DE1615696A1 - Isoliergehaeuse fuer eine elektrische Verbinderanordnung - Google Patents
Isoliergehaeuse fuer eine elektrische VerbinderanordnungInfo
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- H01R13/73—Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
- H01R13/74—Means for mounting coupling parts in openings of a panel
- H01R13/741—Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means
- H01R13/743—Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means integral with the housing
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- H01R13/64—Means for preventing incorrect coupling
Description
Priorität: U.S.A.j 20. März 1967 i π. S. Ser. lio. 624 581
Diese Erfindung bezieht sieh auf ein Isoliergehäuse für
eine elektrische VerbinderanorOhung und insbesondere auf
eine Anordnung, wo eine exakte Anbringung und Polarisation (Steckerteile nur bei richtiger Polung zusammeniügbar)
der Verbinder benötigt wird.
Eine spezielle Anwendung einer elektrischen Verbinderanordnung, bei der Polarisation erforderlich ist, ist eine
Schalttafel für Koaxialleiter? wo eine große Zahl verschiedener
elektrischer Verbindungen dadurch hergestellt weraen
können, daß Zwischun-Verbindungen durch Einstechen in die
Vorderseite der Schalttafel angebracnt werden. Die Schalttafel hat in der Art eines Gitters angeörachte Löcuer und
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Bayerische Vereinsbank Mündien 820993
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jedes Loch trägt aui aer Rückseite aer Schalttafel, einen
elektriscnen Verbinaer. Verschiedene Verbindungen weraen
aann mit den gewünscnten Verbinaern vcn aer Vorderseite der Schalttafel aus Hergestellt. Die Verbinder .-/eraen in der
Schalttafel mittels eines Gehäuses festgenaxten una aui
dieses Gehäuse bezieht sicn axe ±]rfi.uuuiig speziex!.
Bei der Bearbeitung dieses Proolems νηιχ·αβ fruner vorgeschlagen,
einen Zwischenverbinaer vorzusehen, weicher ix,
der Schalttafel befestigt ist una in den auf der Vorderseite und auf der Rückseite der Schalttafel verschiedene
Verbinaer eingesteckt weraen. Ein großer liacnteil solcher
Zwiscnenverbinder ist, daß sie relativ icostspielig und
kompliziert in ihrer Bauweise sina. In aer voriiegenaen
Erfindung wird ein Verbindungsmittel vorgeschlagen, welches nicnt auf einem Zwiscnenvert>inaer beruht und aas
einfach und wirkungsvoll in seiner Ausführung ist.
Each der vorliegenden Erfindung bestent ein Isoliergehäuse für·eine elektrische Verbinderanordnung aus einem rohrförmigen
Teil, der in ein loch in einer Schalttafel paßt una Befestigungsmittel aufweist, axe an der Schalttafel
angreifen und das Gehäuse in dem Loch festiialten} und aus
einem nach vorne hervorstehenaen kanalxörmxgen Teil, tier
einen ersten elektrischen Verbinder aufnimmt, una eli^er
Kappe, die über den kanalförmigen Teil paßtj aar rohrförmlge
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Teil hat erste Polarisationsmittei, die mit entsprechenden
Mittein in der Schalttafel zusammenwirken, und aer icanalrörmige
Teil hat zweite Polarisationsmittel, die mit aen entsprechenden Mittein in dem ersten elektrischen Verbinder
zusammenwirken, um ihn in der richtigen lage bezüglich des
Gehäuses festzuhalten. .
Zum Verständnis aer Erfindung wird ein Äusführungsöeispiel
eines erfinaungsgemaiSen Isoliergeuauses an Hanu von Zeichnungen
beschrieben. Von aen Zeichnungen zeigern
Figur 1 eine unterbrochene Darstellung der Vorderseite einer Tafel, die als Koaxiaisciiait tafel oenutzt
wird und bei der die Genause verwendet werden;
figur 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 von Pig» 1;
.figur ρ eine perspektivische auseinandergezogene Lar-
steilung des Isoliergenäuses ui;a eines e.e^trisclien
Verbinders j
Figur 4 einen Längsscimitt aurcii aas ixi der Sciiaittafel
"angebrachte Gehäuse, welches zwei miteinander verbundene elektriscne Verbinder trägt;
Figur 5 einen Soxmitt entlang de_ Linie 5-5 von Fig. 4;
Figur 6 eii.e j3raui'sicxit aui aen-Scmiitt eiiTlang aer Li.^ie
c-6 von Figur >.
