.
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Nach
weiteren Ausführungen,
die einzeln oder miteinander kombiniert angewendet werden, ist
das
Spannteil in dem Innenteil gelagert und zwischen vorgegebenen Positionen
vertikal verschiebbar,
und/oder
das Innenteil rohrförmig und
konzentrisch zur Fallachse des Regenfallrohres angeordnet,
und/oder
konzentrisch
um das Innenteil herum ein kreisringförmiger Innenboden vorgesehen,
wobei der Innenboden mit dem Wasserableiter in Verbindung ist,
und/oder
das
Spannteil in seinem oberen Abschnitt in Form eines Spreiztrichters
ausgeführt,
wobei der Spreiztrichter bevorzugt eine Vielzahl von Spannfingern
besitzt, die jeweils zu ihrem freien Ende hin einen Kragen aufweisen,
deren Endbereiche konvex gewölbt
sind.
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Bei
einer anderen Ausführungsvariante
sind ein mittlerer Abschnitt und ein unterer Abschnitt des Spannteiles
kreiszylindrisch ausgebildet; bevorzugt weist der Übergangsbereich
vom oberen Abschnitt zum mittleren Abschnitt eine außen liegende
ringförmige
Wulst auf und die zwischen benachbarten Fingern vorgesehenen Schlitze
reichen, in vertikaler Erstreckung gesehen, bis unterhalb der Wulst.
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Im
Gehäuse
des Regenwasserabzweigers sind bei einem weiteren Ausführungsbeispiel
unterhalb seines Innenbodens von der unteren Stirnseite des Außenteiles
ausgehend wenigstens zwei Klemmteile angeordnet, mit denen das von
unten herangeführte
Regenfallrohr an seinem Endabschnitt positioniert und gehalten wird.
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Bevorzugt
ist als Klemmteil im Gehäuse
unterhalb seines Innenbodens und von der unteren Stirnseite des
Außenteiles
ausgehend wenigstens eine Ringwand angeordnet, wodurch in Verbindung mit
einer benachbarten Wand ein Ringspalt gebildet wird.
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Jeweils
die nach innen oder nach außen
gerichtete Mantelfläche
einer Ringwand ist Klemmfläche
für die
Außen-
oder Innenwand eines Regenfallrohres.
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In
weiterer spezieller Ausführung
ist noch vorgesehen, dass jede Ringwand stirnseitig Justierschrägen aufweist
und an ihren Berührungsflächen genoppt
ist.
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Insbesondere
ist der neue Regenwasserabzweiger ein Rohrzwischenstück.
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Die
Voreile des neuen Regenwasserabzweigers in einer oder Kombination
mehrerer Ausführungen
sind, dass selbiger zumindest bezüglich seinem oberen Anschluss
an ein Regenfallrohr, dem Zulaufrohr, innerhalb eines vorgegebenen
Bereiches von Nenndurchmessern des Regenfallrohres äußerst flexibel
ist.
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Neben
Vorteilen der Handhabung der Einzelteile bei der Montage ist weiterhin
von Vorteil, dass die Einstecktiefe des Endabschnittes des von oben zugeführten Regenfallrohres
wesentlich variabler gehalten werden kann.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand von schematisch in Zeichnungen
gezeigten Ausführungsbeispielen
im Weiteren und in Details näher
erläutert. Dabei
zeigen:
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1a, 1b, 1c, 1d:
den neuartigen Regenwasserabzweiger in verschiedenen Ansichten;
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1e, 1f, 1g:
den Regenwasserabzweiger in Schnittdarstellung, die Einzelteile
und im Zusammenbau;
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2, 2a, 2b, 2c:
die Positionierung und Montage des Regenwasserabzweigers an einem
Regenfallrohr;
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3, 3a, 3b und 4:
verschiedene Anwendungen des neuen Regenwasserabzweigers.
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Der
neue Regenwasserabzweiger 4 ist in der 1 in
Perspektive von oben gezeigt und in der 1b in
Perspektive von unten. Die 1c zeigt eine
Draufsicht von oben und die 1d eine
Draufsicht von unten.
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Der
Regenwasserabzweiger 4 umfasst ein Gehäuse 5 und ein von
dem Gehäuse 5 seitwärts abgeführten Wasserableiter 6.
Im Innern des Gehäuses 5 ist
zudem ein Spannteil 7 angeordnet, mit welchem, wie im späteren noch
ausgeführt
wird, ein von oben eingeführtes
Regenfallrohr 1, 2 an seinem Endabschnitt positioniert
und festgelegt wird.
