DE7013225U - Zugentlastungsklemme. - Google Patents
Zugentlastungsklemme.Info
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Description
Lockheed Aircraft Corporation, Burbank, Calif/USA
Zugentlastungsklemme
Die Erfindung betrifft eine Zugentlastungsklemme für ein elektrisches Verbindungselement, aus welchem eine Mehrzahl
von Drähten herauslaufen. Sie betrifft Paßstücke, wie sie in elektrischen Einrichtungen verwendet werden und dient
insbesondere bei Steckern und Aufnähmeteilen mit mehreren Leitern
oder Drähten dazu, diese von dem Verbindungselement oder dem Paßstück verlaufenden Drähte als Bündel in einer im wesentlichen
festen Lage relativ zu ihren entsprechenden Verbindungen in dem Verbindungselement zu halten.
-2-
Da jeder der Drähte oder Leiter verhältnismäßig biegsam ist, ist er während des Einbaus und während des normalen
Betriebs infolge sowohl seitlicher als auch Zugkräfte auf ihn und auf άα,α gesamte Dr-antbündel besonders an seiner Verbindungsstelle
mit dem Paßstück der Abnutzung ausgesetzt. Dies trifft insbesondere zu für die Drähte zum Steckerteil, da der Stecker
verglichen mit dem Aufnahmeteil, welches gewöhnlich in einer festen Lage befestigt in einem Tragaufbau, wie einer Wand,
einer Querwand oder dergleichen bleibt, bev.'eglich ist. Unter
solchen normalen Betriebsbedingungen und Bewegungen können einer oder mehrere der Drahtenden beschädigt werden und/oder
brechen.
In dynamischeren Anwendungsfällen an Bord von Fahrzeugen, insbesondere Flugzeugen, sind die Prahtbündel im allgemeinen
besonders Biege- und Zugbewegungen ausgesetzt. Dies wird erschwert durch die Tatsache, daß diese Bündel lang und weitläufig
sind und oft an Orte, wo sie aus dem Weg sind, und in kleine Räume gepreßt werden müssen, da der Platz in einem
Flugzeug allgemein beschränkt ist.
Da gleichzeitig überbeanspruchte und schadhafte elektrische Verbindungsleitungen eine Feuergefahr darstellen, sind
die Vorschriften, welche derartige Kupplungen betreffen, sehr
streng. Es sind also wirksame Einrichtungen erforderlich, um solche elektrische Verbindungsleitungen gegen Bewegung zu sichern,
welche die Verbindung des Drahtes schwächen oder brechen
und einen Kurzschluß, einen Lichtbogen und dergleichen erzeugen könnten.
-3-
In der Praxis wurde daher eine Zugentlastungsklemme in der Form eines allgemein zusammenlaufenden Paßstückes entwickelt,
welches am Verbindungselement befestigt ist und von diesem wegragt, und dessen äußeres, kleineres Ende in einem
vorgegebenen Durchmesserbereich einstellbar ist, welcher durch seine festen Teile festgelegt wird, und mit welchem
das Drahtbündel eingeklemmt und befestigt wird. Damit wird verhindert, daß Bewegungen und Biegungen, die entlang der Längen
der einzelnen Drähte auftreten, durch diese Klemme durchlaufen
und zur Befestigungsstelle der Drähte im Verbindungselement übertragen werden. Für Anwendungen im Flugzeugbau
wurden diese Paßstücke so weit wie möglich im Gewicht dadurch verringert, daß große Teile des Materials im zusammenlaufenden
Teil zwischen den Enden des Paß&ücks entfernt wurden, so daß der übriggebliebene Teil schließlich aus einem Paar fester
konzentrischer Ringe besteht. Der größere dieser Ringe kann an einem üblichen Verbindungselement befestigt werden
und weist ein paar wegragender Arme zum Anbringen des kleineren Rings auf, welcher aus einem Paar halbkreisförmiger
Hälften gebildet wird. Der kleinere Ring wird hierbei in einem Abstand zum größeren Ring angeordnet, und wenn er zusammengeschraubt
wird, umfascen seine beiden halbkreisförmigen Härten klemmend das Drahtbündel.
Bedauerlicherweise ist die Anzahl und Größe der Drähte,
aus welchen ein Bündel besteht, sehr verschieden, so daß der G^samtquerschnitt jedes Bündels in einer nicht vorhersägbaren
Weise unterschiedlich ist. Soweit der Klemmring starr ist, ist sein minimal einstellbarer Querschnitt gewöhnlich
größer als der des Drahtbündels. In diesem Falle wird ein
-4-
Band aus geeingnetem dielektrisch-:; «i.verial um das Bündel gewickelt,
um dessen Querschnitt so ^a vergrößern, daß es durch
den Klemmring gut gehalten werden kann.