Unter Besugnaiime auf die Zeichnungen hat eine K
taiei 1 (Figur 1) zwei Auskehlungen 2 an beiaen Eu-ien, nit
aerei: Hin'e sie a_r: einem Gestell oaer annliciiem montiert ist.
Die Schalttafel nat zwei Beihei, rcn LÖehem i und jedes Loaa
eii"C-'iäit ein Isoiiergehäuse 4 nacii. aer voriiegeiiden ^riinaung.
Isoliergeiiause 4 weraeii durch Gießen eines steifbieg-'
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samen dielektrischen Materiales, wie ζ. B. Nylon Vjk oder
Polypropylen hergestellt.t
Das Isoliergehäuse 4 besteht aus einem zylindrisch rohrförmigen
Teil 5 und einem kanalförmigen, nach vorne hervorstehenden Teil b. Der rohrförmige Teil 5 hat einen Ringflansch 7 an einem
Ende und unter einem Abstand von diesem Ringflansch 7 in der Längsrichtung des rohrförmigen Tefl.es 5 sind Rasten & angebracht.
Der Abstand zwischen dem Ringflansch 7 und den Rasten b sollte mit der Dicke der Schalttafel 1 übereinstimmen und
der Ringflansch 7 und die Rasten 8 bilden Befestigungsmittel zum Pesthalten des Isoliergehäuses in den Löcnern 3 der Schalttafel. Die Rasten ö sind auf ihrer Vorderseite abgeschrägt,
so daß beim Einführen des Gehäuses in die Löcher 3 die Rasten ο bequem durch die löcher gleiten können, dadurch, daß der
rohrförmige Teil 5 gebogen wird und daß sie dann nach außen
zurückfedern, wenn der RingELanseh 7 an die Vorderseite der
Scnalttafel anstößt, wobei sie hinter der Rückseite der
Scnalttafel fest einrasten. Der Ringflansch 7 weist an einer Stelle eine Käse 9 zum Polarisieren des Gehäuses auf, welche
von dem Bingflanseh radial nach außen läuft und in einen
Schlitz 10 in der Seite des Loches 3 eingreift*. Die Nase 9
stellt sicner, daß das Isoliergehäuse in der richtigen lage in der Schalttafel angebracht ist.
Zwei einander gegenüberliegende biegsame Arme 11 erstrecken-
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' sich, von dem Eingflausch 7 nach, vorne und bilden einen Bestandteil
des rohrförmigen !Heiles 5» Diese Arme" Ii sind
mit ihren freien Enden leicht nach innen geneigt und sind
• dort mit Greifbacken 22 ausgebildet, die den Verbinder
in.seiner lage festhalten, wie später beschrieben wird.
Der kanalförmige !eil 6 des Isoliergehäuses ist (fig.3)
halbkreisförmig und.hat zwei locken 12^ die auf dem Boden
des kanalförmigen leiles liegen* Diese Mocken 12 haben verschiedene
Größe ipid stellen die Polarisation eines Verbinders
in seiner richtigen Lage sicher s wenn er in den kanalförmigen
(Del! 6 eingeführt ist» Eine Ausnehmung 13 ist auf beiden
Seiten des kanalförmigen Beiles 6 angebseht, so daß abstehende
Torsprünge 14 stehenbleiben zum Einrasten einer Kappe 15 über dem kanalförmigen Teil« Die Kanten des kanalförmigen
Seiles auf der Oberseite der vbrsprünge sind mit flachen
glatten !lachen 16 versehen« Die Kappe 15 selbst bildet im
allgemeinen einen rohrförmigen? kanalförmigen Körper mit
halbkreisförmigem Querschnitt. An ihr hängen zwei abgeschrägte lortsätze herunter, die nach außen über die Vorsprünge 14
gebogen werden können, so daß die Rasten 19 hinter den Vorsprüngen 14 eingreifen und die Kappe 15 in ihrer L.age befestigen.
