DE112013004244T5 - Verdrahtungsvorrichtung - Google Patents

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Keisuke Kato
Takei Shota
Kazuya Taruwaki
Ryota Ogawa
Akitomo Iijima
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Yazaki Corp
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Suzuki Motor Corp
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    • HELECTRICITY
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Abstract

Eine Verdrahtungsvorrichtung (1), die durch Ziehen eines Kabelstrangs (10) über eine Durchgangsöffnung, welche in einem Fahrzeugkarosserieteil gebildet ist, von der Außenseite eines Fahrgastraums in das Innere des Fahrgastraums an dem Fahrzeugkarosserieteil angebracht werden soll, umfasst ein Anschlussstück (30), das für einen lösbaren Anschluss an einem anzuschließenden Teil, das sich auf der Innenseite des Fahrzeugkarosserieteils befindet, an der Spitze des Kabelstrangs (10) angebracht ist, und eine Kabeldurchführung (20), die an dem Außenumfang des Kabelstrangs (10) angebracht ist und zum Einsatz in die Durchgangsöffnung ausgebildet ist, wobei die Durchgangsöffnung die ungefähre Form einer Ellipse aufweist, die Kabeldurchführung (20) ein Einsetzteil mit der ungefähren Form einer Ellipse, um beim Einsetzen in die Durchgangsöffnung eingepasst zu werden, und eine Markierung zur Positionierung (25), die an ihrer Fläche gebildet ist, aufweist, und das Anschlussstück (30) auf eine solche Weise an dem Kabelstrang (10) angebracht ist, dass eine Richtung, in die das Anschlussstück (30) gewandt ist, und eine Richtung, die durch die Markierung zur Positionierung (25) angegeben wird, miteinander übereinstimmen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verdrahtungsvorrichtung, die einen Kabelstrang umfasst, der über eine Durchgangsöffnung, welche in einem Fahrzeugkarosserieteil gebildet ist, von der Außenseite eines Fahrgastraums in das Innere des Fahrgastraums gezogen ist.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die in der Patentliteratur 1 offenbarte Technologie betrifft das Positionieren während der Anbringung einer Kabeldurchführung an einem Kabelstrang durch Wickeln eines Bands als Markierung für die Positionierung um den Kabelstrang.
  • STAND DER TECHNIK
  • PATENTLITERATUR
    • Patentliteratur 1: JP-A 2000-195356
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • PROBLEM, DAS DIE ERFINDUNG LÖSEN SOLL
  • Doch nach der Technologie, die in der Patentliteratur 1 offenbart ist, kann das Band beim Anbringen der Kabeldurchführung an dem Kabelstrang verrutschen.
  • Darüber hinaus kann die Kabeldurchführung dann, wenn das Band verrutscht, nicht mit guter Genauigkeit an dem Kabelstrang angebracht werden. Als Ergebnis kann es schwierig werden, den Kabelstrang während der Anbringung des Kabelstrangs mittels der Kabeldurchführung an einer Fahrzeugkarosserie an einem anzuschließenden Teil, das sich im Inneren der Fahrzeugkarosserie befindet, anzuschließen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, zu verhindern, dass es schwierig wird, einen Kabelstrang während der Anbringung des Kabelstrangs mittels einer Kabeldurchführung an einer Fahrzeugkarosserie an einem anzuschließenden Teil, das sich im Inneren der Fahrzeugkarosserie befindet, anzuschließen.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Zur Lösung des Problems wird (1) nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Verdrahtungsvorrichtung bereitgestellt, die durch Ziehen eines Kabelstrangs über eine Durchgangsöffnung, welche in einem Fahrzeugkarosserieteil gebildet ist, von der Außenseite eines Fahrgastraums in das Innere des Fahrgastraums an dem Fahrzeugkarosserieteil angebracht werden soll, umfassend ein Anschlussstück, das für einen lösbaren Anschluss an einem anzuschließenden Teil, das sich auf der Innenseite des Fahrzeugkarosserieteils befindet, an der Spitze des Kabelstrangs angebracht ist, und eine Kabeldurchführung, die an dem Außenumfang des Kabelstrangs angebracht ist und zum Einsatz in die Durchgangsöffnung ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet ist, dass die Durchgangsöffnung die Form einer Ellipse oder eines Vielecks mit abgerundeten Ecken aufweist, die Kabeldurchführung ein Einsetzteil mit der Form einer Ellipse oder eines Vielecks mit abgerundeten Ecken, um beim Einsetzen in die Durchgangsöffnung eingepasst zu werden, und eine Markierung, die an ihrer Fläche gebildet ist, aufweist, und das Anschlussstück auf eine solche Weise an dem Kabelstrang angebracht ist, dass die Richtung, in die das Anschlussstück gewandt ist, und die Richtung, die durch die Markierung angegeben wird, einen vorbestimmten Winkel bilden.
    • (2) Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass das Anschlussstück mit einem Arretierteil versehen ist, um während seines Anschlusses an das anzuschließende Teil seine Drehung in Bezug auf das anzuschließende Teil zu verhindern.
