DE2628747A1 - Verbinder fuer optische fasern - Google Patents

Verbinder fuer optische fasern

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DE2628747A1
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DE
Germany
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tubular
bore
housing
sub
fibers
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Withdrawn
Application number
DE19762628747
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Donald Charron
Jack Frank Dalgleish
Helmut Han Lukas
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Nortel Networks Ltd
Original Assignee
Northern Telecom Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/3833Details of mounting fibres in ferrules; Assembly methods; Manufacture
    • G02B6/3834Means for centering or aligning the light guide within the ferrule

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den 25.6.76 P/3/mü-N 2092
NORTHERN TELECOM LIMITED
1600 Dorchester Blvd.,
West Montreal, Quebec H3H 1R1
CANADA
YERBINDER PUR OPTISCHE PASERN
Die Erfindung "betrifft einen Verbinder für optische Pasern, besonders einen Verbinder für optische Pasern, welche in Nachrichtenverbindungen verwendet v/erden.
Verbindungen zwischen optischen Pasern sollten leichtes und schnelles Verbinden, Lösen und Wiederverbinden von optischen Pasern bei genauer radialer Ausrichtung und genauem Aneinanderliegen der Endflächen.ermöglichen. Die genaue Ausrichtung ist nötig, um einen hohen Wirkungsgrad der Verbindung sicherzustellen.
Im allgemeinen umfaßt ein erfindungsgemäßer Verbinder erste und zweite Unter- oder Teilgruppen. Dabei umfaßt die erste Teilgruppe mindestens ein rohrförmiges Teil mit einer Bohrung in einem hinteren Abschnitt, die einen engen Gleitsitz um eine beschichte Paser
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DR. C. MANITZ · DIPL.-INC. M. FINSTERWALD DIP L. -IN G. W. GRAMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
MÜNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 727O
TEL. (089) 22 42 !!. TELEX 5-29672 PATMF SEELBERCSTR. 23/25. TEL. (0711)56 72 61 POSTSCHECK : MÖNCHEN 7 70 6 2 - 805
ORIGINAL INSPECTED
bildet, und mit einer Bohrung in einem vorderen Abschnitt, die ein Verbindungselement der zweiten Teilgruppe aufnimmt. Die zweite Teilgruppe besteht aus mindestens einem rohrförmigen Verbindungselement mit einer Bohrung in einem hinteren Abschnitt, welche einen engen Gleitsitz um eine beschichtete Faser bildet, und mit einer Bohrung in einem vorderen Abschnitt, welche einen engen Gleitsitz um eine unbeschichtete Faser bildet, und mit sich erweiternden Oberflächen an jedem Ende der Bohrung im vorderen Abschnitt, und mit Einrichtungen, um die Teilgruppen im zusammengebauten Zustand zusammenzuhalten, wobei das Verbindungselement sich in die Bohrung im vorderen Abschnitt des rohrförmigen Elementes erstreckt. Wenn der Verbinder zusammengefügt wurde, befinden sich die Enden der unbedeckten Fasern mit ihren Endflächen aneinanderliegend etwa in dem mittleren Teil der Bohrung im vorderen Abschnitt des Verbindungselements .
Die Erfindung schafft auch einen Verbinder zum gleichzeitigen Verbinden einer Vielzahl von Paaren optischer Fasern, welcher erste und zweite Teilgruppen umschließt, wobei die erste Teilgruppe ein Gehäuse und eine Vielzahl rohrförmiger Teile darin umfaßt, und jedes rohrförmige Teil eine hintere Bohrung besitzt, welche einen engen Gleitsitz auf einer beschichteten Faser bildet, und eine vordere Bohrung, welche ein Verbindungselement der zweiten Teilgruppe aufnimmt, und wobei die zweite Teilgruppe ein Gehäuse und eine Vielzahl rohrförmiger Verbindungselemente darin umfaßt, und jedes Verbindungselement eine hintere Bohrung besitzt, die einen dichten Gleitsitz auf einer bedeckten Faser bildet, und eine vordere Bohrung, die einen dichten Gleitsitz an einer unbedeckten Faser bildet, und an jedem Ende der vorderen Bohrung sich erweiternde Oberflächen vorhanden sind, wobei jedes Verbindungselement ein solches Innenmaß besitzt, daß jedes Element mit dichtem Gleitsitz in die vordere Bohrung eines rohrförmigen Elementes der ersten Teilgruppe paßt, und Einrichtungen vorhanden sind, um die rohrförmigen Teile und die Verbindungselemente
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lösbar in den zugehörigen Gehäusen zu halten, und Einrichtungen, um die ersten und zweiten Teilgruppen in der Lage zu halten, in der sie zusammengebaut mit jedem Verbindungselement in der zugehörigen vorderen Bohrung eines rohrförmigen Teiles so zusammenwirken, daS die Enden der unbedeckten Pasern annähernd in einem Mittelteil der vorderen Bohrungen der Verbindungselemente mit den Endflächen gegeneinander liegen.
Die Erfindung schafft einen kleinen Verbinder, der aus einer geringen Anzahl von Teilen besteht und wirksames Verbinden oder Koppeln ermöglicht. Auch nach mehrmaligem Lösen und Wiederverbinden wird die Genauigkeit aufrecht erhalten. Die Faserenden werden auch dann geschützt, wenn die Verbinderteile getrennt sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. In der Zeichnung zeigtr
Längsschnitte durch zwei zusammenwirkende Teile eines Verbinders für ein einzelnes Paserpaar,
einen Querschnitt nach Linie III-III der Pig. 1, eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Pig. 2, einen Querschnitt nach Linie V-V der Pig. 2
einen Längsschnitt durch einen zusammengebauten Verbinder mit den in Pig. 1 bis 5 gezeigten Teilen,
Pig. 6a einen Längsschnitt ähnlich Pig. 6, jedoch mit
kleinen Änderungen,
Pig. 7 und Längssschnitte durch zwei zusammenwirkende Teile 8 einer anderen Verbinderart für eine Vielzahl ·
von Paserpaaren,
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Pig. 1 und
2
Fig. 3
Jig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Pig. 9 Sndansichten in Richtung der Pfeile B und C der u. 10 Figuren 7 bzw. 8,
Pig. 11 einen Längsschnitt durch einen zusammengebauten Verbinder mit Teilen von Pig. 7 bis 10,
Pig. 12 Längsschnitte durch zwei zusammenwirkende Teile u. 13 einer weiteren Verbinderart für eine Vielzahl von Paserpaaren,
Pig. 14 Ansichten in Richtung der Pfeile D und E der u. 15 Fig. 12 bzw. 13,
Pig. 16 einen Längsschnitt durch einen zusammengebauten· Verbinder mit Teilen aus Pig. 12 bis 15.