Die Kappe 15 hat weiterhin zwei Rippen 20 auf iJarer Innenseite, die auf der Plache -16 aufliegen j diese Rippen
dienen dazu, die Kappe in ihrer lage auf dem Isoliergehäuse
1 festzuhalten und liegen ebenfalls an dem Verbinder an, der
in den kanalf örmigen !Peil 6 eingeführt ist, und halten ihn
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ebenfalls sicner in seiner lage iest. üine weitere Hippe 21
im Zentrum der Kappe ist ebenfalls so angebracht;, aaß sie
auf den Verbinder in dem icanalförmigen Teil 6 wirkt.
Das Isoliergeiiäuse ist so ausgestaltet, daß es zwei ineinandergreif
ence Verbinder 24, 25 aufnenmeii iam;. l/er Verbinder
24 ist hinter aer Schalttafel 1 befestigt una icann
von dem Isoliergenäuse abgenommen werden obwohl es gewonniicn
nicnt zu erwarten ist, daß er oft abgenommen werden muß. Der andere Verbinaer wird von aer Vorderseite ner in aie Schalttafel
1 eingesteckt und dieser Verbinaer wira wahrscheinlich
ah verschiedenen Stellen der Schalttafel eingesteckt und
wieder herausgekommen. Der Verbinder 24 (Pigur 5) trägt zwei
Drähte 26, 27 in einem rohrförmigen Mantel 2ö. Offenbar ist
es notwendig;, daß die beiden Drähte 26, 27 ricntig in bezug
auf die Schalttafel orientiert sind, so daß beim LinstecKen
des Verbinaers 25 die entsprechenden Seile aes Yerbinaers
richtig ineinandergreifen. Um dies zu gev/ahrleisten, ist aer
Hantel 2ö mit Öffnungen 29 versenen, die in ihrer Lage und
in ihren Abmessungen mit den Hocken 12 in dem kanaiförmigen
Teil 6 des Isoliergehäuses übereinstimmen. Entsprecnenae
Öffnungen 30 liegen auch in dem Mantex 26 gegenüber den
Öffnungen 29· Wenn der Verbinaer 24 in das Genäuse eingeführt
wird, wird die Kappe 15 entfernt unc der Verbinaer 24
in den icanalförmigen Teil 6 eingelegt, wobei die Hocken 12 in die Öffnungen 29 einklinken. Die Kappe 15 wira dann über
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den kanalförmigen Teil 6 angedrückt bis die Rasten 19 Unter
"den Vorsprüngen 14 des kanalförmigen !Teiles 6 einrasten. In
dieser lage (Figur 5) wird der Verbinder fest in seiner polarisierten Lage durch die Rippen 20, 21 festgehalten.
Wenn der Verbinder zu irgendeinem Zeitpunkt von dem Isoliergehäuse abgenommen werden soll, kann das leicht dadurch bewerkstelligt
werden, daß die Fortsätze Ie nach außen gebogen weraen, um die Verbindung der Hasten 19» mit den Vorsprüngen
14 zu lösen und um die Kappe 15 abzunehmen.
Der Verbinder 25 hat eine glockenförmig aufgeweitete Öffnung
23, als Hilfe zum Einführen auf das Vorderende des Verbinders
24. Um das Einstecken des Verbinders 25 in das Isoliergehäuse
4 zu erleichtern, hat der Eingang zu dem Gehäuse 4 eine Schräge
31. Verbinder 25 sind in Paaren angeordnet, wie bei 32 in
Figur 1 angedeutet ist. Wenn der Verbinder 25 in den rohrförmigen
Teil 5 des Isoliergenäuses 4 eingeschoben ist, wird er durch die Greifbacken 22 aer steifbiegsamen Arme 11 festgehalten.
