DE2741959A1 - Elektrische gluehlampe mit einem quetschsockel - Google Patents

Elektrische gluehlampe mit einem quetschsockel

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    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
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    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • H01K1/44Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp directly applied to, or forming part of, the vessel

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description

PHN. 8 f) 52.
N.V.Philips'(^'^u^n, Eindhoven 27A1959 dlkn/k™.
- Λ- - 2> - 12.8. 1^77.
"Elektrische Glühlampe mit einem Que i-schsockel"
Die Erfindung betrifft eine elektrische Glühlampe deren Lampenkolben mit einer flachen Quetschung abgeschlossen ist, in die Stromleiter zum Glühkörper aufgenommen sind, die an der Stirnfläche der Quetschung aus dem Lampenkolben heraustreter; und längs der Oberfläche der Quetschung in Richtung auf den GJühkörper zurückgebogen sind, wobei die Oberfläche der Quetschung Mittel zum Zusammenwirken
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PHN.
mil einem Fixierungsorgan in einer Lampenfassung aufweist.
Derartige Lampen sind aus der US.PS 2 937 bekannt. Die Lampen weiden insbesondere für Fahrzeugbeleuchtung benutzt.
Bei den bekannten Lampen sind die Stromleiter an beiden Seiten der Quetschung in Richtung auf den Glühkörper zurückgebogen, so dass längs einer Fläche der Quetschung nur ein Stromleiter liegt. Dies bietet den Vorteil, dass sich die Drähte nicht gegenseitig berühren und so Kurzschluss vermieden wird. Ein wesentlicher Nachteil ist jedoch, dass eine solche Lampe in zwei Lagen in einer Lampenfassung angeordnet werden kann und dass die Lampe in der Lampenfassung schräg liegt. Die Folge davon ist, dass die Lage des Glühkörpers der Lampe in bezug auf die Lampenfassung mangelhaft definiert ist, obwohl an die Lage des Glühkörpers bei Verwendung einer Lampe in einem Reflektor dennoch hohe Anforderungen gestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lampe zu schaffen, die auf nur einer Stellung in einer Fassung gebrannt werden kann und mit der ferner beim wiederholten Anordnen in einer Fassung eine äusserst geringe Streuung in der Lage des Glühkörpers auftritt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lampe zu schaffen, bei der ein guter elektrischer Kontakt bei Anordnung in einer Lampenfassung gewährleistet ist,
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und wobei der elektrische Kontakt und die Lage der Lampe be sondert; unempfindlich, für Schwingungen sind.
Diese: Aufgabe wild bei einer Lampe eingangs erwähnter Act nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Stromleiter längs der Oberfläche einer ersten breiten Seltenfläche der Quetschung zurückgebogen sind, die mit Mitteln zum Vermeiden eines gegenseitigen Kontakts der zurückgcbogenei) Stromleiter verschon ist, während die zweite breite Seitenfläche der Quetschung die Mittel zum Zusammenwirken mit einem Fixierungsorgan in einer Lampenfassung aufweist.
Gegenseitiger Kontakt'der zurückgebogenen
Stromleiter kann beispielsweise durch eine Anzahl zwischen den Leitern an der Quetschungsoberflache angebrachter Nocken verhindert werden. Weiter ist es möglich, beim Herstellen der Quetschung eine in axialer Richtung der Lampe verlaufende Erhöhung auf der Quetschungsobex'flache anzubringen, an deren beiden Seiten ein Stromzuleiter liegt, Eine solche Erhöhung kann ebenfalls als Führung beim Einsetzen einer Lampe in eine Fassung dienen.
Bevorzugt werden jedoch in axialer Richtung verlaufende Rillen in der Oberfläche der Quetschung, in denen die Stromzuleiter liegen. Diese Rillen haben vorzugsweise eiiie Tiefe, die geringer als die Dicke der Leiter ist, so dass sie aus der Oberfläche der Quetschung
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herausragen. Der Vorteil derartiger Rillen besteht darin, dass die Leiter auch nicht durch Verschieben auseinandergehen können.
Die erfindungsgemässen Lampen bieten den Vorteil, dass die beiden zurückgebogenen Leiter zusammen eine gut definierte Referenzfläche bilden, mit der die Lampe in einer Lampenfassung an eine mit elektrischen Kontakten versehene Fläche gedruckt werden kann. Im Gegensatz zu den bekannten Lampen, bei denen die Stromzuleiter an beiden Seiten der Quetschung zuriickgebogen sind, braucht auf die erfindungsgoraässen Lampen in einer Lampenfassung nur in einer Richtung senkrecht zur zweiten breiten Seitenfläche der Quetschung eine Druckkraft ausgeübt zu werden, um sowohl für beide Stromzuleiter einen guten elektrischen Kontakt mit den Kontakten der Lampenfassung zu bewirken, als auch um die Referenzfläche der Lampe an der richtigen Stelle in der Lampenfassung zu halten.
