DE19751786A1 - Rundsteckverbinder für ein geschirmtes Kabel - Google Patents

Rundsteckverbinder für ein geschirmtes Kabel

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Description

Die Erfindung betrifft einen Rundsteckverbinder für ein geschirmtes Kabel mit zumindest einem Leiter mit folgenden Merkmalen: Es ist ein Innengehäuse zur Aufnahme mindestens eines mit einen Leiter des Kabels verbindbaren elektrischen Kontaktes vorgesehen, es ist ein Aussengehäuse zur Aufnahme des Innengehäuses vorgesehen, es ist eine mit dem Aussengehäuse verschraubbare Abschlusskappe zur Abdichtung und zur Befestigung des Kabels angeordnet, im Aussengehäuse sind Mittel zur Zugentlastung, die auf das Kabel einwirken, und Mittel zur Kontaktierung des Kabelschirms angeordnet.
Aus der GB 2 284 510 A ist ein Rundsteckverbinder mit Zugentlastung und Schirmkontaktierung bekannt. In dieser Anordnung ist die Zugentlastung als eine Kronenfeder ausgebildet, die zwischen der Abschlusskappe und dem Kabel angeordnet ist und die sich beim Aufschrauben der Abschlusskappe auf das Aussengehäuse zum Kabel hin zusammenzieht. Zur Schirmkontaktierung ist in dieser Veröffentlichung ein ringförmiges Blechteil mit radial angeordneten Klauen zur Kontaktierung des Schirms und mit Fingern zur Orientierung vorgesehen, das zwischen weitere Teile der Abschlusskappe und des Aussengehäuses eingelegt wird, beim Zusammenschrauben eingeklemmt wird und so eine Kontaktierung mit dem Aussengehäuse herstellt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen Rundsteckverbinder für ein geschirmtes Kabel anzugeben, der mit möglichst wenig Einzelteilen eine gute Schirmkontaktierung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Rundsteckverbinder für ein geschirmtes Kabel mit zumindest einem Leiter mit folgenden Merkmalen: Es ist ein Innengehäuse zur Aufnahme mindestens eines mit einem Leiter des Kabels verbindbaren elektrischen Kontaktes vorgesehen, es ist ein Aussengehäuse zur Aufnahme des Innengehäuses vorgesehen, es ist eine mit dem Aussengehäuse verschraubbare Abschlusskappe zur Abdichtung und zur Befestigung des Kabels angeordnet, im Aussengehäuse sind Mittel zur Zugentlastung, die auf das Kabel einwirken, und Mittel zur Kontaktierung des Kabelschirms angeordnet, als erstes Mittel zur Kontaktierung des Kabelschirms und als Mittel zur Zugentlastung ist zumindest ein Schirmkontaktteil mit einem sich ändernden Innenradius vorgesehen, als zweites Mittel zur Kontaktierung des Kabelschirms und als Mittel zur Zugentlastung ist eine mit dem Innengehäuse verbindbare Kronenfeder vorgesehen, das Schirmkontaktteil und die Kronenfeder sind vom kabelseitigen Ende in das zumindest bereichsweise metallische Aussengehäuse zur Kontaktierung des Kabelschirms einbringbar und das Aussengehäuse ist mit der verschraubbaren Abschlusskappe am kabelseitigen Ende zur Zugentlastung des Kabels abschliessbar.
Bevorzugte Weiterbildungen ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
Es ist von Vorteil, daß der Rundsteckverbinder eine gute Schirmwirkung gewährleistet. Dies wird dadurch erreicht, daß das metallische Aussengehäuse sich kabelseitig bis hinter den Schirmkontaktteil erstreckt und mit diesem im leitenden Kontakt steht.
Es ist auch von Vorteil, daß im Rundsteckverbinder eine gute Kontaktierung des Kabelschirms erreicht wird. Dies wird dadurch erreicht, daß das Schirmkontaktteil zumindest am Aussendurchmesser eine Vielzahl von Federzungen zur Kontaktierung des metallischen Aussengehäuse aufweist. Dies wird auch dadurch erreicht, daß die Federzungen abgewinkelt zur axialen Richtung entgegen der Steckrichtung beabstandet vom Schirmkontaktteil derart angeordnet sind, daß die freien Enden der Federzungen mit dem metallischen Aussengehäuse im leitenden Kontakt stehen.
