DE866688C - Aus Stecker und Buchse bestehende Kontaktvorrichtung, insbesondere fuer Starkstrom - Google Patents

Aus Stecker und Buchse bestehende Kontaktvorrichtung, insbesondere fuer Starkstrom

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DE866688C
DE866688C DEP16077D DEP0016077D DE866688C DE 866688 C DE866688 C DE 866688C DE P16077 D DEP16077 D DE P16077D DE P0016077 D DEP0016077 D DE P0016077D DE 866688 C DE866688 C DE 866688C
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DEP16077D
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August Schlurmann
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/20Pins, blades, or sockets shaped, or provided with separate member, to retain co-operating parts together

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Aus Stecker und Buchse bestehende Kontaktvorrichtung, insbesondere für Starkstrom Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Stecker und Buchse beistehende Kontaktvorrichtung, insbesondere für Starkstrom, und hat insbesondere die Aufgäbe, eine Einrichtung zu schaffen, die bei einfachstem Aufbau eine auch bei Erschütterung, z. B. von Fahrzeuigen, mechunisch feste Kupplung und bei schneller Kontaktöffnung und Schließung Funkenziiehen vermeidet. Die bisher bekannten einfach gebauten Kontaktvorrichtungen haben nämiliich den Naehteiiil einer mangelhaften mechanischen Verbindung und damit auch einer manigelhaften elektrischen Kontaktgabe. Die Erfindung besteht darin., daß Stecker unid Biuchse mit einer mechanisch wirkenden Druckknopfeinrichtung zwsagerüstet .sind, wie siie im Prinzip etwa, bei den bekannten Bekleii,dungsdruckknöpfen üblich Bist. Demgemäß besteht ein «eisen:tldclnes Merkmal der Konbaktvornicht:ung nach der Erfindung darin, da.ß der eine Teil der Kontaktvorrichtung, vorzugtsweiise der Stecker, einen sbnft- oldier knopfartigen Vorsprung aufweist, -der seitlich mit einer Vertiefung oder verstehen -ist, ;in die ein federnder Vorsprung des anderen Kupplungsteiles, vorzugsweise der Buchse, eingreift, wobei sich der federnde Vorsprung im gekuppelten Zustand der Kupplungsteile derart gegen eine schräge Fläche der Vertiefung oder der Ringrille anlegt, daß der Stecker gegen die Buchse gezogen wird.
  • Eiire derartige Konbaiktvorrichtung kann iin-ihre@m Autfbau ii;n verschiiedener Hinsicht vorteillhatft abgewaddelt werden. Diese gleichfalls Merkmale der Erfindunig ibilidenden Aibiwanidiliungen sind 4n. der folgendeu Beschreiibung erläutert. In (der Zeichnung sind mehzere Ausführungsformen der Erfuadung beispüelsiweise dangesteddt, unid,zwar zeugt Abb. i einen Läiigssohnii;tt gemäß Linie I-I der Abb. 2 ,durch eine schematisch veranschaulichte Köntaktvornichtung nach der Erfindung, Abb. 2 einen Schnitt idurch dieselbe Kontaktvorriichtnng ,gemäß Linie II-II der Abib. i, Abb. 3 einen Längsschnitt idurch eine andere Ausführiungsform einer Korntäktvornichtung nach der Erfindung für einen Do@p:pelkontaikt, Abb. 4 einen Längsschnitt (durch eine Kontaktvorrichtung fiür Mehrfiachkontaktgabe: Die in den Abb. i und 2 dargestellte Kontaktvernichtung besitzt eine Metallbuchse i, iin die ein Metallstift 2 des Steckers eingreift. Der Stift 2 besitzt -an seinem Fußende einem ringförmigen Flansch 3. Diie S:birnrfläche ,des Ringflansches 3 und die .Stimfläche -der Buchse i uiind die kontaktgebenden Elächen, idie gegrJbenenfadls auch kegelng ausgeb,itidet sein können. Stilft und Buchse sind in nicht näher dara steelter Weise ein einem Gehäuse bzw. !in einem üblicherweise aus Iisolierstoff bestehenden Grsff befestigt. Die Spitze des Sbitftes 2 besitzt einen Längsschlibz, wodurch ein an sich bekannter Stieckeretiift #,-obiildet winid. Der Stift 2 beisiifizt an -seiner Wurzel eine Einsdrehung 4 mit nvindes,tens einer schrägen Fläche 5. In: die Eindrehung i greift eine Hoiarnadelfie;der 6 eiirr, die über zwei Sohlliitze 7 der Buchse 4 lin,das. Inniere der Buchse vorspringt. Der Abistand.ider Schihitze 7 von der äußeren Stirnfläche der Büchse ist im Verhältnis zum Abstand der Eindrehung 4 vom Ringflansch 3 so gewählt, idaß .in der in !dem Ahb. i und 2 darges:tellen VerIbi.rndmgsstellung die Haarnaldefifeder 6 an der schrägem Fläche 5 anliegt und dadurch eine Kraft vzsübt, idie besfireibt liest, idie Kontraktflächen awfeinanidlerzddrücken.
