DE102005058723B3 - Fädelhilfe für elektrische Leitungssätze - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung zeigt eine Fädelhilfe in einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeuges. Insbesondere bei im Abstand hintereinander vorhandenen Ein- und Durchfädelöffnungen in Blechteilen der Karosserie eines Kraftfahrzeuges ist eine Fädelhilfe (7) vorgesehen, die kanalartig die beiden Ein- und Durchfädelöffnungen (3, 5) miteinander verbindet, so dass ein Führungskanal gebildet wird. Diese Fädelhilfe kann am Montageort verbleiben, kann aber auch so gestaltet sein, dass sie nach der Montage wieder entfernt wird und wieder verwendbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das technische Gebiet, auf das sich die Erfindung bezieht, ist die Kraftfahrzeugtechnik und hier insbesondere die Montage von Leitungssätzen in Karosserieteilen eines Kraftfahrzeuges.
  • Aus der DE 103 08 997 A1 ist eine Fädelhilfe für Leitungen bekannt, die in bevorzugter Weise in Schlauchform vorgefertigt ist und nach weiterer Bearbeitung am vorderen Ende einen taschenförmigen Bereich aufweist und im weiteren Längsverlauf einseitig offen und mittels Verschlussvorrichtung zur Schlauchform verschließbar ist. Das vordere Ende des taschenförmigen Bereiches ist verschlossen und die gegenüberliegende offene Seite des taschenförmigen Bereiches ist mittels einer Verschlussvorrichtung verschließbar bzw. im Querschnitt zu verjüngen. Diese Fädelhilfe in Schlauchform wird auf das Ende der Leitung oder eines Leitungssatzes aufgesetzt und nach dem Durchfädeln wieder abgenommen.
  • Die DE 10 2004 001 186 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Verlegen mindestens eines Kabels, insbesondere in einer Komponente eines Fahrzeugs, und ein Verfahren zum Verlegen eines Kabels. Die Vorrichtung weist ein Führungsmittel auf, wobei das Kabel mittels des Führungsmittels zu einem Kontaktiermittel bewegbar ist. Weiterhin weist die Vorrichtung ein Übernahmemittel auf, das bevorzugt im Wesentlichen eine Trichterform aufweist und mit einer Eintrittsöffnung und einer Austrittsöffnung versehen ist, wobei das Kabel von der Eintrittsöffnung zur Austrittsöffnung verlegbar ist. In der Verlegerichtung des Kabels ist der Querschnitt der Austrittsöffnung circa gleich groß und unwesentlich größer als die Summe der Querschnitte aller durch das Übernahmemittel geführten Kabel.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist das technische Problem (Aufgabe) der Erfindung, insbesondere dann den Ein- und Durchfädelvorgang von elektrischen Leitungen oder Leitungssätzen zu vereinfachen und Beschädigungen zu vermeiden, wenn der Fädelvorgang durch zwei hintereinander liegende, in Blechen angeordnete Einfädelöffnungen vorgenommen werden muss.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Fädelhilfe für die Montage von elektrischen Leitungssätzen durch Ein- und Durchfädelöffnungen in Kraftfahrzeugen gelöst, die im Abstand hintereinander in Wandabschnitten von Konstruktionsteilen angeordnet sind. Die Fädelhilfe ist dazu bestimmt, am Ende des Leitungssatzes diesen zu umgeben und dieses Ende aufzunehmen. Diese Einfädelhilfe ist gekennzeichnet durch ein kanalartiges Gehäuse, das eine in Durchfädelrichtung gemessene Länge aufweist, die mindestens dem Abstand zwischen den beiden hintereinander liegenden Ein- und Durchfädelöffnungen des Konstruktionsteils entspricht.
  • Somit verbindet die Fädelhilfe die beiden Ein- und Durchfädelöffnungen und dient als Kabelführung für den Leitungssatz. Dabei kann das kanalartige Gehäuse vormontiert werden, wonach der Leitungssatz durchgefädelt wird. Es ist aber bevorzugt, das kanalartige Gehäuse und den Leitungssatz derart vor der Montage und vor dem Fädelvorgang zusammenzubringen, dass das Ende des Leitungssatzes nur geringfügig aus dem kanalartigen Gehäuse vorsteht. In diesem Zustand wird dann die Fädelhilfe in den Ein- und Durchfädelöffnungen angebracht und die Montage des bzw. der elektrischen Leitungssätze vorgenommen. Die Montagezeit kann dadurch erheblich reduziert werden, da bei der Verlegung der Leitungssätze das Durchfädeln wesentlich vereinfacht ist. Wenn die Fädelhilfe am Montageort verbleibt, dient diese als mechanischer Schutz des Leitungssatzes, so dass das Vollwickeln des Leitungssatzes durch Lückewickeln ersetzt werden kann.