Der in Pig. 1 bis 5 dargestellte Verbinder ist zum Verbinden eines einzelnen Paares optischer Pasern geeignet und kann beispielsweise für die Montage an einer Schottwand verwendet werden. Der Verbinder umfaßt zwei Hauptteile oder Teilgruppen, ein Steckerteil 10 und ein Dosenteil 11. Das Dosenteil 11 umfaßt ein rohrförmiges Teil mit einem vergrößerten hinteren Abschnitt An einer vorderen Pläche des Abschnitts 12 ist ein umlaufender Einschnitt 13 angebracht, der so groß ist, daß der Abschnitt 12 in eine Bohrung 14 in einer Schottwand 15 paßt. Der Teil wird in der Schottwand durch eine Mutter 16 gehalten, welche auf eine axiale Verlängerung 17 aufgeschraubt ist. Zwischen die Mutter 16 und die Schottwand 15 ist eine Unterlagsscheibe 1 Reingelegt.
Durch das Dosenteil 11 hindurch erstreckt sich eine Axialbohrung .20. Diese Bohrung 20 besitzt zwei Abschnitte, einen hinteren Abschnitt 20a, der die Außenfläche eines ersten Verbindungselementes 21 fest umschließt, welches auf eine beschichtete optische Paser 22 aufgequetscht wurde, und einen vorderen Abschnitt 20b, der
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ein zweites Verbindungselement, das Steckerteil 10, aufnimmt. Bei dem vorliegenden Beispiel ist der !Durchmesser des Abschnitts 20b ein wenig größer als der des Abschnitts 20a.
Das erste Yerbindungselement 21 ist ein dünnwandiges Metallröhrchen, das mit bei 23 angedeuteten Quetschrillen auf die bedeckte Faser 22 aufgequetscht wurde. Das Element 21 besitzt einen Plansch 25, der zwischen seinen Enden ausgebildet wurde. Der Plansch 25 paßt in eine Ausnehmung 26 an der Rückseite des vergrößerten Abschnittes 12. Nach dem Einsetzen des Elements 21 in das Dosenteil 11 wird die Rückseite des vergrößerten Abschnittes verformt, so daß sie den Plansch einschließt, wie in Figur 1 zu sehen. Bei 27 ist angedeutet, welche Form der vergrößerte Abschnitt vor dieser Verformung hat. Das Element 21 wird vor dem Einsetzen der beschichteten Paser 22 in das Dosenteil 11 eingebracht.
Vor dem Einsetzen der beschichteten Paser 22 wird ein vorherbestimmtes Stück der Beschichtung entfernt, um die Innenfaser 24 freizulegen. Das Faserende wird dann bearbeitet, um eine glatte, ebene, senkrecht zur Paserachse liegende Endfläche herzustellen. Die beschichtete Faser wird ein vorbestimmtes Stück weit in das Verbindungselement 21 eingesetzt, damit das Ende der freigelegten Innenfaser in eine gewünschte Lage gebracht wird. Das Verbindungselement 21 wird dann auf die bedeckte Faser aufgequetscht. Die freigelegte Faser 24 wird durch die axiale Verlängerung 17 geschützt.
Das Steckerteil 10, das das zweite Verbindungselement bildet, ist ein dünnwandiges Metallröhrchen. Das Element ist an seinem hinteren Ende bei 32 auf eine beschichtete optische Faser 31 aufgequetscht. Das Element enthält auch einen an einer mittleren Stelle ausgebildeten Flansch 33. Der vordere Abschnitt des Steckerteils 10 ist bei 34 so vorgeformt, daß er einen Querschnitt mit einer Vielzahl von Lappen 35 und einer Mittelbohrung 36 besitzt.
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Die Bohrung 36 bildet einen ziemlich engen Gleitsitz auf der Innenfaser 24 und auch auf der Innenfaser 37 der bedeckten Paser 31. Vor dem Einsetzen der bedeckten Faser 31 in den Steckerteil 10 wird die Bedeckung ein vorherbestimmtes Stück weit entfernt, um die Innenfaser 37 freizulegen. Wiederum wird das Faserende so vorbereitet, daß eine glatte, ebene, senkrecht zur Ifaserachse liegende Fläche entsteht. Während die beschichtete Faser 31 in das hintere Ende des Steckerteils eingeführt wird, leiten die geneigten Enden 38 der Lappen 35 die Innenfaser 37 in die Innenbohrung 36 hinein. Die Form des vorgeformten Abschnittes 34 und ein Verfahren,den Abschnitt zu verformen, sowie die an den Elementen 10 und 21 benutzte Quetschtechnik sind in der DT-PA P 26 03 885.7 beschrieben.
Eine Verbindung wird hergestellt, indem der vorgeformte vordere Abschnitt 34 in die Bohrung 20b der axialen Verlängerung 17 des Dosenteiles 11 eingesetzt wird. Der Abschnitt 34 bildet über den Lappen 35 im Bohrungsabschnitt 20b einen engen Gleitsitz. Während das Steckerteil 10 bis zur Anlage in das Dosenteil 11 eingeführt wird, wird das Innenfaserende 24 durch die von den geneigten Enden 39 der Lappen 35 gebildeten, sich erweiternden Oberflächen in die Innenbohrung 36 des vorgeformten Abschnitts 34 geleitet.
Der zusammengebaute Verbinder ist in Fig. 6 dargestellt. Bs ist zu sehen, daß der auf dem Steckerteil 10 ausgebildete Flansch 33 am inneren Ende der axialen Verlängerung 17 des Dosenteils 11 anliegt. Ebenso liegen die Enden der Innenfasern und 37 in der Bohrung 36 des vorgeformten Abschnittes 34 aneinander an. Das Steckerteil 10 wird im Eingriff mit dem Dosenteil 11 durch eine Mutter 45 gehalten, deren vorderer Teil 4$ auf das mit einem Gewinde versehene Teil der axialen Verlängerung 17 aufgeschraubt ist. Ein sich nach innen erstreckender Flansch 47 am hinteren Ende der Mutter 45 liegt am Flansch 33 des Steckerteils an. Wenn erwünscht, kann eine Sicherungsscheibe
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48 vorgesehen werden.
