DE69300300T2 - Kittlos gesockelte gasentladungslampe mit rechtwinkliger halterung. - Google Patents

Kittlos gesockelte gasentladungslampe mit rechtwinkliger halterung.

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DE69300300T2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
    • H01J5/56Shape of the separate part
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/36Seals between parts of vessels; Seals for leading-in conductors; Leading-in conductors
    • H01J61/366Seals for leading-in conductors
    • H01J61/368Pinched seals or analogous seals

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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Niederdruck- Gasentladungslampen. Insbesondere betrifft sie Niederdruck- Gasentladungslampen als Subminiatur-Leuchtstofflampen, welche Sockelelemente aufweisen, die keinen Klebstoff zur Befestigung erfordern.
  • Leuchtstofflampen sind sehr bekannt und werden sowohl für verschiedene Arten von Büroautomatisierungsgeräte als auch für allgemeine Beleuchtungszwecke verwendet, wie auch für Flüssigkristall-Anzeigeeinheiten (Displays). Kürzlich ergaben sich Nachfragen nach Miniaturisierung bzw. vergrößerter effektiver Lumineszenzlänge dieser Lichtquellen. Unter Berücksichtigung von Beschränkungen bezüglich des verfügbaren Raumes bei verschiedenen Anwendungen wird eine Reduzierung der Lampengröße oder eine Vergrößerung der effektiven Lumineszenzlänge gewünscht, wenn nicht die Länge der Lampe geändert wird.
  • Herkömmlicherweise werden bei Niederdruck-Entladungslampen dieses Typs, d.h. geradlinigen Leuchtstofflampen zum Beispiel, Sockel vom Zweistifttyp als an den Enden der Röhre befestigte Sockel verwendet, die jeweils ein Anschlußstiftepaar aufweisen, die sich in Axialrichtung der Röhre erstrecken. Da die Sockel jeweils ein Paar Anschlußstifte aufweisen, die sich in Axialrichtung der Röhre erstrecken, ist die Gesamtlänge einschließlich der Kontaktstifte lang. Zusätzlich müssen Lampenfassungen die axialen Enden der Lampen aufnehmen, derart, daß die Lampenfassungen gegen die Sockel gesetzt werden müssen. Im Ergebnis muß die gesamte Beleuchtungsausrüstung einschließlich der Lampenfassungen groß sein.
  • Eine Niederdruck-Gasentladungslampe ist in der EP-A-0 464 722 offenbart. Die europäische Patentanmeldung Nr. 0 281 079 zeigt eine Niederdruck-Entladungslampe mit einem an den einander gegenüberliegenden Enden befestigten Sockelpaar. Jeder Sockel besitzt einen zylindrischen Sockelkörper, in welchen das Ende der Röhre bzw. des Kolbens eingesetzt wird. Der Sockel wird mittels eines Klebstoffs unverrückbar an der Röhre befestigt, der zwischen das Ende der Röhre bzw. des Kolbens und die Innenfläche des Sockelkörpers eingeführt wird. Von dem Sockelkörper stehen in einer Richtung senkrecht zur Achse der Röhre ein Paar Endanschlüsse vor.
  • Das U.S. Patent Nr. 4 906 891, das am 6. März 1990 an Takagi et al ausgegeben wurde und der EP-A-0 292 945 entspricht, offenbart eine Niederdruck-Entladungslampe mit einem Sockelpaar, das durch Injektion eines Klebstoffes in den Spalt zwischen der Röhre und der Bodenwand des Sockelkörpers am Ende der Röhre befestigt ist. Jedes Sockelelement besitzt ein Paar Endanschlüsse, die Kontaktbereiche enthalten, die von der Peripherie des Sockelkörpers vorstehen und Kontaktflächen aufweisen, die sich parallel zur Achse der Röhre erstrecken und in die gleiche Richtung weisen. Die Kontaktflächen sind so angeordnet, daß sie eine gemeinsame Ebene berühren.
