DE3129707C2 - Fassung für eine Niederdruck-Gasentladungslampe - Google Patents
Fassung für eine Niederdruck-GasentladungslampeInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/05—Two-pole devices
- H01R33/06—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Fassung für eine Niederdruck-Gasentladungslampe, welche mindestens zwei parallel verlaufende gerade rohrförmige Entladungskolben aufweist, deren Enden in einem Sockel festgelegt sind, welcher mit zwei Kontaktelementen sowie mit einem zwischen diesen angeordneten Steckansatz versehen ist, der an den gegenüberliegenden Seiten zwei Rastnasen oder Rastöffnungen aufweist, die mit fassungsseitigen Rastfederelementen zusammenwirken. Diese Fassung weist neben den Stecköffnungen (8, 9) für die Kontaktelemente eine Stecköffnung (5) für den Steckansatz sowie einen an die Außenkontur des Sockels (2) angepaßten Kragen (4) sowie eine mit den Rastfederelementen versehene U-förmig ausgebildete Rastfeder auf, die den Fassungskörper teilweise umgreift. Durch die Fassung ist ein leichtes Einführen der Gasentladungslampe gewährleistet, wobei im eingesteckten Zustand die Kontaktelemente mechanisch unbelastet sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Fassung für eine Niederdruck-Gasentladungslampe, welche mindestens
zwei parallel verlaufende gerade rohrförmige Entladungskolben aufweist deren Enden in einem Sockel
festgelegt sind, welcher mit zwei Kontaktstiften sowie mit einem zwischen diesen angeordneten Steckeinsatz
versehen ist, der an zwei gegenüberliegenden, den Kontaktstiften abgewandten Seiten zwei Rastnasen
aufweist
Bei Niederdruck-Gasentladungslampen mit und ohne Steckansatz zwischen den Kontaktstiften besteht
generell das Problem, daß die im Verhältnis zur Fassung und dem rohrförmigen Entladungskoiben relativ dünnen
Kontaktstifte durch mechanische Belastung quer zur Kolbenachse leicht verbogen bzw. aus der Fassung
ausgebrochen werden können. Ferner besteht das Problem, daß das Einstecken derartiger Niederdruck-Gasentladungslaiqpen
ohne besondere Führungsmittel in die Fassung einer gewissen Geschicklichkeit bedarf,
da die dünnen Kontaktstifte in die im Durchmesser nur sehr kleinen Stecköffnungen eingefädelt werden müssen
(vgl. beispielsweise DE-Gbm 17 47 499 bzw. 18 11 117).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Niederdruck-Gasentladungslampe der eingangs genannten
Art eine Fassung zu schaffen, die ein leichtes Einführen der Gasentladungslampe ermöglicht, wobei
im eingesteckten Zustand die Kontaktstifte mechanisch unbelastet sein sollen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Fassung neben Stecköffnungen für die
Kontaktstifte einer Stecköffnung "tür den Steckansatz,
sowie einen an die Außenkontur des Sockels angepaßten Kragen eine mit den Rastfederelementen versehene,
U-förmig ausgebildete Rastfeder aufweist Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Gasentladungslampe
mittels ihres Sockels mechanisch durch den Kragen sicher abgestützt wird, so daß die Kontaktelemente im
fassungsseitigen Kontaktteil mechanisch bzw. kräftemäßig unbelastet sind und auf sie nur der Kontaktdruck
ausgeübt wird. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß durch die Anpassung des Kragens an die
Formgebung der Fassung äußerlich sichtbar gemacht wird, daß die Entladungslampe nicht mittels Drehbewegung
in die Fassung eingesetzt bzw. aus dieser herausgenommen wird, sondern durch eine Linearbewegung
(Hereinschieben bzw. Herausziehen). Die Rastfeder läßt sich aufgrund ihrer U-förmigen Ausbildung
einfach montieren und erhöht die Stecksicherheit.
Bei einer Fassung mit einem zumindest an zwei gegenüberliegenden Seiten über die Sockelkontur
hinausragenden Bereichen des Steekansatzes ist gemäß weiterer Ausbildung die Kragenkontur gleich der aus
der Sockelkontur und der aus der über die Sockelkontur hinausragenden Steckansatzkontur gebildeten Kontur.
Ein so angepaßter Kragen weist den Vorteil auf, daß das Einführen der Gasentladungslampe infolge der zentrierenden
Wirkung des Steekansatzes, insbesondere des über die Außenkontur des Sockels hinausragenden
Bereiches des Steckansatzes, erleichtert wird.