Die Fig. 6a zeigt einen zusammengebauten Verbinder, der dem der Pig. 1 bis 6 ähnlich ist, jedoch einige kleine Veränderungen an den Verbindungselementen aufweist. Das erste Verbindungselement 21 ist, statt auf die beschichtete Paser 22 aufgequetscht zu sein, mit anderen Mitteln, wie durch Klebstoff, durch Kitt oder ähnlichem, daran befestigt. Das Element 21 wird in dem Dosenteil 11 durch Klebstoff, durch Hart- oder Weichlöten oder auf andere V/eise gehalten.
Das zweite Element und Steckerteil 10 ist z. B. aus Stangenmaterial gefertigt, damit sich die Zentralbohrung 36 ohne Verformen ergibt. Die Enden der Bohrung sind bei 50 mit Erweiterungen oder geneigten Plächen versehen, die den geneigten Enden und 39 des vorgeformten Abschnittes der Pig. 2 und 6 ähneln. Auf dem Steckerteil 10 ist ein Plansch 51 durch Drehen oder auf andere Weise ausgebildet worden. Die bedeckte Paser wird in dem Steckerteil durch Klebstoff, Kitt oder auf andere V/eise gehalten.
Die Pig. 7 bis 10 zeigen einen Verbinder für eine Vielzahl von Paaren optischer Pasern, die entweder einer Anzahl zusammenlaufender bedeckter Pasern, oder einem aus bedeckten Pasern bestehenden Kabel entstammen. Im einzelnen umfaßt der dargestellte Verbinder eine erste Teilgruppe 60, die an dem Ende eines Kabels 61 mit einer Vielzahl von optischen Pasern angebracht werden kann, und eine zweite Teilgruppe 89, die an einem weiteren - nicht gezeigten - Kabel angebracht v/erden kann.
Die in den Pig. 7 und 9 dargestellte erste Teilgruppe umfaßt ein Gehäuse 63, ein Halteteil 64 und eine Vielzahl von rohrförmigen Verbindungselementen 65. Die Verbindungselemente 65 sind dünnwandige Metallröhrchen mit an ihrem vorderen Ende ausgebildeten Planschen 66. Eine Hülse 67 paßt über das vorderste Ende des Elements 65. Die Hülsen 67 passen mit engem Gleitsitz in
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Bohrungen 68 im Gehäuse 63. Die Bohrungen 68 haben einen an ihrem vorderen Ende bei 69 verringerten Durchmesser und bilden so Anlageflächen für die Hülsen 67.
Das Halteteil 64 besitzt eine Vielzahl von Bohrungen 70, die
mit den Bohrungen 68 im Gehäuse 63 ausgerichtet sind und einen
solchen Durchmesser besitzten, daß sie die Verbindungsteile 65 aufnehmen können. Das Halteteil sitzt passend in einer axialen Fortsetzung 71 des Gehäuses 63 und wird an dem Gehäuse durch eine
Schraube 72 befestigt.
Um die erste Teilgruppe an dem Kabel anzubringen, wird die Bewehrung des Kabels abgezogen, um die einzelnen umhüllten Fasern 75 freizulegen. Die Fasern werden durch das Halteten^64 durchgesteckt. Die Umhüllung an den Faserenden wird über ein vorbestimmtes Stück entfernt, um die Innenfasern 76 freizulegen, und die Faserenden werden zur Herstellung einer glatten, ebenen und senkrechten Endfläche bearbeitet. Die Verbindungselemente werden auf den bedeckten Fasern angebracht und auf diese Fasern bei 77 aufgequetscht. Die Hülsen 67 werden auf die Enden der Verbindungselemente aufgesteckt und-schützen die. freigelegten Innenfasern Vorteilhafterweise werden die Hülsen angebracht bevor die Fasern in die Verbindungselemente eingesetzt sind. Nach dieser Vorbereitung werden die Verbindungselemente in die Bohrungen 68 des Gehäuses 63 eingesetzt, das Halteteil 64 wird in Axialrichtung bewegt, bis es am-Gehäuse anliegt, und die zwei Teile werden durch die Schraube 72 miteinander verbunden. Die Hülsen 67 und die
Flansche 66 der Verbindungselemente liegen aneinander an und
werden zwischen den Anlageflächen 69 und der Vorderfläche des
Halteteils 64 gehalten.
Ein teilbares Gehäuse 80 ist an der Rückseite des Halteteils 64 angebracht, und es hat eine nach innen vorspringende Rippe 81
an seinem vorderen Ende, welche in einer entsprechenden umlaufenden Vertiefung 82 in dem Halteteil 64 sitzt. An seinem hinteren
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Ende klemmt sich, das teilbare Gehäuse 80 an der Bewehrung des Kabels 61 fest. Die zwei Hälften des teilbaren Gehäuses werden durch Schrauben 83 zusammengehalten.
Die in Pig. 8 und 10 dargestellte zweite Teilgruppe 89 umfaßt ein Gehäuse 90, ein Halteteil 91 und eine Vielzahl rohrförmiger Verbindungselemente 92. Die Verbindungselemente 92 sind, ähnlich wie die Elemente 10 in Pig. 2, dünnwandige Röhrchen. Jedes Element 92 umfaßt einen hinteren Abschnitt 93 und einen vorderen, vorgeformten Abschnitt 94. Der Abschnitt 94 ist so geformt, daß er vier Lappen wie bei 35 in Pig* 5 mit geneigten Endstücken oder sich erweiternde Oberflächen 95 und 95a und eine Hittelbohrung 96 ergibt. Ein Flansch 97 ist hinter dem vorgeformten Abschnitt 94 ausgebildet.
