DE1094838B - Elektrischer Stecker - Google Patents

Elektrischer Stecker

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DE1094838B
DE1094838B DEH30682A DEH0030682A DE1094838B DE 1094838 B DE1094838 B DE 1094838B DE H30682 A DEH30682 A DE H30682A DE H0030682 A DEH0030682 A DE H0030682A DE 1094838 B DE1094838 B DE 1094838B
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DE
Germany
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sleeve
cable
outer sleeve
plug
insulating plate
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HIRSCHMANN RADIOTECHNIK
Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk
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HIRSCHMANN RADIOTECHNIK
Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/595Bolts operating in a direction transverse to the cable or wire

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Stecker mit einer Isolierplatte, an der ein oder vorzugsweise mehrere Steckerstifte befestigt sind, und mit zwei ineinandergeschobenen, den Griffkörper des Steckers bildenden Hülsen, die die Isolierplatte formschlüssig unverrückbar halten und auseinanderschiebbar sind, um Anschlußenden der Steckerstifte zum Anschluß eines Kabels zugänglich zu machen.
Bei bekannten Steckern dieser Art liegt eine Isolierplatte mit Steckerstiften in einer Außenhülse gegen to eine einwärts vorspringende Schulter an. Zwischen dieser Schulter und einer Stirnfläche einer zweiten Hülse, die in die erste eingeschoben ist, wird die Stiftplatte dadurch eingespannt, daß eine Schraubhülse in ein Gewinde der Außenhülse eingeschraubt und gegen die zweite Stirnfläche der Innenhülse gepreßt wird.
Die Erfindung besteht darin, daß bei ineinandergeschobenen Hülsen eine aus dem Mantel der inneren Hülse ausgestanzte Feder in eine Ausnehmung der äußeren Hülse einrastet und die beiden Hülsen ohne ao weitere Befestigungsmittel zusammenhalt, so daß diese erst auseinandergeschoben werden können, nachdem die Feder aus der Ausnehmung herausgedrückt wurde.
Durch die Erfindung ergibt sich ein sehr einfacher und zweckmäßiger Steckeraufbau. Alle Steckerteile, die zum Anschluß eines Kabels auseinandergenommen werden müssen, sind formschlüssig zusammengesetzt und allein durch den Rastfederverschluß zusammengehalten.
Gegenüber den beschriebenen bekannten Steckern hat der erfindungsgemäße Stecker die großen Vorteile, daß er billiger herzustellen und schneller am Kabel anzubringen ist. Bei der Herstellung entfallen Schraubhülsen -und deren Gegengewinde und -bei der Montage braucht nur die äußere Hülse über die zusammengesetzten Steckerteile geschoben zu werden, bis die Feder in deren Ausnehmung einrastet. Schrauben, die leicht verlorengehen, werden nicht benötigt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckers ist die Isolierplatte mit den Steckerstiften in einer den Griffkörper des Steckers bildenden äußeren Hülse durch eine in diese eingeschobene Spannhülse gegen eine Einschnürung der äußeren Hülse gedrückt und durch eine aus der Spannhülse ausgestanzte Feder gehalten, die in eine Ausnehmung der äußeren Hülse einrastet. Diese Ausführungsform kann noch durch die folgenden Ausgestaltungen verbessert werden.
Zweckmäßig sind in der Spannhülse in geringem Abstand von deren Vorderkante und parallel zu dieser lange Schlitze ausgestanzt. Die verbleibenden schmalen Randstege sind dabei in axialer Richtung nach außen gebogen und wirken als Spannfedern, die das axiale Spiel zwischen der Spannhülse und der Elektrischer Stecker
Anmelder:
Richard Hirschmann,
Radiotechnisches Werk,
Eßlingen/Neckar, Ottilienstr. 19
Beanspruchte Priorität:
Schaustellung auf der am 28. April 1957 eröffneten
Deutschen Industrie-Messe Hannover 1957
(Technische Messe — Mustermesse) in Hannover
