DE1615644A1 - Elektrische Steckverbindung - Google Patents

Elektrische Steckverbindung

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DE1615644A1 DE1967A0056905 DEA0056905A DE1615644A1 DE 1615644 A1 DE1615644 A1 DE 1615644A1 DE 1967A0056905 DE1967A0056905 DE 1967A0056905 DE A0056905 A DEA0056905 A DE A0056905A DE 1615644 A1 DE1615644 A1 DE 1615644A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/426Securing by a separate resilient retaining piece supported by base or case, e.g. collar or metal contact-retention clip
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    • Y10T74/19647Parallel axes or shafts
    • Y10T74/19651External type
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  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

ι g ι
DIPL.-ING. A, GRÖNECKER sooo munchen 22
"DRYING. H. KINKELDEY M.»:mllia»,ln.e. 43
ΤοΙοΓοη 29 71 CO IV) 67AA
DR.-ΙΝΘ. W. STOOKMAIR, Ae. E. ccalif. inst. of teichn.) Telc.0rom,ne Monopol MUr1 PATENTANWÄLTE - Tolox 05-28380
P 16 15 644.8-3ζι 27.7.1970
The Bunker-Ramo Corp« a
Elektrische Steckverbin dung
Die Erfindung betrifft elektrische Steckverbindungen, bestehend aus einem Stecker und einer Steckdose, die beide eine Anzahl Kontakte enthalten, die zum Anschluß an entsprechende Gegenkontakte im Stecker bzw. in der Dose frei liegen. Jeder Verbinderteil weist einen Körper in Form eines dielektrischen Einsatzes auf, in dem die -Kontakte lösbar montiert sind.
Durch die Erfindung soll eine elektrische Verbindung dieser Art geschaffen werden, die eine neuartige Anordnung zur lösbaren Montage der Kontakte aufweist.
Eine sol'ehe elektrische Verbindung besteht aus einem harten dielektrischen Einsatz, dessen Werkstoff ausreichend fest ist, um die Verformung oder Beschädigung eines der Verbinderelemente zu verhindern, wenn die Kontakte vorn Verbinderte.il entfeiTit" werden .
Genauer gesagt, besteht ein erfindungsgemäßer Verbinder ons einer Konstruktion dieser Art, bei der der harte di-
BAD ORIGINAL
0098U/0A54
Bor.Honlorr: H. Aufhüuior, Mündion, 173 533 · Doulicd» Dank, München 16/250/0 · Poltldiedckonlo München 46212
-SL-
elcktri.sche Einsatz öffnungen »ufKiiist, die die Kontakte aufnehmen, und Klips in (ion öffnungen, die die Kontakte mit Fingern umfassen, die selbst nach innen in Kingriff mit den Kontakten vorgespannt sind, um diese in ihrer Lage zu halten, jedoch nreh außen bewegbar sind, um die KonLakte freizugeben; wenn die Finger nach außen bewegt wci'don, liegen sie an der Wr-nd der Öffnung an, und der Werkstoff des dielektrischen Einsatzes, der diese 1/jind bildet, ist ausreichend fest, um Kräften zu widerstehen, die zu einer Beschädigung der Klips oder Kontakte führen können; der harte dielektrische Werkstoff engt auch die tlewegungsniöglichkeiten für das übliche Werkzeug ein, das zum Entfernen der Kontakte verwendet wird, so daß das Werkzeug nicht falsch ausgerichtet werden kann, so daß die Kontakte dadurch auch nicht beschädigt werden können.
Weitere Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung; nil der Zeichnung; es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Verbindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Kontakthalteklips für die Verbindung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Teil der Verbindung nach Fig. 1 mit dem Kontakthalteklip in gedehnter Lösestellung, und
Fig. k einen axialen Schnitt durch einen Teil des Verbinders nach Fig. .1 mit herausgenommenem Kontakt und dem Klip selbst in der gelösten Lage.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgeraäßer elektrischer Verbinder dargesteilt. Es handelt sich um eine Kupplung für Kabel mit einer Vielzahl Drähten oder Adern. Der Verbinder, oder die Kupplung, besteht aus zivei Haupt teilen, einer Dose 12 und
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einom Stecker l'i, die lösbar mit einem Kuppolring .10 verbunden sind; die Verbindung bildet damit eine Kupplungskonstruktion, wie sie in der älteren Anmeldung US Ser.No. 5ßO 7;l'i, eingereicht in USA an 20, September .1966, beschrieben und beansprucht ist.