    • (3) Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass das Anschlussstück an das anzuschließende Teil eines Batteriesatzes angeschlossen ist.
    • (4) Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass die Markierung an jener Fläche der Kabeldurchführung gebildet ist, die beim Einsetzen in die Durchgangsöffnung nach außerhalb des Fahrgastraums gewandt ist.
  • EFFEKT DER ERFINDUNG
  • Der Aspekt (1) der vorliegenden Erfindung kann verhindern, dass sich die Kabeldurchführung nach dem Einsetzen in Bezug auf das Fahrzeugkarosserieteil dreht, da sowohl die Durchgangsöffnung des Fahrzeugkarosserieteils als auch das Einsetzteil der Kabeldurchführung die Form einer Ellipse oder eines Vielecks mit abgerundeten Ecken aufweist und das Einsetzteil in die Durchgangsöffnung eingesetzt ist. Dadurch kann der Aspekt (1) der vorliegenden Erfindung das Anschlussstück an der Spitze des Kabelsrangs, das sich im Fall einer Drehung der Kabeldurchführung in Bezug auf das Fahrzeugkarosserieteil drehen könnte, von einer Drehung abhalten.
  • Zudem kann der Aspekt (1) der vorliegenden Erfindung verursachen, dass die Spitze des Anschlussstücks bei der Anbringung der Verdrahtungsvorrichtung an dem Fahrzeugkarosserieteil in eine feste Richtung gewandt ist, da das Anschlussstück auf eine solche Weise an dem Kabelstrang angebracht ist, dass die Richtung, in die das Anschlussstück gewandt ist, und die Richtung, die durch die Markierung zur Positionierung angegeben wird, miteinander übereinstimmen. Dadurch ermöglicht der Aspekt (1) der vorliegenden Erfindung einem Arbeiter, das Anschlussstück leicht an einer Fahrzeugkomponente, die als anzuschließendes Teil dient, anzuschließen.
  • Darüber hinaus kann der Aspekt (1) der vorliegenden Erfindung verhindern, dass die Markierung bei der Anbringung der Kabeldurchführung an dem Kabelstrang aus der Ausrichtung gelangt, da die Markierung an der Kabeldurchführung selbst gebildet ist. Daher kann der Aspekt (1) der vorliegenden Erfindung einem Arbeiter ermöglichen, das Anschlussstück an der Spitze des Kabelstrangs bei der Anbringung der Verdrahtungsvorrichtung an dem Fahrzeugkarosserieteil genau in der festen Richtung auszurichten.
  • Der Aspekt (2) der vorliegenden Erfindung kann verursachen, dass das Arretierteil des Anschlussstücks in die feste Richtung weist. Daher ermöglicht der Aspekt (2) der vorliegenden Erfindung einem Arbeiter, das Anschlussstück trotz des Umstands, dass das Anschlussstück das Arretierteil aufweist, leicht an einer Fahrzeugkomponente, die als anzuschließendes Teil dient, anzuschließen.
  • Der Aspekt (3) der vorliegenden Erfindung kann verursachen, dass die Spitze eines Anschlusssstücks bei der Anbringung einer Verdrahtungsvorrichtung an einem Fahrzeugkarosserieteil in eine feste Richtung weist, und kann einem Arbeiter ermöglichen, das Anschlussstück trotz des Umstands, dass der Kabelstrang dick und schwer zu biegen ist, ohne jedwede Tätigkeit zum Drehen des Kabelstrangs für den Anschluss an einen Batteriesatz an einem anzuschließenden Teil des Batteriesatzes anzuschließen. Daher ermöglicht der Aspekt (3) der vorliegenden Erfindung dem Arbeiter, das Anschlussstück trotz des Umstands, dass der Kabelstrang dick und schwer zu biegen ist, leicht an dem anzuschließenden Teil des Batteriesatzes anzuschließen.
  • Der Aspekt (4) kann die Anbringung des Kabelstrangs an der Durchführung auf Basis einer Markierung, die an jener Fläche gebildet ist, welche nach außerhalb des Fahrgastraums gewandt ist, ermöglichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm, das ein Aufbaubeispiel einer Verdrahtungsvorrichtung zeigt, die dann, wenn sie an einem Fahrzeugkarosserieteil eines Fahrzeugs angebracht ist, den Anschluss eines Kabelstrangs an einem Anschlussstück eines Batteriesatzes im Inneren eines Fahrgastraums ermöglicht.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die das Aufbaubeispiel der Verdrahtungsvorrichtung zeigt.
  • 3 ist eine andere perspektivische Ansicht, die das Aufbaubeispiel der Verdrahtungsvorrichtung zeigt.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Details eines in 3 gezeigten Abschnitts A, die ein Beispiel für die Form des kabelstrangseitigen Anschlussstücks zeigt.
  • 5 ist eine Draufsicht, die das Beispiel für die Form des kabelstrangseitigen Anschlussstücks, gesehen in der durch einen Pfeil B in 2 angegebenen Richtung, zeigt.