  • Durch -die Ausgestaltung ider Spiitze des Stiftes 2 als üblicher geschEtzter Steckerstdt kann dieser Stecker auch beii Iden Ib-igher üblichen geschlitzten oder urigeschlitzten Buchsen Verwendung finden. Wird auf die Verwendbarkeit des Steckers bei Buchsen der bekannten Ausführung verzichtet, dann kann der Steckerstift 2 um den geschlitzten Teil verkürzt ausgestaltet sein. Solche Ausführungsformen zeigen die Abb. 3 und 4.
  • Die Kontaktvorrichtung nach Abb.3 besitzt eiirren kurzen. S.tiftkrnopf 8, ider .in leine entsprechend verkürzte Hohlbuchse 9 dies anderen Kupplungsteilles eingreift: Bei dieser Arus.führungsiform sind zusätzlicheBuchsen für dieKontaktgabe vorgesehen. So iiist ider Fuß idieG Kuapfes 8 unter Zwiischenschaltung einer Isöliierbuchse io von einer Metal:libuchse ir umgelben, edler eine Metallbuchse 12 des anderen Kupplungsteiiaes_ zzugeordnet ist, die die Büchse 9 unter Zwischen!schialbumg einer Isoliienbuchse 13 -umgibt. Bestehlen ldie Buchse 9 und der Knopf 8 aus Metall, dann Mist einte soilr Kupplung für doppelte Korptaktgäbe eignet, wobei eine zwangsläufige Reihenfolge ider Konbektschlliießung bewirkt wird. Die eine Stromverbindung, bei Starkstrom am besten dienudilphiase, wird übler Buchse 9 u.nid Knopf 8 bewirkt. Das Steckergehäuse ist bei dieser Ausführungsform al!s Buchse 14 anlgedeutet.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 besteht der Steckertenl aufs einen Isoiliierkörper 15, -im dessen Mitte ider :die mechanische Veobin!clung mit dem anderen K .oaltäkblzörper schaffende Knopf 16 amge -oridinet bist, idessen Blauart etwa, iderjenigen des Knopfes 8 nach Abib, 3 entspricht. In die seitliche Vertiefung oder R:imgniille ides Knopfes 16 greift eine Hraarnadeliiede#r 17 eiirr, <die in einer Buchlee 18 des anderen Kwppilungstenles eingelassen ist. Im Umkreis. urirr die mechanische Kupplung sind sowohl in ;dem Körper 15 alis auch iin der Buchse 18 eine beliidbiige Anzahl von i9 ueldl2o vorgesehen. Die gegenseitige Stellung von Körper 15 unid Buch6e 18 wird heispiielsnveiise .durch einen Vorsprung 21 ibesbknirnt, edier ;in einen Schlitz 22 des Körpers 15 eü@ivgrei<fit. Die Spitze des Stiftknopfes isst konisch geformt, so daß die Haarniadelifeder beim Trennen der Kontakteinnichtunng eiirre abstoßende Wirkung auf edlen Stecker ausübt. Der Stiftknopf iisit so lang ausgebildet, da.ß die Kontakte zwangläuig voneinander getrennt sei i6, bevor diie abstoßende Wirkung aufhört. Trotziden äffst die Baulänge ,des Kivopfes so ,gering, idaß eine unfreiwillige Berührung istromleiftender Teeile ausgeschlossen iiist.