  • Damit der Ein- und Durchfädelvorgang einwandfrei erfolgen und das kanalartige Gehäuse sicher am Montageort verbleiben kann, ist das kanalartige Gehäuse mit einer Befestigungseinrichtung für das Festlegen am Rand zumindest einer der Öffnungen versehen.
  • Zum Abdecken des scharfen Blechrandes einer der Einfädelöffnungen, insbesondere dort, wo das kanalartige Gehäuse eingesetzt wird, ist das kanalartige Gehäuse an seiner Eintrittsöffnung für den Leitungssatz mit einem äußeren Bund versehen. Im Bereich der Austrittsöffnung und/oder im Bereich der Eintrittsöffnung sind Verrastelemente vorgesehen, mit denen das kanalartige Gehäuse am Montageort sicher befestigt werden kann.
  • Das kanalartige Gehäuse kann aus mindestens zwei Teilen zusammengesetzt sein, die zur Entnahme des Gehäuses aus den Ein- und Durchfädelöffnungen lösbar miteinander verbunden sind. Dadurch besteht die Möglichkeit, das kanalartige Gehäuse als Fädelhilfe nach der Montage des Leitungssatzes wieder aus dem Fahrzeug zu entfernen. Somit ist bei dieser Ausführungsform die Fädelhilfe nicht Bestandteil des Leitungssatzes und kann wieder verwendet werden.
  • Zum Schutz des Leitungssatzes kann der Rand der Eintrittsöffnung und der Austrittsöffnung des kanalartigen Gehäuses abgerundet sein. Dies kann vermieden werden, wenn das kanalartige Gehäuse als formstabiles Teil aus Kunststoff besteht, an dem keine scharfen Kanten entstehen.
  • Um das kanalartige Gehäuse als Fädelhilfe als Bestandteil des Leitungssatzes auszubilden, weist das kanalartige Gehäuse im Bereich der Austrittsöffnung eine Befestigungslasche auf, an der das Ende des Leitungssatzes befestigt ist. Somit kann die Fädelhilfe bereits mit dem Leitungssatz angeliefert werden und ist somit Bestandteil des Leitungssatzes. Beispielsweise kann die Fädelhilfe mit einem Klebestreifen am Leitungssatz befestigt werden. Am Montageort wird dieses Klebeband entfernt, so dass die Montage des Leitungssatzes anschließend vorgenommen werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Fädelhilfe in einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeuges,
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Fädelhilfe in einer gegenüber der Darstellung in 1 vergrößerten Darstellung.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
  • In 1 ist ein Konstruktionsteil 1 der Karosserie eines Kraftfahrzeuges als Blechteil dargestellt. In einem Blechteil 2 befindet sich eine Ein- und Durchfädelöffnung 3 und in einem anderen Blechteil 4 in Ein- und Durchfädelrichtung vor dem Blechteil 2 befindet sich eine Ein- und Durchfädelöffnung 5. Die Ein- und Durchfädelrichtung ist durch einen Pfeil 6 angedeutet. In dieser Richtung wird auch eine Fädelhilfe als kanalartiges Gehäuse 7 eingesetzt, so dass das kanalartige Gehäuse 7 die Einfädelöffnungen 3 und 5 überbrückt, wie dies in 1 dargestellt ist. Im eingeschobenen Zustand liegt das kanalartige Gehäuse 7 mit einem Bund 8 am Blechteil 4 an, so dass der scharfe Öffnungsrand der Ein- und Durchfädelöffnung 5 des Blechteils 4 abgedeckt ist und somit nicht zu einer Beschädigung des hier nicht dargestellten Leitungssatzes führt. Bevorzugt steht das kanalartige Gehäuse 7 in Durchfädelrichtung 6 ein wenig über der Ein- und Durchfädelöffnung 3 vor, so dass auch hier der scharfe Öffnungsrand des Blechteils 2 abgedeckt ist. Das kanalartige Gehäuse 7 weist eine Eintrittsöffnung 9 und eine Austrittsöffnung 10 auf. Wenn der hier nicht dargestellte Leitungssatz und das kanalartige Gehäuse 7 als Fädelhilfe als Vormontageeinheit benutzt werden, dann wird das Ende des Leitungssatzes durch die Eintrittsöffnung 9 in das kanalartige Gehäuse 7 eingeführt und dessen Ende mit einem Klebeband an einer Befestigungslasche 11 lösbar befestigt, welche Befestigungslasche 11 im Bereich des Austrittsendes 10 des kanalartigen Gehäuses 7 angebracht ist.