Es ist weiter von Vorteil, daß der Rundsteckverbinder einfach zusammengebaut werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß die Kronenfeder aus zwei halbzylindrischen Teilen mit komplementären Mitteln zur Verrastung ausgebildet ist. Dies wird auch dadurch erreicht, daß die Kronenfeder an dem den federnden Armen gegenüberliegenden Ende Mittel zur Verrastung mit dem Innengehäuse aufweist.
Es ist auch von Vorteil, daß der Rundsteckverbinder eine gute Zugentlastung des Kabels gewährleistet. Dies wird dadurch erreicht, daß das Schirmkontaktteil als erstes Mittel zur Zugentlastung, daß eine mit dem Innengehäuse verbindbare Kronenfeder als zweites Mittel zur Zugentlastung und daß eine flexible ringförmige Dichtung als weiteres Mittel zur Zugentlastung vorgesehen sind.
Es ist auch von Vorteil, daß der Rundsteckverbinder gut anpassungsfähig an unterschiedliche Kabeldurchmesser ist. Dies wird dadurch erreicht, daß das Schirmkontaktteil mit einem sich ändernden Innenradius ausgebildet ist und die konisch federnden Arme der Kronenfeder aufnimmt.
Durch das Aufschrauben der Abschlusskappe auf das zumindest bereichsweise metallische Aussengehäuse werden die federnden Arme der zweiteiligen Kronenfeder im Schirmkontaktteil aufgenommen und entlang der Innenwand mit dem sich ändernden Radius zur Kabelachse hin nach innen zusammengedrückt. Hierdurch wird das auf den Kabelmantel zurückgeschlagene Kabelschirmgeflecht fest umschlossen. Das Schirmgeflecht wird zwischen der Innenseite des Schirmkontaktteils und den federnden Armen eingepresst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung des Rundsteckverbinders,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Rundsteckverbinder, zusammengebaut und gesteckt, beziehungsweise geschraubt, zu einem passenden Gegenstück,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Rundsteckverbinders,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines halbzylindrischen Teils der Kronenfeder,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines zweiten halbzylindrischen Teils der Kronenfeder und
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Ansicht auf das Schirmkontaktteil.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Rundsteckverbinders für ein mehradriges Kabel. Es sind dabei folgende wesentliche Teile zu erkennen. Ein Aussengehäuse 1, ein Innengehäuse 2 mit einer an der Steckgesichtsseite angeordneten Vielzahl von Kontaktkammern 3, ein Kontakt 4, ein erstes halbzylindrisches Teil 5 einer Kronenfeder 6, ein zweites halbzylindrisches Teil 7 der Kronenfeder 6, ein Schirmkontaktteil 8 und zum Abschluss des Rundsteckverbinders an dem Ende, an dem das Kabel eingeführt wird, eine Abschlusskappe 9. Der Kontakt 4 ist hier als ein Stiftkontakt dargestellt, der jeweils mittels einer Crimpverbindung oder einer Lötverbindung mit einem Leiter des Kabels verbunden werden kann. Bei entsprechender Ausbildung des Innengehäuses 2 sind auch andere elektrische Kontakte 4 denkbar. Im zusammengebauten Zustand wird das Innengehäuse 2 im Aussengehäuse 1 aufgenommen. Die verschraubbare Abschlusskappe 9 wird mit dem Aussengehäuse 1 verschraubt. Das erste halbzylindrische Teil 5 und das zweite halbzylindrische Teil 7 der Kronenfeder 6 weisen komplementäre Mittel 10, 11 zur Verrastung auf. Zur Erhöhung der Stabilität der Kronenfeder 6 sind am