DE1298595B - Elektrisches Verbindungselement, insbesondere Mehrfachsteck-vorrichtung in Miniaturausfuehrung - Google Patents

Elektrisches Verbindungselement, insbesondere Mehrfachsteck-vorrichtung in Miniaturausfuehrung

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DE1298595B
DE1298595B DE1962A0041936 DEA0041936A DE1298595B DE 1298595 B DE1298595 B DE 1298595B DE 1962A0041936 DE1962A0041936 DE 1962A0041936 DE A0041936 A DEA0041936 A DE A0041936A DE 1298595 B DE1298595 B DE 1298595B
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DE1962A0041936
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Yopp Robert S
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Amphenol Corp
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Amphenol Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Verbindungselement, insbesondere Mehrfachsteckvorrichtung in Miniaturausführung, mit einem mit parallelen Bohrungen versehenen elastischen Isolierstoffkörper zur Aufnahme von zylindrischen Steckkontakten, die mit einer Anschlußvorrichtung für Leitungen versehen sind, und mit Einschnürungen in den Bohrungen zum Halten dieser Steckkontakte, wobei der Isolierstoffkörper axial zu den Bohrungen in dünnwandige, rohrförmige Muffen ausläuft.
  • Verbindungselemente dieser Art, bei denen die einzelnen Kontakte an den Enden biegsamer Leitungsdrähte vor dem Zusammenbau angebracht und danach in ihrer Lage in der elektrischen Halterung des Steckerteils oder des Buchsenteils des Verbinders eingeschnappt werden; sind bereits bekannt. Bei diesen bekannten Verbindungssteckern können die Kontakte nach dem Einsetzen in die dielektrische Halterung entweder überhaupt nicht mehr entfernt werden, was insbesondere die Reparaturen und den Ersatz der Leitungen oder Kontakte erschwert, oder ganz unmöglich macht, oder die Kontakte und die gegebenenfalls auch die Halterungen und nur diese müssen aus mehreren zusammenpassenden Teilen bestehen, die ein späteres Entfernen ermöglichen, dabei aber die ganze Verbindereinheit verteuern und den Zusammenbau kompliziert machen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrisches Verbindungselement anzugeben, bei dem die Kontakte zur überprüfung, zum Ersatz oder zum Anbringen beweglicher Leitungen nach Wunsch ohne weitere Maßnahmen einzeln. ,entfernt und eingesetzt werden können. Dabei sollen einzelne Kontakte, die sehr klein und gewöhnlich dicht -nebeneinander gruppiert sein können, voneinander mit dem kleinstmöglichen Abstand angeordnet werden können, der die gewünschte Spannungs- und überschlagsfestigkeit erfüllt. Auch sollen die einzelnen Kontakte leicht und schnell entfernt und ersetzt werden können und dennoch in ihrer dielektrischen Halterung mit ausreichender Festigkeit gehalten werden, die ein zufälliges Verschieben ver-_ hindert.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einschnürungen, in die die Kontaktstifte bzw. die hohlen Gegenkontakte in an sich bekannter Weise mit, ringförmigen Nuten eingreifen, in den Muffen angeordnet sind, und daß die Muffen auf dem Isolierstoffkörper mindestens so weit voneinander entfernt sind, daß sie sich beim Einschieben oder Herausziehen der, Kontaktstifte bzw. hohlen Gegenkontakte einzeln ausdehnen können.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß für das Verbindungselement nur wenig Bauteile notwendig sind, da Klammern, Scheiben, Ringe, Zinken, Laschen.. oder andere zusätzliche Befestigungsvorrichtungen entfallen Weiterhin sind die Federeigenschaften jeder Muffe unabhängig davon, ob die benachbarten Muffen bestückt sind oder nicht.
  • Eine bevorzugte Form der Erfindung wird in den Zeichnungen dargestellt. In diesen ist F i g. 1 eine vergrößerte Seitenansicht eines elektrischen Miniatur-Verbindungselementes, das nach den Lehren der Erfindung hergestellt ist, mit Teilen des Verbindungsgehäuses und dem dielektrischen Einsatzstück, wobei ein Teil zur besseren Darstellung der in ihm gehaltenen Kontakte herausgebrochen ist, F i g. 2 eine in gleicher Weise vergrößerte Vorderansicht des Verbindungselementes nach F i g. 1, F i g. 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines Sockels eines Verbindungselementes zur Aufnähme des Verbindungselementes nach den F i g.1 und 2 mit Teilen des metallischen 'Gehäuses und den dielektrischen Einsätzen, wobei zur Darstellung der Kontakte ein Teil herausgebrochen ist, F i g. 4 eine vergrößerte Vorderansicht des Sockels nach F i g. 3, F i g. 5 ein stark (etwa 10fach) vergrößerter Querschnitt in der Ebene der Linie 5-5 der F i g.1, wobei Teile des metallischen Gehäuses des Verbindungselementes der übersicht halber weggelassen sind, F i g. 6 ein in gleicher Weise vergrößerter Querschnitt in der Ebene der Linie 6-6 der F i g. 3, bei dem auch Teile des Gehäuses weggelassen sind;. und F i g. 7 ein Bruchstück einer Einzelheit im Querschnitt einer etwas abgeänderten Form der Kontaktaushöhlung gemäß der Erfindung.