Der vordere, vorgeformte . Abschnitt 94 des Verbindungselements 92 paßt in Bohrungen 98 des Gehäuseteils 90. Die hinteren Abschnitte 93 des Verbindung^ elements 92 passen in Bohrungen 99 des Halteteils 91. Die Bohrungen 99 sind an ihren vorderen Enden bei 100 erweitert, um die Plansche 97 und Druckfedern 101 aufzunehmen. Das Halteteil 91 paßt mit engem Gleitsitz in eine Bohrung 102 im Gehäuse 90. Das Gehäuse und das Halteteil v/erden durch eine Schraube 103 zusammengehalten» Um die zweite TeilgruT)pe zusammenzubauen, wird die Bewehrung des ( nicht gezeigten) Kabels abgezogen, und die einzelnen beschichteten Pasern 105 werden freigelegt. Das Halteteil wird über die Enden der beschichteten Pasern gesteckt, und daraufhin werden die Beschichtungen voniden Faserenden 105 ein vorbestimmtes Stück weit abgezogen und die Innenfasern 106 freigelegt. Die Faserenden werdenι wie vorher beschrieben, vorbereitet. Die Verbindungselemente 92 werden auf die Pasern gesteckt, mit den hinteren Abschnitten 93 über dem bedeckten Teil, und die Elemente werden in ihrer Lage - wie bei 107 - angequetscht.,Wenn eine Paser in ein Verbindungselement eingeführt wird, wird sie durch die ge-
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neigten Endflächen 95 in die Mittelbohrung 96 geleitet. Das Ende der optischen Easer liegt zuletzt annähern! in der Mitte der Bohrung 96. Eine Feder 101 wird vor dein Einbringen der beschichteten Paser am hinteren Abschnitt 93 jedes Elementes 92 angebracht.
Das Gehäuse wird daraufhin mit dem Halteteil so zusammengebaut, daß die vorgeformten Abschnitte 94 der Verbindungselemente 92 in den Bohrungen 98 sitzen. Die Schraube 103 verbindet dann das Gehäuse und das Halteteil. Wenn das Gehäuse und die Halteteile zusammengebaut werden, legen sich die Endflächen 108 an die Flansche 97 an und umfassen teilweise die Federn 101.
Die beiden Teilgruppen werden zusammengefügt, indem das Gehäuse 63 der ersten Teilgruppe 60 in eine sich nach vorne erstreckende, ringförmige Verlängerung 110 am Gehäuse 90 der zweiten Teilgruppe eingleitet. Der Außendurchmesser des Gehäuses 63 bildet einen ziemlich engen Gleitsitz in der Bohrung der ringförmigen Verlängerung 110. Die zusammengebaute Einheit ist in Pig· 11 dargestellt. Die zwei Teilgruppen werden durch eine Mutter 112 zusammengehalten, die am Halteteil der ersten Teilgruppe eingreift und an einem mit einem Gewinde versehenen, vorderen Teil 113 der ringförmigen Verlängerung 110 festgeschraubt ist.
Wenn die zv/ei Teilgruppen 60 und 89 zusammengebaut sind, dienen die Endflächen 115 der Verbindungselemente 65 der ersten Teilgruppe und die Endflächen 116 der Verbindungselemente 92 der zweiten Teilgruppe als Anschläge oder Bezugsflächen und sie sind dann in Berührung, wenn die zwei Teilgruppen vollständig zusammengebaut sind. Die Längen sind so bestimmt, daß eine Berührung zwischen den Bezugsflächen 115 und 116 kurz vor dem vollendeten Zusammenbau eintritt, und auf diese Weise v/erden die Druckfedern 101 ein wenig weiter zusammengedrückt, wie in Fig. 11 zu sehen. Dadurch werden bei der Herstellung der verschie-
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denen Einzelteile vernünftige Herstellungstoleranzen ermöglicht. Audi wird dadurch, eine kleine Axialbewegung einer der Fasern infolge einer sich lösenden Spannung in einer beschichteten Faser oder in einem der Kabel auf diese Weise ausgeglichen, ohne, daß sich die Endflächen der Fasern voneinander entfernen. Um die Lichtsignale wirksam miteinander zu verkoppeln, ist ein dichtes Aneinanderliegen der Faserenden nötig.
Damit eine korrekte gegenseitige Ausrichtung der beiden Teilgruppen sichergestellt ist, gleitet ein Stift 120 am vorderen Ende des Gehäuses 63 in einer Hut 121 in der Bohrung der ringförmigen Verlängerung 110 des Gehäuses 90. TJm gleicherweise eine Ausrichtung zwischen dem Gehäuse und dem Halteteil in jeder Teilgruppe sicherzustellen, gleitet ein Stift 122 in dem Gehäuse 63 in einer Nut 123 im Halteteil 64 und ein Stift 124- im Halteteil 91 gleitet in einer Nut 125 im Gehäuse 90.
Die Fig. 13 bis 16 stellen eine v/eitere Ausführungsform eines Verbinders für eine Vielzahl von Paaren von optischen Fasern dar und umfassen zwei Seilgruppen 130 und 131. Die Teilgruppe 130 umfaßt ein rohrförmiges Gehäuse 132, bei dem sich eine Wand 133 etwa in der Mitte zwischen den Gehäuseenden quer über die Öffnung des 'Gehäuses erstreckt. Die Viand 133 besitzt eine Vielzahl von Bohrungen 134 zur Aufnahme einer Vielzahl von Verbindungselementen 135.