Es hat sich gezeigt, daß eine derartige Verklemmung aus vielen Gründen zu beanstanden ist. Sie verbraucht viel Zeit
und ist teuer nicht nur wegen der Mengen verbrauchten Bandes, sondern auch wegen der vergeudeten Mengen. Sie führt zu unmäßigem
Gewicht, und mit der ständig wachsenden Größe von Plugzeugen und der Anzahl der Verwendung solcher Paßstücke wird
das Gesamtgewicht bemerkenswert. Die ergibt weiter keine zufriedenstellende Halterung, weil während des normalen Betriebs
des Plugzeugs und bei dem Biegen der Drahtbündel die verschiedenen
Lagen des Bandes allmählich aus ihrer ursprünglichen, ' einander überlappenden Lage herausgedrückt werdun und sich über
das Drahtbündel erstrecken. Dies führt zum Lockerwerden der 'iy
Klemme und möglicherweise zum Durchscheuern der Drahtisolation j>j
oder Brechen einer oder mehrerer der Drahtverbindungen. P
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben ge- >
nannten Nachteils bekannter Paßstücke durch eine verbesserte * Klemme zu überwinden, welche optimale Wirksamkeit und Verläßlichkeit
beim Zurückhalten einer Mehrzahl von Drähten bietet, £ welche in einem Bündel mit einem Verbindungselßmait verbunden ;
sind. ' j
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, [
daß die Zugentlastungsklemme einen Befestigungsring mit einer j Befestigungseinrichtung kornplimentär zu einer Einrichtung am
Verbindungselement zur Verbindung beider aufweist, wobei der j
i.
Ring die Mehrzahl von Drähten umgibt, ein Arm von dem Ring getragen
wird^und von diesem wegragt, und daß öle ein Halteteil
am äußeren Ende des Armes mit einer Oberfläche aufweist, welche in einer vorbestimmten Lage relativ zum inneren Umfang des Befestigungsringes
angeordnet ist, als tragende Oberfläche für die Drähte wirken und die Drähte zusammen mit einem Streifen
sicher mit der Klemme verklemmen kann.
Die aus dem Verbindungsteil verlaufenden Drähte werden
von den inneren Oberflächen des Halteteils umfaßt, und der Streifen oder das Band umgibt die Drähte und den Arm, um beim
Pestziehen den Klemmdruck zu übertragen. Der Querschnitt des
Armes ist im Bereich des Streifens so bemessen, daß er dem Querschnitt eines einzigen Drahtes entspricht, so daß der
Greif- und Befestigungsvorgang nicht nur mit einem Bündel von Drähten,. sondern auch mit nur einem oder zwei Drähten, welche
verklemmt werden sollen, sicher erfolgen kann. Der Streifen oder das Band zum Verklemmen ist aus verhältnismäßig biegsamen
und vorzugsweise dielektrischem Material, um die Gefahr der Verletzung der Drahtisolation und damit die eines Kurzschlusses
oder eines Lichtbogens auf ein Minimum zu verringern.
Weitere Merkmale bzw. zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Klemme, welche entsprechen
der Erfindung entworfen und aufgebaut ist, in wel-
-6-
eher cn ''ragen oder Ring zum Zusammenwirken mit einem Verbindungöeieiri^nt,
entweder Stecker· oder Auf nähme teil, und dsr v.Teg=
stehende Arm mit Streifenfaß- und Halteeinrichtungen am Ende gezeigt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht von rechts auf die Klemme in Fig. 1,
welche die Ausbildung des Armes zeigt, die sich in einer im wesentlichen konzentrischen Lage des Streifenfaß-
und Halteteiles relativ zum Befestigungsring ergibt,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Klemme, gesehen von unten in
Fig. 2,
Fig. k eine typiscne Anordnung- in welcher die Klemme nach
Fig. 1 bis 3 sowohl an einem Stecker als auch an einem Aufnahmeteil angebracht ist, wodurch die verschiedenen
Drähte jedes Bündels der Verbindungsteile in einer im wesentlichen festen Lage in Bezug auf ihre Befestigungsstelle im Stecker oder im Aufnahmeteil angeordnet und
gehalten sind,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. J5 einer anderen Ausführungsform der Klemme, welche für einen Anwendungsfall entworfen
und aufgebaut ist, bei dem die Drähte nach Verlaspen
des Verbindungsteiles um im wesentlichen 90 abgewinkelt
werden, mit einem modifizierten Aufbau des Armes und der Streifenfaß- und Halteeinrichtung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Klemme in Fig. 5* welche der
Ansicht von Fig. 2 entspricht,
-7-
Pig. 7 eine Ansicht gesehen von de Seite in Fig. 5* und
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich Pig. 2 und 6, bei welcher der Are
und die Streife faß- und Halteeinrichtung weggebrochen
ist, um hauptsächlich eine modifizierte Form des Kragens oder Ringes zur Befestigung am Yerbindungsteil zu
zeigen, welche für jede der in Fig. 3 oder 5 gezeigten
Klemmen anwendbar ist.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der
vor£psi2ag3ien Zugentlastungsklerame mit der Bezugsziffer Io bezeichnet.