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Der
Regenwasserabzweiger 4 besitzt einen zentrischen Durchlass 8 der
nach unten hin in den vorzugsweise rohrartig ausgebildeten Auslass 5b über geht.
Im Bereich des Auslasses 5b sind Ringspalte 14 und 15 angeordnet,
die weiter hinten noch im Detail beschrieben werden.
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Das
Gehäuse 5 ist
in den 1e, 1f und 1g im
Querschnitt, gemäß Schnitt
B-B nach 2, gezeigt. Es besteht aus einem,
vorzugsweise rohrförmigen,
Außenteil 9 mit
einer oberen Stirnseite 9a und einer unteren Stirnseite 9b.
Konzentrisch zu dessen Körperlängsachse 9' ist im Inneren
des Außenteiles 9 ein
bevorzugt rohrförmiges
Innenteil 10 vorgesehen. Dieses Innenteil 10 wird
in seinem unteren Abschnitt von einem kreisringförmigen Innenboden 11 umschlossen,
der 11 bis an die innere Mantelfläche 9c des Außenteiles 9 heran
reicht. Dieser Innenboden 11 besitzt eine geneigte Oberfläche 11a, die
an ihrer tiefsten Stelle in eine Öffnung 16 endet, die
den Übergang
zum außen
und seitwärts
angeordneten, wahlweise absperrbaren Wasserableiter 6 bildet.
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Von
der unteren Stirnseite 9b ausgehend sind, zum Innenboden 11 hin,
vorzugsweise bis zu dessen unterer Fläche heran – bezüglich der inneren Mantelfläche 9c orientiert – eine äußere Ringwand 12 und
eine innere Ringwand 13 vorgesehen. Durch jeweils zwei
benachbarte Wände,
also die Wände 9c und 12 bzw. 12 und 13 wird
ein äußerer Ringspalt 14 bzw.
ein innerer Ringspalt 15 gebildet, deren Funktion weiter
hinten noch beschrieben wird.
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In
der 1f ist das Spannteil 7 vertikal geschnitten
dargestellt. In Regenfallrichtung (Fallachse 1a des Regenfallrohres) gesehen,
besteht es aus einem oberen Abschnitt 17, einem mittleren
Abschnitt 18 und einem unteren Abschnitt 19. Der
mittlere Abschnitt 18 und der untere Abschnitt 19 sind
im Wesentlichen kreisringförmig
ausgebildet und der obere Abschnitt 17 ist trichterförmig.
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Dieser
obere Abschnitt 17 bildet einen Spreiztrichter 20,
dessen oberer Randbereich nach außen kragenförmig geführt ist. Dieser obere Abschnitt 17 weist
zudem eine Mehrzahl von körpereinwärts vertikal
geführten
Schlitzen auf, so dass eine Vielzahl von Spannfingern 21,
wenigstens drei Finger, gebildet sind. Die Spannfinger 21 besitzen
demzufolge ebenfalls einen Kragen 22, dessen Endbereich 22a vorzugsweise
nach außen
konvex gewölbt ist.
Diese Endbereiche 22a aller Spannfinger 21 definieren
im nicht gespannten Zustand den äußeren Durchmesser
des Spreiztrichters.
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In
den unteren Abschnitt 19 des Spannteiles 7 sind,
von dessen Stirnseite aus, körpereinwärts gerichtete
Schlitze 23 angeordnet, wodurch mehrere Laschen 24 ausgebildet
sind. Die Anzahl der Schlitze im unteren Abschnitt 19 ist
geringer als die Anzahl der Schlitze im oberen Bereich 17.
Der untere Kantenbereich des Spannteiles 7 ist mit einer
hakenförmigen
Verdickung ausgestattet, mit der ein Anschlag 25 gebildet
ist.
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Im Übergangsbereich
zwischen dem oberen Abschnitt 17 und dem mittleren Abschnitt 18 ist
eine außen
liegende, ringförmige
Wulst 26 vorgesehen.
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In
der 1g ist der Regenwassabzweiger 4 in zusammengebautem
Zustand gezeigt. Das Spannteil 7 ist im Gehäuse 5 positioniert.