Zur einfachen Befestigung der Fassung an einem
Gehäuse oder dergleichen ist auf der dem Kragen abgewandten oder benachbarten Seite der Fassung ein
Befestigungsansatz oder Fuß vorgesehen,
Zweckmäßigerweise ist neben dem Befestigungsansatz ein Stützansatz angeordnet. In vorteilhafter Weise
befindet sich der Befestigungsansatz im Bereich der Fassungsrückseite, während der Stützansatz am Kragen
angeordnet ist Hierdurch wird der Hebelwirkung, die |0
durch das Lampengewicht bei waagerechtem Einbau verursacht wird, entgegengewirkt.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung weist der Kragen einen umlaufenden Flanschansatz auf. Ein
solcher Flanschansatz eignet sich besonders zur Aufnahme von Bohrungen oder aber zur Aufnahme von
Splintansätzen.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung ist das Fassungsgehäuse mit Hilfe des Kragens innerhalb einer
herkömmlichen Zylinderfassung befestigt. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß solche Fassungen auch in
herkömmlichen Fassungen eingesetzt werden können. Somit können die eingangs genannten steckbaren
Entladungslampen auch mit herkömmlichen zylindrischen Schraubfassungen kombiniert werden. Die lineare
Steckbewegung der Entladungslampen bleibt liier in einfacher Weise erhalten.
Gemäß weiterer Ausbildung ist die Fassung mit angeformten Ansätzen zur Aufnahme von Steckklemmen
oder Schraubklemmen für die elektrischen j0
Anschlußleitungen versehen.
Gemäß weiterer Ausgestaltung weist die Fassung auf
der dem Kragen abgewandten Seite einen Gewindeansatz oder eine Gewindebohrung auf.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den folgenden zahlreichen Ausführungsbeispielen anhand
der F i g. 1 bis 45 beschrieben.
Die F i g. 1 bis 4 ein erstes Ausführungsbeispiel, die Fig.5 bis 20 Fassungstypen mit unterschiedlichen
Befestigungsmöglichkeiten und elektrischen Anschlüs- *o
sen, die
F i g. 21 und 22 ein Fassungstyp mit Rastnasen, die F i g. 23 bis 30 Fassungstypen mit Splintansätzen zur
Befestigung der Fassungen, die
Fig.31 bis 36 drei Fassungstypen mit einer
Befestigungsmöglichkeit am Fassungsboden, die
Fig.37 bis 40 einen in einem kreiszylindrischen
Mantel herkömmlicher Art angeordneten Fassungstyp gemäß den F i g. 1 bis 36 und die
F i g. 41 bis 45 einen Fassungstyp mit Rastnasen. -,ι ι
Gemäß den F i g. 1 bis 4 ist mit 1 eine Leuchtstofflampe bezeichnet, die zwei parallel zueinander angeordnete
Lampenkolben aufweist, die eine rohrförmige Kupplungsverbindung aufweisen. Die Leuchtstofflampe weist
einen Sockel 2 auf. In diesem Sockel sind die beiden y, zylindrischen Leuchtstoffröhren befestigt. Die Leuchtstofflampe
1 weist um Sockel einen Ansatz auf, der an zwei gegenüberliegenden Seiten in nicht dargestellter
Weise mit zwei Rastvorsprüngen versehen ist. Neben dem in der Sockelmitte vorgesehenen Ansatz sind zwei
Kontaktstifte vorgesehen.
Die Leuchtstofflampe 1,2 ist über ihre Sockelteile mit
einer Fassung 3 verbunden, die einen an die Sockelform angepaßten Kragen 4 aufweist. Eine an die Form des
Sockelansatzes der Leuchtstofflampe 1 angepaßte b5 Öffnung ist mit 5 bezeichnet. Die beiden gegenüberliegenden
Seiten des Sockelansatzes, die mit den Rastansätzen versehen sind, ragen über die Kontur des
Sockels hinaus. An diesen Stellen weist der Kragen 4
Ausbuchtungen auf. Mit dem Ansatz des Sockels arbeiten Rastfederelemente bzw, Rastfederarme 6 und 7
zusammen, die Bestandteil einer U-förmigen Rastfeder
aind. Mit 8 und 9 sind Aufnahmeöffnungen für die
lampenseitigen Kontaktstifte bezeichnet Mit 10 ist ein Abschlußbereich bezeichnet, der die Rastfederelemente
bzw, -arme 6 und 7 verbindet und der Bestandteil der U-förmigen Rastfeder ist
Ein Befestigungsfuß ti weist zwei Bohrungen 12 und 13 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben auf. Der
Befestigungsfuß ist an der Fassung 3 auf der dem Kragen 4 abgewandten Seite vorgesehen. Am Kragen
ist ein Stützansatz 15 angeordnet, der der Hebelwirkung
der Lampen bei waagerechtem Einbau entgegenwirkt Die elektrischen Anschlüsse sind auf der dem Kragen 4
abgewandten Seite parallel zur Lampenachse angeordnet Sie sind mit 16 bezeichnet Die Fassung 3 ist mit
einer Bodenplatte 17 verbundea Mit Hilfe des Kragens 4 wird der Sockel 2 der Leuchtstofflampe 1 in sicherer
Weise mechanisch abgestützt, wodurch der Vorteil gegeben ist, Jaß die Kontakte der Leuchtstofflampe in
der Fassung frei beweglich und mechansch unbelastet sind.