Die geeigneten Mittel zum Zusammenwirken mit einem Fixierungsorgan in der Lampenfassung, die die zweite breite Seitenflche der Quetschung aufweist, können aus einem Nocken auf der Oberfläche dieser breiten Seitenfläche oder aus einer Rille darin bestehen. Der Nocken oder die Rille verläuft vorzugsweise quer zur Achsrichtung der Lampe. In einer anderen Ausführungsforni weist die Seitenfläche zwei oder mehrere fluchtende
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Rillen oder Nocken auf, während es weiterhin möglich ist, dass zwei oder mehrere parallel· verlaufende Killen oder Nocken vorgesehen sind. Auch kann d:i e Seitenfläche sowohl eine Rille als auch einen Nocken aufweisen. Diese Mittel können ebenfalls dazu verwendet werden, um zu vermeiden, dass in eine Lampenfassung Larnpontypen mit Leistungswerten eingesetzt werden, für die die Fassung nicht bestimmt ist. Die Mittel dienen ebenfalls zum Bestimmen der Lichtzentrier· länge in einer Fassung.
Zur Erleichterung der Einführung der Lampen in eine Lampenfassung und ebenfalls zum Vereinfachen des Zurückbiegens der Stromzulciter längs der ersten breiten Seitenfläche der Quetschung ist die Quetschung gemäss einer besonderen Ausführungsform der Lampe am Uebergang von der ersten breiten Seitenfläche zur Stirnfläche abgeschrägt.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Quetschung der Lampe nach der Erfindung am Uebergang von der zweiten breiten Seitenfläche zu den beiden schmalen Sei tenflächen abgeschrägte Kanten auf. Diese schrägen Kanten verlaufen vorzugsweise unter einem Winkel (Oy1) von 30° _+ 10° mit den schmalen Seitenflächen der Quetschung. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform gehen diese schrägen Kanten durch die Mittellinie der schmalen Seitenflächen.
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Diese schrägen Kanten bieten den Vorteil, dass die Toleranz der Que tsehur>gsbrei te grosser ist, während die Lampen dennoch mit Hilfe von Zentrierungsorganen in der Lampenfassung, die an diese schrägen Kanten angreifen, in Richtung quer zur Lainpenachse und parallel zur oben erwähnten Referenzfläche ausgelichtet weiden können.
Bei einer anderen Ausführungsform, die vorteil-: haft ist, weil beim Quetschen weniger Glasverschiebung erforderlich ist, weisen die Lampen auch abgeschrägte Kanten am Uebergang von der ersten breiten Seitenfläche zu den schmalen Seitenflächen auf, obgleich sich diese schrägen Kanten vorzugsweise nicht bis zur Mittellinie der schmalen Seitenflächen erstrecken.
Die crfindungsgemässen Lampen sind insbesondere für die Beleuchtung von Fahrzeugen, wie PKWs, Fahrräder, Mopeds, für Projektionszwecke u. dgl. geeignet.
Die Erfindung schafft insbesondere Miniaturlampen mit sehr engen Toleranzen hinsichtlich der Lichtzentrierlänge und hinsichtlich der Stelle des Glühkörpers in bezug auf die Referenzflache, welche Lampen beim Einsetzen in eine Fassung eine äusserst geringe Streuung in der Lage des Glühkörpers verursachen. Lampen in Miniaturausführung bieten den Vorteil eines mechanisch kräftigeren Lampenkolbens, so dass hohe Gasdrücke benutzt werden können, was günstige Effekte auf die Lebensdauer
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und auf die Lichtausbeute ausübt.