  • 6 ist eine Draufsicht, die das Beispiel für die Form des kabelstrangseitigen Anschlussstücks, gesehen in der durch einen Pfeil C in 2 angegebenen Richtung, zeigt.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für die Form der Kabeldurchführung zeigt.
  • 8 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel für die Form der Kabeldurchführung, wenn die Kabeldurchführung an dem Fahrzeugkarosserieteil angebracht ist, aus einer Entfernung, gesehen in einer Richtung zu der Außenseite des Fahrgastraums, zeigt.
  • 9 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel für die Form der Kabeldurchführung, wenn die Kabeldurchführung an dem Fahrzeugkarosserieteil angebracht ist, aus einer Entfernung, gesehen in einer Richtung zum Inneren des Fahrgastraums, zeigt.
  • 10 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel für ein Anschlussstück eines Batteriesatzes in einem an dem Batteriesatz angebrachten Zustand zeigt.
  • 11 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel für die Form eines Anschlussstücks eines Batteriesatzes zeigt.
  • 12 ist eine Seitenansicht, die ein Beispiel für die Form des Anschlussstücks eines Batteriesatzes zeigt.
  • 13 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Zustands zeigt, in dem ein Anschlussstück des Kabelstrangs an einem batteriesatzseitigen Anschlussstück angeschlossen ist.
  • 14 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Zustands zeigt, in dem ein Anschlussstück des Kabelstrangs an ein Anschlussstück eines Batteriesatzes angeschlossen ist.
  • BESCHREIBUNG EINER (VON) AUSFÜHRUNGSFORM(EN)
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Bei jeder der Ausführungsformen wird eine Verdrahtungsvorrichtung beschrieben, die einen Kabelstrang umfasst, der über eine Durchgangsöffnung, welche in einem Fahrzeugkarosserieteil gebildet ist, von der Außenseite eines Fahrgastraums in das Innere des Fahrgastraums gezogen ist.
  • (Aufbau):
  • 1 zeigt ein Aufbaubeispiel einer Verdrahtungsvorrichtung 1, die, wenn sie an einem Fahrzeugkarosserieteil 200 eines Fahrzeugs angebracht ist, den Anschluss eines Kabelstrangs 10 an einem Anschlussteil (d. h., einem anzuschließenden Teil) eines Batteriesatzes 100 im Inneren eines Fahrgastraums ermöglicht.
  • Der Batteriesatz 100 umfasst ein Anschlussstück 110 (nachstehend als ”batteriesatzseitiges Anschlussstück” bezeichnet), das als das vorher genannte Anschlussteil 110, an das die Verdrahtungsvorrichtung 1 angeschlossen wird, dient. Zudem ist der Batteriesatz 100 zum Beispiel auf einer Bodenplatte unter einem Sitzaufbau in einem Fahrgastraum oder auf einer Kofferraum-Bodenplatte eines Kofferraums positioniert. Als derartigen Batteriesatz 100 gibt es eine 12-Volt-Batterie. Es ist jedoch unbestritten, dass Beispiele für den Batteriesatz 100 nicht auf eine 12-Volt-Batterie beschränkt sind.
  • 2 und 3 zeigen das Aufbaubeispiel der Verdrahtungsvorrichtung 1.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt, umfasst die Verdrahtungsvorrichtung 1 zusätzlich zu dem Kabelstrang 10 eine Kabeldurchführung 20 und ein Anschlussstück 30 (nachstehend als ”kabelstrangseitiges Anschlussstück” bezeichnet).
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform führt der Kabelstrang 10 Leistung mit Starkstrom zu dem Batteriesatz 100. Daher weist der Kabelstrang 10 die Eigenschaft auf, dass er dick und schwer zu biegen ist. An das Ende dieses Kabelstrangs 10 ist das kabelstrangseitige Anschlussstück 30 angeschlossen.
  • 4 bis 6 zeigen ein Beispiel für das kabelstrangseitige Anschlussstück 30. 4 ist eine perspektivische Ansicht der Details eines in 3 gezeigten Abschnitts A, die die Form des kabelstrangseitigen Anschlussstücks 30 wiedergibt, 5 ist eine Draufsicht, die die Form des kabelstrangseitigen Anschlussstücks, gesehen in der durch einen Pfeil B in 2 angegebenen Richtung, wiedergibt. 6 ist eine Draufsicht, die die Form des kabelstrangseitigen Anschlussstücks, gesehen in der durch einen Pfeil C in 2 angegebenen Richtung, wiedergibt.
  • Wie in 4 bis 6 gezeigt, weist das kabelstrangseitige Anschlussstück 30 die Form eines sogenannten Flachsteckeranschlusses vom Ringtyp auf, der an seinem Hauptkörperteil 31, welches zum Kontakt mit dem batteriesatzseitigen Anschlussstück 110 ausgestaltet ist, einen Bereich aufweist, der für eine Quetschverbindung mit der Spitze des Kabelstrangs 10 gequetscht ist, wobei eine runde Öffnung (zum Beispiel ein Schraubenloch) 31a zum Verschrauben mit dem batteriesatzseitigen Anschlussstück 110 durch das Hauptkörperteil 31 hindurch gebildet ist.
