DE2051914A1 - Kabelkupplung - Google Patents
KabelkupplungInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/58—Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
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Description
STANDARD ELEKTRIK LORENZ AG
Stuttgart
Stuttgart
Kamolz - 2
K a b el ku pplung
Die Erfindung betrifft eine Kabelkupplung mit in deren Isolierkörper eingesetzten Kontaktelementen und daran
befestigten Anschlussdrähten, sowie eine Vorrichtung zur zugentlasteten Halterung der Anschlussdrähte, beispielsweise
zur Verwendung in der Schwachstromtechnik.
Es sind flache Kabelkupplungsstecker bekannt, bei denen die Kontaktelemente in entsprechenden Ausnehmungen von
zwei schalenförmig ausgebildeten Gehäusehälften lagern, wobei die Zugentlastung der Anschlussdrähte entweder noch
innerhalb der Gehäusehälften angeordnet ist oder aber aussen an der Kabelzuführungsseite in der Form von zwei
miteinander verschraubbaren Schellen. Insbesondere bei vielpoligen Steckverbindungen bereitet die Anordnung einer
Zugentlastung Schwierigkeiten, denn die aus den Isolierkörpern
austretenden Anschlusskabel verteilen sich über eine grössere Fläche. Deshalb sind beispielsweise an den
den geringsten Abstand voneinander aufweisenden Längsseiten des Gehäuses Arme befestigt, die sich zunächst ein
Stück geradlinig erstrecken und dann nach der Mitte zu abgekröpft sind, um sich dann zu Kabelschellen zu verbreitern.
Diese Ausführungen von Kabelzugentlastungen sind aber dann ungeeignet, wenn die Kontaktelemente innerhalb
des Isolierkörpers der Kabelkupplung eine auswechselbare Anordnung aufweisen. Die auf die beschriebene Art befestigten
Kabelzugentlastungen beeinträchtigen den ungehinderten
21.1ο.I970 Ka/Wa ./.
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G. Kamolz 2 · - M- -
Zugang zu den Kontaktelementen, insbesondere, wenn sie
mittels eines hülsenförmigen Werkzeuges in den isolierkörper eingesetzt bzw. einzeln© davon nachträglich wieder
herausgenommen werden sollen. Nun liegt es nahe, die durch das Gm 1 788 o84 bekannte Zugentlastung ,vorzusehen. Sie
besteht aus einem winkelförmigen Stück, dessen einer
Schenkel mit einer dem Durchmesser des Kabeleinführungsgewindes
angepassten Bohrung vergehen ist und durch Einschrauben der Kabeleinführung an dem Gehäuse befestigt
wird, und dessen anderer rechtwinklig abgebogener Schenkel einmal an seinem vorderen Ende so weit abgekröpft ist*
dass das Kabel an dieser Stelle aufliegt, und zum anderen neben dieser Auflagestelle ein oder mehrere Schlitze zur
Aufnahme von Schellen aufweist, die mittels Klemmschrauben die Befestigung des Kabels ermöglichen. Diese Vorrichtung
zur Halterung der Kabel ist aber für runde Kabeleinführungen vorgesehen, die sich nicht ohne weiteres für Kabelkupplungen
eignet, deren Querschnitte auch andere als nur runde Abmessungen aufweisen können*
Das ist auch bei einer anderen bekannten Ausführung der Fall, die einen Steckverbinder der runden Bauart betrifft.
Hier ist ein Arm vorgesehen, der mit einer ringförmigen und mit Innengewinde versehenen Hülse ein Teil bildet
und an der Anschlußseite des Kabelstecker auf das Gehäuse
durch Aufschrauben befestigt wird. Dieser Haltearm ist aber nach innen gekröpft ausgebildet. Der ungehinderte
Zugang zu den Kontakten ist zwar bei einer Ausführung dadurch gewährleistet, dass der Haltearm im rechten Winkel
nach aussen weist, jedoch werden die Kabelkupplungen in der Regel bei sich geradlinig erstreckenden Kabelsträngen
eingesetzt, bei denen eine an der Kabelkupplung im rechten Winkel vorgesehene Zugentlastung äusserst störend wirkt.
