DE3148954A1 - Steckverbinder fuer einen lichtwellenleiter - Google Patents

Steckverbinder fuer einen lichtwellenleiter

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DE3148954A1 DE19813148954 DE3148954A DE3148954A1 DE 3148954 A1 DE3148954 A1 DE 3148954A1 DE 19813148954 DE19813148954 DE 19813148954 DE 3148954 A DE3148954 A DE 3148954A DE 3148954 A1 DE3148954 A1 DE 3148954A1
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Description

'■-■ 3U8954
Steckverbinder für einen Lichtwellenleiter
Mc Krfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder für einen Lichtwellenleiter bei dem zur Festlegung des Lichtwellenleiters eine Befestigungsvorrichtung vorgesehen ist, welche eine unerwünschte Bewegung des Lichtwellenleiters verhindert.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Steckverbinder für einen Lichtwellenleiter bestehend aus einem vorzugsweise aus Glas bestehenden Kern mit Silikonmantel sowie einer auf dem Silikonmantel befindlichen Kunststoffschutzschicht, wobei ein Führungskörper zur Aufnahme des Lichtwellenleiters dient und eine Befestigungsvorrichtung durch Klemmwirkung den Kern, den Mantel und ;die Kunststoffschutzschicht des Lichtwellenleiters festlegt und ihrer seits mit dem Führungskörper verbindbar ist.
Aus der DE-OS 29 43 180 (Bunker Ramo) ist bereits ein Lichtleitersteckverbinder bekannt, bei dem eine Befestigungsvorrichtung bestehend aus einer Spannzange sowie einer Spannhülse verwendet wird. Spannhülse und Spannzange bilden dabei eine sogenannte Klemmkonusverbindung, wobei ein Preßdruck im wesentlichen senkrecht zur Längsachse auf die Spannzange ausgeübt wird, wodurch die Spannzange etwas zusammengedrückt und der Lichtwellenleiter an einem Kunststoffmantel fixiert wird, da gleichzeitig die Spannhülse fest in einer Bohrung eines hinteren Teils des Führungskörpers sitzt. ^
Anordnung und Ausbildung dieser bekannten Befestigungsvorrichtung ist verhältnismäßig kompliziert. Insbesondere bei kleineren Durchmessern des Lichtwellenleiters, etwa in der Größenordnung von 200 Mikrometer ist die bekannte Befestigungsvor-
richtung in der Praxis kaum einsetzbar.
Bei einem bereits bekannten Steckerstift wird eine Lichtleitfaser zentriert dadurch gehaltert, daß man durch das Quetschen einer Quetschzone über eine elastische Klemmhülse die Faser festklemmt. Darüberhinaus erfolgt noch eine Zentrierung der Lichtleitfaser mittels einer Verformung des vorderen Hndcs der Klemmhülse. Im einzelnen wird dabei entweder eine leichte Pressung am Kunststoffmantel vorgesehen, oder aber ein Einpressen in den Kunststoffmantel benutzt. Bei dieser bekannten Steckerstiftanordnung sind zwei Teile erforderlich, um eine Beschädigung des Lichtwellenleiters zu vermeiden. Neben der elastischen Klemmhülse muß noch die außen liegende plastisch verformbare Quetschzone vorgesehen sein, um die Haltekräfte auf Dauer vorzusehen.
Der Erfindung liegt ganz allgemein die Aufgabe zugrunde einen Steckverbinder für einen Lichtwellenleiter vorzusehen, bei dem die Nachteile des Standes der Technik vermieden sind. Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde einen Steckverbinder für einen Lichtwellenleiter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart auszubilden, daß mit einem Minimum an Bauteilen eine sichere Halterung des Lichtwellenleiters gewährleistet ist.