zweiten halbzylindrischen Teil 7 zwei Zapfen 12 ersichtlich, die in komplementären Vertiefungen 24 am ersten halbzylindrischen Teil 5 passend aufgenommen werden. Die halbzylindrische Teile 5, 7 der Kronenfeder 6 weisen an einem Ende konusartig aufeinander zu laufende Arme 13 zur Anpressung des Kabelschirmes und zur Zugentlastung des Kabels auf. Im zusammengebauten Zustand umschliesst die Kronenfeder 6 bereichsweise das Innengehäuse 2. Zur Verrastung an dem Innengehäuse 2 weist die Kronenfeder 6 an dem den federnden Armen 13 gegenüberliegenden Mittel 14 zur Verrastung mit dem Innengehäuse 2 auf. Die Mittel 14 zur Verrastung mit dem Innengehäuse 2 sind als Lippe 15 und Nut 16 ausgebildet, die an grossen Teilen des Umfangs der Kronenfeder 6 umlaufend ausgebildet sind. Die umlaufenden Mittel 14 zu Verrastung der Kronenfeder 6 wirken zusammen mit komplementären umlaufenden Mitteln 17 am Innengehäuse 2. Beim Zusammenbau nimmt das Schirmkontaktteil 8 die federnden Arme 13 der Kronenfeder 6 auf. Im zusammengebauten Zustand erstreckt sich das metallische Aussengehäuse 1 kabelseitig bis hinter das Schirmkontaktteil 8 und steht mit diesem in leitendem Kontakt. Durch das Aufschrauben der Abschlusskappe 9 am kabelseitigen Ende des Aussengehäuses 1 wird die Einheit, die durch die Verrastung der Kronenfeder 6 mit dem Innengehäuse 2 entstanden ist, in dem Schirmkontaktteil 8 aufgenommen und von der Abschlusskappe 9 zusammengepresst. Als weiteres Mittel zur Zugentlastung ist anschliessend am Schirmkontaktteil 8 eine flexible ringförmige Dichtung 19 angeordnet. Die Dichtung 19 kann am Schirmkontaktteil 8 angeklebt werden oder als loses Teil eingesetzt werden.
Im zusammengebauten Zustand wird die Dichtung 19 zur Dichtung des Rundsteckverbinders komprimiert und wirkt zur Zugentlastung auf das Kabel ein.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch den Rundsteckverbinder entlang der Mittellinie im zusammengebauten und in ein dazupassendes Gegenstück gesteckten Zustand dargestellt. Der Rundsteckverbinder weist ein metallisches Aussengehäuse 1 auf, das im wesentlichen rohrförmig ausgebildet ist. Das metallische Aussengehäuse 1 nimmt das Innengehäuse 2 vollständig auf. Im Innengehäuse 2 sind zwei Kontaktkammern 3 zur Aufnahme eines elektrischen Kontaktes 4 dargestellt. Am kabelseitigen Ende des Innengehäuses 1 ist die Nut 17 ersichtlich, die die Mittel 14 zur Verrastung der Kronenfeder 6 aufnimmt. Die Mittel 14 zur Verrastung der Kronenfeder 6 sind als eine teilweise umlaufende Lippe 15 und eine teilweise umlaufende Nut 16 dargestellt. Die Kronenfeder 6 besteht aus einem ersten halbzylindrischen Teil 5 und einem zweiten halbzylindrischen Teil 7 und erstreckt sich vom Innengehäuse 2 bis zum Schirmkontaktteil 8. Am Schirmkontaktteil 8 schliesst sich die Dichtung 19 mit einem Kragen 20 und einem Schlauchtüllenteil 21 an. Das metallische Aussengehäuse 1 nimmt nacheinander das Innengehäuse 2, die zweiteilige Kronenfeder 6, das Schirmkontaktteil 8 und den Kragen 20 der flexiblen ringförmigen Dichtung 19 auf. Das metallische Aussengehäuse 1 weist im Bereich der Abschlusskappe 9 auf der Aussenseite ein Schraubgewinde 22 zur Verschraubung mit der Abschlusskappe 9 auf. Das Schirmkontaktteil 8 nimmt auf seiner Innenseite die Federarme 13 der Kronenfeder 6 auf und weist am Umfang der Aussenwand eine Vielzahl