Die Klemme wird gebildet durch einen ringförmigen Kragen oder Ring 11, welcher ein Innengewinde 12 aufweist, das
dem Außengewinde IJ> eines Verbindungselenxrtc« entweder eines
Aufnahmeteils l4 oder eines Steckers 15? ...tr.bricht, durch
welches die Klemme mit diesen verbündte Iac. Oe*. Aufnahmeteil
l4 ist in einer Wand 16 oder einem anderen relativ feststehenden Aufbau befestigt, wo er den Stecker 1 aufnehmen kann, welcher
durch einen geeigneten Verbindungskragen 17 mit ihn» fest
verbunden wird.
Um das Aufschrauben der Klemme Io auf ihr«. . Aufnahmeteil
14 oder Stecker 15 zu erleichtern, ist die äußere Oberfläche oder der Umfang ded Ringes 11 wie bei II1 gezeigt geriffelt
oder auf andere Weise mit Vorsprüngen versehen, wodurch leicht durch Hand oder ein geeignetes Werkzeug Drehmoment zugeführt
werden kann. Auf einer Seite des Rings 11 ist ein hervorstehender Arm 18 integral angeformt, welcher an seinem äußeren
Ende in einem Paar mit Abstand zueinander angeordneten
-8-
bogenförmigen seitlichen Vorsprüngen 19 endet, die durch einen vorstehenden Armteil l8f von wesentlich kleinerem Querschnitt,
welcher etwa dem Querschnitt; des kleinsten zu ver-kleirünericieri
Drahtes entspricht, wie es im folgenden klar werden wird.
Die inneren Oberflächen 19! der Vorsprünge 19 sind in
einer gemeinsamen konzentrischen Ebene in Bezug auf den Ring 11 angeordnet. Der Zwischenteil des Armes l8, das heißt der
Teil zwischen dem Ring 11 und den Vorsprüngen 19* ist gebogen
oder versetzt, um die bogenförmigen Oberflächen 19* der Vorsprünge
19 radial nach innen des entsprechenden Bogens des Ringes 11 zu verschieben.
In Fig. 4 ist näher gezeigt, daß Jede Klemme lo, wenn
sie an einem eines Paares Verbindungselemente l4 oder 15 so angebraiit ist, daß sie von dem entsprechenden Verbindungselement
in Richtung vom anderen Verbindungselement Ik ©der 15
wegragt, mit ihren inneren Oberflächen 19' der bogenförmigen Vorsprünge 19 jeweils se ausgeführt ist, daß sie an ein Bündel
von Drähten 2c anstößt und dessen Umfang begrenzt, welches vom zugehörigen Verbindungselement 14 oder 15 wegragt. Bei
einer derartigen Anordnung kann ein Band oder Streife ?1 um
den Armteil l8! des Armes und zwischen den beiden Vor;:prüngen
19 und um das Bündel von Drähten 2o festgezegen werden, um die einzelnen Drähte sicher zu befestigen, wodurch das Bündel
im wesentlichen unbeweglich in sich wird.
Während ein beliebiges Band oder ein Streifen 21 verwendet werden kann, um den Klemmdruck für das Bündel Drähte
aufzubringen, unter der Voraussetzung, daß es allgemein bieg-
-9-
sam ist und in eine gegen Schlüpfen vollständig feste Lage gebracht
werden kann, ist der Streifen 21 vorzugsweise aus dielektrischem Material hergestellt. Ein solcher Streifen 21 kann
aus Nylon hergestellt sein und eine innere Selbstverbindungseinrichtung 22 aus Metall in einem Halteelement P^ aufweisen,
wodurch der Streifen in gespannter Lage gehalten wird, wenn er durch den Halter geht, und dann festgezogen und geschnitten
wird.