  • Der Stecker nach den F i g. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus mehreren Kontaktstiften 10, von denen jeder in dem dielektrischen Einsatz 11 des Verbindungsgehäuses befestigt ist, das aus einer vorderen Muffe 12 und einer hinteren Kappe 13 besteht, die aus dünnem Blech hergestellt sind und je einen Flansch 14 bzw.15 am Umfang besitzen, die durch die Augenlöcher 16 miteinander verbunden sind und auch als Schraubenlöcher zum Befestigen des Verbindungselementes mit einem arideren Gerät dienen. Wie aus den F i g. 1 bis 5 am besten zu erkennen ist, werden die Umfangskanten des dielektrischen Einsatzes 11 zwischen der Muffe 12 und der rückwärtigen- Kappe 13 so begrenzt, daß das -Dielektrikum innerhalb der metallischen Kappe des Verbindungselementes gut befestigt ist.
  • Es ist offensichtlich, daß die Verbindungselemente nach der Erfindung innerhalb eines großen Bereiches von Größe, Form und Umriß liegen können, daß aber bei der bevorzugten Ausführung der Erfindung die Elemente ungefähr die Hälfte der in den F i g.1 bis 4 der Zeichnungen dargestellten Abmessungen besitzen, wobei die Kontakte in versetzten Reihen angeordnet und die Muffe 12 von Trapezfonn (F i g. 2) ist, um das Verbindungselement zu polarisieren und ein falsches Einsetzen des Steckers in den Sockel zu verhindern.
  • Der Sockel des Verbindungselementes, wie er am besten in den F i g. 3 und 4 gezeigt wird, enthält mehrere Gegenkontaktglieder 21, die in versetzten parallelen Reihen (F i g. 4) in einer dielektrischen Halterung, die aus einem vorderen Einsatz 22 und einem rückwärtigen Einsatz 23 besteht, angeordnet sind, die innerhalb der metallischen Muffe 24 des Sockels eingeschlossen und zwischen dieser und der metallischen hinteren Kappe 25 des Verbindungselementes begrenzt sind. Die Muffe 24 und die Kappe 25 sind mit- Randflanschen 26 und 27 versehen, die bei 2$ mit Augen versehen .sind, die Schraubenlöcher zum Befestigen des Sockels ergeben.
  • Wie gezeigt, besteht die Neuheit der Erfindung in Einrichtungen, durch die die metallischen Kontakte der Stecker und der zugehörigen Sockel in deren dielektrische Einsätze montiert sind. Gemäß der Erfindung können die Kontakte in ihrer Lage in den Kontakthohlräumen in der Weise in ihre Halterung eingeschnappt werden, daß sie dort so festgehalten werden, daß sie beim Kuppeln oder Entkuppeln von Stecker und Sockel nicht verschoben werden können, daß sie aber zwecks Untersuchung, Ersatz oder Anbringen von Leitungen herausgenommen werden können. Eine bevorzugte Einrichtung, mit der dies erfolgt, wird in F i g. 5 gezeigt. Dort ist zu erkennen, daß der dielektrische Einsatz 11 an seiner rückwärtigen Seite 31 mit einer Randschulter 32 versehen ist, die aus der Mittelöffnung in der hinteren Kappe 13 hervorspringt, während die Vorderseite 33 des Einsatzes einen Ausschnitt 34 besitzt, der, wie gezeigt, praktisch mit der Kontaktfläche des Verbindungselementes zusammenhängt. Der Einsatz besitzt mehrere im allgemeinen parallel verlaufende und mit Abstand angeordnete Kontakthohlräume, die zylindrische Mittelbohrungen 35 enthalten, die versenkte Teile 36 an ihren hinteren Enden enthalten, und die hervortretende Muffen 37 besitzen, die von dem Ausschnitt 34 an der Vorderseite des Einsatzes nach vorn verlaufen. Die Muffen 37 sind sehr dünnwandig, und die Innenwände 38 verlaufen schräg vom zylindrischen Teil 35 des Hohlraumes zu einer Einschnürung 39 an den nach außen offenen Mündungsflächen 40 am vorderen Ende einer jeden Muffe.