äußeren Hülse ausgleichen. Weiterhin kann von der Spannhülse an ihrem rückwärtigen Ende ein Kabelknickschutz getragen werden, der in allen üblichen Formen und Werkstoffen ausgeführt sein kann. Vorzugsweise besteht der Kabelknickschutz aus Weichgummi oder einem weichen Kunststoff und hat einen zylindrischen Schaft, dessen Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser der Spannhülse ist.
In eine Nut in diesem Schaft greift der rückwärtige Rand der Spannhülse ein, der zu diesem Zweck mehrmals trapezförmig eingeschnitten und nach innen umgebogen ist.
Die Spannhülse aus dünnem Blech !bietet weiterhin die Möglichkeit, zwei Laschen auszustanzen und nach innen abzubiegen, die zum Anlöten eines metallischen Kabelmantels oder zum Einklemmen des angeschlossenen Kabels zwecks Zugentlastung der Kabeladern dienen.
Der Aufbau und die Montage des erfindungsgemäßen Steckers wird an einem Ausführungsbeispiel, das mit seinen Bauteilen in den Figuren dargestellt ist, noch genauer erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht der Stirnseite und Fig. 2 einen Längsschnitt des Ausführungsbeispiels. Die Fig. 3 bis 5 sind drei Ansichten der Spannhülse und in der Fig. 6 ist die Abwicklung der Spannhülse wiedergegeben.
In eine Isolierplatte 1 sind mehrere Steckerstifte 2 fest eingesetzt. Die Stiftplatte ist in eine zylindrische als Griffkörper dienende Hülse 3 eingeschoben, deren Innendurchmesser im vorderen Teil 4 kleiner ist als im hinteren Teil. Auf dem dadurch gebildeten Ansatz5
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liegt die Stiftplatte auf. Der rückwärtige, etwas abgesetzte Teil 6 der Stiftplatte ist von der zylindrischen Spannhülse 7 aus relativ dünnem Blech umfaßt. Aus der Spannhülse 7 ist die Blattfeder 8 herausgestanzt, deren freies Ende 9 etwas abgekröpft ist und in eine Bohrung 10 in der äußeren Hülse 3 hineingreift, wenn die Spannhülse in die äußere Hülse eingeschoben ist. Dadurch wird die Stiftplatte und die Spannhülse in der äußeren Hülse gehalten. Wenn man (z. B. mit einem Schraubenzieher) das abgekröpfte Federende 9 nach innen drückt, kann man die Spannhülse und die Stiftplatte wieder aus der äußeren Hülse herausziehen.
Am vorderen Ende, das auf der Stiftplatte aufsteht, sind in die Spannhülse parallel zur Stirnkante zwei lange schmale Schlitze 11 eingestanzt. Die verbleibenden schmalen Stege 12 sind etwas in axialer Richtung nach außen gebogen und wirken als Spannfedern zum Ausgleich des Längsspiels der Spannhülse 7 in der äußeren Griffhülse 3.
Das hintere Ende der Spannhülse ist mit trapezform igen Ausschnitten 13 versehen, so daß ebenfalls trapezförmige Laschen 14 verblieben sind, die rechtwinklig nach innen abgebogen sind. Die Laschen 14 greifen in eine Ringnut 17 im zylindrischen Schaft 16 des Kabelknickschutzes 15 ein, der aus weichem Gummi oder einem weichen Kunststoff hergestellt ist.
Aus der Spannhülse sind noch die beiden Laschen 18 und 19 herausgestanzt und nach innen abgebogen. Zwecks Zugentlastung der Kabeladern wird das anzuschließende Kabel entweder zwischen diesen beiden Laschen eingeklemmt oder der metallische Mantel eines abgeschirmten Kabels wird daran angelötet. Die Löcher 20 und 21 in den Laschen 18 und 19 dienen als Durchflußöffnungen für das Lötzinn.
Um den erfindungsgemäßen Stecker an einem Kabel anzubringen, nimmt man die Spannhülse 7 mit dem Kabelknickschutz 15 und der Stiftplatte 1 aus der äußeren Hülse 3 heraus. Dann schiebt man den Knickschutz 15 mit der Spannhülse 7 über das anzuschließende Kabelende, dessen Kabeladern in passender Länge freigelegt und abisoliert sind. Nachdem die Kabeladern an die Steckerstifte 2 angelötet sind, klemmt man das Ende der Kabelumhüllung zwischen den beiden Laschen 18 und 19 ein, indem man die Laschenenden mit einer Zange zusammendrückt. Bei einem abgeschirmten Kabel wird dessen Abschirmmantel an die beiden Laschen 18 und 19 angelötet. Zum Schluß wird die äußere Hülse 3 von vorne her über die Stiftplatte 1 und die Spannhülse 7 geschoben, bis das abgekröpfte Ende 9 .der Feder 8 in die Bohrung 10 in der äußeren Hülse 3 einrastet.