Die Verbindungselemente 135 sind rohrförmig, und jedes besitzt einen hinteren Abschnitt 136, der eng um die Beschichtung einer beschichteten optischen Faser 137 paßt, und einen vorderen Abschnitt 138 mit einer Bohrung mit ein wenig größerem Durchmesser als dem des hinteren Abschnittes. Ein Flansch 139, der sich in Radialrichtung erstreckt, ist etwa an der Verbindung des vorderen Abschnittes 138 mit dem hinteren Abschnitt 136 vorgesehen. Die hinteren Abschnitte 136 sind eng und gleitbar in die Bohrungen 134 eingepaßt. Ein Halteteil 140 in Form einer
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flachen Platte besitzt eine Vielzahl von Öffnungen 141, durch welche die vorderen Abschnitte 13.8 der Verbindungselemente 155 mit Spiel hindurch passen. Das Halteteil liegt gegen die Plansche 139 der Verbindungselemente an und wird durch eine Schraube 142 in seiner Lage festgehalten. Der Umfang des Halteteils 140 liegt auch an einem ringförmigen Vorsprung 144 der Wand 133 an. Zwischen jedem Plansch 139 der Verbindungselemente 135 und der ¥and 133 ist ein elastisches Teil 145 angebracht. Die elastischen Teile 145 werden durch das Anziehen der Schraube 142 leicht verformt·
Die in Fig. 13 und 15 gezeigte zweite Teileinheit 131 umfaßt ein rohrförmiges Gehäuse 150 und besitzt eine Wand 151, die sich zwischen seinen Endflächen quer über seine Öffnung erstreckt. Die Wand 151 besitzt eine Vielzahl von Öffnungen 152., um die Verbindungselemente 153 aufzunehmen. Die Verbindungselemente 153 besitzen je einen hinteren Abschnitt 154 mit engem Gleitsitz um eine bedeckte Faser 155 und einen vorderen Abschnitt mit einer kleinen Mittelbohrung 157 und sich erweiternden Oberflächen 158 und 159 an jedem Ende der Bohrung 157. Ein radialer Plansch 160 ist an der Verbindung der vorderen und hinteren Abschnitte ausgebildet. Die hinteren Abschnitte 154 sind ziemlich eng gleitend in die Bohrungen 152 eingepaßt.
Ein Halteteil 165 in Gestalt einer flachen Platte besitzt eine Vielzahl von Durchbrüchen 166, welche mit Spiel über die vorderen Abschnitte· 156 der Verbindungselemente 153 passen. Das Halteteil 165 liegt an den Planschen 160 der Verbindungselemente und an einer ringförmigen Anlagefläche 167 der Wand 151 an. Eine Schraube 168 hält das Halteteil 165 in seiner Lage fest. Ein elastisches Teil 169 ist zwischen jeden Plansch 160 und der Wand 151 angebracht, und, wenn die Schraube 168 angezogen wird, wer-•den die elastischen Teile 169 geringfügig verformt. .
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In den in Fig. 12 und 14 und in Pig. 13 und 15 dargestellten Teileinheiten v/erden die beschichteten Pasern vor dem Anbringen der Verbindungselemente durch die Gehäuse eingesetzt. So v/erden bei der ersten Teileinheit 130 die bedeckten Pasern 137 durch die Durchbrüche 134 hindurch eingesetzt. Eine vorherbestimmte Länge der Beschichtung v/ird von jeder beschichteten Paser entfernt, um die Innenfasern 170 freizulegen. Wie vorher beschrieben, werden die Faserenden bearbeitet. Die Verbindungselemente 135 werden dann auf die Pasern geschoben, wobei die Abschnitte 136 mit der Beschichtung der Pasern in Eingriff stehen. Als Bindemittel kann ein leim, oder ein Kitt, oder etwas ähnliches dienen. Die Pasern 17o erstrecken sich teilwei- · se durch die Öffnungen der Abschnitte 138 der Verbindungselemente 135, und sind durch diese geschützt. In der zweiten Teilgruppe 131 werden die beschichteten Pasern 155 durch die Öffnungen 152 durchgeschoben, und daraufhin wird ein vorherbestimmtes Stück der Beschichtung entfernt, um die Innenfaser 171 freizulegen, und die Faserenden v/erden, wie vorher beschrieben, bearbeitet. Die Verbindungselemente 153 werden angesetzt, wobei die Abschnitte 154 über die Beschichtung der Pasern passen. Als Bindemittel dient Leim, Kitt oder ähnliches. 7/ahrend sich die Innenfasern 171 in die Verbindungselemente 153 eindrücken, werden sie durch die schrägen Oberflächen 158 in die Mittelbohrungen 157 geleitet. Die Faserenden erhalten eine Lage etwa im mittleren Abschnitt der Ilittelbohrung 157. Nach dem Anbringen der Verbindungsele?;iente 135 und 153 an den beschichteten Pasern 137 "und 155 werden die Zalteteile 140 und 165 angebracht und mit den Sc.rira.uben 152 und 168 befestigt. Die Bezugsflächen für die zwei Teilgruppen sind die Endflächen 172 an den vorderen Abschnitten 133 der Verbindungselemente 135 und die Vorderflächen 173 der Plansche 160 der Verbindungselemente 153.
De:? zusammengebaute Verbinder ist in Pig. 16 dargestellt. Der vordere Teil des Gehäuses 132 der ersten Teilgruppe 130 gleitet innerhalb des vorderen Teiles des Gehäuses 150 der zweiten Teilgruppe 131. Um korrekte Ausrichtung zwischen den zwei Gehäusen
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und damit zwischen den zwei Teilgruppen sicherzustellen, greift ein sich radial nach innen erstreckender Stift 175 im vorderen Teil des Gehäuses 150 in einem Längsschlitz öder einer längsnut 176 in der äußeren Oberfläche des vorderen Teils des Gehäuses 132 ein. Die beiden Teilgruppen werden durch eine Mutter 177 an der ersten Teilgruppe 130 zusammengehalten, welche auf einem mit einem Gewinde versehenen Abschnitt 178 der zv/eiten Teilgruppe 131 festgeschraubt ist. Die Berührung zwischen der Endfläche 180 der Teilgruppe 131 und der Vorderfläche 181 der Teilgruppe 130 stellt sicher, daß die Mutter 177 nicht überzogen v/erden kann und verhindert so möglichen Schaden an den Verbindungselementen oder an den elastischen Teilen. Um die zwei Teilgruppen abzudichten, ist ein Dichtring 179 im Gehäuse 150 angebracht, und das Gehäuse 132 liegt an ihm an. Yfenn. die zwei Teilgruppen zusammengebracht sind, berühren die Bezugsflächen 172 und 173 an den "Verbindungselement en 135 und 153 einander, und das endgültige Anziehen der Mutter 177 "bewirkt eine weitere geringfügige Verformung der elastischen Teile 145 und 169. Auf diese Weise können Herstellungstoleranzen ausgeglichen, v/erden, und es kann eine geringe Axialbewegung eines Verbindungselementes wegen einer Verspannung einer Faser aufgenommen v/erden, ohne die aneinander anliegenden Enden der Innenfasern 170 und 171 voneinander weg zu bewegen.
