DE2425523C2 - Zugentlastungsvorrichtung zum Umklemmen von mindestens einem elektrischen Leiter - Google Patents

Zugentlastungsvorrichtung zum Umklemmen von mindestens einem elektrischen Leiter

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DE2425523C2
DE2425523C2 DE2425523A DE2425523A DE2425523C2 DE 2425523 C2 DE2425523 C2 DE 2425523C2 DE 2425523 A DE2425523 A DE 2425523A DE 2425523 A DE2425523 A DE 2425523A DE 2425523 C2 DE2425523 C2 DE 2425523C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zugentlastungsvorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Zugentlastungsvorrichtung dieser Art ist aus der GB-PS 1194412 bekannt. Diese bekannte Zugentlastungsvorrichtung weist in ihrem an ein vieladriges Kabel geklemmten Zustand an dem vom Verbinder abgelegenen Ende eine nichtgeschlossene öffnung auf. Die Klemmteile dieser Zugentlastungsvorrichtung sind an den Kabelumfang des von ihnen umgriffenen Kabels angepaßt, weswegen diese bekannte Zugentlastungsvorrichtung nur für eine vorbestimmte Kabeldicke verwendbar ist. Würde man diese bekannte Zugentlastungsvorrichtung für die Zugentlastung eines Bündels von einzelnen Leitungsdrähten verwenden, müßte dieses Leitungsbündel eine genau vorbestimmte Dicke haben. Außerdem bestünde die Gefahr, daß sich bei der Montage einzelne der Leitungsdrähte seitlich aus den offen bleibenden Bereichen der einen Klemmring bildenden Flansche der Zugentlastungsvorrichtung erstrecken und beim Festschrauben von Klemmschrauben zum Zweck des Festklemmens des Leitungsbündels den Festklemmschrauben in den Weg kommen und ein ordnungsgemäßes Schließen der Zugentlastungsvorrichtung be- oder verhindern, mit der Gefahr einer Beschädigung dieser Leitungsdrähte.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung darin, eine Zugentlastungsvorrichlung der eingangs genannten Art verfügbar zu machen, die für Kabel- oder Leitungsbündel unterschiedlicher Dicke verwendbar ist
Durch die in Längsrichtung versetzten Flansc'nteile eines jeden Klemmteil schiebt sich während des Schließvorgangs der Zugentlastungsvorrichtung der
ίο jeweils in Längsrichtung weiter vorstehende Flanschteil eines jeden Klemmteils über den in Längsrichtung jeweils weniger weit vorstehenden Flanschteil des jeweils anderen Klemmteils. Sobald sich in einem relativ frühen Stadium des Schließvorgangs die Flanschteile der beiden Klemmteile berühren, wird durch beide Klemmteile eine geschlossene öffnung gebildet, deren Umrandung das Leitungsbündel vollständig umgibt Durch den zunehmend überlappenden Eingriff zwischen den Flanschteilen der beiden Klemmteile kann also eine geschlossene öffnung veränderbarer Größe gebildet werden. Das heißt, durch mehr oder weniger weites Aufeinanderzubewegen der beiden Klemmteile können problemlos Kabel oder Leitungsdrahtbündel unterschiedlicher Durchmesser zwischen den Klemmteilen festgeklemmt und zugentlastet werden. Da frühzeitig während des Schließvorgangs der beiden Klemmteile eine die festzuklemmenden Leitungsdrähte aufnehmende geschlossene öffnung gebildet wird, kann es nicht mehr passieren, daß sich einzelne Leitungsdrähte seitlich aus dem Festklemmbereich herausbewegen und zwischen die seitlichen Schenkel der beiden Klemmteile gelangen und somit einerseits ein richtiges Festklemmen der beiden Klemmteilen am Leitungsbündel behindern und andererseits selbst beschädigt werden können.
Die neue Zugentlastungsvorrichtung kann gemäß Patentanspruch 2 vorteilhaft weitergebildet werden. Dadurch, daß jeder Fuß einen abgerundeten Fersenteil aufweist und die Fersenteile eines Paares von Füßen den entsprechenden Fersenteilen des anderen Paares von Füßen unmittelbar benachbart sind, können die Füße gegeneinander abrollen, so daß die beiden Klemmteile der Zugentlastungsvorrichtung in jedem Öffnungsgrad stabil aufeinander gehalten werden und problemlos
verschiedene Öffnungsweiten je nach der Dicke des auf Zug zu entlastenden Kabels oder Leitungsdrahtbündels einhalten können.