Bei räumlich beengten Verhältnissen könnte sie gar nicht verwendet werden. Aus den dargelegten Schwierigkeiten ergibt
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G. Kamolz 2 » -j$ -
sich die Aufgabenstellung der Erfindung, nämlich eine
möglichst einfache Vorrichtung geringen Gewichtes für die
Anschlussdrähte von Kabelkupplungen zu schaffen, an der
die Anschlussdrähte zugentlastet befestigt werden können und die einen ungehinderten Zutritt zum Auswechseln von
Kontaktelementen erlaubt. Die Aufgabe schliesst mit ein, dass die Vorrichtung zur Kabelbefestigung an Kupplungen
beliebigen Querschnittes vorsehbar sein soll.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass an der
zur Anschlußseite weisenden Stirnfläche des von einem Rahmen oder Gehäuse umgebenen und die Kontaktelemente enthaltenden
Isolierkörpers oder am Gehäuse selbst ein Kabelstift angeordnet ist, an dem die Anschlussdrähte in
an sich bekannter Weise mittels eines Schellenbandes befestigt sind.
Damit die Anschlussdrähte bequem um den Kabelstift herum
angeordnet werden können, steckt der Kabelstift mit seinem Befestigungsende beispielsweise in der mit einer Sperrhülse
bestückten und zentrisch angeordneten Kontaktkammer des Isolierkörpers.
Ein leichtes Einsetzen des Kabelstiftes geschieht dadurch, dass das in dem Isolierkörper befestigte Kabelstiftende
einen Bund aufweist, der durch eine davor angeordnete schräg zur Mittelachse verlaufende Eindrehung gebildet ist.
Die Verdrehsicherung des Kabelstiftes innerhalb des Isolierkörpers
der Kabelkupplung wird dadurch bewirkt, dass der in dem Isolierkörper steckende Teil des Kabelstiftes
eine oder mehrere am Umfang verteilt angeordnete Nasen aufweist.
Bei einer vorteilhaften Ausbildung des Kabelstiftes ist das in dem Isolierkörper befestigte Kabelstiftende mit
einem herkömmlichen oder Blechgewinde versehen.
209818/0313 ·/■
, . . ■ ■ 2051S14
G, Kamolz 2 If -*«# ^
Die Einsetztiefe des Kabelstiftes in der Kabelkupplung
wird dadurch begrenzt, dass der mit Gewinde versehen®
Kabelstift am Ende des Gewindes mit einer Terdiekung ausgerüstet
ist.
Damit das zur Befestigung für die Insiehlusisdrähte dienende
Schellenband eine Lagefixierung erhält, weist der Kabelstiffc
an seinem freien Ende zwei mit Abstand angeordnete ringförmige
Wülste auf.
Ein Ausführungsbeispiel des Kabelstiftes besteht darin, dass der durch die Wülste eingegrenzte Abbindebereich
beispielsweise durch eine Einschnürung gebildet ist.
Verdrehungen des Drahtbündels befestigter Anschlussdrähte
werden dadurch vermieden, dass der Kabelstift im Abbindebereich
vorzugsweise einen dreieckigen Querschnitt aufweist.
Zur einfacheren Montage des Kabelstiftes ist auf seiner freien Stirnseite ein Kreuzschlitz angeordnet.
Um den Kabelstift auch an Gewindezapfen der Kabelkupplung
befestigen zu können, ist an dem zur Befestigungsseite weisenden Ende des Kabelstiftes eine Gewindebohrung vorgesehen.
Für einige Verwendungszwecke ist es von Vorteil, dass der Schaft des Kabelstiftes beispielsweise einen elliptischen
Querschnitt aufweist, an dessen freiem Ende zwei mit Abstand parallel verlaufende Querstege angeordnet sind.
Eine weitere Ausbildung des Kabelstiftes besteht darin,
dass die Oberflächen der Querstege jeweils eine konkav angeordnete schalenförmige Wölbung aufweisen.
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G. Kwmolz 2 g -Jf-
AIs vorteilhaft wird bei begrenzten Baumverhältnissen
eine weitere Ausbildlang des Stiftes der Kabelkupplung an-■
gesehen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass zwischen dem
Befestigungsende und dem Äbbindebereieh des Kabelstiftes der Schaft gekröpft oder -unter einem Winkel von vorzugsweise
90° abgebogen angeordnet ist.