Die verschiedenen beschriebenen Ausführungen enthalten verschiedene Ausbildungsformen, die von einem Verbinder auf den anderen übertragen v/erden können. Zum Beispiel sind in den in Fig. 1 bis 6 und 7 bis 11 beschriebenen Ausführungen Verbindungselemente mit vorgeformten Abschnitten benutzt, während in der Ausführung nach Mg. 12 bis 16 spanabhebend bearbeitete oder auf andere ¥eise ausgebildete Verbindungselemente benutzt werden. Die in Fig. 1 bis 11 benutzten Verbindungselemente können ebenso in der Ausführung nach Fig. 12 bis 16 benutzt werden und umgekehrt.
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In der Ausführung nach Pig. 7 "bis 11 wurde eine Feder 107 benutzt. Ss kann jede andere Art eines elastischen Teils benutzt werden, z. B. ein O-Iting, wie er in der Ausführung nach Pig. 12 bis 16 dargestellt ist. Andere Möglichkeiten sind Feder scheiben, konische Unterlegscheiben und ähnliche Mittel.
Bei allen Beispielen kann eine Flüssigkeit mit passendem Brechungsindex zwischen den aneinanderliegenden Faserenden benutzt v/erden, um einen etwa auftretenden Luftspalt auszuschalten. Die Flüssigkeit dient dann gleichzeitig als Schmiermittel zwischen Faser und Verbindungselement.
Andere Arten, zwei Teilgruppen miteinander zu verbinden, können als Alternative zu dem Anschrauben durch Muttern nach Fig. 11 und 16 benutzt werden.
Die Fasern werden für die Verbindung vorbereitet, indem die Beschichtung entfernt und die Faserenden, wie vorher beschrieben, vorbereitet werden. Beim Zusammenfügen eines Verbindungselementes mit einem beschichteten Faserteil wird eine Montierhilfe benutzt, um sicherzustellen, daß das Faserende relativ zur 3ezugsflache korrekt liegt.
Es ist nicht unbedingt notwendig, elastische Teile in beiden Teilgruppen der Ausführung nach Fig. 12 bis 16 zu benutzen. Es genügt, elastische Teile in einer der Teilgruppen anzubringen. Die elastischen Teile gleichen Herstellungstoleranzen, Vorspannungen an einer Faser und ähnliches aus.
In den dargestellten Ausführungen zur Verbindung mehrfacher Paare von optischen Fasern werden sechs Faserpaare, die in einem Kreis um die Achse des Verbindungsteils angeordnet sind-, gezeigt. Selbstverständlich kann eine kleinere oder eine größere Anzahl von Paaren miteinander verbunden werden. Es können auch
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andere Anordnungen als kreisförmige "benutzt werden^ 2. B* lineare Anordnungen, In denen die Faserpaare nebeneinander liegen; eine Anordnung in mehreren Reihen; eine Reihe von konzentrischen Kreisen, und andere Anordnungens Da die Verbindung jeder Paser unabhängig von den Verbindungen der anderen Pasern erreicht wird, können Reserveöffnungen vorgesehen werden, ohne die wirksame Herstellung der Verbindungen zu beeinflussen.
Der erfindungsgemäSe Verbinder schafft eine -wirksame Verb induing einzelner Paare optischer Fasern s E1It genauer radialer Ausrio'ii=· tung und Ausrichtung der Endflächen der vorbereiteten Faserenden gegeneinander. Wie beschrieben, sind die Faserenden bearbeitet, um glatte, ebene, senkrecht zur Paseraehse liegende Oberflächen zu ergeben* Wie In den verschiedenen Ausführungen besehrieben, besitzt eine optische Faser eine Abdeckung mit einer Kunststoffschicht zum Schutz gegen Beschädigung," und um die vriderstandsfählgkeit und die Handhabungseigenschaften-der Faser zu verbessern. Es können jedoch auch andere Arten beschlchteter Fasern verbunden
Xn Naehriehtensysteffien mit optischen Fasern ist es notwendig, wie bei anderen verkabelten Ifaciirichtensystemen? JSabejL" anschnitte miteinander und mit Ausrüst-ungs~ailerL au Vorbinden» Bei vielen Anwendungen ist es nötig, daß man Kabel wiederholt miteinander verbinden und voneinander schnell und leicht lösen kann. Durch die Erfindung ist diese Möglichkeit gegeben.
Sc/.len einzelne Fasernlösbar miteinander verbunden werden, ist ein Verbinder für einzelne Fasern erforderlich, Für optische Faser-Kabel, welche eine Vielzahl von Fasern enthalten, wobei '^ec.e Faser einen getrennten Hachrlehtenkanal darstellt, wird sin Verbinder gebrauchs» eier gleichzeitig jede Faser eines ICa--=
"'.τ3 zahl to:i 7asem mit aclier ^irteap^elt "er^i'-ide-·, Um eine
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BAD ORIGINAL
extrem kleine und -unpraktische Maßtoleranzen an den Verbindungsteilen zu benötigen, ist es notwendig, daß jedes Verbinden von Fasern miteinander in dem Verbinder unabhängig voneinander ausgeführt wird. Der erfindungsgemäße Vielfachstecker sorgt für eine solche individuelle Kopplung bei vielen zu verbindenden optischen Pasern. So wird bei dem erfindungsgemäßen Verbinder jede Faser einzeln in dem Verbindungsgehäuse angebracht und die bei einer einzelnen Verbindung von Paser zu Paser erreichte Wirksamkeit ist gleicherweise erreichbar, wenn eine Anzahl Verbindungen von Paser zu Paser gleichzeitig hergestellt werden. Da die Pasern einzeln angebracht und die Paserpaare unabhängig voneinander verbunden werden, können die Verbindungsteile so ausgelegt sein, daß sie die Verbindung jeder beliebigen Anzahl einzelner Pasern herstellen können.
Deshalb können Verbindungen leicht hergestellt, unterbrochen, und wieder hergestellt v/erden, da die Verbindung zwischen einem Paserpaar wegen der Verwendung elastischer Teile unabhängig von der Verbindung zwischen anderen Paserpaaren ist. Jedes Paserpaar ist unabhängig und gleicht für sich Herstellungstoleranzen und Verspannungen in einer Paser aus.