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Per Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde insbesondere einen Steckverbinder der oben genannten Art Für Lichtwellenleiter derart auszubilden, daß bei geringen Herstellungskosten eine leichte Montage der Befestigungsvorrichtung möglich ist, wobei sich ferner günstige Eigenschaften für den Steckverbinder ergeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Maßnahmen des Kennzeichens des Anspruchs 1 vor. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich dabei.aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung bezweckt auch ganz allgemein eine Befestigungsvorrichtung für Lichtwellenleiter vorzusehen. Vorzugsweise findet die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung bei Lichtwellenleitern Verwendung, die einen starren Kern beispielsweise aus Glas aufweisen, um den herum ein Mantel aus weicherem Material, beispielsweise aus Silikon vorgesehen ist. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung bei einem Lichtwellenleiter mit Glaskern, Silikonmantel sowie darum herum angeordneter vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Schutzschicht, wobei dann die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung auf der erwähnten Schutzschicht angeordnet und auf diese aufgepreßt wird, so daß eine Verschiebung insbesondere zwischen der Schutzschicht und dem umunntciten Glaskern verhindert wird.
Erfindungsgemäß ist die Befestigungsvorrichtung für einen I.ichtwellenleiter in einem Steckverbinder derart ausgebildet, daß ein eine Axialbohrung aufweisender aus Weichmetall bestehender Körper vorgesehen ist, der nach Aufschieben auf den Lichtwellenleiter auf diesen ohne Zerstörung aufgequetscht wird. Bevorzugte Ausgestaltungen der erTindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung sind insbesondere den Ansprüchen zu entnehmen.
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Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbcispiclen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Steckverbinder ;
Fig. 2 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ;
Fig. 3 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Befestigungs-Vorrichtung sowie den Lichtwellenleiter vor dem Aufquetschvorgang ;
Fig. 4 eine Ansicht der auf·den Lichtwellenleiter aufgequetschten Befestigungsvorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Steckverbinder 10 für einen Lichtwellenleiter 20. Der Lichtwellenleiter 20 weist folgendes auf: einen Kern 21 beispielsweise aus Glas, einen Mantel 22 beispielsweise aus Silikon,eine Schutzschicht 23 beispielsweise aus einem Fluorkunststoff und einen Mantel 24 aus einem Geflecht zur Zugentlastung, wobei der Mantel 24 von einem Außenmantel 2 5 umgeben ist.
Der Steckverbinder 10 weist ferner einen Steckverbinderkörper (Führungskörper) bestehend aus einem vorderen Teil 1 und einem hinteren Teil 2 auf. Ausgehend von einer planpolierten Stirnfläche 33 besitzt der vordere Teil 1 eine Bohrung 35, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der Außendurchmesser des Mantels 22. An die Bohrung 35 schließt sich eine weitere Bohrung 34 an, deren Durchmesser dem Außendurchmesser der Schutzschicht 23 entspricht. Der Kern 21 ist mij: dem Mantel 22 in die Bohrung 35 eingepreßt, während im Bereich der Bohrung 34 eine Fixierung durch Verklebung der Schutzschicht 23 mit der Bohrung erreicht wird. Der vordere Teil 1 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet, wobei sich an einen Steckbereich 30 ein Anschlagbereich größeren Durchmessers 3I und ein Hc ro i Λ h
- ίο -
32 mit einem Durchmesser der zwischen den beiden vorgenannten liegt, anschließt.
Das hintere Teil 2 nimmt das vordere Teil 1 in einer Bohrung M auf, deren Durchmesser dem in dem hinteren Teil 2 eingesetzten Bereich 32 entspricht. Die Bohrung 11 setzt sich entlang der Längsachse des hinteren Teils 2 in einer Bohrung kleineren Durchmessers, der dem Außendurchmesser der noch zu beschreibenden Befestigungsvorrichtung 56 entspricht, fort. Ai; seiner Außenseite weist das hintere Teil 2 eine Eindrehung 13 auf, die einen Sicherungsring 4 aufnimmt. Eine zur Verbindung mit dem nicht gezeigten Gegensteckverbinder dienende Überwurfmutter 5 wird durch den Sicherungsring 4 und den Randbereich 14 größeren Durchmessers auf dem hinteren Teil 2 gehalten. Der vordere Teil 1, der hintere Teil-2, der Sicherungsring 4 und die Überwurfmutter 3 können als Einheit vorgefertigt sein, oder einzeln zusammengefügt werden, wobei der vordere Teil 1 fest in den hinteren Teil 2 des Steckverbinderkörpers eingepreßt ist. Überwiegend im Bereich der Bohrung 12 weist der hintere Teil 2 einen zylindrischen Bereich 15 auf, der einen kleineren, der im weiteren noch beschriebenen Quetschhülse 7 entsprechenden Durchmesser hat und zu seinem freien Ende hin ahgoschrägt ist. Einzelheiten hinsichtlich der Quetschhülse und deren Anordnungsind in DIi-OS 29 43 180 beschrieben, auf die ausdrücklich Bezug genommen wird.