Ein anderes Kennzeichen der Kabelkupplung besteht darin,
dass der Kabelstift aus Metall oder Kunststoff hergestellt ist.
Die montagemässig günstige Handhabung der Kabelkupplung beim Befestigen der Anschlussdrähte wird dadurch erreicht,
dass der aus Kunststoff bestehende Kabelstift im Abbindebereieh ein mit einer Lochreihe versehenes angespritztes,
Schellenband und einen am Schaft angeordneten Haken oder
Druckknopf aufweist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Kabelkupplung ist der Isolierkörper sowie der Kabelstift aus einem
Teil hergestellt.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 den mit Kontaktelementen bestückten Isolierkörper
einer Kabelkupplung und darin eingesetzten Kabelstift, an dem die Anschlussdrähte der Kontaktelemente
befestigt sind, in der Seitenansicht und teilweise längsgeschnitten dargestellt;
Fig. 2 den Kabelstift der Fig. 1 von der Seite her gesehen;
Fig. 3 einen mit Aussengewinde versehenen Kabelstift in
der Seitenansicht;
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel des Kabelstiftes mit einer Gewindebohrung, teilweise geschnitten dargestellt
und von der Seite her gesehen.
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G. Kamolz 2 C "^ ~ -^ :
In der Pig. 1 ist der Isolierkörper einer Kabelkupplung1 ;;/,
mit 1 bezeichnet. Innerhalb des Isolierkörpers 1 ist eiiie : i
grössere Anzahl Kontaktkammern 2 enthalten, in denen'je
eine Sperrhülse 3 angeordnet ist, die ein eingeschobenes
und wahlweise als Stecker oder Buchse ausgebildetes Kontaktelement 4 lösbar haltern. Die Halterung geschieht dadurch, dass federnde Zungen 5 hinter den Bund 6 des Kontaktelementes
4 einfallen. Als Zugentlastung für die mit den Kontaktelementen 4 verbundenen Anschlussdrähte 7 dient
ein Kabelstift 8, der von der Anschlußseite des Kabelsteckers in eine nur eine Sperrhülse 3 aufweisende Kontaktkammer
2 des Isolierkörpers 1 eingesetzt wird. Der in den Isolierkörper 1 eindringende Teil des Kabelstiftes
8 entspricht den Querschnittsabmessungen der Kontaktkammer
2, die vorzugsweise rund ausgeführt ist. Das in dem Isolierkörper 1 steckende Ende des Kabelstiftes 8 weist einen Bund
durch
9 auf, der/eine hinter dem Bund 9 angeordnete schräg zur
Mittelachse verlaufende Eindrehung Io gebildet wird (siehe
auch Pig. 2). Beim Einsetzen des Kabelstiftes 8 verriegeln die Zungen 5 der Sperrhülse 3 den Bund 9 ebenso wie bei den
Kontaktelementen 4. Damit sich der Kabelstift 8 in der
Kontaktkammer 2 nicht dreht, ist eine oder sind auch mehrere am Umfang verteilt angeordnete Nasen 11 vorgesehen, die
sich beim Einsetzen des Kabelstiftes 8 in die Kontaktkammer 2 in deren Wandung eindrücken. Die Nasen 11 schliessen entweder mit der Rückseite des Isolierkörpers 1 glatt ab
oder stehen nur geringfügig hervor.
Am Ende des sich aus dem Isolierkörper 1 heraus in Richtung
Kabelzuführung geradlinig erstreckenden Kabelstiftes 8 ist eine ringförmige Wulst 12 angeordnet und mit Abstand
davor eine zweite Wulst 13· Zwischen den Wüteten 12, Γ5
befindet sich der Abbindebereich 14 für die Anschlussdrähte 7. Die Wülste 12, 13 definieren so die Lage des Schellenbandes
15* das die um den Kabelstift 8 herum verteilten
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G. Kamolz 2 ^
Anschlussdrähte 7 umfasst und zusammenhält. Um ein Drehen
des befestigten Drahtbündels zu vermeiden, kann der Querschnitt des Kabelstiftes 8 im Abbindebereich 14 beispielsweise
dreieckig ausgebildet sein.
