DE1490159A1 - Elektrische Steckerverbindung - Google Patents
Elektrische SteckerverbindungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/424—Securing in base or case composed of a plurality of insulating parts having at least one resilient insulating part
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Compounds Of Iron (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Steckerverbindungen.
Bei Verbindungen dieser Art, bei denen Kon takt elemente,
wie beispielsweise Stecker- und Buchsenkontakte einer Kabelverbindung in einem Gummikörper oder einem Körper
aus einem ähnlichen federnden Isolationsmaterial angeordnet
ist, ist es üblioh4 jedes Kontaktelement mit
vorspringenden Flanschen zu versehen, die in passenden Aussparungen des Gummikörpers oder ähnlichen Isolationskörpers angeordnet sind, um das Element axial
festzulegen. Diese flansche- oder ähnlichen Teile waren
bisher ausschließlich dazu bestimmt, zu verhindern,
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daß
daß das Steckerelement durch, einen Zug auf den Draht
oder das Kabel aus dem Isolationskörper herausgezogen wird. Obwohl auf diese Weise ein zufriedenstellender
Widerstand gegen ein Herausziehen erreicht werden kann, wenn ein unterteilter Gummikörper oder ähnlicher Körper
verwendet wird, so ist doch eine Unterteilung dieses Körpers unter Berücksichtigung elektrischer Gesichtspunkte
nicht sehr vorteilhaft. Wenn andererseits der Körper nicht unterteilt ist, so wird durch das Erfordernis
der Einführung des geflanschten Steckerelementes
in axialer Richtung durch die engeren Teile der Bohrung, in der das Element angeordnet ist, der Maximaldurchmeeaer
dieser Flansche in einem derartigen Ausmaß begrenzt, daß es schwierig ist, einen zufriedenstellenden Widerstand
gegen ein Herausziehen zu erreichen.
Die Erfindung hat zum Ziel, eine verbesserte Steckerverbindung der beschriebenen Art zu schaffen, mit der ein
zusätzlicher Wideretand gegen ein Herausziehen erreichbar ist und zwar unabhängig von einer Zusammenwirkung
der Irretierflansche mit dem Gummikörper oder einem
ähnlichen Isolationskörper«,
Gemäß der Erfindung ist das Leitungsaufnahmeende eines " jeden Steckerelementes oder ein starres Glied, welches
mit
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mit diesem verbunden 1st, derart angeordnet, daß dies
mit dichtem Abstand einer Arretierplatte oder Arretierkappe aus einem festen Material gegenüberliegt, die vom
Steckergehäuse getragen wird· Beispielsweise kann diese Arretierkappe in ihrer Stellung durch eine Schraubkappe
gehalten werden, die auf ein Gewinde am Umfang des Steckergehauses aufgeschraubt ist« Wenigstens die
Arretierkappe oder die Hülse bestehen aus einem Isolationsmaterial
und vorzugsweise besteht sowohl die Arretierkappe als auch die HiIse aus einem IsoJ-ationsmaterial.
Bin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt· Die Zeichnung zeigt, teilweise im Schnitt, längs der Aohse eines Kontaktelementes eine
Seitenansicht eines Mehrfachstecker-Steckkontaktes.
Der dargestellte Steckkontakt weist einen Isolationskörper
2 aus einem geformten, elektrisch Isolierenden, federnden Material auf, beispielsweise aus Gummi oder
aus einem Silikon-Material. Dieser Körper ist mit in geeigneter Weise profilierten Durchbohrungen versehen,
die zur Aufnahme von Kontaktelementen 9 dienen. Lediglich eines dieser Kontaktelemente 9 ist dargestellt·
Jedes dieser Kontakt elemente weist einen Kontaktstift 3;
auf, der sich durch eine Bndfläche des Körpers 2 Mndurch
erstreckt.