  • Das kabelstrangseitige Anschlussstück 30 weist ein Arretierteil 33 auf. Das Arretierteil 33 verhindert, dass sich das kabelstrangseitige Anschlussstück 30 in Bezug auf das batteriesatzseitige Anschlussstück 110 in einer Drehrichtung bewegt, wenn das Hauptkörperteil 31 an das batteriesatzseitige Anschlussstück 110 angeschlossen ist. Daher umfasst diese Arretierung zwei dünne plattenartige Vorsprünge 33a, die an Abschnitten, welche sich in der Nähe des Außenumfangs befinden, an dem Hauptkörperteil 31 bereitgestellt sind und in einer aufrechten Stellung ausgerichtet sind.
  • Nun liegt jeder der Vorsprünge 33a in der gleichen Anordnung an dem Außenumfang des Hauptkörperteils 31, und zwar entlang einer tangentialen Richtung zu einem Kreis, der mit der runden Öffnung 31a des Hauptkörperteils 31 konzentrisch ist. Im Hinblick auf das Hauptkörperteil 31 wird eine Fläche, die zu der Vorsprungsrichtung der Vorsprünge 33a gewandt ist (d. h., eine Fläche, die in Bezug auf die Draufsicht der 6 senkrecht und aufwärts gerichtet ist), zu einer Kontaktfläche 31b, die mit dem batteriesatzseitigen Anschlussstück 110 in Kontakt steht, wenn das kabelstrangseitige Anschlussstück 30 an das batteriesatzseitige Anschlussstück 110 angeschlossen ist.
  • Als nächstes zeigen 7 bis 9 ein Beispiel für eine Kabeldurchführung 20. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die die Form der Kabeldurchführung 20 zeigt. 8 ist eine Draufsicht, die die Form der Kabeldurchführung 20 zeigt, wenn die Kabeldurchführung 20 an dem Fahrzeugkarosserieteil 200 angebracht ist, und zwar gesehen aus einer Entfernung in einer Richtung zu der Außenseite des Fahrgastraums (d. h., in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie abwärts, nachstehend ”in einer Auswärtsrichtung in Bezug auf den Fahrgastraum”), und 9 ist eine Draufsicht, die die Form der Kabeldurchführung 20 zeigt, wenn die Kabeldurchführung 20 an dem Fahrzeugkarosserieteil 200 angebracht ist, und zwar gesehen aus einer Entfernung in einer Richtung zum Inneren des Fahrgastraums (d. h., in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie aufwärts, nachstehend ”in einer Einwärtsrichtung in Bezug auf den Fahrgastraum”).
  • Wie in 7 bis 9 gezeigt, ist die Kabeldurchführung 20 gegeben durch einstückiges Ausbilden eines Teils 21 mit einem großen Durchmesser, das den größten aller Durchmesser aufweist, mit einem Teil 22 mit einem kleinen Durchmesser, das einen kleineren Durchmesser als das Teil 21 mit dem großen Durchmesser aufweist. Zum Beispiel kann die Kabeldurchführung 20 aus einem elastischen Material wie etwa Kautschuk bestehen.
  • Das Teil 21 mit dem großen Durchmesser weist die Form einer ungefähr elliptischen oder ovalen Scheibe auf. Wie in 2 und 9 gezeigt, weist dieses Teil 21 mit dem großen Durchmesser ein Einsetzteil 23 auf, das an jener Fläche 21a gebildet ist, die zu dem Inneren des Fahrgastraums gewandt ist (nachstehend ”eine fahrzeuginnenseitige Fläche”), wenn die Kabeldurchführung 20 an dem Fahrzeugkarosserieteil 200 angebracht ist.
  • Das Einsetzteil 23 wird zu einem Teil, das in eine Durchgangsöffnung (d. h., eine in 1 gezeigte Durchgangsöffnung 201) des Fahrzeugkarosserieteils 200 eingepasst und eingesetzt ist. Dieses Einsetzteil 23 befindet sich an der Innenseite des Umfangs des Teils 21 mit dem großen Durchmesser und weist die gleiche Form einer ungefähr elliptischen oder ovalen Scheibe wie jene der Durchgangsöffnung des Fahrzeugkarosserieteils 200 auf. Wie aus 2 ersichtlich ist, springt dieses Einsetzteil 23 um ein gewisses Ausmaß weiter als der äußere Umfangsabschnitt des Teils 21 mit dem großen Durchmesser in der Einwärtsrichtung in Bezug auf den Fahrgastraum vor. Darüber hinaus sind an dem Einsetzteil 23 vier Klauen 23a gebildet und in der Umfangsrichtung gleich voneinander beabstandet. Im Besonderen sind zwei Klauen 23a an Stellen in der Nähe der jeweiligen Enden der Hauptachse des Teils 21 mit dem großen Durchmesser und die anderen beiden Klauen 23a an Stellen in der Nähe der jeweiligen Enden der Nebenachse des Teils 21 mit dem großen Durchmesser gebildet. Die Durchgangsöffnung auf Seiten des Fahrzeugkarosserieteils 200 ist auf eine solche Weise gebildet, dass sie die gleiche Form einer ungefähr elliptischen oder ovalen Scheibe wie jene des Einsetzteils 23 aufweist.