Gemäß den Fig.5 und 6 ist der Befestigungsfuß 18
auf der dem Kragen 19 abgewandten bzw. gegenüberliegenden Seite angebracht Der Befestigungsfuß 18
weist zw«! Bohrungen 19 und 20 auf. Die Leitungseinführung
ist an einer der beiden Fassungsseiten rechtwinklig gegenüber den Lampenachsen vorgesehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig.? und 8 ist die
Einführung der elektrischen Anschlußleitungen 22 und 23 auf der dem Kragen 21 abgewandten Seite parallel
zur Lampenachse verlaufend angeordnet
Die Ausführungsform nach Fig.9 und 10 entspricht
der von Fig.5 und 6, wobei jedoch im Unterschied hierzu der Befestigungsflansch 24 mit Bohrungen 25 und
26 versehen ist, die mit den Kontaktöffnungen 27 und 28 fluchten.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 11 und 12 bilden
der Kragen 29 und der Befestigungsflansch 30 eine Einheit Gleiches gilt auch für die Ausführungsform nach
F i g. 13 und 14, bei der im Unterschied zur Ausführungsform nach Fig. 11 und 12 die beiden elektrischen
Anschlußleitungen parallel zur Lampen- und Fassungsachse verlaufen.
Die Ausführungsform nach Fig. 15 und 16 entspricht der von Fig.5 und 6, wobei jedoch die beiden
elektrischen Anschlußleitungen im Unterschied hierzu parallel zur Lampen- und damit zur Fassungsachse
verlaufen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 17 und 18 weist
der Befestigungsfuß 31 ein Langloch 32 auf.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 19 und 20, bei der die elektrischen Anschlußleitungen parallel zur Achse
der Fassung und der Lampen verlaufen, weist der Befestigungsfuß 33 \n zwei gegenüberliege/.den Seiten
zwei Langlochöffnungen 34 und 35 auf.
Bei der Ausführungsform nach Fig.21 und 22 weist
die Fassung zwei Rastnasen 36 und 37 auf, die je mit einem Flansch 38 a,i der Kragenseite 39 zusammenwirken,
Bei den Fassungstypen gemäß den F i g. 23 bis 10 sind an der Fassung Splintelemente 40 und 41 vorgesehen,
die entweder an einem mit dem Kragen eine Einheit bildenden Flanschansatz oder direkt am Kragen
senkrecht zur Fassungsachse vorgesehen sind.
Bei der Fassung nach Fig.31 und 32 ist am
Fassungsboden ein Gewindeansatz 42 angeordnet.
Die Fassung nach Fig.33 und 34 weist an der Bodenseite eine Gewindeöffnung 43 zur Aufnahme
eines Gewindestückes auf.
Die Fassung nach F i g. 35 und 36 weist eine abgeflachte Bohrung 44 auf, die ebenfalls an der
Fassungsunterseite angebracht ist und die als Verdrehungsschutz dient.
Beim Fassungstyp nach Fig.37 und 38 sowie 39 und
40 ist das mit dem Kragen 43 versehene Fassungsgehäuse 46 innerhalb einer herkömmlichen Zylinderfassung 47
angeordnet (Edison-Fassung). Ein derart an die herkömmlichen Zylinderfiissungen angepaßtes Fassungsgehäuse
ermöglicht d.is Einsetzen dieses Lampentyps in der herkömmlichen Art von Fassungen und
damit die Verwendung in Leuchten herkömmlicher Bauart.
Eine weitere Möglichkeit der Befestigung der lampenfassung an einem Leuchtengehäuse ist dem
Ausführungsbeispiel gemäl) den Fig.41 bis 45 zu
entnehmen. Die den Teilen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechenden Teile sind mit
gleichen Bezugszeichen versehen. Zur Unterscheidung weisen sie jedoch Indizes auf. Aus F i g. 42 ist ersichtlich,
daß die Federarme 6' und T sowie der quer hierzu verlaufende Bereich 54 ein« U-Form bilden. Mit 55 ist
ein Niet bezeichnet, mit dessen Hilfe die U-förmig ausgebildete Rastfeder am Fassungsgehäuse festgelegt
ist.