Bei dem Stecker sind noch Führungsmittel vorgesehen, die bewirken, daß die äußere Hülse nur in der richtigen Lage aufgeschoben werden kann, damit das abgekröpfte Federende 9 immer auf die Bohrung 10 trifft. Bei dem 'beschriebenen Ausführungsbeispiel hat die Stiftplatte 1 zu diesem Zweck eine Ausnehmung 23, in die eine Nase 22 eingreift, die sich in axialer Richtung auf der Innenwand der äußeren Hülse erstreckt. Damit sich die Spannhülse 7 nicht gegen die Steckerplatte 1 verdrehen kann, erstreckt sich der Absatz am hinteren Plattenteil 6, der in die Spannhülse 7 eingeschoben ist, nur über den Teil des Umfangs, den die Spannhülse umfaßt.
Selbstverständlich können bei dem erfindungsgemäßen Stecker an der Isolierplatte 1 statt der Steckerstifte 2 auch Steckbuchsen zum Aufschieben auf Stekkerstifte angebracht sein.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Stecker mit einer Isolierplatte, an der ein oder vorzugsweise mehrere Steckerstifte befestigt sind, und mit zwei ineinandergeschobenen, den Griffkörper des Steckers bildenden Hülsen, die die Isolierplatte formschlüssig unverrückbar halten und auseinanderschiebbar sind, um Anschlußenden der Steckerstifte zum Anschluß eines Kabels zugänglich zu machen, dadurch gekennzeichnet, daß bei ineinandergeschobenen Hülsen eine aus dem Mantel der inneren Hülse ausgestanzte Feder in eine Ausnehmung der äußeren Hülse einrastet und die beiden Hülsen ohne weitere Befestigungsmittel zusammenhalt.
2. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte in einer den Griffkörper des Steckers bildenden äußeren Hülse durch die in diese eingeschobene innere Hülse gegen eine Einschnürung der äußeren Hülse gedrückt ist.
3. Stecker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in geringem Abstand von der vorderen Kante und parallel zu dieser lange Schlitze in die Spannhülse gestanzt sind und daß der verbleibende schmale Randsteg in axialer Richtung nach außen gebogen ist und als Spannfeder das Längsspiel zwischen der Spannhülse und der äußeren Hülse ausgleicht.
4. Stecker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse an ihrem rückwärtigen Ende einen Kabelknickschutz trägt.
5. Stecker nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der trapezförmig eingeschnittene und einwärts gebogene rückwärtige Rand der Spannhülse in eine Nut des vorzugsweise aus Weichgummi bestehenden Kabelknickschutzes eingreift.
6. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Spannhülse Laschen ausgestanzt und nach innen abgebogen sind, die zum Anlöten eines metallischen Kabelmantels oder zum Einklemmen des angeschlossenen Kabels zwecks Zugentlastung der Kabeladern dienen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 730 731.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 678/396 12.60
DEH30682A 1957-07-20 1957-07-20 Elektrischer Stecker Pending DE1094838B (de)

Priority Applications (1)

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DEH30682A DE1094838B (de) 1957-07-20 1957-07-20 Elektrischer Stecker

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
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Family

ID=7151446

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DEH30682A Pending DE1094838B (de) 1957-07-20 1957-07-20 Elektrischer Stecker

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2229236A1 (de) * 1971-06-25 1972-12-28 Bendix Corp An eine elektrische Kupplung befestigbare Kabelbefestigung
FR2540679A1 (fr) * 1983-02-07 1984-08-10 Amp Inc Connecteur electrique comportant un element de retenue de logement de bornes.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE730731C (de) * 1940-01-03 1943-01-16 Friemann & Wolf G M B H Aus ineinandergesteckten Toepfen bestehendes Gehaeuse fuer schlagwetter- und explosionssicher gekapselte Steckvorrichtungen

Patent Citations (1)

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