  • Da das Teil 21 mit dem großen Durchmesser ein derartiges Einsetzteil 23 aufweist, wird die Kabeldurchführung 20 durch Einpassen des Einsetzteils 23 in die Durchgangsöffnung des Fahrzeugkarosserieteils 200 sicher an das Fahrzeugkarosserieteil 200 angebracht, wobei jede der Klauen 23a des Einsetzteils 23 in einen Umfangsabschnitt der Durchgangsöffnung eingreift.
  • Zudem weist das Teil 21 mit dem großen Durchmesser ein Teil 22 mit einem kleinen Durchmesser auf, das einstückig ungefähr in der Mitte jener Fläche 21b ausgebildet ist, die zu der Außenseite des Fahrgastraums gewandt ist (nachstehend ”eine fahrzeugaußenseitige Fläche”), wenn die Kabeldurchführung 20 an dem Fahrzeugkarosserieteil 200 angebracht ist. Das Teil 22 mit dem kleinen Durchmesser weist eine Einsetzöffnung 22a auf, die auf eine solche Weise gebildet ist, dass sie die Form einer ungefähr runden Röhre aufweist.
  • Überdies weist das Teil 21 mit einem großen Durchmesser drei Markierungen zum Entfernen 24 und eine Markierung 25 zur Positionierung 25 auf, die auf eine solche Weise an der fahrzeugaußenseitigen Fläche 21b gebildet sind, dass sie das Teil 22 mit dem kleinen Durchmesser umgeben.
  • Die Markierungen zum Entfernen 24 sind auf eine solche Weise an zwei Stellen in der Nähe der jeweiligen Enden der Hauptachse des Teils 21 mit dem großen Durchmesser und an einer Stelle in der Nähe eines Endes der Nebenachse des Teils 21 mit dem großen Durchmesser gebildet, dass jede davon einer jeweiligen der Klauen 23a, die an der fahrzeuginnenseitigen Fläche 21a gebildet sind, entspricht. In dem Zustand, in dem die Kabeldurchführung 20 in die Durchgangsöffnung des Fahrzeugkarosserieteils 200 eingesetzt ist, löst eine Presstätigkeit auf die Markierungen zum Entfernen 24 an der fahrzeugaußenseitigen Fläche 23b durch einen Arbeiter die entsprechenden Klauen 23a an der fahrzeuginnenseitigen Fläche 21a von dem Umfangsabschnitt der Durchgangsöffnung des Fahrzeugkarosserieteils 200.
  • Überdies ist die Markierung zur Positionierung 25 an einer Stelle in der Nähe des anderen Endes der Nebenachse des Teils 21 mit dem großen Durchmesser gebildet (an einer Stelle, an der keine der Markierungen zum Entfernen 24 gebildet ist). Diese Markierung zur Positionierung 25, die in 3 in eine Aufwärtsrichtung (eine durch einen Pfeil angegebene Richtung D) zu zeigen scheint, gibt eine bestimmte Richtung an. Diese Markierung zur Positionierung 25 wird verwendet, um den Kabelstrang 10 und die Kabeldurchführung 20 zu positionieren, wenn die Kabeldurchführung 20 an dem Kabelstrang 10 angebracht wird. Dies macht es möglich, die Kabeldurchführung 20 auf eine solche Weise an dem Kabelstrang 10 anzubringen, dass eine Richtung, in die das kabelstrangseitige Anschlussstück 30 an der Spitze des Kabelstrangs weist (eine Richtung, in die die Kontaktfläche 31b des Hauptkörperteils 31 weist, wenn der Kabelstrang 10 nicht in einer gebogenen Form, sondern in einer geraden Form ausgeführt ist), und eine Richtung (die Aufwärtsrichtung in 3), die durch die Markierung zur Positionierung 25, welche an der Kabeldurchführung 20 gebildet ist, angegeben wird, miteinander übereinstimmen.
  • Die Verdrahtungsvorrichtung 1 ist wie oben beschrieben aufgebaut. Als nächstes wird das batteriesatzseitige Anschlussstück 110 (ein anzuschließendes Teil) für den Batteriesatz 100 erklärt.
  • 10 zeigt das batteriesatzseitige Anschlussstück 110 in dem an dem Batteriesatz 100 angebrachten Zustand.
  • Wie in 1 oder der 10 gezeigt, ist das batteriesatzseitige Anschlussstück 110 an der äußeren Umfangsseite des Batteriesatzes 100 angeordnet.
  • Zudem zeigen 11 und 12 ein Beispiel für dieses batteriesatzseitige Anschlussstück 110. 11 ist eine Draufsicht, die die Form des batteriesatzseitigen Anschlussstücks 110 zeigt. Darüber hinaus ist 12 eine Seitenansicht, die die Form des batteriesatzseitigen Anschlussstücks 110 darstellt.