  • Obgleich die oben beschriebenen Lampensockel mit unterschiedlichem Erfolg verwendet wurden, war festzustellen, daß gewisse Nachteile vorhanden sind und derartige Sockel tatsächlich zu wünschen übrig lassen. Genauer gesagt, es wurde festgestellt, daß solche Sockel nach dem Stand der Technik die Verwendung eines Klebstoffs oder dergleichen verlangen, um den Sockel am Lampenkörper zu befestigen. Darüberhinaus bieten einige der Sockel/Fassungsanordnungen, wie sie der Stand der Technik zeigt, keine Anpassung an Unterschiede in der Gesamtlänge der Lampe und/oder lassen einen Teil der Sockelanschlüsse frei, sobald dieselben in eine Fassung eingesetzt worden sind, und bilden deshalb die Gefahr, einen Schlag zu erhalten.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu umgehen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Gasentladungslampe zur Verfügung zu stellen.
  • Es ist eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung, eine Gasentladungslampe zu schaffen, die an einander gegenüberliegenden Enden der Lampe ohne das Erfordernis von Sockelzement oder dergleichen sicher befestigte Sockelelemente aufweist.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Sockel/Fassungsanordnung zu schaffen, die in der Lage ist, Unterschiede in der Gesamtlänge der Lampe auszugleichen.
  • Schließlich ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Gasentladungslampe zu schaffen, die Sockelelemente aufweist, die nicht einen Teil der Sockelanschlüsse freiläßt, sobald das Sockelelement in eine Fassung eingesetzt worden ist.
  • Diese Aufgaben werden gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung gelöst durch das Zurverfügungstellen einer Gasentladungslampe mit einer lichtdurchlässigen Hülle mit einem rohrförmigen Hauptkörper und einer Quetschdichtung an jedem Ende dieses Hauptkörpers, die jeweils eine daran angeformte Arretiereinrichtung aufweist. Der Hauptkörper der Hülle enthält ein Füllmaterial zur Stützung einer Niederdruckentladung. Innerhalb des Hauptkörpers der Hülle ist auf einer Fläche eine Leuchtstoffschicht angeordnet und an jedem Ende des Hauptkörpers ist ein Elektrodenglühfaden vorgesehen. Ein Paar elektrischer Leitungen ist an jedem Elektrodenglühfaden angeschlossen und in einer jeweiligen Quetschdichtung eingesiegelt. An jedem Ende der Hülle ist ein isolierendes, zweistückiges Sockelelement angeordnet, das ein Hauptgehäuse und eine Kappe aufweist. Das Hauptgehäuse besitzt einen rohrförmigen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt, der sich senkrecht von einem Ende des ersten Abschnitts wegerstreckt und in dem eine Höhlung definiert ist. Das Sockelelement besitzt ein Paar an einander gegenüberliegenden Flächen gehalterte Anschlüsse. Das eine Ende des ersten Abschnitts definiert eine Öffnung für die Aufnahme der Quetschdichtung und weist zumindest ein vorstehendes Segment innerhalb dieser ersten Öffnung auf, das in der zumindest einen Rasteinrichtung der Quetschdichtung positioniert ist, sobald die Quetschdichtung in dem ersten Abschnitt angeordnet ist. Das andere Ende des ersten Abschnitts des Hauptgehäuses definiert eine ringförmige zweite Öffnung für die Aufnahme eines Teils des Hauptkörpers der Hülle, welcher Teil an die Quetschdichtung anschließt. Der erste Abschnitt des Hauptgehäuses weist eine Flexibilitätseinrichtung auf, um es den Seitenwänden des ersten Abschnitts zu ermöglichen, während der Positionierung der Quetschdichtüng innerhalb des ersten Abschnitts des Hauptgehäuses nach außen zu expandieren. Das Sockelelement besitzt ferner eine Einrichtung zur Befestigung der Kappe am Hauptgehäuse.
  • In Übereinstimmung mit weiteren Lehren der Erfindung weist der erste Abschnitt des Hauptkörpers ein Paar Vorsprünge auf, die sich von einem Ende desselben wegerstrecken und jeweils eine Oberfläche besitzen, die einen engen Reibsitz mit einer Innenfläche der Kappe bildet, um den ersten Abschnitt daran zu hindern, auseinanderzuspreizen.
  • In Übereinstimmung mit weiteren Gesichtspunkten der vorliegenden Erfindung weist die Einrichtung zur Befestigung der Kappe am Hauptgehäuse eine an der Kappe angeformte Klinke und eine an der Innenfläche des zweiten Abschnitts angeordnete Klinkenfalle auf.
  • In Übereinstimmung mit weiteren Lehren der vorliegenden Erfindung besitzt die Kappe eine von ihr vorstehende Zunge, um ein freies Ende des Paars elektrischer Zuleitungen während der Befestigung der Kappe am Hauptgehäuse in die Höhlung des zweiten Abschnitts zu drücken.
