DE102008046658A1 - Kabeldurchführung - Google Patents

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist eine eine hohe Schutzart aufweisende und einfach an unterschiedliche Anforderungen adaptierbare Kabeldurchführung zur Durchführung mindestens eines elektrischen Kabels (2) durch eine eine kreisförmige Öffnung (3) aufweisende Wand (4), mit einem Dichtring (5), mit einer in den Dichtring (5) einsetzbaren, mindestens eine Aussparung (6) aufweisenden Halterungsplatte (7), mit mindestens einem Dichtelement (8), das in der mindestens einen Aussparung (6) in der Halterungsplatte (7) angeordnet ist und mit einem von außen an dem Dichtring (5) befestigbaren verstellbaren Spannelement (9), wobei die Aussparung (6) derart ausgebildet und in der Halterungsplatte (7) angeordnet ist, dass sie nach außen offen ist, wobei das Dichtelement (8) eine Öffnung (10) aufweist, und wobei bei angezogenem Spannelement (9) eine radiale Dichtkraft auf den Dichtring (5) wirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kabeldurchführung zur Durchführung mindestens eines elektrischen Kabels durch eine eine kreisförmige Öffnung aufweisende Wand. Daneben betriff die Erfindung noch ein Verfahren zur Durchführung mindestens eines elektrischen Kabels durch eine kreisförmige Öffnung in einer Wand, mit Hilfe einer Kabeldurchführung.
  • Eine Kabeldurchführung wird in der Regel dann eingesetzt, wenn ein elektrisches Kabel aus einem ersten Raum durch eine Wand in einen zweiten Raum eingeführt werden soll, wobei in dem zweiten Raum elektrische oder elektronische Geräte, die über das Kabel angeschlossen werden, angeordnet sind. Bei dem zweiten Raum kann es sich beispielsweise um ein Schaltgerät oder einen Schaltschrank handeln, so daß es sich dann bei der Wand, durch die das Kabel durchgeführt werden muß, um eine Gehäusewand oder Schaltschrankwand handelt. Der zweite Raum kann jedoch auch ein von einer Trenn- oder Schottwand abgetrennter Raum, beispielsweise ein Elektronikraum sein. Die Aufgabe einer Kabeldurchführung besteht dabei insbesondere darin, die Öffnung in der Wand zuverlässig abzudichten, so daß das Eindringen von Verunreinigungen oder Feuchtigkeit in den die elektrischen oder elektronischen Geräte aufweisenden zweiten Raum verhindert wird.
  • Soll nur ein einzelnes elektrisches Kabel durch eine Öffnung in der Wand durchgeführt werden, so wird in der Praxis häufig eine sogenannte PG-Verschraubung als Kabeldurchführung verwendet. Aus der DE 299 20 465 U1 ist eine Kabeldurchführung bekannt, die ähnlich einer PG-Verschraubung eine Gewindemuffe mit einem Bund und einem durch die Wandöffnung hindurchführbaren Gewindehals sowie eine Mutter aufweist. Darüber hinaus weist die bekannte Kabeldurchführung noch eine Dichtung und ein Formteil auf, wobei im montierten Zustand sowohl das Formteil als auch die Dichtung auf der Seite der Gewindemuffe an der Wand angeordnet sind. Die Dichtung wird dabei zwischen dem Formteil und der betreffenden Wandseite verspannt, wodurch eine sichere Abdichtung auch bei größeren Toleranzen hinsichtlich der Größe der Wandöffnung erreichbar ist.
  • Die DE 197 23 032 C1 offenbart eine Kabeldurchführung bzw. Kabeleinführung, die im wesentlichen aus einem rechteckigen Rahmenteil, einem ebenfalls rechteckigen Dichtelement, welches mehrere Öffnungen aufweist, und einem mit dem Rahmenteil verschraubbaren Druckteil besteht. Das Rahmenteil wird dabei über der Öffnung in einer Wand eines Steckverbinder-Gehäuses angeschraubt. Bei der Montage wird das Druckteil mittels Schrauben mit dem Rahmenteil verschraubt, wodurch das zwischen dem Rahmenteil und dem Druckteil angeordnete Dichtelement komprimiert und somit die Abdichtung der durch die Öffnungen durchgeschobenen Kabel erreicht wird. Bei dieser Kabeldurchführung ist zusätzlich ein zweites Dichtelement erforderlich, welches zwischen der Gehäusewand und dem Rahmenteil angeordnet werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabeldurchführung zur Durchführung mindestens eines elektrischen Kabels durch eine kreisförmige Öffnung zur Verfügung zu stellen, die eine hohe Schutzart ermöglicht und darüber hinaus möglichst einfach an unterschiedliche Anforderungen angepaßt werden kann. Insbesondere soll dabei die Möglichkeit bestehen, die Kabeldurchführung mit möglichst geringem Aufwand an eine unterschiedliche Anzahl von durchzuführenden elektrischen Kabeln anzupassen. Darüber hinaus liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Durchführung mindestens eines elektrischen Kabels durch eine kreisförmige Öffnung in einer Wand mit Hilfe einer Kabeldurchführung anzugeben, bei dem die Kabeldurchführung möglichst einfach montiert werden kann.