  • Arg Stelle von Hiaarnialdlgfedern können. auch andere Federn, z. B. Blattfedern, verwendet wenden. Die Kontaktvorrichtung nach der Erfindung kann nicht nur für Starkstrom, sondern auch für Schwachstrom geb-raucht -werden.
  • Bei ausreichender Tiefe Gier Buchsenkörper Lassen s4,,ch auch Stecker bekannter Ausführung in die Buchisen einsetzen.
  • .Zur Siichernung der nichtigem I#',uppl-ungsistellung zwischen Idlen beiidenm Kupplungsteilen kann der Stiftknopf einen urirunden Querschnitt aufweisen. Werden mehrere S;biftknöpfe oder Kontakte gleichzeitig vorgesehen, diauni kann aus dem gleichen Grunde üihre Verteiilung ungleichföranig sein.
  • Sohlten die Ausmaße der Konbakbvorrichitung besonders kleine -sein, idann kann der Stiftknopf auch als S.tromileiter für mehrere Kontaktstellen ausgebildet sein,. Es können zu diesem Zwecke in tdbnn: aus Isolierstoff be!stehedden Stiftknopf Metallstreifen oid. dgd. in Längsrichtung eingelassen oder eingepreßt sein, die mit entsprechend :angeordneten Federn aan :ainderen @Kup.p,lunigsteil zusiammenwürken. Eine soliche Kontaktvorrichtung eignet sich beispielsweise besonders abs Sockelkupplunig für Hoohfrequenoröhren d6. idgl: Die Konbakbvornichtung nach ;der Erfindung eignet sich auch für Iden: Bau von Fassungen führ Glüh- birnen oll. dgd. Eine solche Fassung ist in Ab!b. 5 und 6 der Zeichnung dargestellt, -und zwar zeigt A !beb. 5 ;den iSodzelteml einer iGliühbi:nne in An!siicht mit einer Fassung im Längsschnitt, und zwar in den beiden Hälften in zwei verschiedenen Stellungen.
  • Abbib.6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI ider Abb. 5.
  • Der zylindrische Sockel 23 einer Glühbirne oder eines anderen elektrischen Gerätes besitzt auf der Stirn@s,e,i@te einen Knopf 2q., ,der !in ider vorher für einen Stecker beschriebenen Art und Weise ausgestaltet :sein kann. Die zugehörige Fassung 25 besitzt einen, zylindris:chien Raum 26 zur Aufnahme des Sockelas 23 und gleichmdttig einen Rauar 27 zur Aufnahme des Knopfes -2.I. Um idlie Winkellage des Lampensockels gegenüber der Fassung festzulegen, isst ider Knopf mit Flächen 28 ausggebdlidet, denen entsprechende Gegenflächen des Raumes 27 zugeordnet sind. In Seiitenschlitzen 29 der Faissung ist eine Haarnadelfeder 30 eingebettet, edleren wirksamer Teia In dein Raum 27 hiineinragt und ein der in Abb. 5 veranschaulichten Weise auf die schrägen Flächen des Knopfes 24 einwirkt. In der linken Hälfte der Abb. 5 ist der Sockel in halb eingesetzter Stelliung, veranschaulicht, in der der vorsprinigenldle Randdes Knopfes 2.I an der HaarnadeIfeder vorbeigeführt wird.. Die rechte Hälfte der Abb. 5 zeigt den ,Sockel in seiner Endstellung 4n ider Fassung 25. In ,dieser Steilliung übt die Huarnadelfeder 30 ebne solche Wirkung :auf iden Knopf 24 und damirt rauf den Lampensockel -23 aus, daß der Sockel gegen den Riingabsatz 31 ider Fassung gedrückt wird.