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erstreckt. Dieser Kontaktstift soll Im folgenden ale
vordere* Ende bezeichnet werden. Das hintere Ende des
Kontaktelementes 1st mit einem Leiter 4 verbunden, der
eich aus einer Isolation 5 heraus erstreckt* Der Isolationskörper 1st In eine Metallhülse 1 eingesetzt, die
eine Innere Schulter 1a aufweist, gegen die eine entsprechende Schulter des Körpers 2 anliegt. Weiterhin
weist die Hülse ein äußeres Gewinde 1b auf, auf welches die Schraubkappe 8 aufgeschraubt ist. Der Deokel der
Schraubkappe θ weist eine mittlere Durchbohrung 8a auf. Das hintere Ende des zylindrischen Körpers 2 let, wie
bei 2a gezeigt, konisoh verlaufend ausgebildet und arbeitet mit einem entsprechenden Innenkonus einer Halterungskappe 6 zusammen. Diese Halterungskappe 6 besteht
aus einem starren Isolatlonsmaterial, beispielsweise aus
einem faserverstärkten Phenol-Pormaldehyd-liaterial· Diese
Kappe weist einen Bodenteil 6a auf, der mit Leiterdurchtritt soff nung en 6b versehen ist, die koaxial mit jeder
Kontaktaufnahmebohrung des Isolationskörpers 2 fluchten.
•Die Öffnung 6b bildet einen Gleitsitz für die Ummantelung
5 des Leiters 4-· Sine Arretierhülse 7 t Ale aus Poly β ty r en,
Polytetrafluorethylen oder einem anderen starren Isolationsmaterial besteht, ist um den Draht 4 herum zwischen
dem Kontaktelement 9 und der Endwandung 6a der Halterungskappe 6 angeordnet und 1st derart bemessen, daß diese
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sich, wenn der Stecker zusammengesetzt ist, dicht bis
zur Endplatte 6a der Halterungskappe 6 hin erstreckt. Die Halterungskappe 6 wird selbst in ihrer Lage am
Steckergehausekörper 1 durch die Schraubkappe 8 gehalten. Sowohl die Irretierhülse 7 als auch die Halterungskappe
6 bestehen aus einem Material, welches starr ist. Im Gegensatz hierzu weist der geformte Körper 2, welcher
die Kontaktelemente 9 aufnimmt, federnde oder nachgiebige Eigenschaften auf. Wenn deshalb ein Zug auf den Leiter 4,
5 ausgeübt wird, kann das Kontaktelement 9 um eine ausreichende Strecke bewegt werden, um die Arretierhülse 7
zur Anlage gegen die Endwandung 6a der Halterungskappe zu bringen. Diese geringe Bewegung wird durch die Nachgiebigkeit
oder die federnden Eigenschaften des Körpers ermöglicht, ohne daß sich die Arretierflansche 9a und 9b
aus ihrer Halterung lösen. Danach wird die Zugkraft unmittelbar vom Körper des Kontaktelementes 9 über die I
Arretierhülse 7, die Halterungskappe 6 und die Schraubkappe 8 auf den Steokerkörper 1 übertragen. Dadurch wird
jede Gefahr vermieden, daß eich ein Kontaktelement löst
und zufallig aus dem nachgiebigen Körper 2 herausgezogen wird.
Um den Stecker zusammenzusetzen, werden die Isolierten
Leiter 4, 5 von hinten duroh dl· Hittelbohrung 8a der
Schraubkappe 8 809811/0771 bad
Schraubkappe 8 hindurchgeführt und durch die zugeordnete öffnung 6b in der Endwandung 6a der Halterungskappe 6
geleitet. E.ine Arret-ierhülse 7, die mit einem konischen
Endteil 7a versehen ist, um einen Dichtungseingriff mit dem Körper 2 sicherzustellen, wird dann über das entmantelte
Ende eines jeden Drahtes 4 gezogen, um das Ende der Ummantelung 5 zu bedecken. Danach wird das
blanke Drahtende 4 in die axiale Bohrung eines Zwingenoder Kabelschuhteiles 12 des Kontaktelementes 9 eingeführt,
welches mit dem Stecker 3 ausgestattet ist. Der zylindrische Endteil 10 der Arretiernülae 7 wird in
einen napfförmig verbreiterten Ansatz 11 des Zwingenteiles
des Kontaktelementes 9 eingeführt. Der Zwingenteil
12 des Kontaktelementes wird dann mit dem Leiter 4 verklemmt. Dadurch wird die Htilse 7 zwischen der Zwinge
12 und der Isolationsschicht 5 des Drahtes gehalten.