Die gomäß der Erfindung vorgesehene Befestigungsvorrichtung 56 besteht aus einer in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Haltehülse 57 aus einem Weichmetall. Als Weichmetall kommt beispielsweise Lötzinn oder Blei in Frage. Es ist auch möglich beispielsweise einen Kunststoff zu verwenden, solang er die Higenschaften eines Weichmetalls wie beispielsweise Blei oder Lötzinn besitzt. Die Haltehülse 57 ist vorzugsweise kreiszylindrisch ausgebildet und besitzt eine in Längsrichtung verlaufende Bohrung 58, durch die der Lichtwellenleiter hin-
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durchverlaufen kann. Vorzugsweise wird die Weichmetallhülse 57 auf die Schutzschicht 23 aufgeschoben und sodann aufgequetscht; dies geschieht mit einem Werkzeug wie beispielsweise einer Crimpzange. Vorzugsweise erfolgt das Aufquetschen im mittleren Bereich der Hülse 2, so daß ein Ausweichen des Weichmetalls beidseitig in Axialrichtung ohne weiteres möglich ist. Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung wird ein außerordentlich gleichmäßiger Druck auf den Lichtwellenleiter ausgeübt, so daß sich auch bei Anwendung eines verhältnismäßig großen Ouetschdrucks keine Beschädigung des Lichtwellenleiters ergibt, da das weiche Metall stets ausweicht.
Da die Haltehülse 57 mit ihrer Außenoberfläche vorzugsweise mit der Oberfläche der Bohrung 12 verklebt werden soll, ist die Außenoberfläche der Haltehülse 57 im verquetschten Zustand vorzugsweise glatt zylindrisch und nicht kantig verformt wie in Fig. 4 gezeigt.
In Fig. 3 ist die Lage der Haltehülse 57 auf dem Lichtwellenleiter vor Aufbringung des Quetschdrucks dargestellt, während in Fig. 4 der Quetschvorgang abgeschlossen ist und die Haltehülse 57 nunmehr eine gegenseitige Verschiebung des Lichtwellcnleiterkerns 21, des Lichtwellenleitermantels 22 und der Lichtwellenleiterschutzschicht 23 unmöglich macht. Durch Verwendung einer einzigen Haltehülse 57 aus Weichmetall wird es somit möglich, die Haupthalterung des Lichtwellenleiters sicherzustellen. Zwar ist die häufig aus Tefzel (Warenzeichen) bestehende Schutzschicht 23 außen aufgerauht und auch mit dem Vorderteil verklebt, so daß sich eine gewisse Halterung ergibt; durch den aus Silikon hestehcnden Mantel 22 verbleibt aber trotzdem die Gleitmöglichkeit Tür die Schutzschicht 23.
Die erfindungsgemäße Befestigung vorrichtung ist besonders vor-
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teilhaft hei den sogenannten PCS-Fasern, kann aber auch bei anderen Lichtwellenleitern bzw. Glas fasern als zusätzliches Sichorungselement Verwendung finden.