  • Im Bereich der Eintrittsöffnung 9 befinden sich an gegenüber liegenden Seitenwänden 12 des kanalartigen Gehäuses 7 je ein Verrastelement 13, mit dem das kanalartige Gehäuse 7 als Einfädelhilfe hinter der Ein- und Durchfädelöffnung 5 am Blechteil 4 einrasten kann, so dass das kanalartige Gehäuse sicher befestigt ist, was insbesondere dann wichtig ist, wenn die Fädelhilfe am Montageort verbleiben sollte.
  • Nach dem Anbringen der Fädelhilfe zusammen mit dem Leitungssatz wird das hier nicht dargestellte Klebeband von der Befestigungslasche 11 gelöst, so dass der Fädelvorgang vollzogen und der Leitungssatz ordnungsgemäß montiert werden kann. Dabei dient das kanalartige Gehäuse 7 als Kabelführung.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, die Fädelhilfe, d.h. das kanalartige Gehäuse in Längsrichtung zu teilen, so dass das Gehäuse entweder aufklappbar ist oder geteilt werden kann, um es nach der Montage des Leitungssatzes wieder aus dem Fahrzeug entfernen zu können. Diese Art der Fädelhilfe ist dann nicht Bestandteil des Leitungssatzes und wird nur für die Leitungssatz-Montage verwendet und ist nach der Montage wieder verwendbar.

Claims (7)

  1. Fädelhilfe für die Montage von elektrischen Leitungssätzen durch Ein- und Durchfädelöffnungen (3, 5) in Kraftfahrzeugen, die im Abstand hintereinander in Wandabschnitten (2, 4) von Konstruktionsteilen (1) angeordnet sind, gekennzeichnet durch ein kanalartiges Gehäuse (7), das in Ein- und Durchfädelrichtung (6) eine Länge aufweist, die mindestens dem Abstand zwischen den beiden hintereinander liegenden Ein- und Durchfädelöffnungen (3, 5) des Konstruktionsteils (1) entspricht.
  2. Fädelhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das kanalartige Gehäuse (7) mit einer Befestigungseinrichtung (13) für das Festlegen am Rand zumindest einer der Ein- und Durchfädelöffnungen (3, 5) versehen ist.
  3. Fädelhilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das kanalartige Gehäuse (7) an seiner Eintrittsöffnung (9) für den Leitungssatz mit einem äußeren Bund (8) und im Bereich der Austrittsöffnung (10) und/oder im Bereich der Eintrittsöffnung (9) mit mindestens einem Verrastelement (13) versehen ist.
  4. Fädelhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das kanalartige Gehäuse (7) aus mindestens zwei Teilen zusammengesetzt ist, die zur Entnahme des Gehäuses aus den Einfädelöffnungen (3, 5) lösbar miteinander verbunden sind.
  5. Fädelhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Eintrittsöffnung (9) und der Austrittsöffnung (10) des kanalartigen Gehäuses (7) abgerundet sind.
  6. Fädelhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das kanalartige Gehäuse (7) aus Kunststoff besteht.
  7. Fädelhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das kanalartige Gehäuse (7) im Bereich der Austrittsöffnung (10) eine Befestigungslasche (11) für das Ende des Leitungssatzes aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014221756A1 (de) * 2014-10-27 2016-04-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Hilfsvorrichtung und Verfahren zum Durchführen von Kabeln durch einen Karosseriedurchbruch

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DE10308997A1 (de) * 2003-03-01 2004-09-09 Bieg, Martin T. Fädelhilfe für Leitungen
DE102004001186A1 (de) * 2004-01-05 2005-08-25 Johnson Controls Interiors Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Verlegen mindestens eines Kabels, insbesondere in einer Komponente eines Fahrzeugs, Sonnenblende mit einer Vorrichtung zum Verlegen und Verfahren zum Verlegen eines Kabels

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