  • In Übereinstimmung mit noch weiteren Lehren der vorliegenden Erfindung besitzt der zweite Abschnitt des Hauptkörpers eine Zunge, die von innen nach außen vorsteht und einen eingeformten Ausschnitt aufweist.
  • Weitere Aufgaben, Vorteile und neuen Merkmale der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung erläutert und werden den Fachleuten bei Prüfung des Folgenden offenbart oder durch die Praktizierung dem Erfindung erlernt werden. Die vorgenannten Vorteile und Aufgaben der Erfindung lassen sich verwirklichen und erreichen mittels der Mittel und der Kombination, wie sie in den beigefügten Ansprüchen speziell erläutert sind.
  • Die Erfindung wird aus der nachfolgenden beispielsweisen Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen noch deutlicher werden.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Gasentladungslampe nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Teilansicht eines Endes der Gasentladungslampe nach Fig. 1, um 90º gedreht und teilweise im Querschnitt;
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht der Gasentladungslampe nach Fig. 1 längs der Linie 3-3 in Fig. 1;
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Halterung zur Verwendung in der Gasentladungslampe nach Fig. 1;
  • Fig. 5 eine Explosionsansicht eines Endes einer Gasentladungslampe, teilweise im Querschnitt, die das zweiteilige Sockelelement der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 6 eine Endansicht der Gasentladungslampe nach Fig. 5, bei welcher die Kappe des Sockelelements vollständig aus der Sicht entfernt ist;
  • Fig. 7 eine Explosionsansicht, teilweise im Querschnitt, des zweiteiligen Sockelelements längs der Linie 7-7 in Fig. 5 ohne die Lampenhülle;
  • Fig. 8 eine explodierte Untersicht des zweiteiligen Sockelelements; und
  • Fig. 9 ein schematisches Diagramm einer Fassung zur Verwendung mit dem Sockelelement nach der vorliegenden Erfindung.
  • Zwecks besseren Verständnisses der vorliegenden Erfindung zusammen mit anderen und weiteren Aufgaben, Vorteilen und Fähigkeiten derselben wird auf die nachfolgende Offenbarung und die beigefügten Ansprüche in Verbindung mit den oben beschriebenen Zeichnungen Bezug genommen.
  • Wendet man sich speziell den Fig. 1 bis 3 zu, dann ist dort eine Niederdruck-Gasentladungslampe 10 (d.h. eine Leuchtstofflampe) in Übereinstimmung mit den Lehren der Erfindung dargestellt. Die Lampe 10 besitzt allgemein eine rohrförmige, lichtdurchlässige Hülle 12 mit einem rohrförmigen Hauptkörper. Die Hülle 12 wird typischerweise aus Kalknatronglas hergestellt und kann beispielsweise einen Außendurchmesser im Bereich von etwa 4,57 mm bis 6,86 mm (0,18 Zoll bis 0,27 Zoll) und eine Länge im Bereich von 101,6 mm bis 508 mm (4 Zoll bis 20 Zoll) aufweisen. In jedes Ende der Hülle 12 ist eine Elektrodenwendel 14 montiert. Mit der Wendel 14 sind elektrische Zuleitungen 16 und 18 verbunden, die sich durch eine Quetschdichtung 20 (Fig. 5 und 6) erstrecken, die einen in wesentlichen auf einer Achse 42 der Hülle 12 positionierten, rohrförmigen Ansatz 40 besitzt. Ein auf die elektrischen Zuleitungen 16 und 18 aufgeformter Glastropfen stellt sicher, daß während der Bildung der Quetschdichtung ein vorbestimmter Abstand zwischen den elektrischen Zuleitungen aufrechterhalten bleibt. Das gegenüberliegende Ende der Lampe 10 ist in gleicher Weise aufgebaut. An einem Ende der Lampe ist ein Quecksilberspender an der Zuleitung 16 befestigt. Die Lampe 10 enthält ein Füllmaterial aus Quecksilber, das von dem Spender 24 abgegeben wird, und einem Edelgas wie Argon bei niedrigem Druck (z.B. 5 Torr).
  • Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, ist auf die Innenfläche der Hülle 12 eine Beschichtung 30 aufgebracht worden. Die Lampe 10 kann eine Öffnung 34 aufweisen, die in der Schicht 30 ausgebildet ist, um Licht von der Lampe 10 in eine bevorzugte Richtung zu dirigieren. Wie am besten aus der Fig. 1 zu entnehmen ist, erstreckt sich die Öffnung 34 axial längs eines größeren Teils der Länge der Hülle 12 und besitzt eine gleichförmige Breite. Die Breite der Öffnung 34 hängt von dem gewünschten, von der Lampe 10 abgegebenen Strahlungsmuster ab. Im Falle einer Öffnungsleuchtstofflampe besteht die Schicht 30 aus einer Reflexionsschicht und einer Leuchtstoffschicht. Die Reflexionsschicht wird als erste auf die Innenfläche der Hülle 12 aufgebracht und im Anschluß daran die Leuchtstoffschicht auf die Reflexionsschicht. Die Reflexionsschicht besitzt eine reflektierende innere Oberfläche. Die Reflexionsschicht stellt sicher, daß von der Lampe 10 ausgesandtes Licht durch die Öffnung 34 gerichtet wird. Gemäß einer alternativen Ausgestaltung wird die Reflexionsschicht im Bereich der Öffnung 34 entfernt, jedoch wird die Leuchtstoffschicht auf die gesamte Innenfläche der Hülle 12 aufgebracht.
  • Gemäß einer weiteren Alternative werden die Öffnung 34 und die Reflexionsschicht weggelassen. In diesem Fall wird die Leuchtstoffschicht gleichmäßig auf die Innenfläche der Hülle 12 aufgebracht und die Lampe erbringt ein gleichmäßig zylindrisches Strahlungsmuster.
  • Der zwischen den elektrischen Zuleitungen 16 und 18 angeordnete Teil jeder Elektrodenwendel 14 ist mit einer Menge an elektronenimitierenden Material überzogen, um die Arbeitsfunktion der Kathode zu verringern und dadurch die Lampeneffizienz zu verbessern. Am Ende des Gebrauchslebens der Lampe erschöpft sich das elektronenemittierende Material auf einer der Elektrodenwendeln und erzeugt einen Anstieg der Kathodenfallspannung von 100 V oder mehr. Falls der äußere Schaltkreis bezüglich der Begrenzung der Leerlaufspannung über die Lampe versagt, kann die Lampe ihren Betrieb fortsetzen, wobei die zusätzliche Leistung im Lampenkathodenbereich anfällt. Diese Extraleistung kann zu einer exzessiven örtlichen Erhitzung von Lampe und Halterung führen. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist jede Elektrodenwendel 14 mit einem Endenpaar 26 und 28 versehen, die sich auf eine Innenfläche des Hauptkörpers der Hülle 12 zuerstrecken und sich in Anlage an dieser befinden. Während des normalen Betriebs ist die Erhitzung der Elektrodenwendel 14 auf diejenigen Bereiche derselben begrenzt, die sich zwischen den Zuleitungen 16 und 18 befinden. Dementsprechend wird nur wenig Wärme auf die Glaswand übertragen, so daß der Betrieb der Lampe 10 nicht beeinträchtigt ist.
  • Es wurde festgestellt, daß am Lebensende die Erhitzung einer Elektrodenwendel, die arm an elektrodenemittierendem Material geworden ist, bis zu einem Faktor von 10 ansteigt und sich gleichmäßig bis zu den Wendelenden jenseits der elektrischen Zuleitungen 16 und 18 erstreckt. Im Ergebnis wird an der Glaswand dort, wo das Elektrodenende berührt, ein örtlicher heißer Fleck (hot spot) erzeugt. Diese örtliche Aufheizung verursacht eine Lochung in der Lampenhülle und eine Entleerung der Lampe. Das Eindringen der äußeren Atmosphäre in die Lampe löscht die Gasentladung und macht die Lampe funktionsunfähig.
  • Fig. 4 zeigt eine Halterung 36, wie sie bei der Herstellung der Lampe 10 verwendet wird. Die Halterung 36 umfaßt die Wendel 14, die von den elektrischen Zuleitungen 16 und 18 gestützt wird, welche in herkömmlicher Weise durch einen Glastropfen 38 in Abstand voneinander gehalten werden. An der elektrischen Zuleitung 16 ist ein Quecksilberspender 24 befestigt dargestellt. Es versteht sich, daß dann, wenn ein Spender als Mittel zur Einführung von Quecksilber in die Lampe verwendet wird, nur ein einziger Spender pro Lampe erforderlich ist.