Der Kontaktkörper 9 wird dann in seinen Sitz im nachgiebigen Gummikörper 2 zurückgezogen. Danach wird die Halterungskappe
6 gegen den Körper 2 gedrückt und mit der Schraubkappe 8 gegen diesen Körper verspannt. Danach wird
die Schraube 8 angezogen, wobei die Kappe 6 wegen ihrer konischen Innenbohrung den federnden Körper 2 zusammenpreßt,
um eine enge Abdichtung an jedem Kontaktelement 9
zu
BAD ORIGINAL
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. 7. U90159
zu erzeugen* Wenn die Kante der Kappe 6 gegen das Ende
der Hülse 1 anliegt, befindet sich die Endwandung 6a
der Halterungekappe 6 ebenfalls im Kontakt mit den Enden der Arretierhlllse 7 oder wenigstens in geringem
Abstand von dieeen Enden, so daß - wie oben aufgeführt -jeder mögliche, vom Draht auf das Kontaktelement 9 ausgeübte Zug durch die Hülse 7» die Kappe 6 und die Schraube
θ auf den Körper 1 des Steckers übertragen wird, ohne
schädliohe Spannungen auf die Siteoberflächen im Körper
auszuüben.
Die Abmessungen des isolierenden elastomeren Körpers
sind derart gewählt, daß, wenn der Stecker in dieser Weise zusammengesetzt ist, der elastomere Körper einer
gewissen Kompression ausgesetzt ist, die durch die Einwirkung des Innenkonus der Halterungekappe 6 auf das
konische Ende 2a des Körpers 2 ausgeübt wird. Die konisch· Form der zuletzt genannten Oberflächen verbessert die Einspann- und Diohtungswirkung des elastomeren KOrpers um jedes Kontakt element herum.
Obwohl der Steckkontakt unter Bezugnahme auf die Zeichnungiie schrieben wurde, ist es für den Fachmann klar» daß
die Erfindung in gleicher Weise auf eine Kontaktbuchse anwendbar ist. In diesem Tall sind die Steckzapfenkontakt-
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elemente 9 BAD
elemente 9 durch Buchsenkontaktelemente ersetzt, welche
anstelle eines Kontaktstiftes mit einer Buchsenbohrung zur Aufnahme eines Kontaktstiftes versehen sind. Verschiedene
andere Merkmale der dargestelltenAusführungsi'orm können ebenfalls innerhalb des Rahmens der Erfindung
abgeändert werden. Obwohl sowohl die Arretierhülse 7 als auch die Halterungskappe 6 vorzugsweise aus einem
Isolationsmaterial gefertigt sind, ist dies für die Ausführung der Erfindung solange nicht erforderlieh, als
wenigstens einer dieser Seile aus einem Isolationsmaterial besteht. Beispielsweise kann die Kappe 6, die einer etwas
größeren mechanischen Beanspruchung unterworfen ist, aus Aluminium oder einem anderen Material bestehen, wobei die
Arretierhülse 7 aus einem IsolationsmaterJäL gefertigt ist.
Patentansprüche
BAD ORIG'NAL
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Claims (8)
1.J Elektrischer Verbindungsteil mit Kontakt element en, die
in einem Isolationskörper aus einem elastomeren Material
τη
angeordnet sind» dadurch gekennzeichnet, daß das Le^teraufnahmeende
eines jeden Kontaktelementes oder ein an diesem Ende angeordnetes starres Arretierglied derart
ausgebildet und angeordnet ist, daß dieses im dichten Abstand einem Halterungskörper aus einem starren Material
gegenübersteht, der vom Steckergehäuse getragen wird oder
ein Teil des Steckergehäuses bildet, wobei der Arretierkörper und/oder das Halterungsglied aus einem Isolationsmaterial gefertigt sind.