In F i g. 43 ist mit 56 der Teil eines Leuchtengehäuses bezeichnet, welche eine Öffnung 57 zur Aufnahme der
Lampenfassung aufweist.
Am Ende des Fassungsgehäuses, der zur Aufnahme des lampenseitigen Sockelansatzes dient, ist ein
Rastansatz 48 vorgesehen. An der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses der Fassung befindet sich ein
weiterer Rastansatz 49, der senkrecht zur Einsteckrichtung A der Fassung federnd bewegbar ist. In nicht
dargestellter Weise ist der bewegliche Rastansatz 49 bei eingesteckter Lampe durch dessen Sockelansatz festlegbar.
Hierdurch wird erreicht, daß bei eingesteckter Fassung sowohl der feste Ansatz 48 als auch der durch
den Lampensockelansatz festgelegte Ansatz 49 die Fassung am Leuchtengehäuse 56 festlegt. Am Fassungsgehäuse sind außerdem an den nicht mit den Ansätzen
48 und 49 versehenen Seiten Stützrippen 50, 51, 52, 53 vorgesehen, die eine Gegenhalterung der Fassung
bilden. Durch die Rastnase 48, 49 sowie die Stützrippen 50, 51, 52 und 53 wird der Vorteil erreicht, daß die
Fassung aufgrund der verhältnismäßig großen Hebelwirkung der stabförmigen Leuchtstofflampe nicht aus
der öffnung 57 des Leuchtengehäuses 56 herausfallen kann.
Das vorgenannte Ausführungsbeispiel zeigt eine besonders einfache und sichere Steckverbindung zwischen
Fassung und l.euchtengehäuse.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Fassung für eine Niederdruck-Gasentladungslampe,
welche mindestens zwei parallel verlaufende gerade rohrförmige Entladungskolben aufweist,
deren Enden in einem Sockel festgelegt sind, welcher mit zwei Kontaktstiften sowie mit einem
zwischen diesen angeordneten Steckansatz versehen ist, der an gegenüberliegenden Seiten zwei
Rastnasen oder Rastöffnungen aufweist, die mit fassungsseitigen Rastfederelementen zusammenwirken,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung neben Stecköffnungen (8, 9) für die
Kontaktstifte, einer Stecköffnung (5) für den <5
Steckansatz sowie einen an die Außenkontur des Sockels (2) angepaßten Kragen (4), eine mit den
Rastfederelementen versehene, U-förmig ausgebildete Rastfeder (6,7) aufweist
2. Fassung mit einem zumindest an zwei gegenüberliegenden Seiten über die Sockelkontur
hinausragfcisden Bereichen des Steckansatzes, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragenkontur an die
Sockelkontur sowie an die über die Sockelkontur hinausragende Steckansatzkontur angepaßt ist
3. Fassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Kragen abgewandten
oder benachbarten Seite der Fassung ein Befestigungsansatz oder Fuß vorgesehen ist
4. Fassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Kragen einen umlaufenden
Flanschansatz aufweist
5. Fassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Kragen innerhalb einer
herkömmlichen Zylindcrfassung (47) befestigt ist
6. Fassung nach einem de: Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Fassung mit
Splintansätzen (40,41) versehen ist die entweder auf
dem Befestigungsansatz bzw. Flanschansatz oder auf dem Kragen angeordnet sind.
7. Fassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß neben dem Befestigungsansatz ein
Stützansatz (15) angeordnet ist
8. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Fassung mit
angeformten Ansätzen zur Aufnahme von Steckklemmen oder Schraubklemmen für die elektrischen
Anschlußleitungen versehen ist.
9. Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung
auf der dem Kragen abgewandten Seite einen Gewindeansatz oder eine Gewindebohrung aufweist.
10. Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Fassung mindestens zwei Rastansätze vorgesehen sind, von denen einer fest und der andere quer zur
Einsteckrichtung der Fassung in die öffnung einer Aufnahme beweglich ist.
11. Fassung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der sonst bewegliche Rastansatz bei eingefügter Lampe mittels des Steekansatzes der
Lampe festgelegt ist
12. Fassung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fassung mit Stütz- oder Halterippen versehen ist.
13. Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den
Fassungskörper teilweise umgreifende Rastfeder
mit ihren Rastfederenden Öffnungen for den Lampensteckansatz durchgreift
14, Fassung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastfeder im Bereich des Abschlußbügels mit der Fassung verbunden ist
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Also Published As
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