  • Um sicherzustellen, daß die Enden 26 und 28 der Elektrodenwendel 14 die innere Oberfläche der Hülle 12 fest berühren, ist die axiale Länge D1 (Fig. 4) der Elektrodenwendel 14 etwas größer als der innere Durchmesser der Hülle 12. Bei einem typischen Bespiel würde eine Subminiatur- Leuchtstofflampe mit einer Hülle mit einem inneren Durchmesser von etwa 5 mm typischerweise eine Länge D1 entsprechend etwa 7 mm aufweisen.
  • Die Lampe 10 umfaßt ferner ein isolierendes Sockelelement 60, das an jedem Ende der Lampe 12 angeordnet ist. Das Sockelelement 60 stellt eine zweiteilige Konstruktion dar und umfaßt ein Hauptgehäuse 48 mit einem ersten Abschnitt 62, der eine rohrförmige äußere Form aufweist, und einem zweiten Abschnitt 64, der eine abgeflachte Gestalt besitzt, die senkrecht von dem ersten Abschnitt 62 vorsteht und dazu bestimmt ist, in eine passende Fassung eingesetzt zu werden. Das zweite Teil des Sockelelements 60 besteht aus einer Kappe 66, die an einem Ende des Hauptgehäuses 48 befestigt (beispielsweise aufgeschnappt) wird.
  • Wie aus den Fig. 5 bis 7 zu entnehmen ist, definiert das eine Ende 84 des ersten Sockelelementabschnitts 62 eine Öffnung 68 darin, die dazu bestimmt ist, die Quetschdichtung 20 sicher positioniert in sich aufzunehmen. Um die Halterung des Sockelelements an der Hülle 12 zu unterstützen, springt zumindest ein vorstehendes Segment 82 (Fig. 5) von einer inneren Wand des ersten Sockelelementabschnitts 62 vor. Vorzugsweise werden zwei solche Segmente verwendet und in sich diagonal gegenüberstehender Anordnung positioniert. Jedes dieser vorstehenden Segmente ist gestaltet, um mit einer entsprechenden, in der Quetschdichtung 20 eingeformten Eintiefung oder einrückbaren Arretierung 50 zu fluchten und anschließend in derselben angeordnet zu werden. Sobald eine der Quetschdichtungen der Lampe 10 innerhalb des ersten Abschnitts 62 eines entsprechenden Sockelelements 60 eingesetzt worden ist, sitzt jedes der vorspringenden Segmente 82 innerhalb einer entsprechenden Arretierung 50, woraus folgt, daß die Quetschdichtung teilweise in Position gehalten wird.
  • Um eine positive Positionierung ohne Beschädigung der Quetschdichtung sicherzustellen, besitzt der erste Abschnitt 62 des Sockelelements ferner Biegeelemente 70, wie sie in den Fig. 1 und 7 gezeigt sind, um es diesem Abschnitt des Sockelelements zu erlauben, während des Positionierens um einen bestimmten Betrag zu expandieren. Die Biegeelemente 70 besitzen vorzugsweise die Gestalt zweier langgestreckter Schlitze 52, die in dem ersten Abschnitt 62 eingeformt sind, um es so diesem ersten Abschnitt 62 zu erlauben, während des Positionierens der Quetschdichtung innerhalb dieses Abschnitt des Sockelelements nach außen zu expandieren.
  • Die Erzeugung einer Punktierung in der Lampenhülle am Ende der Betriebsdauer als Folge der Enden 26, 28 der Elektrodenwendel kann zuweilen im Bruch der Lampenhülle und in einem Verlust des strukturellen Zusammenhalts resultieren. Im Hinblick hierauf definiert das andere Ende 86 des ersten Abschnitts 62 des Sockelelements eine kreisförmige Öffnung 88. Das Ende 86 ist so ausgelegt, daß es den der Elektrodenhalterung 36 benachbarten Teil der Lampenhülle umgibt und, vorzugsweise, so wie es in Fig. 2 gezeigt ist, sich längs der Lampenachse und über das Zentrum der Elektrodenwendel 14 um eine Länge D2 hinaus erstreckt. Typischerweise entspricht der Abstand D2 etwa 4,75 mm (3/16 Zoll). Die Erstreckung des ersten Sockelelementenabschnitts 62 sorgt für eine Abstützung der Lampenhülle im Falle, daß die Hülle im den Elektrodenwendelenden 26 und 28 unmittelbar benachbarten Bereich bricht.
  • Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, werden die elektrischen Zuleitungen 16 und 18 im rechten Winkel bezüglich der Achse 42 nach unten gebogen, nachdem die Quetschdichtung 20 im ersten Abschnitt 62 eingesetzt und mittels Einsetzens jedes der vorstehenden Segmeiite 82 in eine entsprechende Arretierung 50 teilweise festgehalten worden ist. Als nächstes werden die unteren Enden der elektrischen Zuleitungen 16 und 18 senkrecht zum zweiten Abschnitt64 und aufeinander zu abgebogen. Schließlich können die freien Enden 44 (Fig. 5) jeder elektrischen Zuleitung von Hand in eine innere Höhlung 58 hineingebogen werden, die vom zweiten Abschnitt 64 gebildet wird, bevor die Kappe 66 am Hauptgehäuse 48 festgelegt wird. Wie am besten aus den Fig. 5 und 7 zu entnehmen ist, erstreckt sich vorzugsweise eine Zunge 52 vom unteren Bereich der Kappe 66 weg. Während der Verbindung der Kappe 66 mit dem Hauptgehäuse 48 zwingt die Zunge 52 die freien Enden 44 jeder der elektrischen Zuleitungen 16, 18 in die Höhlung 58.
  • Wie in den Fig. 5 bis 8 gezeigt ist, umfaßt der erste Sockelelementenabschnitt 62 ein Paar Vorsprünge 90, 92, die vom Ende 84 vorstehen. Sobald die zwei Einzelteile des Sockelelements zusammengesetzt worden sind, bilden jeweils die oberen und unteren Oberflächen der Vorsprünge 90, 92 einen Reibsitz bzw. eine Engpassung mit den Innenflächen des oberen Bereichs der Kappe 66. Das Ende 84 des ersten Abschnitts 62 wird daran gehindert, auseinanderzuspreizen, und somit ist das vorstehende Segment 82 in der Arretierung 50 der Quetschdichtung 20 verriegelt. Im Ergebnis ist die Quetschdichtung 20 der Lampenhülle innerhalb des ersten Abschnitts 62 fest positioniert und gehalten, ohne das Erfordernis eines Klebstoffs oder dergleichen.
  • Das Sockelelement 60 ist ferner mit Elementen zur Sicherung der Kappe 66 am Hauptgehäuse 48 des Sockelelements 60 versehen. Vorzugsweise weist die Kappe 66 eine Klinke 56 auf, die zu einem an der Innenfläche der Höhlung 58 des zweiten Abschnitts 64 angeformten Sperransatz 74 paßt. Eine in der Wand des zweiten Abschnitts 64 eingeformte Öffnung 80 sorgt für den Zutritt eines Werkzeugs, das dazu verwendet wird, den Sperransatz 74 während der Herstellung des Sockelelements zu formen.
  • Um jedes Sockelelement 60 der Gasentladungslampe 10 innerhalb einer Fassung zu haltern, steht eine Führungsrippe 76 vom zweiten Abschnitt 64 vor und besitzt einen Klinkenausschnitt 78. Der Klinkenausschnitt 78 paßt mit einer in der Fassung ausgebildeten Klinke zusammen. Die Führungsrippe 76 kann auf der der Fassungsklinke gegenüberliegenden Seite angeordnet sein, um zwischen zwei Lampentypen zu differenzieren, beispielsweise mit heißer oder mit kalter Kathode.