Die Dose 12 und der Stecker l'i sind konstruktiv ähnlich aufgebaut, jedenfalls bezüglich der ■ Halterung dor Kontakte in den beiden Teilen. Der Stocker 12 weist eine äußere Schale ItJ mit einem Einsatz 20 aus einem harten Dielektrikum auf. Dieser Einsatz kann mit geeigneten Mitteln in der Schale gehaltert worden, beispielsweise' einer Haltehülse 22 geeigneter Art mi* Federzungen 2h, die in eine Nut 26 in der Innenweite t!er Schale eingreifen. Der Einsatz 20 weist eine Anzahl axial verlaufender Offnungen 2o auf, die vom rückwärtigen Ende "}0 ausgehen und sich durch d»s vordere Ende 32 öffnen, das zum anderen Verbinderteil weist. Die Öffnungen 28 haben geschlossene Eingänge und Abschlußenden 33 mit verkleinertem Durchmesser, die ein Verbitten der Kontakte* verhindern oder wesentlich herabsetzen, wie noch erläutert wird. Rückwärts vom Einsatz ist eine isolierte Durchführung ■ 3'* geeigneter Art vorgesehen. In jeder -der Offnugon 28 ist ein Stiftkontakt 3^ angeordnet, der ein sich nach vorne verjüngendes Stiftelement 3^· aufweist, wahrend am rückwärtigen Teil eine Basis ko mit größerem iHirchmesf-er vorgesehen ist ,'die eine nach rückwärts λ\·οϊsende Schultor **2 aufwei st .
Um den Stiftkontakt 36 herum ist ein Schnapp-ilal tering hk angeordnet, der ganz in Fig. 2 dargestellt ist. Dieser Haltering ist allgemein rohrförmig und hat eine rückwärtige Sektion J16 mit relativ kleinem Durchmesser, rückwärts von der ein Kragen Ί8 vorgesehen ist, der eine nach vorne gerichtete Schulter 50 bildet. Vor der Sektion Ί6 befindet. sich ein breiter Teil 52, der eine rückwärts gerichtete
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Schulter 5% bildet, die beiden Schultern 54,50 bilden somit eine äußere Uinfangsnut 56. Der Klip ist mit einer Anzahl Schlitzen 58 versehen, vorzugsweise vier Schlitzen, die vom vorderen Ende nach rückwärts durch die Schulter 5^ führen und in den Teil li6 an eine Stelle in der Nähe des Kragens 48, so daß eine Anzahl Fing ei' 60 gebildet wird, die einen gewissen Grad Flexibilität besitzen, um in den Verbinder einzuschnappen und den Stiftkontakt lösbar zu i halten. Die Finger 6o sind mit inneren, nach vorne weisenden Schultern 62 versehen, vor denen innen geneigte Schrägflächen 6Ί liegen. Die äußeren Flächen der Finger 60 sind leicht konisch geformt, so daß sie sich nach iiußen verbiegen können, wie noch erläutert wird.
Der Klip 1L1I wird zunächst von hinten in die Öffnung eingesetzt, ehe der Stiftkontakt an Ort und Stelle gebracht wird, wie bekannt. Zur Verwendung bei Befestigung der Klips an Ort und Stelle ist die Oberfläche der Öffnung 28 mit einer Tnnen-Ümfangsrippe 66 oder einem Wulst versehen, und beim Einsetzen des Klips in seine Lage liegen die Finger 60 mit ihrer Oberfläche an dem Wulst an und werden beim Vorschieben nach innen verbogen. Der Klip wird dann ausreichend weit nach vorne geschoben, so daß die Hippe 66 in die Nut greift, und daraufhin schnappen die Finger nach außen in ihre normale Lage, die in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, wobei die Außenseite der Finger vor der Schulter 5^ nicht an der Uffmingsoberfläche anliegen (Fig. l), ausgenommen eine geringfügige Berührung in der Nähe der Schulter 5'i.