von Federzungen 23 auf, die dafür sorgen, daß das Schirmkontaktteil 8, wenn es in das metallische Aussengehäuse 1 eingebracht ist, in leitendem Kontakt mit dem Aussengehäuse 1 steht. Die Federzungen 23 sind abgewinkelt beabstandet vom Schirmkontaktteil 8 angeordnet. Die freien Enden der Federzungen 23 kontaktieren das metallische Aussengehäuse 1 federnd abgewinkelt und entgegen der Steckrichtung. Im zusammengebauten Zustand ist am kabelseitigen Ende ein hier nicht dargestelltes geschirmtes Kabel mit einer Vielzahl von Leitern mit dem Rundsteckverbinder verbunden. Das Schirmgeflecht des Kabels wird im zusammengebauten Zustand an mehreren Stellen sowohl elektrisch kontaktiert als auch mechanisch gehalten. Erstens zwischen dem metallischen Aussengehäuse 1 und dem en Schirmkontaktteil 8, zweitens zwischen dem Schirmkontaktteil 8 und der Kronenfeder 6 und drittens zwischen den Federarmen 13 der Kronenfeder 6 und dem Leitungspaket des Kabels.
In Fig. 3 ist der Rundsteckverbinder im zusammengebauten Zustand, jedoch ohne Kabel und mit lediglich einem Kontakt 4 in einer Kontaktkammer 3 dargestellt. Nach dem Zusammenbau des Rundsteckverbinders sind vor allem das metallische Aussengehäuse 1 mit dem Steckgesicht des Innengehäuses 2 und die metallische Abschlusskappe 9, die am kabelseitigen Ende auf das Aussengehäuse 1 aufgeschraubt wurde, ersichtlich.
Beim Zusammenbau der Anordnung wird der Kabelschirm nicht eingekürzt, sondern mehrfach umgeschlagen und zwischen der Kronenfeder 6 und den Schirmkontaktteil 8 wie auch zwischen dem Schirmkontaktteil 8 und dem metallischen Aussengehäuse 1 mehrfach umgeschlagen und eingeklemmt. Bei der Montage wird der Kabelschirm ein erstes Mal umgeschlagen an einer Stelle, die innerhalb der Kronenfeder 6 zu liegen kommt. Wenn nun die federnden Kontaktarme 13 der Kronenfeder 6 auf das Kabel aufgeschoben werden, wird der Kabelschirm ein erstes Mal zur Kabelachse hin am Kabelumfang zusammengedrückt. Dies bewirkt bereits eine erste Zugentlastung des Kabels.
Im Bereich der Enden der konusartig aufeinander zu laufenden federnden Arme 13 wird der Kabelschirm ein zweites Mal umgeschlagen. Beim Zusammenbau des Rundsteckverbinders wird somit der Kabelschirm zwischen den federnden Armen 13 der Kronenfeder 6 und dem Schirmkontaktteil 8 eingeklemmt und es kommt zu einer weiteren Zugentlastung des Kabels. Das Schirmkontaktteil 8 ist an den mit dem Kabelschirm in Kontakt stehenden Flächen durchgehend metallisch leitend ausgebildet. Dies wird dadurch erreicht, daß das Schirmkontaktteil 8 aus einen metallischen Einzelteil hergestellt wird oder dadurch, daß das Schirmkontaktteil 8 aus einem Kunststoffteil hergestellt wird, das nachträglich an der Oberfläche metallisiert wird.
Beim Zusammenbau wird weiterhin der Kabelschirm ein drittes Mal am steckgesichtsseitigen Ende des Schirmkontaktteils 8 umgeschlagen. Vom steckgesichtsseitigen Ende des Schirmkontaktteils 8 verläuft der Kabelschirm im Spalt zwischen dem Schirmkontaktteil 6 und dem metallischen Aussengehäuse 1. Das freie Ende des Kabelschirms kann bis kurz vor dem Bereich der Federzungen 23 im Spalt zwischen dem Schirmkontaktteil 8 und dem metallischen Aussengehäuse 1 aufgenommen werden. Im zusammengeschraubten Zustand belegt der Kabelschirm sowohl die Innenwand als auch grösstenteils die Aussenwand des Schirmkontaktteils 8.