HrfLndungsfiemäß besteht die Haltehülse (57) aus Weichmetall
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z.B. einer Lötzinnlegierung oder aber aus Blei. Reines Aluminium und Kupfer kommen als Material für die llaltehülsq nicht in Frage. Wie weiter unten noch erläutert wird muß der Werkstoff für die Haltehülse 57 hinsichtlich seiner Weichheit (Anschmiegsamkeit) derart ausgewählt sein, daß beim Aufquetschen die maximale Druckfestigkeit der beispielsweise aus Fluorkunststoff bestehenden Schutzschicht des l.ichtwcllenlei ters nicht überschritten wird. Durch die Weichheit des Materials der Haltehülse 57 ist es möglich einen großen Faserdurchmesserbereich zu verquetschen. Für verschiedene Faserstärken braucht man demnach nur eine einzige Haltehülsengröße. Demgegenüber müssen bei der bekannten Konstruktion gemäß DH-OS 29 43 180 CBK) Spannhülsen und Spannzangen in mehreren Ausführungen vorrätig sein.
Die Verquetschung der Haltehülse 57 erfolgt vorzugsweise über normale Sechskantbacken, kann aber auch mit anderen in der Elektrotechnik üblichen Ouetschzangen verarbeitet werden. Die Weichheit des Materials für die llallc-hülse !>? verhindert eine Beschädigung des Lichtwellonleiters, insbesondere eine PCS-Faser. Hinsichtlich der Weichheit oder Härte des für die ilaltehülse 57 verwendeten Materials wird ein Kompromiss insofern vorgesehen, als die PCS-Faser speziell oder Lichtwellenleiter allgemein nicht beschädigt werden darf, daß aber andererseits die Haltekräfte so hoch sind, daß sie durch die Zerreißfestigkeit der Schutzschicht beispielsweise aus Fluor-Kunststoff begrenzt werden und nicht durch die Haltehülse an sich.
Die Haltehülse kann rationell und billig nicht nur bei PCS-Fasern sondern auch bei allen ummantelten Lichtwe1lenfeitern eingesetzt werden, um die Zugkräfte der Faser gegenüber der sonst üblichen reinen Kle.bung zu verbessern. Darüberhinaus ist die HaltehüLsc aber auch geeignet Halte- und Fi χ i erprob leine in anderen technischen Geräten, beispielsweise bei Splcißverbindungen, zu lösen.
n'e Hrfindung ermöglicht nicht nur die Einsparung von Teilen sondern auch eine kostengünstige problemlose Montage, und zwar bei einer relativ großen Sicherheit gegenüber ungeschickter Handhabung.
Gemäß der Hrfindung besteht die Haltehülse 5 7 aus einem Weichmetall. Der Begriff Weichmetall wird für die Zwecke der vorliegenden Anmeldung wie folgt definiert.
11 · e meisten Metalle haben die I;;ihigkeit sich bei Kraftcinwirkung bleibend plastisch zu verformen. Als "weich" werden dabei Metalle dann bezeichnet, wenn die zur Umformung erforderliche Umformkraft gering ist. Solche Weichmetalle setzt die vorliegende Erfindung zur Halterung des Lichtwellenleiters, insbesondere eines Lichtwellenleiters mit Schutzschicht 23, ein, wobei das Weichmetall ferner derart ausgebildet ist, daß es bei seiner plastischen Kaltumformung (•.mti auch danach) den Lichtwellenleiter und dessen Schutzschicht 23 nicht beschädigt, sondern nur verpreßt.
Von den reinen Metallen kommt speziell Blei mit einer Härte (HB/HV von 1,5 kp/mm2) und einem Elastizitätsmodul E=IoOO kp/mm2 in Frage. Insbesondere können gemäß der Erfindung auch Legierungen aus Blei und Zinn verwendet werden, wie beispielsweise die im Handel erhältlichen Lötzinnlegierungen. Vorzugsweise sollte die Härte fHB/HV) in kp/mm2 in der Größenordnung der Härte von Blei liegen. Hs ist aber auch möglich größere Härten zu verwenden, solange nur sichergestellt ist, daß eine Beschädigung des Lichtwellenleiters bzw. seiner Schutzschicht 23 bzw. seines Mantels 24 nicht erfolgt.