Aus der DE-OS 14 40 790 ist eine Zugentlastungsvorrichtung für ein aus einem Verbindergehäuse austretendes Leitungsdrahtbündel bekannt, die zwei einen Kabeldurchgang bildende, ausschwenkbare Kappenteile aufweist, die an dem vom Verbindergehäuse entfernten Ende je eine Klemmleiste aufweisen, wobei die aus dem Verbindergehäuse austretenden Leitungsdrähte zwischen den beiden Klemmleisten der beiden Kappenhälften im wesentlichen seitlich nebeneinanderliegend festgeklemmt werden können. Nur wenn alle Leitungsdrähte seitlich nebeneinanderliegend gleich dick sind, besteht die Gewähr, daß alle Leitungsdrähte zugentlastet sind. Somit eignet sich diese Zugentlastungsvorrichtung nicht zur Formung von Leitungsdrahtbündeln und erlaubt auch nicht eine Einstellung auf verschiedene Leitungsdrahtbündel oder auf nebeneinanderliegende Leitungsdrähte mit unterschiedlichem Durchmesser.
Aus der DE-OS 20 17 322 ist eine Zugentlastungsvorrichtung bekannt, die einen Befestigungsring aufweist, der auf einen zylinderfömigen Verbinder aufschraubbar
ist und einen Arm trägt, an dessen äußerem Ende ein Halteteil befestigt ist Dieses Halteteii liegt an einem aus dem Verbinder herausgeführten Leitung.sdrahtbündel an. Um das Halteteil ist ein flexibles Band herumlegbar, mit dessen Hilfe das Leitungsdrahtbündel am Halteteil festzurrbar ist. Da das Halteteil am Leitungsdrahtbündel anliegen soll, müssen der Arm und das Halteteil für eine vorbestimmten Leitungsdrahtbündeldurchmesser geformt sein.
Aus der DE-OS 20 51 914 ist eine Zugentlastungsvorrichtung für eine Kabelkupplung bekannt, die einen Kabelstift aufweist, der in der Mitte der zur Anschlußseite weisenden Stirnfläche eines Gehäuses der Kabelkupplung befestigt ist und an dem Leitungsdrähte mittels eines Schellenbandes befestigt werden können. Da der Kabelstift in der Mitte des Leitungsdrahtbündels angeordnet ist, eignet sich diese Zugentlastungsvorrichtung nicht für einen Verbinder, an den ein Lvitungskabel angeschlossen ist
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer elektrischen Verbinderanordnung mit Zugentlastungsvorrichtung;
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Perspektivansicht der elektrischen Verbinderanordnung von F i g. 1 mit der Zugentlastungsvorrichtung in geschlossener Stellung; und
F i g. 3 eine F i g. 2 ähnliche Perspektivansicht mit der Zugentlastungsvorrichtung in geöffneter Stellung.
Gemäß F i g. 2 hat eine elektrische Verbinderanordnung ein Verbindergehäuse 2 aus Isolierstoff mit mehreren sich zwischen einer Hinterfläche 6 und einer dieser gegenüberliegenden Vorderfläche (nicht dargestellt) erstreckenden Durchgängen 4, mit mehreren elektrischen Anschlußorganen (nicht dargestellt), die je in einem Durchgang 4 angeordnet sind und ein Ende eines Leiters 8 anschließen, und mit einer Zugentlastungsvorrichtung 10.
Gemäß Fig. 1—3 hat das Verbindergehäuse 2 einen Flansch 12, der sich an der Hinterfläche 6 von gegenüberliegenden Seiten des Verbindergehäuses 2 erstreckt, öffnungen 14,16 durchsetzen den Flansch 12 an gegenüberliegenden Seiten des Verbindergehäuses 2. Die Leiter 8 verlaufen von der Hinterfläche 6 des Gehäuses 2 nach rückwärts.
Die Zugentlastungsvorrichtung 10 hat ein erstes und ein zweites Klemmteil 20, 22. Das Klemmteil 20 hat ein Paar einen seitlichen Abstand voneinander aufweisende parallele Schenkel 24, 26, die sich von einem Flansch 28 weg in die gleiche Richtung erstrecken. Jeder Schenkel 24, 26 hat an seinem freien Ende einen Fuß 30, 32, der sich seitlich vom Schenkel 24, 26 erstreckt und einen abgerundeten Fersenteil 38, 40 aufweist. An jedem Schenkel 24, 26 ist dem Fuß 30, 32 benachbart ein Anschlag 34, 36 ausgebildet. Der Flansch 28 hat einen Flanschteil 42, in dem eine bogenförmige Ausnehmung 44 mit einer Fläche 46 und einer abgeschrägten Fläche 48 ausgebildet ist In einem Abschnitt 52 verringerter Dicke, der eine Schulter 54 definiert, hat der Flanschteil 42 eine abgeschrägte Fläche 50. Im Flansch 28 sind ein Langloch 56 zur Aufnahme einer Schraube 58 sowie ein Blindloch 60 zur Aufnahme einer Schraube 62 ausgebildet
Das Klemmteil 22 ist insofern gleichartig wie das Klemmteil 20 ausgebildet, als es ein Paar einen Abstand voneinander aufweisende, parallele Schenkel 74,76 hat, ίο die sich von einem Flansch 78 weg in die gleiche Richtung erstrecken. Jeder Schenkel 74, 76 hat an seinem freien Ende einen Fuß 80, 82, der sich seitlich zum Schenkel 74, 76 erstreckt und einen abgerundeten Fersenteil 88,90 aufweist An jedem Schenkel 74,76 ist dem Fuß 80, 82 benachbart ein Anschlag 84, 86 ausgebildet Der Flansch 78 hat einen Flanschteil 92, in dem eine bogenförmige Ausnehmung 94 mit einer Fläche 96 und einer abgeschrägten Fläche 98 ausgebildet ist. Jn einem Abschnitt 102 verringerter Dicke, der eine Schulter 104 definiert, hat der Flanschteil 92 eine abgeschrägte Fläche 100. Im Flansch 78 ist ein Langloch 106 zur Aufnahme der Schraube 62 und ein Blindloch 110 zur Aufnahme der Schraube 58 ausgebildet.