In Fig. 5, 6 und 7 ist eine Ausbildungsform einer Klemme
loa gezeigt, bei welcher der Arm l8a ein integraler Portsatz
auf dem Kragen oder Ring 11a ist und in Bezug auf dessen Mittelpunkt nach außen abgewinkelt ist. Der Arm l8a ist verglichen
mit dem Arm l8 breiter, damit alle Drähte 2o des zugehörigen Verbindungselements, welche verklemmt werden sollen,
sicher umfaßt worden. In diesem Falle ist ein einziger Vorsprung 19a am Ende vorgesehen, welcher mit dem Arm l8a durch
einen beträchtlichen kleineren Teil l8a! verbunden ist, und
dessen bogenfort ige Oberfläche 19a1 im wesentlichen unter einem
rechten Winkel zur inneren Oberfläche des Ringes 11a angeordnet ist.
Wie in Fig. 8 gezeigt, kann der Ring 11 oder 11a, falls gewünscht, an der Stelle 24 unterbrochen sein, um das Befestigen
und/oder Lösen eines oder mehrer der Drähte 2o in dem Bündel an dem zugehörigen Verbindungselement möglich zu machen,
ohne daß die Klemme Io oder loa vollständig entfernt oder ersetzt werden muß. Die Größe dieser Unterbrechung oder dieses
Spaltes wird vorzugsweise auf einem Minimum gehalten, das
-lo-
-loheißt auf einer Größe etwa gleich dem Querschnitt des stärksten
Drahtes 2o des Bündels, so daß die Klemme in ihrem Aufbau nicht übermäßig geschwächt wird, wenn sie zusammengestellt
und für den Betrieb eingebaut ι
Während zweckmäßige oder bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gezeigt worden sind, versteht es sich, daß sich
unmittelbar hieraus für den Fachmann Abweichungen von dem spezifischen Aufbau ergeben können. Solche Abweichungen und Änderungen
können durchgeführt werden, ohne vom Bereich der Erfindung abzuweichen, wie er durch die Ansprüche gegeben ist.
-11-
Claims (9)
1. Zugentlastungsklemme für ein elektrisches Verbindungselement, aus welchem eine Mehrzahl von Drähten herauslaufen,
dadurch gekennzeichnet , daß sie einen Befestigungsring (11, lla) mit einer Befestigungseinrichtung (12)
komplimentär zu einer Einrichtung (13) am Verbindungselement (14„ 15) zur Verbindung beider aufweist, wobei der Ring (11,
lla) die Mehrzahl von "Drahtende) umgibt, ein Arm(l8, l8a)
von dem Ring (11, lla) getragen wird und von diesem wegragt, und daß sie ein Halteteil (19* 19a) am äußeren Ende des Armes
(l8„ l8a) mit einer Oberfläche (19* 19a1) aufweist, welche in
einer vorbestimmten Lage relativ zum inneren Umfang des Befestigungsringes (11, lla) angeordnet ist, als tragende Oberfläche
für die Drähte (2o) wirken und die Drähte (2o) zusammen mit einem Streifen (21) sicher mit der Klemme (lo, loa)
verklemmen kann.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des hervorragenden Armes
(181, l8a') benachbart zum Halteteil (19, 19a) etwa dem
Querschnitt des kleinsten der Drähte (2o) entspricht.
3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigurfering (11, lla) durch einen
Spalt (24) unterbrochen ist, welcher etwa gleich dem Durchmesser des größten der Drähte (2o) ist.
-12-
4. Klemme nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch ge kennzeichnet,
daß die Cberflache (19f, 19a1) des
Halt3teiles (19. 19a) kreisbogenförmig ist.
5. Klemme nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch g e kennzeichnet,
daß der Ann (18) in Bezug auf den Befestigungsring (11) radial nach innen abgewinkelt 1st und
die Oberfläche (19a) des Halteteils (19) konzentrisch in Be zug auf den Befestigungsring (11) ist.
6. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halteteil aus einem Paar in Abstand von einander angeordneten bogenförmigen seitliehen
Vorsprüngen (19) besteht, deren Innere Oberfläche (19a) in
einer gemeinsamen Ebene und konzentrisch in Bezug auf den Befestigungsring (11) angeordnet £$n<i.
7. Klemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt dei Armes (l8a) zwischen
den Vorsprüngen (19) etwa gleich dem des kleinsten der Drähte (2o) ist.
8. Klemme nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (l8a) In Bezug auf den
Befestigungsring (lla) radial nach außen abgewinkelt ist und
die Oberfläche (19a1) des Halteteils (19a) vom Inneren Umfang
des Befestigungsrings (lla) weggerichtet und unter im wesentlichen rechten Winkeln zu dieser angeordnet ist.
-13-
-Yb-
9. Klemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil ein bogenförmiger seitlicher
Vorsprung (19a) am Ende des Armes (l8a) ist, und daß der Arm (i8?) benachbart zu dem Vorsprung (195.) einen Querschnitt etwa wie der kleinste der Drähte (2o) hat.
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