Wie vorher beschrieben, sind an einem oder an beiden eine Verbindung bildenden Elementen Plansche ausgebildet. So z. B. in Pig. 1 bis 6 die Plansche 25 und 33; in der Pig. 6a der Plansch 51; in Pig. 7 bis 11 die Plansche 66 und 97 und in Pig. 12 bis 16 die Plansche 139 und 160. Diese Plansche sind dafür vorgesehen, daß die Elemente in Axialrichtung in den zugeordneten Gehäusen gehalten werden,und sie werden bequemerweise so ausgebildet, daß sie sich ununterbrochen um den Umfang des zugehörigen Elementes in Radialrichtung erstrecken. Sie müssen jedoch nicht um den gesamten Umfang vorhanden sein. Zum Seispiel können es sich in Radialrichtung erstreckende Pinger oder es können Ausbildungen sein, die sich nur um einen Teil des Umfanges eines Elementes erstrecken. Es kann auch mehr als ein sieh in Radial-
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richtung erstreckender Teil an einem Element vorgesehen sein.
Meim die Flansche bei dem röhrchenartigen Aufbau durch Palten eines Elementes hergestellt wurden oder beim Herstellen eines gedrehten und gebohrten Teiles als fester Abschnitt, so können sich radial erstreckende Teile nach anderen "Verfahren ausgebildet werden. So kann bei einem dünnwandigen Röhrchen ein Teil der Wand aufgeschnitten und nach außen gebogen werden· Andere Arten, sich radial erstreckende Teile auszubilden, können leicht gefunden werden.
Eine v/eitere Alternative besteht darin, daß ein getrenntes Teil an das rohrförmige Element angefügt wird. Eine Hülse mit einem oder mehreren sich radial erstreckenden Teilen auf einem den ganzen umfang einnehmenden Teil kann auf das rohrförmige Teil · gesteckt werden. Die Hülse kann durch einen Anschlag, durch Aufkitten oder durch andere Mittel in ihrer richtigen Lage gehalten werden.
Die Verbindungselemente können auch durch Formung hergestellt werden und die sich in Radialrichtung erstreckenden Teile können bei der Formung der Elemente ausgebildet werden.
Das Anbringen der Verbinder-Teilgruppen an den zugehörigen Kabeln kann auf verschiedene Arten bewerkstelligt v/erden. Ein Beispiel ist in Fig. 7 dargestellt, aber die jeweilige Art wird davon abhängen, welche Forderungen gestellt sind und wie das Kabel aufgebaut ist. Die Verbindung sollte eine wirksame Abdichtung bewirken und verhüten, daß die einzelnen Fasern mit mechanischen Spannungen beaufschlagt werden, während mechanische Belastungen vom Kabel auf das Verbindergehäuse weitergegeben werden. Typischerweise enthält das Kabel Einzelteile, die ihm Y/iderstandsfähigkeit gegen Verdrillen und Biegen verleihen. Solche Verstärkungsteile enden zweckmäßigerweise an oder innerhalb des Endaufbaues, ζ. B. innerhalb des Gehäuses 80 in Fig. 7» Auf diese Tfeise werden bei der Veifo indung eines Kabels mit ei-
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nen anderen Brill- oder Biegelasten von einem Kabel über das Gehäuse 80 auf das Verbindungsgehäuse 63». von dort zum Ver-"bindergehäuse 30, und schließlich zu einem dem Gehäuse 80 ähnlichem Gehäuse am anderen Kabel übertragen. Auf diese V/eise wird der Übergang von Belastungen auf die Pasern vermieden oder doch auf ein Minimum herabgesetzt.
Wenn in dieser Beschreibung der Ausdruck "Paserpaar" gebraucht wird, so soll er ein Paar zusammengehöriger optischer Pasern bezeichnen, die mit aneinander anliegenden Endflächen verbunden sind oder so verbunden werden sollen.
Ein so beschriebener Verbinder für optische Pasern umfaßt zwei Teilgruppen. Eine Teilgruppe umschließt mindestens ein rohrförniges Teil, dessen hinterer Teil eine beschichtete optische Paser eng umfaßt und dessen vorderer Teil ein Verbindungselement aufnimmt. Die andere Teilgruppe umschließt wenigstens ein rohrförniges Verbindungselement, dessen hinterer Teil eine beschichtete optische Paser eng umfaßt und dessen vorderer Seil eng um eine unbeschichtete Paser paßt. Bei dem Zusammenbau der zwei Teilgruppen gleitet das Verbindungselement in den vorderen Teil des rohrförmigen Teils der ersten Teilgruppe, Die Enden der unbedeckten lasern liegen etwa in der Mitte des Verbindungselementes aneinander an. Bei einem Verbinder für mehrere Paare von Pasern ist eine Vielzahl rohrförmiger Teile in einer Teilgruppe vorgesehen, und es ist eine Vielzahl von Verbindungselementen in der anderen Teilgruppe vorgesehen. Es können Einrichtungen vorgesehen sein, um eines oder bei rohrförmigen Teile und Verbindungselemente in axialer Richtung elastisch zu halten, damit bei dem Zusammenbau Axialbewegungen stattfinden können^ um Herstellungstoleranzen aufzunehmen.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentanspruch e
    1. Verbinder zum lösbaren Verbinden mindestens eines Paares einzelner, mit Kunststoff beschichteter optischer Fasern mit aneinander anliegenden Endflächen, mit zwei Teilgruppen, und Einrichtungen, um die Teilgruppen lösbar zusammengebaut zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste der Teilgruppen mindestens ein rohrförmiges Teil (11, 17, 65/61, 136) mit einer Bohrung in einem hinteren Abschnitt (12, 21,65) enthält, die einen engen Gieitsitz um einen beschichteten Abschnitt (22, 75, 137) einer des Paares beschichteter Fasern bildet, und mit einer Bohrung (20b) in einem vorderen Abschnitt, um eines der rohrförmigen Verbindungselemente·der zweiten Teil-
    /der gruppe aufzunehmen und daß one zweite Teilgruppoi mindestens ein rohrförmiges Verbindungselement (10, 92, 154) mit einer Bohrung in einem hinteren Abschnitt enthält, welche einen engen Gleitsitz um einen beschichteten Abschnitt der anderen des Paares beschichteter Fasern (31, 105, 155) bildet, und mit einer weiteren Bohrung (36, 96, 157) in einem vorderen Abschnitt (156), welche einen engen Gleitsitz um die unbedeckten Enden (24, 37, 76, 106, 170, 171) beider Fasern des Paares bildet, wenn sie mit den Endflächen aneinander anliegen, und mit einer sich erweiternden Oberfläche (38, 39, 50, 95, 95a, 158, 159) an jedem Ende der Bohrung (36, 96, 157) im vorderen Abschnitt.