  • Die Zuleituingen 32 sind @an außen auf dem Sockel 23 .ange@ordnete Metallplättchen 33 herangeführt oder als Drahte herausgeleitet, die in eingesteckter Lage miit @in der Fassung 25 angeordneten Federn 34 zusammenwirken. Diie Kontaktgabe kann auch an ider Fläche 3.i stattfinden. Diiese Federn 3.4 führen zu in ider Zeaichnung reicht dargestellten Löt-oder Schrauböse:n cd. idlgl.
  • Durch :den Druck der H.aiaznadelfeder 30 sitzt der Sockel ersch!ütterun!gsfest in der Fassung. Es kann auch eine Diebstahassicherung vorgesehen sein, indem ider Knopf 24 mit einem besonderen Vorsprung oder einer Rille versehen wirdi, diie von der Haarnadieilfeder erfaßt wird und von der Feder erst durch zwian!gsl.äufrgeis Au!seinanderspreiizen, z. B. mit H!il:fe eiirres besonderen Werkzeugeis, befreit werden leann.
  • Die Kontaktvorrichtung gemäß ider Erfindung läßt sich auch ohne weiteres für Sdch:erunigsfias!sungen verwenden.
  • In allein Fällen kann mit geringsten Mitteln eine Unverwechselbarkeit sichergestellt werden., indem dem Knopf verschiiedene Gestalt gegeben wird. Es kann :auch de Verwendung eines Sockels von, bestimmten, iim,Grunde der Fassung fe@stschnaubbaren Einsatzstücken iaibhängig gemach:t werden:, wie dies bereits für Sicherungen verschieadlener Stromstärke be#kanut ist.
  • Die Erfindung 'l.äßt sich auch bei Schaltern, beispieIsweise bei ICippiscchaltern, anweniden, wobei. die Schrägflächen des Knopfes die plötzliche Schaltung erzwingen.
  • Die Vereinigung eiirres Schialters mit einer Fassung z. B. für Glühlumpen äst erfindungsgemäß dadurch möglich, idaß der Lampensockel m!it zwei axiiail hiintereiinanderlieigen Iden Knöpfen ausgerüstet wird, wodurch dem Sockel zwei Raststeillunigen zugeordnet werden, die :in beiden; Fällen. @durch die gleiche Haarnadelfeder bestinm@mt werden können. In der ersten Raststellung sitzt der Sockel in der Fassung ohne Kontaktgabe. Erst @in, edle=r zweiten Stellung sdnd idie Kontaktstellen leitend miteiniander verbrunden. Durch entsprechende Ausgestaltung der Wirkflächen -der Knöpfe kann dabei sikhergestel t werden, diaß ein völliiges Trennen ides Sockels von dler Fassung erst durch Spreizen, der Haarnade!1-feder mit Hilfe eines besonderen Werkzeugges mög-1.ich. Ist.
  • Der Knopf 2¢ gemäß Abb. 5 kann naturgemäß auch in )anderer Weise ausgestaltet sein. Es genügt unter Umständen die Au:sgestaatun;g einer Rille iim Sockel 23.