Dann wird r'nr Stiftkontakt 3& von hinten, also von links inFig. 1, an Ort und Stelle geschoben, wie bekannt, und zwar wird or durch den Klip gezwängt, woraufhin die Finger 60 sich "spreizen, um den Stiftkontakt durchzulrssen, und sich dann wieder zusammenziehon, so daß die Schultern an der Schult cm· -12 des Stiftkontakt.es anliegen. Der Stiftkontakt ist dann anOrt und Stelle, festgelegt.
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Um den Stiftkontakt herauszunehmen, wird ein Werkzeug 68 verwendet, wie es in der US-Anmeldung Ser.No. 589 5501 eingc-x-eicht am 26.Oktober I966, beschrieben ist. Dieses Werkzeug weist einen rohrförmigen Sondenteil 7Ö auf, der eine abgeschrägte Vorderkante 72 hat. Die Sonde wird durch das Vorderende der Öffnung 28 eingesetzt und über den Stift 28 und die Basis 40 geschoben, und wenn diese Bewegung weitergeführt wird, liegt die Keilfläche 72 an den Keil- oder Greifflachen 64 der Finger 60 an, so daß die Finger nach außen in eine Lage federn, in der die Schultern 62 radial na Gh außen über die Schulter 42 des Stiftkontaktes bewegt werden, und vorzugsweise nur Knapp über diese hinaus. Der Stiftkontakt ist dann freigegeben und kann nach rückwärts aus dem Verbinder herausgezogen werden, nach links in Fig. 1.
Der Stecker l4 weist eine Außenschale 74 auf, die ebenfalls einen Einsatz 76 aus hartem dielektrischen Werkstoff enthält, der mit Öffnungen 78 versehen ist, in die Buchsenkontakte 80 eingesetzt sind. Jeder Kontakt ist mit einem Buchsenelement 82 ausgestattet, dos eine Schulter 84 bildet, an der der Klip 44 anliegt, um den Buchsenkontakt an Ort und Stelle zu halten. Das Buchsenelement 82 hat den gleichen Außendurchmesser wie der BasMeil 40, und die Verwendung der Klips 44 im Stecker ist genau die gleiche wie oben in Verbindung mit der Dose 12 beschrieben.
Der Kunststoff des dielektrischen Einsatzes 34 hat eine solche Festigkeit und Steifigkeit, daß sich seine Form beim Einsetzen oder Herausnehmen der Kontakte nicht ändert, d.h. die Finger 60 des Klips können nach außen zur Anlage an die Oberfläche dor Öffnung 28 gepreßt werden, wobei die Öffnung passend dimensioniert ist, an diesem Punkt ist die Bewegung der Klips jedoch relativ begrenzt, so daß eine Beschädigung der Klips vermieden ist. Bisher wurde bei der Ver-
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Wendung von v/eichera dielektrischem Werkstoff der Stiftkontakt beim Herausnehmen oft beschädigt, weil dei- Stiftkontakt schlecht ausgefluclitet war, so daß er verbogen wurde.
Wenn das HerousiiF.hraewerkxeug .68 verwendet wird, kann es z.ü, passieren, cinß der Monteur dns Werkzeug niclit genau axial ausgefluchtet ^aIt1 bei dor beschriebenen -Ausführungsforrn verhindert jedoch der geschlossene Hing an g der wffnimg eine Fehlausrichtung oder ein Wackeln mit dem Werkzeug, wobei die Härte des dielektrischen Werkstoffes in diesem FnIIe ebenfalls die Fehlausrichtung verhindert.