  • Wie in dem Fassungsdiagramm der Fig. 9 dargestellt, erstreckt sich ein äußerer Teil jeder elektrischen Zuführung bzw. jedes Drahts längs einander gegenüberliegender Flächen des Sockelelements, dem zweiten Abschnitt 64 benachbart, und stellt einen Anschluß zur elektrischen Verbindung mit einem entsprechenden, innerhalb der Fassung angeordneten Kontakt zur Verfügung. Da der zweite Abschnitt 64 des Doppelelements vollständig innerhalb der Fassung angeordnet ist, liegen die elektrischen Zuleitungen (oder Anschlüsse) des Sockelelements nicht frei und stellen deshalb keine Gefährdung hinsichtlich des Erhalts eines elektrischen Schlags dar. Fig. 9 verdeutlicht ferner, daß die vorgeschlagene Sockel/Fassungsanordnung Unterschiede in der Lampenlänge ausgleichen kann. In dieser Hinsicht stellen die die Drahtanschlüsse und das Sockelelement in Fig. 9 verdeutlichenden ausgezogenen Linien die Lage des Sockelelements innerhalb der Fassung bei einer Lampe maximaler Länge dar. Die gestrichelten Linien, die die Drahtanschlüsse und die linke Seite des Sockelelements verdeutlichen, stellen die Position des Sockelelements an einer Lampe minimaler Länge dar. Somit wurde eine Gasentladungslampe gezeigt und beschrieben. Die Gasentladungslampe umfaßt Sockelelemente, die an einander gegenüberliegenden Enden der Lampe ohne das Erfordernis nach sockelnden Klebstoffen oder dergleichen fest positioniert sind. Die Sockel/Fassungsanordnung sorgt für Anpassung an Unterschiede in der Gesamtlänge der Lampe. Ferner erlauben die Sockelelemente es keinem Teil der Sockelanschlüsse, freizuliegen, sobald sie in eine Fassung eingesetzt worden sind.
  • Während gezeigt und beschrieben wurde, was derzeit als die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anzusehen ist, wird es Fachleuten klar sein, daß verschiedene Veränderungen und Modifikationen an ihnen vorgenommen werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (10)

1. Gasentladungslampe (10), bestehend aus:
einer lichtdurchlässigen Hülle (12) mit einem rohrförmigen Hauptkörper und einer Quetschdichtung (20) an jedem Ende dieses Hauptkörpers, die jeweils zumindest eine daran angeformte Arretiereinrichtung (50) aufweist, wobei der Hauptkörper der Hülle (12) ein Füllmaterial zur Stützung einer Niederdruckentladung enthält;
einer auf einer Oberfläche innerhalb des Hauptkörpers der Hülle (12) angeordneten Leuchstoffschicht (30);
einem in jedem Ende des Hauptkörpers angeordneten Elektrodenglühfaden (14);
einem Paar an jedem Elektrodenglühfaden (14) angeschlossener elektrischer Leitungen (16, 18), die in jeweils einer Quetschdichtung (20) eingesiegelt sind; dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe umfaßt
ein an jedem Ende der Hülle angeordnetes, isolierendes zweistückiges Sockelelement (60), das ein Hauptgehäuse (48) und eine Kappe (66) aufweist, wobei das Hauptgehäuse (48) einen rohrförmigen ersten Abschnitt (62) und einen zweiten Abschnitt (64) aufweist, der sich senkrecht von einem Ende (84) des ersten Abschnitts (62) wegerstreckt und in dem eine Höhlung (58) definiert ist, wobei das Sockelelement (60) ein Paar an einander gegenüberliegenden Flächen desselben gehalterte Anschlüsse besitzt, das eine Ende (84) des ersten Abschnitts (62) eine erste Öffnung (68) für die Aufnahme der Quetschdichtung (20) definiert und zumindest ein vorstehendes Segment (82) innerhalb dieser ersten Öffnung (68) aufweist, das in der zumindest einen Rasteinrichtung (50) der Quetschdichtung (20) positioniert ist, sobald die Quetschdichtung in dem ersten Abschnitt (62) angeordnet ist, wobei das andere Ende des ersten Abschnitt (62) des Hauptgehäuses (48) eine ringförmige zweite Öffnung (88) für die Aufnahme eines Teils des Hauptkörpers der Hülle (12) definiert, welcher Teil an die Quetschdichtung (20) anschließt, wobei der erste Abschnitt (62) des Hauptgehäuses ein Flexibilitätseinrichtung (70) aufweist, um es den Seitenwänden des ersten Abschnitts (62) zu ermöglichen, während der Positionierung der Quetschdichtung (20) innerhalb des ersten Abschnitts des Hauptgehäuses nach außen zu expandieren, und wobei das Sockelelement (60) eine Einrichtung zur Befestigung der Kappe (66) am Hauptgehäuse besitzt.
2. Gasentladungslampe nach Anspruch 1, bei welcher der erste Abschnitt (62) des Hauptkörpers (48) ein Paar Vorsprünge (90, 92) aufweist, die sich vom einen Ende desselben wegerstrecken und jeweils eine Oberfläche besitzen, die einen engen Reibsitz mit einer inneren Oberfläche der Kappe (66) bildet, um den ersten Abschnitt (62) daran zu hindern, auseinanderzuspreizen.