  • Wie in 11 und 12 gezeigt, ist das batteriesatzseitige Anschlussstück 110 auf eine solche Weise gebildet, dass ein Hauptkörperteil 111 und ein Außengewindeteil 112 einstückig ausgebildet sind. Das Hauptkörperteil 111, das einerseits auf Seiten des Batteriesatzes 100 befestigt ist und einen Teil bildet, der elektrisch an den Batteriesatz 100 angeschlossen ist, weist etwa die Form einer Scheibe auf. Das Außengewindeteil 112 ist ungefähr in der Mitte einer Fläche 111a (einer Fläche, die in 12 nach oben gewandt ist) dieses Hauptkörperteils 111 einstückig ausgebildet.
  • Das kabelstrangseitige Anschlussstück 30 wird durch Einsetzen dieses Außengewindeteils 112 in die runde Öffnung 31a des kabelstrangseitigen Anschlussstücks 30 und Befestigen einer Mutter (einer in 1 gezeigten Mutter 120) an dem Außengewindeteil 112 an dem batteriesatzseitigen Anschlussstück 110 befestigt.
  • Zudem weist der Hauptkörperteil 111 vier Passnuten 113 auf, die in der Fläche 11a gebildet sind und um das Außengewindeteil 112 gleich voneinander beabstandet sind. Die Passnuten 113 werden Teile, in die jeweilige Vorsprünge 33a des Arretierteils 33 an dem kabelstrangseitigen Anschlussstück 30 eingepasst werden, wenn das kabelstrangseitige Anschlussstück 30 an dem batteriesatzseitigen Anschlussstück 110 angebracht wird. Jede der Passnuten 113 verläuft entlang einer Tangentialrichtung zu einem Kreis, der mit dem Außengewindeteil 112 konzentrisch ist, und weist eine längliche Form auf.
  • (Arbeitsprozess zur Anbringung der Verdrahtungsvorrichtung):
  • Als nächstes wird der Arbeitsprozess für einen Arbeiter zur Anbringung der Verdrahtungsvorrichtung 1 an dem Batteriesatz 100 erklärt.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, ist bei der Verdrahtungsvorrichtung 1 die Kabeldurchführung 20 an dem Kabelstrang 10 angebracht.
  • Der Arbeiter zieht den Kabelstrang dieser Verdrahtungsvorrichtung 1 von außerhalb des Fahrgastraums in das Innere des Fahrgastraums, nachdem er ihn durch die Durchgangsöffnung, die in dem Fahrzeugkarosserieteil 200 gebildet ist, geführt hat.
  • Dann bringt der Arbeiter die Kabeldurchführung 20, die an dem Kabelstrang angebracht ist, an dem Fahrzeugkarosserieteil 200 an. Zu diesem Zeitpunkt setzt der Arbeiter das ungefähr elliptische Einsetzteil 23 auf eine solche Weise in die ungefähr elliptische Durchgangsöffnung des Fahrzeugkarosserieteils 200, dass das kabelstrangseitige Anschlussstück 30 an der Spitze des Kabelstrangs 10 nach dem Einsetzen des Kabelstrangs 10 in die Durchgangsöffnung des Fahrzeugkarosserieteils 200 zu dem batteriesatzseitigen Anschlussstück 110 des Batteriesatzes 100 gewandt ist.
  • Dann verbindet der Arbeiter das kabelstrangseitige Anschlussstück 30, das sich bereits in der Nähe des batteriesatzseitigen Anschlussstücks 110 des Batteriesatzes 100 befindet, mit dem batteriesatzseitigen Anschlussstück 110.
  • 13 zeigt den Zustand, in dem das kabelstrangseitige Anschlussstück 30 an das batteriesatzseitige Anschlussstück 110 angeschlossen ist. Wie in dieser 13 und in 1 gezeigt, ist das kabelstrangseitige Anschlussstück 30, das an der Spitze des Kabelstrangs 10, der sich von dem Fahrzeugkarosserieteil 20 erstreckt, angebracht ist, an das batteriesatzseitige Anschlussstück 110 angeschlossen.
  • Durch den obigen Arbeitsprozess wird die Verdrahtungsvorrichtung 1 an dem Batteriesatz 100 angebracht.
  • Daher kann bei der Anbringung der Verdrahtungsvorrichtung 1 an dem Fahrzeugkarosserieteil 200 lediglich durch ein derartiges Anbringen der Kabeldurchführung 20 an dem Kabelstrang 10, dass eine Richtung, die durch die Markierung für die Positionierung 25 an der Kabeldurchführung 20 angegeben wird, und eine Richtung, in die das kabelstrangseitige Anschlussstück 30 an der Spitze des Kabelstrangs gewandt ist, miteinander übereinstimmen, dafür gesorgt werden, dass das kabelstrangseitige Anschlussstück 30 in eine Richtung zu dem batteriesatzseitigen Anschlussstück 110 weist. Dies macht es für den Arbeiter trotz des Umstands, dass der Kabelstrang 10 dick und schwer zu biegen ist, leicht, das kabelstrangseitige Anschlussstück 30 an der Spitze des Kabelstrangs 10 an das batteriesatzseitige Anschlussstück 110 anzuschließen.