Ein weiterer Vorteil der Konstruktion liegt darin, daß der Klip 44 kleinere Abmessungen und einen feineren Aufbau haben kann, weil er in einen harten dielektrischen Einsatz eingeschlossen ist, so daß Einsparungen bei der Herstellung erzielt werden können und der Klip beim Herrusnchrnen des Stifts leichter behandelt werden kann ; eine Besdi ädigung des Klips ist trotzdem vermieden durch das Einschließe;} in die Öffnung.
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Claims (3)

IU I' η t en ton s ρ r ii c h c
1. Verbinderkonptruktion dor beschriebenen Art, bestellend nus einer äußeren Schale, einem Einsatz in dieser Schale aus einem harten dielektrischen Werkstoff mit einer axialen Üflhung zum Einsät? des vorderen Endes eines Kontaktes vom rückwärtigen Ende aus in eine Lngc, in der das vordere Ende des Kontaktes sich in der Nähe des entgegengesetzten und Stirnendes des Einsatzes befindet-, wobei der Kontcikt eine nach rückwärts weisende Schulter aufweist, und einer Einrichtung, mit der der Kontakt lösbar* in der üfffnung festgelegt wird, die einen Klip aufweist, der den Kontakt uinfisßt und nach vorne gerichtete Finger aufweist ^ die selbst in Eingriff mit dem Kontakt vorgespannt sind und diese .Schulter ergreifen und radial ni»ch außen in eine Ι-ί'-ge bewegbar sind, in der der Kontakt freigegeben ist, tvobei der Werkstoff des Einsatzes effektiv unnachgiebig ist und die Ausi»;irtsbewegung der Finger auf eine vorgegebene Lage begrenzt.
2. Ve i*b in dung nach Anspruch 1, dadurdi gekennzei c h net, daß der Klip eine externe Unif t-njrsnut auf wei .vt, und die Finger von Schlitzen gebildet werden, die in den Bereich der Ntit hineinreichen, der harte dielektrische Einsatz eine innere Utnf ,ingsrippe in der öffnung iuifve-ist, die in der Nut Mifgcnoni.ion wird, und daß die ringer- des Klips nach einwärts verb.iegbnr sind, in eine L:»ge, die eine Hewegung dov Finf-r axial an der ;.'ipj»e vorbei ermöglicht.
3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Kontakt eine rue·;warts gerichtete Schulter hrt und de Finger des Klips vorwärts gerichtete Schultern nuficei sen, die die Schulter ruf dem Kont--kt
009844/0454
BAD
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erfassen, wenn die Finger in ihrer normalen, Kusaramengozogenen Stellung sind, und die Öffnung im harten dielektrischen Einsatz so dimensioniert ist, daß die Auswärtsbewegung ■ dor Finger <Mif eine Lage begrenzt wird, in der die Schultern auf den Fingern kaum radial jenseits der •Schulter auf dem Kontakt liegen.
1I. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch. g e k e η η ζ e i c hn e t , daß der- Klip am Einsatz an einer Stelle in der Nähe des rückwärtigen Teils des Klips befestigt ist und die Finger dicht an" der Üf fnungfäob erf la ehe an einer Stelle in der Nähe ffes Befestigungspunktes liegen und" eine gemeinsame Außenoberfläche konischer Form aufweisen, die sich in Vorwärtsrichtung nach innen verjüngt, so daß die hervorstehenden freien Enden der Finger im normalen, zusammengezogenen Zustand des Klips von der Uffnungsoberfläche en fernt sind.
5· Verbindung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnung an ihrem offenen Ende am Stirnende des Verbinderteils einen geschlossenen Eingang au Afeist mit einem Einlaßteil, dessen Durchmesser kleiner ist als der des Itauptteils der Öffnung, so daß ein von diesem Ende in die Öffnung eingesetztes Werkzeug, das über den Kontakt geschoben iet, eng von dem geschlossenen Eingang umfaßt wird, so daß «ine Fehlausrichtung und ein Verbiegen des Kontaktes beim Arbeiten mit dem Werkzeug vermieden werden« " ,—~„-: ,
0088**/OAS*
DE1615644A 1966-09-26 1967-09-26 Elektrischer Steckverbinder Expired DE1615644C3 (de)

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