Ein anderes Ausführungsbeispiel des Kabelstiftes 8 zeigt die Fig. 3· Das zur Befestigung im Isolierkörper 1 vorgesehene
Ende ist entweder mit einem herkömmlichen oder sogenannten Blechgewinde 16 versehen, das auch selbstschneidend
ausgebildet sein kann. Um die Eindrehtiefe des Kabelstiftes 8 zu begrenzen, ist hier eine als Anschlag
wirkende Verdickung 17 angeordnet.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des.Kabelstiftes 8 ist
in der Fig. 4 dargestellt. Der Abbindebereich 14 für die
Anschlussdrähte 7 wird durch eine Einschnürung l8 im Kabelstift 8 gekennzeichnet. Ausserdem ist an seinem zur Befestigungsseite
weisenden Ende eine Gewindebohrung 21 angeordnet. Hierdurch ist es möglich, den Kabelstift 8 beispielsweise
auch ausserhalb des Isolierkörpers 1 an einem Gewindezapfen des Gehäuses zu befestigen. In Abhängigkeit
von der Befestigungsart des Kabelstiftes 8 kann es zweckmässig
sein, an der freien Stirnseite 19 einen Kreuzschlitz vorzusehen.
Obwohl es vorteilhaft ist, den Kabelstift 8 aus dem Zentrum
der Kabelkupplung hervorstehen zu lassen, sind auch beliebig andere Anordnungen möglich. Der Kabelstift 8 oder auch
mehrere davon können an jeder Stelle des Isolierkörpers in unbestückten Kontaktkammern 2 oder anderen dafür vorgesehenen
Ausnehmungen befestigt werden. Ihn am Rande der Anschlussfläche des Isolierkörpers 1 zu befestigen, kann
beispielsweise dann wünschenswert sein, wenn die Anschlussdrähte 7 seitlich zugeführt werden. In diesem Fall ist
zwischen dem Abbindebereich 14 und dem Befestigungsende eine Abbiegung des Kabelstiftes 8 vorgesehen, die vorzugsweise
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■ . '. . ■ ■ ■ 2051314
G. Kamolz 2 S :
90° beträgt. Sofern der Abbindebereieh 14 einen ausreichend
grossen Abstand von den Ansehlusshülsen (|er Xoataktelemente
■ 4 hat, kann der Schaft 2*6 des ausserhalb der Mitte ange- ·
ordneten Kabelstiftes 8 eine Äbkröpftmg ζ,ιπ* Mitte hin auf - -■>
weisen, ohne dass die Zugängliehkeit zu dies Kontaktelementen 4 beeinträchtigt wird. . .
In Abhängigkeit von der Kontaktdi elite im Isolierkör-peF 1
angeordneter Kontakt elemente 4 empfiehlt sich eine Aias--,
führung des Kontaktstiftes 8, bei der sein. Schaft 2o eine
elliptische Querschnittsform aufweist. An seinem,freien
fe Ende können dann zwei mit Abstand parallel angeordnete
Querstege vorgesehen werden, deren Oberfläclien jeweils eine
schalenförmige konkave Wölbung erhalten. In diesen Wölbungen
liegen die dem Kabelschaft 2o benachbarten Änschlussdrähte 7. Die beiden Querstege (nicht dargestellt) fixieren
wiederum die Lage des Schellenbandes 15. ;,
Zur Herstellung des Kabelstiftes 8 dient je nach Ausführungsart Metall oder Kunststoff. Bei einem aus Kunststoff gefer-■
tigtem Kabelstift 8 lässt sich ein im Abbindebereieh 14 mit angespritztes Schellenband 15 vorsehen, das eine Lochreihe
enthält, die sich zur Befestigung eines am Kabelstift 8 ebenfalls mit angespritzten Hakens oder Druckknopfes eignet.
™ Für Kabelverbinder, deren Anschlussdrähte keinen oder nur
geringen seitlichen Zugkräften ausgesetzt sind, kann der Isolierkörper 1 und der Kabelstift 8 aus einem einstückigen
ί Spritzteil bestehen.