Vorzugsweise haben die Lampen eine beispielsweise eine brom- und wasserstoffhaitige Gasfüllung und einen zylindrischen Hurtglaslampeiikolben. Die Lampenkolben bestehen normalerweise aus AJ kalialuin J noborosiJikatgias mit einem thermischen Ausdehnungskoeffizienten von 31 - 37 χ 10~7°C"1 bei 0 bis 300°C. Derartige Gläser bestehen im wesentlichen aus 77 bis 81 Gewichtsprozent SiO,,, 12 bis 15 Gewichtsprozent BpO„, 3 bis 5i5 Gewichtsprozent Na„0 und 1,5 bis 2,5 Gewichtsprozent Al„0,,. Als Stroinzu.l.eiter benutzt man häufig Mol ybdändrälite, die, sofern sie in der Quetschung liegen, mit einer Umhüllung der gleichen Glasart versehen sine'. Die ausserhalb des Lampenkolbens liegenden Teile der S (r.ronizuleiter werden vorzugsweise mit einer korrosionsfesten Hülle versehen, beispielsweise einer Nickelbuchse, die in einem Plattierungsvorgang mit dem Draht verbunden wird.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Lampenfassung für die erfindungsgemässen Lampen. Die Lampenfassung hat gegenseitig elektrisch isolierte Kontakte und ein Organ zum Fixieren einer Lampe in der Fassung und ist dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei parallele Wände aufweist, von denen eine erste mit den Kontakten versehen ist und die zweite das Fixierungsorgan aufweist, das eine auf die erste Wand gerichtete Federwirkung hat.
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In einer bevorzugten Ausführungsform hat die
Lampenfassung an beiden Seiten des Fixierungsorgaris Mittel zum Zentrieren der Lampe, welche Mittel in einer bevorzugten Ausführungsforni federnd angeordnet sind.
Eine Ausführungsform der erfindungsgeniassen Lampe wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer Lampe, Fig. 2 einen Längsschnitt längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie HI-III der Fig. 1,
Fig. h eine weitere Vergrösserung der Fig. 3i wobei die Lampe in einer schematisch angegebenen Fassung angeordnet ist,
Fig. 5 ein Zwischenprodukt bei der HerstelJ.ung einer Lampe,
Fig. 6 skizzenhaft einen Herstellungsschritt einer Lampe, bei der das Zwischenprodukt aus Fig. 5 von P-O der Seite aus gesehen wird.
In Fig. 1 ist 1 ein Glaskolben, in dem ein Glühkörper 2 angeordnet ist, dessen Schenkel 3 zwischen den umgebogenen Enden von Stromzuleitern k eingeklemmt sind, Um diese Leiter befindet sich eine Glasumhüllung 5» die bis über die Stirnfläche 6 der Quetschung 7 durchgeht.
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-ΛΑ 12.8.77.
In der (zweiten) breiten Seitenfläche 8 der Quetschung 7 ist eine V-förmige Rille angebracht, die quer zur Achsrichtung der Lampe verläuft. Die Uebergänge von der zweiten breiten Seitenfläche 8 zu den schmalen Seitenflächen 10 weisen schräge Kanten 11 auf.
In Fig. 2 ist 12 die erste breite Seitenfläche der Quetschung J, längs der die Stromzuleiter U zurückgebogen sind. Die Stromzuleiter h sind ausserhalb der Quetschung 7 mit einer korrosionsfesten Hülle 13 versehen.
Am Uebergang von der Stirnfläche 6 zur ersten breiten Seitenfläche 12 zeigt die Quetschung 7 eine abgeschrägte Kante 1U. ·
In Fig. 3 sind in axialer Richtung verlaufende Rillen 15 in der ersten breiten Seitenfläche 12 der Quetschung 7 sichtbar, in der die Stromzuleiter k liegen. In dieser Figur gibt es schräge Kanten 16 an den Uebergängen von den schmalen Seitenflächen 10 der Quetschung zur ersten breiten Seitenfläche 12. Die schrägen Kanten bilden einen Vinkel CC mit den schmalen Seitenflächen 10.
Fig. U zeigt die Quetschung 7 der Lampe in einer zylinderförmigen Fassung 20, in der zwei Kontakte gegenseitig isoliert angeordnet' sind. Die Lampe wird in der Fassung von einem Fixierorgan 22 gehaltert, das mit der V-förmigen Rille 9 in der zweiten breiten Seitenfläche 8 der Quetschung 7 im Eingriff steht. Das
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• _ „-44. 12·8·?741959
Fixierungsorgan 22 übt eine Druckkraft senkrecht auf der Oberfläche der breiten Seitenfläche 8 aus, wodurch die zurückgebogenen Stromzuleiter 4 gegen je einen Kontakt gedrückt werden.