  • Die Erfindung i,st nicht auf die darge@stelllten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, die nur als Beils,piel zu werten. siiind.. Auch :die in dien Patentansprüchen vermerkten Bezugszeichen sollen nur der Erläuterung )dienen,.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus Stecker und Buchse bestehende Kontaktvorrichtung, iinsibes:ondere fair Starkstrom, mit einer mechanischen, Stecker und Buchse in Arbeitsstellung zusammenhaltenden Kupplung, dadurch gekennzeichnet, daß edier eine Teil der Kontaktvorrichtung, vorzügsweise der Stecker, einen stift- oder knopfartigen Vorsprung 8, 16) aufwe!ist, der seitlich nvit einer Vertiefung oder Kreii-srülae versehen ist, ein die ein federnder Vorsprung des anderen. Kuppilun!gsteiiles:, vorzugsweise edier Biuchise, eingreift wobei seich ider federnde Vorsprung im gekuppelten Zustand )der Kupplungsteile derart gegen eine schräge Fläche (5) der Vertiefung oder der Ringrille anlegt, daß der Stecker gegen die Buchse geizogen wiirldl.
  2. 2. Kontaktvorrichtung nach Anspruch i, da-(durch gekennzeichnet, daß der federnd !e Vorsprung ,aus einer in Schliitze (7) eiirrer Buchse (i, 9) eingreüfenden Haarnade@lfeider (6) besteht.
  3. 3. Kontaktvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß edler federnde Vorsprung aus einer oder mehreren BIat:tfeidern besteht, ideren vordere Enden hakenförmiig umgebogen siind. d..
  4. Kontaktvorrichtung nach Anspruch i, diaid:urch ""gekennzeichnet, diaß idie Spitze dies Stiftes (2) in an sich !bekannter Weise längs geschlützt iiist.
  5. 5. Kontaktvorrichtung nach Anspruch i, dadurch "gekennzeichnet, @dia:ß Stecker und Buchse mit kontaktgebenden Stirnflächen ausgerüstet sind.
  6. 6. Kontaktvorrichtung nach Anspruch i Ms 5, gekennizeichnet durch Aden Stift oder Vorsprung (16) unng ebe:n(de kontaktgebende Elemente (i g) .
  7. 7. Konitaktvorrichitung nach Anspruch i !bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Sicherung einer schnellen Sc iließung und Offnunig )die Spitze ides Stiftknopfes (i6) konisch geformt @iist. B.
  8. Kontraktvorrichtung nach Anspruch i biis 7, gekennzeichnet durch eiirre solche Länge des Stiftknopfes- uzud ,deronbäkt@emem;tz,daB eine ungewollte Berührmig stromführender Teile ausgeschlossen ist.
  9. 9. Kontaktvornichtung nach Anspruch z biss 8, ,dadurch gekennzeichnet, idlaß der ,einen unmunden Querschnitt besitzt. io.
  10. Kontaktvorrichtung nach Anspruch- i biis 9, gekenavzeiichnet -durch eine Mehrzahl von Stiftknöpfen, vorzugsweise in ungleichmäßigar Verteilung. i i.
  11. Kontaktvorniehtung nach Anspruch i biio io, ;dadurch geleenn@zeichnet, idaß nn dem aus nicMeitendem Werkstoff bestehenden Sthftknopf in Längsrichtung verlaufende Kontaktfedern oid.,d#gl. eingelassen sind.
  12. 12. Fassung für GiliüMampen, Sidcherungen oid. ;dgl., ;dadurch gekennzeichnet; daß die Faassung iaks Buchse; der Glühlampensockel, die Sticherung Gold: idgl. ,als Stecker nach einem der Ansprüche i his z I ausgebildet Bist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2306546A1 (fr) * 1975-04-01 1976-10-29 Bunker Ramo Connecteur electrique
EP0071157A1 (de) * 1981-07-28 1983-02-09 Vossloh-Werke GmbH Fassung für eine Niederdruck-Gasentladungslampe
DE3602296A1 (de) * 1986-01-25 1987-07-30 Audi Ag Steckergehaeuse
US5106307A (en) * 1990-06-21 1992-04-21 E. I. Du Pont De Nemours And Company Connector assembly, in particular for use in an electrically adjustable shock absorber
DE102019216714A1 (de) * 2019-10-30 2021-05-06 Zf Friedrichshafen Ag Mehradriger elektrischer Leiter für eine Kolbenstange eines Schwingungsdämpfers

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