17 Patentansprüche
1 Blatt Zeichnung mit 4 Figuren
1 Blatt Zeichnung mit 4 Figuren
209818/0313
Claims (1)
- 20519U■S» Kamolz 2 «J - J$ -PatentansprücheKabelkupplung mit in deren Isolierkörper eingesetzten Kontaktelementen und daran befestigten Anschlussdrähten sowie eine Yorrlchtung zur zugentlasteten Halterung der Ansehlussdrähte, beispielsweise zur Verwendung In der Schwachstromtechnik., dadurch gekennzeichnet, dass an der zur Anschlußseite weisenden Stirnfläche des von einem Hahmen oder Gehäuse umgebenen und die Kontaktelemente (4) enthaltenden Isolierkörpers (1) oder am Gehäuse selbst ein Kabelstift (8) angeordnet ist, an dem die Anschlussdrähte (7) in an sich bekannter Weise mittels eines Schellenbandes (15) befestigt sind.2. Kabelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelstift (8) mit seinem Befestigungsende beispielsweise in der mit einer Sperrhülse (3) bestückten und zentrisch angeordneten Kontaktkammer (2) des Isolierkörpers (1) steckt*J5. Kabelkupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das in dem Isolierkörper (1) befestigte Kabelstiftende einen Bund (9) aufweist, der durch eine davor angeordnete schräg zur Mittelachse verlaufende Eindrehung (lo) gebildet ist.4. Kabelkupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der in dem Isolierkörper (1) steckende Teil des Kabelstiftes (8) eine oder mehrere am Umfang verteilt angeordnete Nasen (11) aufweist.5. Kabelkupplung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das in dem Isolierkörper (1) befestigte Kabelstiftende mit einem herkömmlichen oder Blechgewinde (16) versehen ist.209818/0313 ./.G. Kamolz 2 IQ - la - ■ -Λ ^ -·;6. Kabelkupplung nach Anspruch 1 bis'5* dadurch gekennzeichnet, dass der mit Gewinde (16) versehene Käbe;!- stift (8) am Ende des Gewindes mit einer Verdickung (17) ausgerüstet ist.7. Kabelkupplung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelstift (8) an seinem freien Ende zwei mit Abstand angeordnete ringförmige Wülste (12, 13) aufweist.8. Kabelkupplung nach Anspruch 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Wülste (12, 1]5) eingegrenzte Abbindebereich (14) beispielsweise durch eine Einschnürung (18) gebildet ist.9. Kabelkupplung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelstift (8) im Abbindebereich(14) vorzugsweise einen dreieckigen Querschnitt aufweist.10. Kabelkupplung nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass auf der freien Stirnseite (19) des Kabelstiftes (8) ein Kreuzschlitz angeordnet ist.11. Kabelkupplung nach Anspruch 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zur Befestigungsseite weisenden Ende des Kabelstiftes (8) eine Gewindebohrung (21) vorgesehen ist.12. Kabelkupplung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (2o) des Kabelstiftes (8) beispielsweise einen elliptischen Querschnitt aufweist, an dessen freiem Ende zwei mit Abstand parallel verlaufende Querstege angeordnet sind.15. Kabelkupplung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen der Querstege jeweils eine konkav angeordnete schalenförmige Wölbung aufweisen.209818/0313: J 20519HG. Kamolz 2 AA ~ ^- " .14. Kabelkupplung nach Anspruch 1 bis Ij5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Befestigungsende und dem Abbindebereich (14) des Kabelstiftes (8) der Schaft (2o) gekröpft oder unter einem Winkel von vorzugsweise 90° abgebogen angeordnet ist.15. Kabelkupplung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelstift (8) aus Metall oder Kunststoff hergestellt ist.16. Kabelkupplung nach Anspruch 1 bis 15* dadurch gekennzeichnet, dass der aus Kunststoff bestehende Kabelstift (8) im Abbindebereich (14) ein mit einer Lochreihe versehenes angespritztes Schellenband (15) und einen am Schaft (2o) angeordneten Haken oder Druckknopf aufweist.17. Kabelkupplung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (1) der Kabelkupplung und der Kabelstift(8) aus einem Teil bestehen.
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Also Published As
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