  • Da nach der vorliegenden Ausführungsform ein elliptisches Einsetzteil 23 der Kabeldurchführung 20 in eine elliptische Durchgangsöffnung des Fahrzeugkarosserieteils 200 eingepasst wird, wird überdies verhindert, dass sich die Kabeldurchführung 20 nach dem Einpassen in Bezug auf das Fahrzeugkarosserieteil 200 dreht. Dies kann das kabelstrangseitige Anschlussstück 30 an der Spitze des Kabelstrangs, das sich im Fall einer Drehung der Kabeldurchführung 20 in Bezug auf das Fahrzeugkarosserieteil 200 drehen könnte, von einer Drehung abhalten.
  • Überdies zeigt 14 einen Zustand, in dem das kabelstrangseitige Anschlussstück 30 an das batteriesatzseitige Anschlussstück 110 angeschlossen ist.
  • Wie aus den Modi E und F in 14 ersichtlich ist, wird der Freiheitsgrad hinsichtlich des Anbringungswinkels des kabelstrangseitigen Anschlussstücks 30 an dem batteriesatzseitigen Anschlussstück 110 erhöht, wenn die Anzahl (bei diesem Beispiel vier) der Passnuten 113 des batteriesatzseitigen Anschlussstücks 110 größer als die Anzahl (bei diesem Beispiel zwei) der Vorsprünge 33a des Arretierteils 33 des kabelstrangseitigen Anschlussstücks 30 ist. Dies macht es für den Arbeiter möglich, das kabelstrangseitige Anschlussstück 30 trotz des Umstands unterschiedlicher Gestaltungen und Größen des Batteriesatzes 100 geeignet an dem batteriesatzseitigen Anschlussstück 110 anzubringen.
  • (Abwandlungen der vorliegenden Ausführungsform):
  • Nach der vorliegenden Ausführungsform weisen die Durchgangsöffnung des Fahrzeugkarosserieteils 200 und das Einsetzteil 23 der Kabeldurchführung 20 die ungefähre Form einer Ellipse auf. Dies stellt jedoch keine Beschränkung der vorliegenden Ausführungsform dar. Zum Beispiel können die Durchgangsöffnung des Fahrzeugkarosserieteils 200 und das Einsetzteil 23 der Kabeldurchführung 20 die Form eines Vielecks mit abgerundeten Ecken aufweisen.
  • Überdies ist die Markierung zur Positionierung 25 nach der vorliegenden Ausführungsform auf eine solche Weise an der Kabeldurchführung 20 gebildet, dass eine Richtung, die durch die Markierung zur Positionierung 25, die an der Kabeldurchführung 20 gebildet ist, angegeben wird, und eine Richtung, in die das kabelstrangseitige Anschlussstück 30 an der Spitze des Kabelstrangs weist, miteinander übereinstimmen. Dies stellt jedoch keine Beschränkung der vorliegenden Ausführungsform dar. Zum Beispiel kann die Markierung zur Positionierung 25 auf eine solche Weise an der Kabeldurchführung 20 gebildet sein, dass eine Richtung, die durch die Markierung zur Positionierung 25, die an der Kabeldurchführung 20 gebildet ist, angegeben wird, und eine Richtung, in die das kabelstrangseitige Anschlussstück 30 an der Spitze des Kabelstrangs weist, einen vorbestimmten Winkel (oder eine bestimmte Beziehung) bilden.
  • Überdies ist es nach der vorliegenden Ausführungsform eine Richtung, in die das kabelstrangseitige Anschlussstück 30 gewandt ist, eine Richtung ist, in die die Kontaktfläche 31b des Hauptkörperteils 31 gewandt ist. Dies stellt jedoch keine Beschränkung der vorliegenden Ausführungsform dar. Zum Beispiel kann die Richtung, in die das kabelstrangseitige Anschlussstück 30 gewandt ist, dann, wenn der Kabelstrang 10 von Anfang an gebogen ist, eine Richtung sein, in die das kabelstrangseitige Anschlussstück 30 an der Spitze des gebogenen Kabelstrangs 10, der sich von der Kabeldurchführung 20 erstreckt, gewandt ist (eine ungefähr rechts gerichtete Richtung in 1, eine ungefähr links gerichtete Richtung in 2).
  • Überdies ist das Ziel des Anschlusses nach der vorliegenden Ausführungsform ein Batteriesatz 100 an der Seite des Fahrzeugkarosserieteils 200. Doch nach der vorliegenden Ausführungsform ist das Ziel des Anschlusses nicht auf den Batteriesatz 100 beschränkt, sondern kann es sich dabei um jedes beliebige Element handeln, das durch den Kabelstrang 10, der über die Kabeldurchführung 20 durch das Fahrzeugkarosserieteil 200 eingesetzt ist, angeschlossen werden soll.