Hierzu wird das Spannteil 7 mit seinem unteren Abschnitt 19 in das
rohrförmige
Innenteil 10 von dessen oberer Stirnseite 10a aus
eingeführt
und soweit hinein geschoben, bis zumindest der Anschlag 25 aus
dem Innenteil 10 unten heraus ragt. Durch diesen Anschlag 25 als
auch die weiter oben angeordnete Wulst 26 kann das Spannteil 7,
egal wie der Regenwasserabzweiger 4 gehalten, transportiert
oder gelagert ist, nicht aus dem Gehäuse 5 heraus fallen.
Dieser Anschlag 25 und die Wulst 26 haben jedoch
noch weitere Funktionen.
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Das
Spannteil 7 ist in der Darstellung nach 1g im
Innenteil 10 so positioniert, dass der Regenwasserabzweiger 4 an
ein oberes Regenfallrohr, das Zuflussrohr 2, heran geführt werden
kann bzw. dieses Zuflussrohr 2 mit seinem Anschlussbereich
in den oben liegenden Einlass 5a des Gehäuses 5 des Regenwasserabzweigers 4 eingeführt werden
kann. Diese Montagesituation ist in der 2a dargestellt, die
eine Schnitt-Darstellung zu 2 ist.
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Das
Zuflussrohr 2 ist in einer Position, in der es mit dem
Regenwasserabzweiger 4 verbunden werden kann. Das Spannteil 7 nimmt
hierzu im Innenteil 10 eine untere Lage ein. in dieser
unteren Lage sind die Spannfinger 21 des Spreiztrichters 20 so
aneinander geschoben, dass der Spreiztrichter 20 einen
Außendurchmesser
hat, der kleiner ist als der Innendurchmesser des Zuflussrohres 2.
Dies wird dadurch erreicht, dass beim Herabziehen des im Innenteil 10 geführten Spannteiles 7 seine
Wulst 26 und soweit notwendig der Bereich über letzterem
mit der Innenfläche 10c des
Innenteiles 10 zusammenwirkt und somit die Spannfinger 21 gleichmäßig nach
innen gedrückt
werden.
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Wird
nunmehr das Spannteil 7 in Richtung des Pfeiles "S" nach oben geschoben, spreizen die Spannfinger 21 nach
außen,
der Kragen 22 des Spreiztrichters 20 wird stetig
in seinem Außendurchmesser
größer. Das
Spannteil 7 wird soweit in Richtung S nach oben geschoben,
bis sein Anschlag 25 an der unteren Stirnseite 10b des
Innenteiles 10 anliegt.
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In
diesem Zustand liegen die konvexen Endbereiche 22a des
Kragens 22 der Spannfinger 21 des Spreiztrichters 20 konzentrisch
kraftschlüssig
an dem Innenmantel 2a des Zuflussrohres 2 an.
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Der
Regenwasserabzweiger 4 ist somit zum Zuflussrohr 2 positioniert,
die Fallachse 1a des Zuflussrohres 2 und die Körperlängsachse 9' seines Außenteiles 9 fallen
nun ineinander, und beide Bauteile sind miteinander verspannt, siehe
hierzu auch in die 2b.
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In
der 2c ist die Positionierung des unteren Regenfallrohres,
des Abflussrohres 3, gezeigt. Der obere Endabschnitt dieses
Abflussrohres 3 ist hier an der äußeren Ringwand 12 außen liegend
in den äußeren Ringspalt 14 hinein
geschoben. Die lichte Weite, der äußere Durchmesser, der äußeren Ringwand 12 ist
dabei so gewählt,
dass dieser Durchmesser dem Nenndurchmesser eines genormten Regenfallrohres
entspricht, in der gezeigten Ausführung ist der Nenndurchmesser
des Abflussrohres 3 100 mm; der Nenndurchmesser des oberen,
des Zuflussrohres 2 beträgt hier 80 mm.
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Weitere
Anwendungsbeispiele für
den neuen Regenwasserabzweiger 4 mit integrierter Spanneinheit,
die im wesentlichen aus dem Spannteil 7 und dem Innenteil 10 gebildet
ist, sind in den 3, 3a, 3b und 4 gezeigt.
In der Schnittdarstellung nach 3a ist
die Verwendung des Regenwasserabzweigers 4 bei einer Rohrpaarung
100 mm/100 mm dargestellt, das heißt das Zuflussrohr 2, als
auch das Abflussrohr 3 haben einen Nenndurchmesser von
100 mm.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
nach der 3b hat das Abflussrohr 3 einen
Nenndurchmesser von 100 mm und das Zuflussrohr 2 einen
Nenndurchmesser von 80 mm und bei dem Ausführungsbeispiel nach 4 ist
der Nenndurchmesser des Abflussrohres 3 80 mm und der Nenndurchmesser des
Zuflussrohres 2 68 mm.