2. Elektrische Verbindung mit einem Isolationskörper aus einem elastomeren Material, der eine erste und zweite
Endfläche aufweist, die parallel zueinander verlaufen und der wenigstens eine Durchbohrung aufweist, die zur
Aufnahme eines Kontaktes dient und die sich zwischen diesen Endflächen erstreckt und mit einem Kontaktelement,
welches in dieser Kontaktaufnahmedurchbohrung angeordnet ist und welches wenigstens zur Herstellung eines Kontaktes
durch die erste der Endflächen zugänglich ist und mit einem Steckergehäuse, in welchem der Isolationskörper
so
aaaet.1/0771
- ίο -
so befestigt ist, daß die erste Endfläche zugänglich ist, wobei wenigstens die Enden der Durchbohrung in der anderen
Endfläche durch das Gehäuse zum Einsetzen eines isolierten Leiters zugänglich ist, gekennzeichnet durch eine Halterungsplatte,
die der zweiten Endfläche gegenüberliegt und die wenigstens vom Gehäuse getragen wird, wobei diese
Halterungsplatte Durchbohrungen aufweist, die mit jeder der Durchbohrungen des Isolationskörpers in wenigstens
einer Stellung dieser Platte axial fluchten, wobei wenigstens ein Isolationskörper vorgesehen ist, der sich ,
wenn der Stecker zusammengesetzt ist, über wenigstens den größten 7!eil des Abstandes vom Kontaktelement
zur gegenüberliegenden Fläche der Halterungsplatte erstreckt, um wenigstens nach einer geringen Deformation
des elastomeren Körpers direkt vom Kontaktelement auf '
die Halterungsplatte und das Gehäuse alle Kräfte zu
übertragen, die durch einen Zug erzeugt werden, der auf einen Draht ausgeübt wird, der mit dem Kontaktelement
verbunden ist und der sich durch die Platte erstreckt, wobei sowohl die Arretierplatte als auch die
Arretierhülse aus einem im wesentlichen starren Material gefertigt sind und wobei wenigstens einer dieser Teile
aus einem Isolationsmaterial besteht.
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NM J I MM
3. Verbindungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierhülse ein Element ist, welches sowohl vom Kontaktelement als auch von der Halterungsplatte
getrennt ist.
4« Verbindung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse aus einem starren Isolationsmaterial "besteht.
5. Elektrische Verbindung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsplatte ein Element ist, welches vom Steckergehäuse getrennt ist.
6. Stecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse eine G-ewindehülse und eine Schraubkappe
aufweist.
7. Stecker nach Anspruoh 5 oder 6, daduroh gekennzeichnet, daß die Halterungsplatte den Boden einer Halterungskappe
bildet, die einen konischen Ringteil aufweist, der mit einer entspreohenden Konusoberfläohe des elastomeren
Körpers zusammenwirkt.
8. Stecker nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß
jedes Kontaktelement am Drahtaufnahmeende eine Drahtauf nahmezwinge
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hiiiciiVvin^e ':;.'ί'v,ei st, die üu einer Kappe verlängert
ist, in «lie run undo üer /irretierhblse eingesetzt j st.
'.!„ '-■'). c-Ortij ·."ilicr tHeckrr nacii Anspruch ί- oder b, dadurch
goi-.eiiar.f ichnct, daß die Axialbobruri^ der J-if.Jterunßrhiilfjo
- Iige£!tu.ft ißt xw.'t einen Teil ία it kleinem Durclalati-Kor
bildet, ΐλΐη eine Länge ücv l.'l&nlcen Drahtendee
c.uffcunelimen uriu oincn Teil lüit ^rbRc-rora Durclunerser,
der fjiir Aufnahme des ündteilee der !eolation des Drahtes
beijtl/urt ict.
BAD
0 9 3 1 *! / "i " n '
Applications Claiming Priority (2)
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