3. Gasentladungslampe nach Anspruch 1, bei welcher die Einrichtung zur Befestigung der Kappe (66) am Hauptgehäuse (48) eine an der Kappe angeformte Klinke (56) und eine an der inneren Oberfläche des zweiten Abschnitts (64) angeformte Klinkenfalle (74) aufweist.
4. Gasentladungslampe nach Anspruch 1, bei welcher die Kappe (66) eine von ihr vorstehende Zunge (52) besitzt, um ein freies Ende (44) des Paars elektrischer Zuleitungen (16, 18) während der Befestigung der Kappe (66) am Hauptgehäuse (48) in die Höhlung (58) des zweiten Abschnitts (64) zu drücken.
5. Gasentladungslampe nach Anspruch 1, bei welcher der zweite Abschnitt (64) des Hauptkörpers eine Keilrippe (76) aufweist, die von ihm nach außen vorsteht und einen eingeformten Ausschnitt (78) besitzt.
6. Zweistückiges Sockelelement (60) für eine Gasentladungslampe mit einem Paar elektrischer Zuleitungen (16, 18), das einen Elektrodenglühfaden (14) hält und in einer Quetschdichtung (20) eingesiegelt ist, die an jedem Ende der einen Hauptkörper aufweisenden Hülle (12) angeordnet ist, wobei das Sockelelement umfaßt:
ein Hauptgehäuse (48) und eine Kappe (66), wobei das Hauptgehäuse einen rohrförmigen ersten Abschnitt (62) und einen sich senkrecht von einem Ende des ersten Abschnitts wegerstreckenden zweiten Abschnitt (64) besitzt, der eine Höhlung (58) definiert, wobei das Sockelelement (60) ein Paar an gegenüberliegenden Flächen desselben gehaltene Anschlüsse aufweist, wobei das eine Ende des ersten Abschnitts (62) eine erste Öffnung (68) für die Aufnahme der Quetschdichtung definiert und zumindest ein vorstehendes Segment (82) innerhalb dieser ersten Öffnung (68) besitzt, das innerhalb einer Rast der Quetschdichtung (20) positioniert ist, sobald die Quetschdichtung innerhalb des ersten Abschnitts (62) angeordnet ist, wobei das andere Ende des ersten Abschnitts des Hauptgehäuses eine ringförmige zweite Öffnung (88) für die Aufnahme eines Teils des Hauptkörpers der Hülle (12) definiert, der an die Quetschdichtung (20) anschließt, wobei der erste Abschnitt (62) des Hauptgehäuses (48) eine Flexibilitätseinrichtung (70) aufweist, um es den Seitenwänden des ersten Abschnitts (62) zu ermöglichen, während der Positionierung der Quetschdichtung (20) innerhalb des ersten Abschnitts des Hauptgehäuses nach außen zu expandieren, und wobei das Sockelelement (60) eine Einrichtung zur Befestigung der Kappe (66) am Hauptgehäuse (48) besitzt.
7. Sockelelement nach Anspruch 6, bei welchem der erste Abschnitt (62) des Hauptkörpers (48) ein Paar Vorsprünge (90, 92) aufweist, die sich von einem Ende desselben wegerstrecken und eine Oberfläche besitzen, die einen engen Reibsitz mit einer inneren Oberfläche der Kappe (66) bilden, um zu verhindern, daß der erste Teil auseinanderspreizt.
8. Sockelelement nach Anspruch 6, bei welchem die Einrichtung zur Befestigung der Kappe (66) am Hauptgehäuse (48) eine an der Kappe (66) angeformte Klinke (56) und eine an der inneren Oberfläche des zweiten Abschnitts (64) angeformte Klinkenfalle (74) aufweist.
9. Sockelelement nach Anspruch 6, bei welchem die Kappe (66) eine von ihr vorstehende Zunge (52) besitzt, um ein freies Ende (44) des Paars elektrischer Zuleitungen (16, 18) während der Befestigung der Kappe (66) am Hauptgehäuse (48) in die Höhlung (58) des zweiten Abschnitts (64) zu drücken.
10. Sockelelement nach Anspruch 6, bei welchem der zweite Abschnitt (48) des Hauptkörpers eine Keilrippe (76) aufweist, die nach außen vorsteht und einen eingeformten Ausschnitt (78) besitzt.
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