Durch diese Mehrfacheinklemmung des Kabelschirms wird eine gute Zugentlastung gewährleistet. Als weitere Zugentlastung dient die Dichtung 19.
Als letzter Schritt der Montage wird die Abschlusskappe 9 auf das metallischen Aussengehäuse 1 aufgeschraubt. Hierbei wird der Kragen 20 komprimiert und eine Dichtkraft zwischen der Dichtung 19 und dem Kabel aufgebaut.
In Fig. 4 ist das erste halbzylindrische Teil 5 der Kronenfeder 6 perspektivisch mit Sicht auf die Innenseite dargestellt. An der Kronenfeder 6 sind vier Arme 13 zu erkennen. An dem den Kontaktarmen 13 gegenüberliegenden Ende der Kronenfeder 6 sind eine umlaufende Lippe 15 und eine umlaufende Nut 16 zu erkennen. Auch ersichtlich sind Mittel 11 zur Verrastung mit dem zweiten halbzylindrischen Teil 7 der Kronenfeder 6. In Fig. 4 sind auch Vertiefungen 24 zu erkennen, die sich etwa in der Hälfte der Länge der Kronenfeder 6 befinden und die zur Aufnahme der dazu passenden Zapfen 12 des zweiten zylindrischen Teils 7 der Kronenfeder zur Erhöhung der Stabilität zusammenwirken.
In Fig. 5 ist das zweite halbzylindrische Teil 7 der Kronenfeder 6 dargestellt. Auch hier sind eine teilweise umlaufende Nut 16 und eine Lippe 15 zu erkennen, sowie auch die komplementären Mittel 10 zur Verrastung mit dem ersten halbzylindrischen Teil 5. In Fig. 5 ist auch ersichtlich, wie die Kronenfeder 6 an der aussenliegende Wand eine Nut 25 in der Längsrichtung aufweist, die bei der Montage der Kronenfeder bewirkt, daß die Kronenfeder 6 vor Verdrehung geschützt wird. Hierzu wirkt die Nut 25 zusammen mit einer in Fig. 2 ersichtlichen Rippe 26.
In Fig. 6 ist das Schirmkontaktteil 8 teilweise geschnitten dargestellt. Das Schirmkontaktteil 8 weist eine Innenwand 27 mit einem sich ändernden Radius auf, in der die Arme 13 der Kronenfeder 6 aufgenommen werden. An der Aussenwand des Schirmkontaktteils 8 ist eine Vielzahl von Federzungen 23 zur Kontaktierung des Kabelschirms dargestellt. Die Federzungen 23 sind abgewinkelt zur axialen Richtung entgegen der Steckrichtung beabstandet vom Schirmkontaktteil 8 angeordnet. Durch die Anordnung der Federzungen 23 entgegen der Steckrichtung wird beim Zusammenbau eine weitere Zugentlastung erreicht. Die freien Enden der Federzungen 23 pressen den Schirmkontaktteil 8 auf die Innenwand des metallischen Aussengehäuses 1.
Durch die Form des Schirmkontaktteils 8 wird für den auf der Innenwand und auf der Aussenwand eng anliegenden Kabelschirm eine gute Kontaktierung und gleichzeitig eine gute Zugentlastung erreicht. Weil die steckgesichtsseitige Öffnung 28 des Schirmkontaktteils 8 grösser ist als der Durchmesser der Kronenfeder 6, wird die Kronenfeder 6 leicht in dem Schirmkontaktteil 8 aufgenommen.