Bei der Montage werden die Schenkel 24, 26 und 74, 76 so durch die öffnungen 14, 16 (Fig.3) geführt, daß die Flächen 30, 32 und 80, 82 hinter dem Flansch 12 in Kontakt gelangen. In dieser Lage sind die Fersenteile jedes Paars von Füßen den entsprechenden Fersenteilen des anderen Paars von Füßen unmittelbar benachbart, so daß die Klemmteile 20,22 aufeinander zu und voneinander weg schwenkbar sind, während sie lösbar mit dem Verbindergehäuse 2 verbunden sind. Die Klemmteile 20,22 werden gemäß F i g. 3 auseinandergeschwenkt, so daß sich die Leiter 8 zwischen ihnen erstrecken können. Dann werden die Kiemmteile 20,22 aufeinander zu geschwenkt, die Schrauben 58, 62 werden durch ihre Löcher geführt und spannen die Flansche 28, 78 zusammen; dadurch greifen die Flächen 46, 96 der Ausnehmungen 44, 94, die eine öffnung bilden, durch die sich die Leiter 8 erstrecken, an den Leitern 8 an. Die Schrauben 58, 62 sind so weit anziehbar, bis eine hinreichende Zugentlastung erreicht ist.
Bei der hier erläuterten Ausführungsform sind die Schrauben 58, 62 selbstschneidend und bilden ihre eigenen Gewindegänge in den Blindlöchern 60,110.
Die Anschläge 34,83 begrenzen eine Axialbewegung der Schenkel 24, 26 und 74, 76 durch die öffnungen 14, 16.
In der geschlossenen, also der Zugentlastungsstellung von Fig.2 greifen die beiden Flansche 28, 78 so ineinander, daß ein Teil des Flanschteils 42 sich über die abgeschrägte Fläche 100 erstreckt und an der Schulter 104 anliegt und ein Teil des Flanschteils 92 sich über die abgeschrägte Fläche 50 erstreckt und an der Schulter 54 anliegt. Dadurch sind die beiden Flansche 28, 78 ineinander festgelegt, wodurch eine relative Axialverschiebung unterbunden wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zugentlastungsvorrichtung zum Umklemmen von mindestens einem elektrischen Leiter, der sich von einem Verbindergehäuse aus erstreckt, mit einem Paar zur Zugentlastungsvorrichtung gehörender Klemmteile (2C, 22), die je einen eine bogenförmige Ausnehmung (44 bzw. 94) aufweisenden Flansch (28,78) aufweisen von dem aus sich ein Paar paralleler Schenkel (24, 26 und 74, 76) mit seitlichem Abstand in Längsrichtung erstreckt, wobei jeder Schenkel an seinem freien Ende eine quer vorstehenden Fuß (30,32,80, 82) aufweist und die Füße in Aufnahmeöffnungen (14, 16) im Verbindergehäuse eingreifen, derart, daß die Klemmteile (20, 22) um die Füße voneinander weg und aufeinander zu schwenkbar sind, wobei sie bei einer Verschwenkung von der offenen Position in die geschlossene Positon die Leiter in einer durch die Ausnehmungen (44, 94) gebildeten öffnung festklemmen, und mit einer Halteeinrichtung (58, 62) zum lösbaren Festhalten der Klemmteile (20, 22) in der geschlossenen Position, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flansch (28 bzw. 78) aus in Längsrichtung versetzten Flanschteilen (92,102 bzw. 42, 52) besteht, die einander seitlich benachbart angeordnet sind, und daß während der Schwenkbewegung der Klemmteile (20, 22) aufeinander zu die Flanschteile (42, 52) des einen Klemmteils (20) in zunehmend überlappenden Eingriff mit den Flanschteilen (102, 92) des anderen Klemmteils (22) gelangen.
2. Zugentlastungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fuß (30, 32, 80, 82) einen abgerundeten Fersenteil (38, 40, 88, 90) aufweist und daß die Fersenteile (38,40) eines Paares von Füßen (30, 32) mit den entsprechenden Fersenteilen (88,90) des anderen Paares von Füßen (80, 82) in den Aufnahmeöffnungen (14, 16) unmittelbar benachbart gehalten sind.
DE2425523A 1973-06-04 1974-05-27 Zugentlastungsvorrichtung zum Umklemmen von mindestens einem elektrischen Leiter Expired DE2425523C2 (de)

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