Erfindungsgemä.ß erfolgt der durch das Quetschen hervorgerufene Umformvorgang durch Kaltumformen, wobei die Haltehülse 5 7 über die Elastizitätsgrenze hinaus beansprucht wird und fließt und dabei den Lichtwellenleiter gleichförmig halternd ohne Beschädigung umgibt. Ganz allgemein sieht somit die Erfindung die Verwendung einer Weichmetallegierung vor, insbesondere aus Blei und Zinn. Hs können aber auch andere I.CM'. i cruiu'.en wie beispielsweise: Kupfer und A 1 urni η i um! eivi c rungen
Verwendung finden, solange nur die Härte hinreichend niodrit», liegt, so daß eine Beschädigung des Lichtwellenleiters ausgeschlossen ist. Die folgenden Härtebereiche angegeben in HB/HV kp/mm2 werden bevorzugt:
1 ,5 bis 2,0
1,5 bis 5,0
1 ,5 bis 10
1,5 bis 20
Die Ilaltehülse 57 kann beim Ouetschvorgang in die Schutzschicht eindringen, ohne diese dabei zu zerstören. Vorzugsweise dringt die Haltehülse 57 zum Zwecke der Halterung des Lichtwellenleiters sowohl in die Schutzschicht 23 als auch in den Mantel 22 ein, ohne allerdings Mantel oder Schutzschicht zu zerstören, d.h. zu unterbrechen.
Wie bereits erwähnt sind die erfindungsgemäßen Maßnahmen besonders vorteilhaft bei Lichtwellenleitern mit kleinen Durchmessern, beispielsweise im Durchinesserbereich von 200 Mikrometern, bis 600 Mikrometern, und hier wiederum vorzugsweise für PCS Fasern. Ein typisches Beispiel für eine PCS Faser hat beispielsweise einen Kerndurchmesser von 400 Mikrometer, einen Kern plus Manteldurchmesser von 560 Mikrometer und einen Kern plus Mantel plus Schutzschichtdurchmesser von 900 Mikrometern.

Claims (1)

  1. at 81010 31483j4
    PATENTANSPRUCH E
    λ\ Steckverbinder (10) für einen Lichtwellenleiter [20), der einen vorzugsweise aus Glas bestehenden Kern f21J mit darüber angeordnetem Mantel (22) aufweist, auf dem seinerseits eine Schutzschicht (23) vorgesehen ist,
    und mit einem Führungskörper (1,2) zur Aufnahme des Lichtwellenleiters (20), der mittels einer Befestigungsvorrichtung durch Klemmwirkung festgelegt ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Befestigungsvorrichtung durch eine aus Weichmetall hergestellte Hülse (57) gebildet ist, die direkt auf den Lichtwellenleiter (20) ohne diesen zu beschädigen aufgequetscht ist.
    2. Steckverbinder (10) für einen Lichtwellenleiter (20) mit einem Führungskörper (1,2) zur Aufnahme des Lichtwcllon Ieiters (20) und einer den Lichtwellenleiter halternden Befestigungsvorrichtung,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsvorrichtung eine aus Weichmetnil hergestellte Hülse (57) ist, und daß das Wcichtnctall derart i'.rw.Mh 11 ist, daß seine Verformung überwiegend im plastischem Bereich i>eschioht und eine Beschädigung des Lichtwcllen1eite rs beim Aufquotschvorgang ausgeschlossen ist.
    3. Steckverbinder nach Anspruch 2,
    dadurch gekennze i chnet , daß der Lichtwellenleiter (20) aus einem harten Material, z.B. Glas besteht.
    3U8954
    4. :,i chtwel Ionic i te r nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch « e k e η η ζ c i c h η e t , daß der Mantel (22) aus einem Si1ikonwcrkstoff besteht, und da'J die Schutzschicht (23) aus einem Kunststoffwerkstoff besteht .