Diese Arme legen sich hinter die glockenförmig aufgeweitete
öffnung des Verbinders 25 una unterstützen zusammen
mit den Reibungskräften zwischen den Verbindern das Festhalten der Verbiiiderpaare 32 in inrer Lage. Aufgrund der Zwillingsnatur der Verbinderpaare 32 sind diese richtig in bezug auf
die Leiter der Verbinder 24 polarisiert, so daß das Problem einer falschen Polung nicnt auftritt. Wenn ein Verbinderpaar
32 aus der■Schalttafel herausgezogen wird, kann das leicnt
geschehen ohne, daß das Isoliergehäuse 4 beschädigt wird, und
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aas Verbinderpaar kann leicnt wieder eingeführt werden, um
eine andere Verbindung herzustellen.
Die Erfindung erlaubt also, die Verbinder in der richtigen Lage und Polarisation in "bezug zueinander anzubringen,
wenn Verbindungen hergestellt werden. Dies wird ohne die Verwendung von kostspieligen Zwischensteckern erreicht und
aucn in einer Art verwiriilicnt, die es gestattet, daß die
Veroinaungen schnell hergestellt und gelöst werden können, sowohl auf der Vorderseite als aucn auf der Rückseite der
Scualttafel.
Pat entanspräche:
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Claims (6)
1.) Isoliergehäuse für eine elektrische Verbinderanoranung,
gekennzeichnet durch einen rohrförmigen
Teil (5), der in löcher (3) in einer Schalttafel (1) paßt und Befestigungsmittel (7, 8) zum Angreifen an der
Schalttafel (1) und zum Festhalten des .Isoliergehäuses (4)
in den löchern (3) aufweist,"und durch einen nach vorne hervorstehenden, kanalförmigen Teil (6) zur Aufnahme eines
ersten elektrischen "Verbinders (24), und durch eine Kappe (15), die über den kanalförmigen Teil (6) paßtj wobei der
rohrförmige Teil (5) erste Polarisierungsmittel (9) besitzt, die mit entsprechenden Mitteln (10) i.n der Schalttafel zusammenwirken
und der kanalförmige Teil (6) .zweite Polarisierungsmittel
(12) aufweist, die mit entsprechenden Mitteln. (29) in dem ersten elektrischen Verbinder (24) zusammenwirken.
2. Isoliergehäuse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e kennzeichnet , daß Befestigungsmittel aus
einem flansch (7) und einer Raste (8) bestehen, die einen
Abstand von dem Plansch (7) in längsricntung des Isoliergehäuses
(4) hat und zum Durchführen ■ durch die Öffnung (j5)
federnd gelagert ist.
3. Isoliergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, 'dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Polari-
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sierungsmittel aus einer Nase (9) auf dem rohrförmigen Teil (5)
bestellt, die mit einem entsprechend dimensionierten Schlitz (10) in der Schalttafel (1) an der Öffnung (6) zusammenwirkt.
4. Isoliergehäuse nach Anspruch 1 "bis 3j dadurch gekennzeichnet
, daß die zweiten Polarisierungsmittel aus Nocken (12) verschiedener G-röibe in dem Boden des kanalformigen
Teiles. (6) bestehen.
5. Isoiiergehäuse nach Ansprucn 1 bis 4, ά a α u r c η ge kennzeichnet,
d a ü der rohrförmige Teil (5) sich nach vorne erstreckende, nach innen gerichtete Arme (11)
besitzt, die an einem zweiten, in das Isoliergehäuse (4) eingeführten elektriscnen Yerbinder (25) angreifen una ihn na.-.ten«
6. Isoliergehäuse nach Anspruch 1 bis 5» dadurch ge kennzeichnet,
daß die Kappe (15) mit steifbiegsamen Fortsätzen (18) versehen ist, die über α en Ausnehmungen
(13) des kanalförmigen Teiles (6) anliegen und lösbar einastende
Rasten (19) aufweisen, die mit Vorsprungen (14) an aem kanalförmigen
Teil (6) zusammenwirken und die beiden Teile zusammennalt
en.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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