Durch die gekrümmte Ausführung der Innenwand 27 des Schirmkontaktteils 8, die im wesentlichen mit der Krümmung der Arme 13 der Kronenfeder 6 übereinstimmt, und durch den Spielraum zwischen dem Schirmkontaktteil 8 und der Kronenfeder 6 wird beim Zusammenschrauben der Anordnung durch die Bewegung des Schirmkontaktteils 8 in der Steckrichtung innerhalb des Aussengehäuses 1 gewährleistet, daß auch Kabel mit unterschiedlichen Durchmessern ausreichend auf Zug entlastet werden können.

Claims (10)

1. Rundsteckverbinder für ein geschirmtes Kabel mit zumindest einem Leiter mit folgenden Merkmalen:
  • a) es ist ein Innengehäuse (2) zur Aufnahme mindestens eines mit einem Leiter des Kabels verbindbaren elektrischen Kontaktes vorgesehen,
  • b) es ist ein Aussengehäuse (1) zur Aufnahme des Innengehäuses (2) vorgesehen,
  • c) es ist eine mit dem Aussengehäuse (1) verschraubbare Abschlusskappe (9) zur Befestigung des Kabels angeordnet,
  • d) im Aussengehäuse (1) sind Mittel zur Zugentlastung, die auf das Kabel einwirken, und Mittel zur Kontaktierung des Kabelschirms angeordnet, dadurch gekennzeichnet,
  • e) daß als erstes Mittel zur Kontaktierung des Kabelschirms und als Mittel zur Zugentlastung zumindest ein Schirmkontaktteil (8) mit einem sich ändernden Innenradius vorgesehen ist,
  • f) daß als zweites Mittel zur Kontaktierung des Kabelschirms und als Mittel zur Zugentlastung eine mit dem Innengehäuse (2) verbindbare Kronenfeder (6) vorgesehen ist,
  • g) daß das Schirmkontaktteil (8) und die Kronenfeder (6) vom kabelseitigen Ende in das zumindest bereichsweise metallische Aussengehäuse (1) zur Kontaktierung des Kabelschirms einbringbar sind und
  • h) daß das Aussengehäuse (1) mit der verschraubbare Abschlusskappe (9) am kabelseitigen Ende zur Zugentlastung des Kabels abschliessbar ist.
2. Rundsteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Aussengehäuse (1) sich kabelseitig bis hinter den Schirmkontaktteil (8) erstreckt und mit diesem im leitenden Kontakt steht.
3. Rundsteckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schirmkontaktteil (8) zumindest am Aussendurchmesser eine Vielzahl von Federzungen (23) zur Kontaktierung des metallischen Aussengehäuses (1) aufweist.
4. Rundsteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (23) abgewinkelt zur axialen Richtung entgegen der Steckrichtung beabstandet von Schirmkontaktteil (8) derart angeordnet sind, daß die freien Enden der Federzungen (23) mit dem Kabelschirm und mit dem metallischen Aussengehäuse (1) im leitenden Kontakt stehen.
5. Rundsteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kronenfeder (6) aus zwei halbzylindrischen Teilen (5, 7) mit komplementären Mitteln (10, 11) zur Verrastung ausgebildet ist.
6. Rundsteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kronenfeder (6) an einem Ende konusartig aufeinander zulaufende federnde Arme (13) zur Kontaktierung des Kabelschirmes und zur Zugentlastung des Kabels aufweist.
7. Rundsteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schirmkontaktteil (8) die federnden Arme (13) der Kronenfeder (6) aufnimmt.
8. Rundsteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kronenfeder (6) an dem den federnden Armen (13) gegenüberliegenden Ende Mittel (14, 15, 16) zur Verrastung mit dem Innengehäuse (2) aufweist.
9. Rundsteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als weiteres Mittel zur Zugentlastung eine flexible ringförmige Dichtung (19) mit einem Kragen (20) zwischen der Abschlusskappe (9) und dem Schirmkontaktteil (8) derart angeordnet ist, daß im eingebauten Zustand die Dichtung (19) zur Dichtung des Rundsteckverbinders komprimiert ist und zur Zugentlastung auf das Kabel einwirkt.
10. Rundsteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schirmkontaktteil (8) zumindest an den mit dem Kabelschirm in Kontakt stehenden Flächen durchgehend metallisch leitend ausgebildet ist.
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