    5. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    ilndurch u c k e η η ζ c i c h η e t , daß die Hülse (57) direkt auf die Schutzschicht (23) des Lichtwcllcnleiters (20) aufgepreßt ist.
    6. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß als Weichmetall eine Lötzinnlegierung verwendet wird.
    Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, uaß als Weichmctall Blei verwendet wird.
    H. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß als Weichmetall eine Blei/Zinn-Legierung verwendet wird.
    y. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
    Ansprüche, —
    dadurch gekennzeichnet , daß als Weichmetall eine Kupferlegierung verwendet wird.
    10. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    3ΊΑ89 5Λ
    daß als Weichmetall eine Aluminiumlegierung verwendet wird.
    11. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Weichmetall derart gewählt ist, daß seine Härte nach der plastischen Verformung den Lichtwellenleiter ('2O) mit seiner Kunststoffschutzschicht (231 nicht beschüd i i'.t , sondern nur verpreßt.
    12. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß die Härte des Weichmetalls bzw. der We i ehmet ;i 1 I ei.» i ο rung HW/HV etwa 1,5 kp/mm2 beträgt.
    13. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß die Härte des Weichmetalls bzw. der Weichmetallegierung HW/HV 1,5 bis 2,0 kp/mm2 beträgt.
    14. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß die Härte des Weichmetalls bzw. der Weichmetallegierung HW/HV 1,5 bis 10 kp/mm2 beträgt.
    15. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, "
    dadurch gekennzeichnet,
    d.aß die Härte des Wei chmetii 1 1 s bzw. eier We i chniet u I 1 ei', ie rung I1W/IIV 1,5 bis 20 kp/mm2 beträgt.
    lh. Bo festigungsvorrichtung für einen Lichtwellenleiter, insbesondere einen Lichtwellenleiter mit einem Kern, beispielsweise aus Glas, der einen Mantel,, beispielsweise aus Silikonwerkstcff aufweist, über dem eine Schutzschicht angeordnet ist, gekennzeichnet,
    di'rch eine aus Wcichmetall bestehende in die Schutzschicht (λ7,) ο inquctschbare Hülse (57), welche während des liinquetschvorgang, und danach die Schutzschicht (23) aber nicht beschädigt.
    17. Haltehülse für Lichtwellenleitcr jeder Bauart, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Haltehülse aus Weichmetall besteht und unmittelbar auf den Mantel bzw. die Schutzschicht bzw. den Kern aufgequetscht ist.
    18. Steckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15,
    dadurch gekennzeichnet,
    da'.^ die Hülse (5 7) über ihre gesamte Länge hinweg auf den Lichtwcllenleiter (20) aufgequetscht ist, und im aufgequetschten Zustand für den Fall eines Lichtwellenleiters mit Mantel (22) und Schutzschicht (23) in den Mantel und/oder die Schutzschicht eindringt ohne den Mantel und/oder die Schutzschicht zu unterbrechen.
    19. Steckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
    gekennzeichnet,
    daß die Hülse (57) über ihre ganze Länge hinweg auf den Lichtvvcllcnleiter (20) aufgequetscht ist, und im aufgequetschten Zustand für den Fall eines Lichtwellenleiters mit nachgiebigem Mantel (22) und Schutzschicht (23) in den Mantel und/oder die
    3U8954
    Schutzschicht eindringt, ohne den Mantel und/oder die Schutzschicht zu unterbrechen.
    19. Steckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß die Hülse (5 7) über ihre ganze Länge hinweg auf den Lichtwellenleiter aufgequetscht ist, und im aufgequetschten Zustand für den Fall eines Lichtwellenleiters mit Schutzschicht (23) in diese eindringt ohne diese zu unterbrechen.
    20. Steckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß die Hülse (57) über ihre ganze Länge hinweg direkt auf den einen Kern aus Glas umgebenden Mantel aus Glas des Lichtwellenleiters aufgequetscht ist.
    21.Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Lichtwellenleiter ein PCS-Lichtwellenleiter ist.
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