  • Überdies ist die Markierung zur Positionierung 25 nach der vorliegenden Ausführungsform an der fahrzeugaußenseitigen Fläche 21b des Teils 21 mit dem großen Durchmesser gebildet. Dies stellt jedoch keine Beschränkung der vorliegenden Ausführungsform dar. Zum Beispiel kann die Markierung zur Positionierung 25 an der fahrzeuginnenseitigen Fläche 21a des Teils 21 mit dem großen Durchmesser gebildet sein.
  • Überdies umfasst das Arretierteil 31 des kabelstrangseitigen Anschlussstücks 30 nach der vorliegenden Ausführungsform zwei Vorsprünge 33a. Dies stellt jedoch keine Beschränkung der vorliegenden Ausführungsform dar.
  • Zum Beispiel kann das Arretierteil 33 einen oder mehr als zwei Vorsprünge 33a umfassen. Überdies kann das Arretierteil 33 in einer kleineren Form als der in 4 bis 6 dargestellten Form ausgeführt werden. Darüber hinaus werden die Passnuten 113 des Hauptkörperteils 111 des Batterieanschlussstücks 110 dann, wenn das Arretierteil 33 wie oben in einer kleineren Form ausgeführt wird, so geformt, dass sie dieser Form entsprechen. Zum Beispiel ist es dann, wenn einerseits das Arretierteil 33 des kabelstrangseitigen Anschlussstücks 30 als ein Vorsprung 33 ausgeführt wird oder einer oder mehr als einer der Vorsprünge 33a in einer kleinen Form ausgeführt werden, möglich, den Freiheitsgrad hinsichtlich des Anbringungswinkels des kabelstrangseitigen Anschlussstücks 30 an dem batteriesatzseitigen Anschlussstück 110 durch Erhöhen der Anzahl der Passnuten 113 des batteriesatzseitigen Anschlussstücks 110 weiter zu erhöhen.
  • Nachdem die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konkret beschrieben wurde, werden Fachleute verstehen, dass der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die erläuternde Ausführungsform, die dargestellt und beschrieben wurde, beschränkt ist, sondern alle Ausführungsformen enthält, die äquivalente Effekte wie jene, auf die die vorliegende Erfindung abzielt, erreicht. Darüber hinaus ist der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die Merkmale der vorliegenden Erfindung, die in Anspruch 1 festgelegt sind, beschränkt, sondern kann er durch beliebige gewünschte Kombinationen von bestimmten Merkmalen unter allen offenbarten Merkmalen festgelegt werden.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Da ein Arbeiter ein Anschlussstück leicht an einem anzuschließenden Teil anschließen kann, kann die vorliegende Erfindung auf alle Verwendungen zum Anschluss eines Kabelstrangs an eine elektrische Komponente eines Fahrzeugs angewendet werden.
  • ERKLÄRUNG DER BEZUGSZEICHEN
    • 1 Verdrahtungsvorrichtung, 10 Kabelstrang, 20 Kabeldurchführung, 23 Einsetzteil, 24 Markierung zum Entfernen, 25 Markierung zur Positionierung, 30 kabelstrangseitiges Anschlussstück, 33 Arretierteil, 100 Batteriesatz, 110 Batterieanschlussstück, 200 Fahrzeugkarosserieteil, 201 Durchgangsöffnung.

Claims (4)

  1. Verdrahtungsvorrichtung, die durch Ziehen eines Kabelstrangs über eine Durchgangsöffnung, welche in einem Fahrzeugkarosserieteil gebildet ist, von der Außenseite eines Fahrgastraums in das Innere des Fahrgastraums an dem Fahrzeugkarosserieteil angebracht werden soll, umfassend ein Anschlussstück, das für einen lösbaren Anschluss an einem anzuschließenden Teil, das sich auf der Innenseite des Fahrzeugkarosserieteils befindet, an der Spitze des Kabelstrangs angebracht ist, und eine Kabeldurchführung, die an dem Außenumfang des Kabelstrangs angebracht ist und zum Einsatz in die Durchgangsöffnung ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung die Form einer Ellipse oder eines Vielecks mit abgerundeten Ecken aufweist, die Kabeldurchführung ein Einsetzteil mit der Form einer Ellipse oder eines Vielecks mit abgerundeten Ecken, um beim Einsetzen in die Durchgangsöffnung eingepasst zu werden, und eine Markierung, die an ihrer Fläche gebildet ist, aufweist, und das Anschlussstück auf eine solche Weise an dem Kabelstrang angebracht ist, dass die Richtung, in die das Anschlussstück gewandt ist, und die Richtung, die durch die Markierung angegeben wird, einen vorbestimmten Winkel bilden.
  2. Verdrahtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück mit einem Arretierteil versehen ist, um während seines Anschlusses an das anzuschließende Teil seine Drehung in Bezug auf das anzuschließende Teil zu verhindern.
  3. Verdrahtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück an das anzuschließende Teil eines Batteriesatzes angeschlossen ist.
  4. Verdrahtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung an jener Fläche der Kabeldurchführung gebildet ist, die beim Einsetzen in die Durchgangsöffnung nach außerhalb des Fahrgastraums gewandt ist.
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