  • Die Kontaktstifte 10 des Steckers enthalten je einen zylindrischen Montageschaft 41, der von einem verlängerten Bund 42, der auf der Versenkung 36 und neben der Klemme 43 des Kontaktes sitzt (der mit einer Lötöse 44 versehen oder als Klemmhülse ausgebildet sein kann), zu einem zylindrischen teleskopartig gleitenden Stift 45 am vorderen Ende des Kontaktes verläuft. Der Montageschaft 41 eines jeden Kontaktes besitzt eine eingedrehte Ringnut 46, die somit einen Hals verringerten Durchmessers ergibt, der vom Stift 45 des Kontaktes durch einen ringförmigen Bund 47 getrennt ist. Die Nut 46 ist vorzugsweise mit einem schwach konischen Teil 48, der vom Schaft 41 des Kontaktes zum Hals führt, und mit einer stärker abfallenden Kurvenfläche 49 zwischen dem Hals und der Schulter 47 versehen.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die ringförmigen Nuten der Kontakte auf eine Tiefe von ungefähr einem Sechstel des Radius der ringförmigen Schultern 47 eingeschnitten, und die dielektrischen Einsätze des Verbindungselementes werden aus geformtem Nylon (bekannt unter Marke Zytel-101) mit Öffnungen in den Einschnürungen 39 von normalem Durchmesser von ungefähr fünf Sechsteln des Durchmessers der zylindrischen Teile 35 der Kontakthohlräume hergestellt. Mit so hergestellten Teilen besitzen die verhältnismäßig dünnen Nylonwände der Muffe eine ausreichende Elastizität und Nachgiebigkeit, so daß die Kontakte in dem Dielektrikum dadurch befestigt werden können, daß sie von hinten in ihre Lage gedrückt werden oder durch eine übermäßige axiale Kraft in entgegengesetzter Richtung entfernt werden können. Die Nylonverengungen greifen aber in die Ringnuten in den Kontakten mit ausreichender Zähigkeit ein, um sie gegen alle normalen, beim Gebrauch auftretenden Kräfte zu halten. Es folgt hieraus, daß sie, während sie nach Wunsch absichtlich entfernt werden können, nicht zufällig während des Einführens oder des Zurückziehens vom Stecker in den oder aus dem Sockel verschoben werden.
  • Die Kontakte des Sockels des Verbindungselementes sind auch für das Einführen oder Herausziehen aus dem dielektrischen Einsatz in der in F i g. 6 gezeigten Weise angeordnet. Aus dieser Figur ist zu erkennen, daß der vordere Einsatz 22 und der hintere Einsatz 23 des Sockels Randschultern 51 und 52 enthalten, durch die diese Einsätze zwischen metallischen Gehäuseteilen 24 und 25 gehalten werden. Der vordere Einsatz 22 ist mit mehreren ausgerichteten Kontakthohlräumen versehen, von denen jeder aus im allgemeinen langen zylindrischen Bohrungen 53 mit einer Öffnung 54 verringerten Durchmessers an der Vorderseite 55 des Einsatzes besteht, der, falls gewünscht, bei 56 mit einer offenen Mündung der Öffnung versehen ist, um das Einführen des Verbinderstifts 45, wie beschrieben, zu erleichtern. Die Rückseite des Einsatzes 22 ist bei 37 ausgeschnitten, um eine Randschulter 51 mit der Randschulter 52 des hinteren Innenteils 23 in Eingriff kommen zu lassen. Das Innenteil 23 besitzt Kontakthohlräume in Ausrichtung mit je einer der Bohrungen 53 in dem vorderen Einsatz, und jeder dieser Hohlräume besitzt eine zylindrische Bohrung 61 mit einem konischen Teil 62, der zu einer Verengung 63 mit verringertem Durchmesser neben der offenen Mündung 64 am Ende der Muffe 65 führt, die aus dem vorderen Ausschnitt 66 des Einsatzes 23 heraustritt.