l>ie Breite der Fassung 20 ist in dieser Figur grosser als der Abstand zwischen den schmalen Seitenflächen 10 der Quetschung, um eine grössere Toleranz der Quetschungsbreite zu erhalten. Die Lampe wird in der Fassung durch federnde Stifte 23 mit unter einem gleichen Winkel >j abgeschrägten Stirnflächen zentriert. Beispiel
In einem konkreten Fall hatte eine Lampe nach
der Erfindung die Form gemäss Fig. 1 bis 3» jedoch betrugen ihre Abmessungen nur 1/5· Die Lampe hatte Molybdänstromzuleiter k, die mit Hartglasumhüllungen 5 versehen waren, die aus 80,5 Gewichtszprozent SiO„, 13 Gewichtsprozent B 0„, 3j5 Gewichtsprozent Na„0, 0,7 Gewichtsprozent K„0 und 2,3 Gewichtsprozent AIpO bestanden. Der Lampenkolben bestand aus der gleichen Glasart. Ausserhalb des Lampenkolbens 1 waren die Leiter k von einer Nickelbuchse 13 umgeben, die auf die Leiter aufgeplättet war. Der Lampenkolben 1 war mit 7 Atm. Krypton gefüllt, denen 0,1 Volumen-
i
prozent CHpBr2 hinzugesetzt worden war. Die Lampe nahm
bei einer angelegten Spannung von 6,75 Volt eine Leistung von 12 Watt auf.
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Bei der Hers teilung der Lampe bildeten die beiden S tromzulo j te;r '( zusammen einen U-förniLg gebogonen Draht, auf dem die Glasiiinhüllungen 5 bereits nngebrcicht waren. Die Schenkel 3 des Glühkörpers 2 wurdoran einer derartigen
'> Stelle durch Umbiegen der Enden des U-förmig gebogenen Drahtes festgeklemmt, dass sich der Glühkörper in einem Abstand 1' von der Krümmung 30 in diesem Draht befand (siehe FIe. 5).
Heber die Einheit der Stronizu] ei ter und des Gl ülikör pois wurde anschliessend ein Glasrohr 1 (siehe Fig. 6) geschoben, wonach mit Hilfe der in der Figur skizziert dargea tell ten Quei . schungsbl öcke 31 und 32 die Quetschung 7 gebildet wurde. Dabei befand sicli der Nocken auf dem Que tschuiigsblock 31» welcher die V-förmige Rille r) in der Quetschung 7 bildet, in einem Abstand 1" von der Krümmung 30. Somit wurden Lampen mit einer Liehtzentrierlänge 1 erhalten.
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Claims (8)

  1. PlIW.
    12.8.77.
    PATENTANSPRÜCHE·:
    λ,J Elektrische Glülii ampe , tieren Lampenkolben inj t
    einer flachen Quetschung abgeschlossen ist, in die Stromzu3e.it er zum G lülikorpor aufgenommen sind, die an der Stirnfläche der Quetschung aus dem Lampenkolben heraustreten und längs der Oberfläche der Quetschung in Richtung auf den Glühkörper zurückgebogen :>ind, wobei die Oberfläche der Quetschung Mittel zum Zusammenwirken mit einem Fixlerungsorgan in einer Lampenfassung aufweist, dadurch 'gekennzeichnet, dass die Stroinzulel ter (Ί) längs der Oberfläche einer ersten breiten Seitenfläche (12) der Quetschung (7) zurückgebogen sind, die mit Mitteln (15) zum Vermeiden eines gegenseitigem Kontakts der zurückgebogeneii Stromleiter versehen ist, während die zweite breite Seitenfläche (8) der Quetschung die Mittel (9) zum Zusammenwirken mit einem Fixierungsorgan (22) in einer Lampenfassung (2θ) au f w e i s t.
  2. 2. Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zurückgebogenen Strcunzuj ei ter (h) je in einer in,axialer Richtung verlaufenden Rille (iü) in der ersten breiten Seitenfläche (i2) der Quetschung (7) liegen.
  3. 3· Glühlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die S tronizu 1 ei ter ( '() aus der Oberfläche der ersten breiten Seitenfläche ("!<'-) der Qiie t schurig (7) he rti
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  4. 4. Glühlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Quetschung (7) am Uebergang von der ersten breiten Seitenfläche (12), längs der die Stromleiter (h) zurückgebogen sind, zur Stirnfläche (6) abgeschrägt ist (i4).
  5. 5. Glühlampe nach einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Quetschung (7) schräge Kanten (11) am Uebergang von der zweiten breiten Seitenfläche (8) zu.!- schmalen Seitenfläche (io) aufweist.
  6. 6. . Lampjenfassung für eine Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ini t gegenseitig elektrisch isolierten Kontakten und mit einem Organ zum Fixieren der Lampe in der Fassung, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (20) zwei parallele Wände aufweist, von denen eine erste mit den Kontakten (2 1) versehen ist und die zweite das Fixierungsorgan (22) aufweist, das eine zur ersten Wand gerichtete Federwirkung hat.
  7. 7. Lampenfassung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Wand an beiden Seiten des Fixierungsorgans (22) MitteJ (23) zum Zentrieren der Lampe hat
  8. 8. Lampenfassung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriermittel (23) federnd angeordnet sind.
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