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Das
Abflussrohr 3 ist hier auf die nach außen gerichtete Fläche der
inneren Ringwand 13 aufgesteckt, sodass dieser Endabschnitt
des Abflussrohres 3 in dem inneren Ringspalt 15 liegt.
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Der
Wasserableiter 6 besitzt ein Sperrglied 6a und
einen endseitig liegenden rohrförmigen
Stutzen 6b, welcher direkt in ein Sammelgefäß eingeführt ist
oder an den ein Rohr oder ein Schlauch angeordnet werden kann, zur
Weiterleitung des abgezweigten Regenwassers zu einem Sammelbehälter hin.
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In
den 3 und 3a ist das Sperrglied in der
geöffneten
Stellung gezeigt; in den übrigen
Figuren in geschlossener Stellung.
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Das
Spannteil 7, insbesondere der fächerartig vertikal geschlitzte
obere Abschnitt 17 mit seiner kragenartigen Ausformung,
hat neben seiner Spannfunktion zugleich die des Siebes, mit dem
eine wesentliche Menge des zufließenden Wassers in den oberhalb
des Innenbodens 11 vorgesehenen Sammelraum 5c geleitet
wird. Laub und dergleichen Feststoffe werden mit einer Teilmenge
des zufließenden Regenwassers über den
zentrischen Durchlass 8 in das Abflussrohr 3 weitergeleitet.
Durch die relativ steile Anordnung der Siebelemente, hier der Spannfinger 21,
ist – sofern
Regenwasser fließt – eine stetige
Spülung
des Siebelementes gewährleistet,
sodass es zu keinen wesentlichen Verstopfungen durch Laub und dergleichen
Feststoffe kommt.
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Die
vorstehend identifizierten Zeichnungsmerkmale zeigten zwar mehrere
bevorzugte Ausführungsformen,
jedoch werden auch andere erfindungsgemäßen Ausführungsformen wie in der Diskussion
erwähnt,
erwogen. Diese Offenbarung bietet veranschaulichende erfindungsgemäße Ausführungsformen
als Beispiele und nicht als Einschränkungen. Der Fachmann kann
zahlreiche andere Modifikationen und Ausführungsformen ersinnen, welche
in den Rahmen und den Geist der erfindungsgemäßen Prinzipien fallen.
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- 1
- Regenfallrohr
- 1a
- Fallachse
- 2
- Zuflussrohr
- 2a
- Innenmantel
- 3
- Abflussrohr
- 4
- Regenwasserabzweiger
mit Rohrspanner
- 5
- Gehäuse
- 5a
- Einlass
(rohrartig)
- 5b
- Auslass
(rohrartig)
- 5c
- Sammelraum
- 6
- Wasserableiter
- 6a
- Sperrglied
- 6b
- rohrförmiger Stutzen
- 7
- Spannteil
- 8
- Durchlass
(zentrisch)
- 9
- Außenteil
(rohrförmig)
- 9'
- Körperlängsachse
(von Pos. 9)
- 9a
- obere
Stirnseite (von Pos. 9)
- 9b
- untere
Stirnseite (von Pos. 9)
- 9c
- innere
Mantelfläche
- 10
- Innenteil
(rohrförmig)
- 10a
- obere
Stirnseite (von Pos. 10)
- 10b
- untere
Stirnseite (von Pos. 10)
- 10c
- Innenfläche (von
Pos. 10)
- 11
- Innenboden
- 11a
- geneigte
Oberfläche
(von Pos. 10)
- 12
- äußere Ringwand
- 13
- innere
Ringwand
- 14
- äußerer Ringspalt
- 15
- innerer
Ringspalt
- 16
- Öffnung
- 17
- oberer
Abschnitt (von Pos. 7)
- 18
- mittlerer
Abschnitt (von Pos. 7)
- 19
- unterer
Abschnitt (von Pos. 7)
- 20
- Spreiztrichter
- 21
- Spannfinger
- 22
- Kragen
- 22a
- Endbereiche
- 23
- Schlitze
- 24
- Laschen
- 25
- Anschlag
- 26
- Wulst
(außen
liegend, ringförmig)
- S
- Pfeil,
Bewegung Spannen
- B-B
- Querschnitt
(von Pos. 5)