    2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Verbindungselement (10, 92) einen vorgeformten vorderen Abschnitt einschließt, der eine Vielzahl von radial nach innen verformten Teilen besitzt, welche eine Vielzahl Lappen (35) und eine Mittelbohrung (36, 96) bilden, wobei deren Durchmesser eine enge Gleitpassung für die unbeschichteten Fasern (37, 106) darstellt.
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    3. Verbinder nach. Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mindestens ein sich radial erstreckendes Teil (33,97) an dem rohrförmigen Verbindungselement (10, 92) an einer zwischen seinen Enden gelegenen Stelle.
    4. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mindestens ein sich radial erstreckendes Teil (66, 97, 139, 160) an dem rohrförmigen Teil (65/67, 135) an einer zwischen seinen Enden gelegenen Stelle.
    5. Verbinder nach einem der Ansprüche Ibis 4» dadurch g e kennzeichnet, daß die erste der Teilgruppen ein dünnwandiges Rohrelement (21, 65) in dem hinteren Abschnitt des Rohrteiles (10) enthält, dessen Bohrung einen engen Gleitsitz um die eine bedeckte Paser bildet, v/ob ei das rohrförmige Element mindestens ein in einem Stück mit ihm ausgebildetes sich radial erstreckendes Teil (25, 66) an einer zwischen seinen Enden gelegenen Stelle besitzt.
    6. Verbinder nach Anspruch 1 zum gleichzeitigen lösbaren Verbinden einer Vielzahl von Paaren einzelner optischer Fasern mit gegeneinander anliegenden Endflächen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl rohrförmiger Teile (65/67, 135) in dem Gehäuse der ersten Teilgruppe vorhanden ist, daß jedes rohrförmige Teil (65/67, 135) eine hintere Bohrung von einer solchen Größen besitzt, daß sie einen engen Gleitsitz um eine beschichtete Paser (75) bildet,und daß sie eine vordere Bohrung besitzt, deren Große das Aufnehmen eines Verbindungselementes (92, 154) der zv/eiten Teilgruppe erlaubt, und daß eine Vielzahl von rohrförmigen Verbindungselementen (92, 154) in dem Gehäuse der zweiten Teilgruppe vorhanden ist, daß jedes Element eine hintere Bohrung von einer solchen Größe besitzt, daß sie einen engen Gleitsitz auf einer beschichteten Paser (105,155)
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    "bildet, und daß sie eine vordere Bohrung (96, 157) von einer solchen Größe besitzt, daß diese einen engen G-leitsitz auf den unbedeckten Enden (76, 106, 170, 171) eines Paares von Fasern bildet, und eine sich erweiternde Oberfläche (95, 95a, 158, 159) an jedem Ende der Bohrung im vorderen Teil, und daß das Teil eine solche äußere Größe besitzt, daß es einen engen Gleitsitz in der vorderen Bohrung eines der rohrförmigen Teile (65/67, 135) der ersten Untergruppe bildet, daß Einrichtungen (63, 64, 110) vorhanden sind., um die rohrförmigen Teile (65/67i 135) in dem Gehäuse (63, 132) der ersten Teilgruppe lösbar festzuhalten, daß Einrichtungen (91, 165) vorhanden sind, um die rohrförmigen Verbindungselemente (92,153 ) in dem Gehäuse (90, 150) der zweiten Teilgruppe lösbar festzuhalten, und daß Einrichtungen (112, 113) vorhanden sind, um die Teil—· gruppen in einem zusammengebauten, zusammenwirkenden Zustand lösbar festzuhalten, bei dem jedes der rohrförmigen Yerbindungselemente (92, 153) sich in einer zugehörigen vorderen Bohrung eines rohrförmigen Teiles (65/67, 135)befindet, wobei beschichtete optische Pasern in jedem der zueinandergehörigen Paare von Rohrteil und Verbindungselement so angeordnet sind, daß die Faserenden etwa in der Mitte der vorderen Bohrung des rohrförmigen Yerbindungselementes mit ihren Endflächen aneinander anliegen.
    Verbinder nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch mindestens ein sich radial erstreckendes Teil (66,
    /d.62?
    139) an jedem rohrförmigen Teile, und durch elastische Einrichtungen (145) zwischen jeden der sich radial erstreckenden Teile und dem zugehörigen Gehäuse, um eine begrenzte Axialbewegung der rohrförmigen Teile zu ermöglichen.
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    8. Verbinder nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch mindestens ein sich radial erstreckendes Teil (97, 160) an jedem der rohrförmigen Verbindungselemente und durch elastische Einrichtungen (107, 169) zwischen jedem der sich radial erstreckenden Teile und dem zugehörigen Gehäuse, um eine begrenzte Axialbewegung der rohrförmigen Verbindungselemente zu ermöglichen.
    9. Verbinder nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der rohrförmigen Elemente (65/ 67) eine dünnwandige Röhre ist, und daß die sich radial erstreckenden Teile (66) einen in einem Stück vorgeformten flansch umfassen.
    10. Verbinder nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der rohrförmigen Verbindungselemente (92) eine dünnwandige Röhre ist, und daß das sich radial erstreckende Teil (97) einen vorgeformten Plansch umfaßt.
    11. Verbinder nach einem der Ansprüche 7 bis 10, gekennzeichnet durch eine Bezugsfläche (115, 172) an jedem der rohrförmigen Teile (65/67, 135) und eine Bezugsfläche (116, 173) an jedem der rohrförmigen Verbindungselemente (92, 153), wobei die Bezugsflächen eines zusammengehörigen Paares von Rohrteil und Verbindungselement beim Zusammenbau der beiden Teilgruppen in Berührung miteinander sind.
    12. Verbinder nach einem der Ansprüche 7 bis 11 zum lösbaren Verbinden optischer Fasern in einem Kabel mit weiteren optischen Fasern, jeweils in Paaren mit gegeneinander anliegenden Endflächen, gekennz ei chne-t durch eine Einrichtung zum Anklemmen eines Kabels (80) an dem zugehörigen Gehäuse,
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