  • Die hohlen Gegenkontakte 21 des Sockels enthalten, wie beschrieben, je einen zylindrischen, teleskopartig gleitenden, gespaltenen Muffenteil71 zur Aufnahme der Stifte 45. Jede dieser Muffen ist mit einer zylindrischen Eindrückklemme 73 durch einen Montageschaft 74, der einen konischen Teil 75 besitzt, der zu einer Verengung 76 mit verringertem Durchmesser führt, mit einer ringförmigen Kurvenfläche 77 zwischen dem Hals und der vorderen Muffe 71 des Kontaktes verbunden.
  • Es ist aus F i g. 6 zu entnehmen, daß, nachdem die dielektrischen Einsätze 22 und 23 in die metallischen Gehäuseglieder 24 und 25 zusammengefaßt sind, die einzelnen metallischen Kontakte 21 in den Sockel des Verbindungselementes nur durch Treiben des vorderen Endes der Kontakte von der Hinterseite der Kontakte in die Hohlräume mit einer Kraft eingeführt werden können, die ausreicht, um die elastischen Bundteile 65 des Einsatzes 23 auseinanderzudrücken. Wenn die Kontakte ihre richtige Lage erreichen, bewirkt die Elastizität der Bunde und der sie enthaltenden Muffen, daß sie sich um die ringförmigen Nuten in den Kontakten eng schließen und sie in ihrer Arbeitslage halten. In dieser Hinsicht wird die Wirkung dieselbe sein, ohne Rücksicht, ob die Muffen am Einsatz von der vorderen Oberfläche, wie in F i g. 6, überragt, oder ob die Muffen durch die Bildung eines umlaufenden Kanals um jeden Hohlraum ausgeschnitten sind, wie in F i g. 7 bei 78 gezeigt wird.
  • Die Erfindung umfaßt auch Verbindungselemente, bei denen die einzelnen Kontakte an die Leitungen nach Wunsch mittels Löten oder Eindrücken angeschlossen und danach in das Dielektrikum des Verbindungselementes eingeführt werden können. In der Praxis ist dies durch die Anwendung eines halbrunden Montagewerkzeuges gegeben, das besonders zum Umfassen der Kontakte konstruiert ist, dabei aber die von ihm ausgehenden Leitungen 79 freihält. Es ist also ein einfacher, schneller und leichter Arbeitsvorgang, die einzelnen Kontakte in den Stecker oder Sockel des Verbindungselementes in ihre Lage schnappen zu lassen, so daß sie mit genügender Festigkeit gehalten werden, um die Möglichkeit einer zufälligen Verschiebung auszuschließen.

Claims (5)

  1. - Patentansprüche: 1. Elektrisches Verbindungselement, insbesondere Mehrfachsteckvorrichtung in Miniaturausführung, mit einem mit parallelen Bohrungen versehenen, elastischen Isolierstoffkörper zur Aufnahme von zylindrischen Steckkontakten, die mit einer Anschlußvorrichtung für Leitungen versehen sind, und mit Einschnürungen in den Bohrungen zum Halten dieser Steckkontakte, wobei der Isolierstoffkörper axial zu den Bohrungen in dünnwandige, rohrförmige Muffen ausläuft, d a -durch gekennzeichnet, @daß die Einschnürungen (39, 63), in die die Kontaktstifte (10) bzw. die hohlen Gegenkontakte (21) in an sich bekannter Weise mit ringförmigen Nuten (46,76) eingreifen, in den Muffen (37, 65) angeordnet sind, und daß die Muffen auf dem Isolierstoffkörper (11, 23) mindestens so weit voneinander entfernt sind, daß sie sich beim Einschieben oder Herausziehen der Kontaktstifte (10) bzw. hohlen Gegenkontakte (21) einzeln ausdehnen können.
  2. 2. Elektrisches Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffen (37, 65) eine Stärke von weniger als dem halben Durchmesser der Bohrung besitzen und die Bohrungen in den Muffen konisch zu den Einschnürungen verlaufende Wände besitzen und in eine offene Mündung am Ende der Bohrung auslaufen.
  3. 3. Elektrisches Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktstift (10) zwischen einem Befestigungsschaft (41) und einem teleskopisch gleiten-,den Kontakt (45) eine Zahnung besitzt, die vor der Einschnürung (39) der Bohrung durch die Muffe (37) eng umfaßt wird.
  4. 4. Elektrisches Verbindungselement nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffen (37, 63) durch Ausschneiden ringförmiger Aussparungen (78) gebildet sind.
  5. 5. Elektrisches Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (10) an den den Kontaktgleitflächen (45) abgewandten Seiten je einen Bund (42) besitzen, der beim montierten Element in in den Isolierkörper eingeschnittenen Aussparungen (36) ruht.
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