  • Diese Aufgabe ist bei einer eingangs beschriebenen Kabeldurchführung dadurch gelöst, daß die Kabeldurchführung einen Dichtring, eine in den Dichtring einsetzbare, mindestens eine Aussparung aufweisende Halterungsplatte, mindestens ein Dichtelement, das in der mindestens einen Aussparung in der Halterungsplatte angeordnet ist, und ein von außen an dem Dichtring befestigbares verstellbares Spannelement aufweist, wobei die Aussparung derart ausgebildet und in der Halterungsplatte angeordnet ist, daß sie nach außen offen ist, das Dichtelement eine Öffnung aufweist und bei angezogenem Spannelement eine radiale Dichtkraft auf den Dichtring wirkt.
  • Die erfindungsgemäße Kabeldurchführung ist zunächst dadurch einfach in einer kreisförmigen Öffnung einer Wand einsetzbar, daß sie einen Dichtring aufweist, dessen Außendurchmesser an den Durchmesser der Öffnung angepaßt ist. Der Dichtring dient dabei zur abdichtenden und sicheren Befestigung der Kabeldurchführung in der Öffnung der Wand. Der Abdichtung der durch die Kabeldurchführung durchzuführenden Kabel dienen die in der Halterungsplatte angeordneten Dichtelemente, wobei die Halterungsplatte je nach Anzahl der durchzuführenden Kabel eine entsprechende Anzahl an Aussparungen und Dichtelementen aufweist. Auch wenn die erfindungsgemäße Kabeldurchführung grundsätzlich auch zur Durchführung nur eines Kabels eingesetzt werden kann, so ist sie vorzugsweise jedoch zur Durchführung mehrerer Kabel vorgesehen. Eine einfache Anpassung der Kabeldurchführung an eine unterschiedliche Anzahl von durchzuführenden elektrischen Kabeln kann dabei einfach durch Verwendung unterschiedlicher Halterungsplatten mit einer entsprechenden Anzahl an Aussparungen vorgenommen werden.
  • Durch das außen an dem Dichtring befestigbare verstellbare Spannelement kann eine radiale Spannkraft auf den Dichtring aufgebracht werden, wodurch sowohl die durch die einzelnen Dichtelemente durchgeführten Kabel durch die Dichtungen und die Öffnung in der Wand durch den Dichtring zuverlässig abgedichtet werden als auch der Dichtring in der Öffnung sicher befestigt wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Dichtring an seinem Außenumfang eine Nut zum Eingriff des Randes der Öffnung in der Wand auf, wodurch sowohl die Abdichtung der Öffnung als auch die Befestigung des Dichtrings in der Öffnung verbessert wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Dichtring an seinem Außenumfang eine zweite Nut zur Aufnahme des Spannelements auf. Hierdurch wird die Montage und genaue Positionierung des Spannelements an den Dichtring erleichtert. Vorzugsweise weist der Dichtring zusätzlich an seinem Innenumfang eine Nut zur Aufnahme der Halterungsplatte bzw. der in die Aussparungen in der Halterungsplatte angeordneten Dichtelemente auf.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Dichtring ein ringförmiges Verstärkungselement auf, das so dimensioniert ist, daß das erste Ende des Verstärkungselements dann, wenn der Dichtring in der Öffnung der Wand eingesetzt ist, durch die Öffnung ragt und das zweite Ende des Verstärkungselements in axialer Richtung des Dichtringes im Bereich des Spannelements endet. Das Verstärkungselement, das vorzugsweise aus Metall besteht, weist somit eine annähernd gleiche Breite wie der Dichtring auf. Durch die Anordnung des Verstärkungselements innerhalb des Dichtringes, wird zunächst die Steifigkeit des Dichtringes vergrößert. Darüber hinaus wird durch das ringförmige Verstärkungselement die beim Anziehen des Spannelements radial wirkende Kraft auch auf den Dichtungsbereich in der Öffnung der Wand umgelenkt, so daß beim Anziehen des Spannelements nicht nur die in den Aussparungen eingesetzten Dichtelemente komprimiert sondern gleichzeitig auch der Dichtring in der Öffnung der Wand fixiert wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kabeldurchführung sind in der Halterungsplatte mehrere angestanzte Aussparungen ausgebildet, die bedarfsweise aus der Halterungsplatte heraustrennbar sind. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, die Anzahl der Aussparungen in der Halterungsplatte auf einfache Art und Weise an die Anzahl der durchzuführenden elektrischen Kabel anzupassen. Weist eine Halterungsplatte beispielsweise vier angestanzte Aussparungen auf, wobei jedoch zunächst nur drei Kabel durch die Kabeldurchführung durchgeführt werden sollen, so werden auch nur drei Aussparungen aus der Halterungsplatte herausgetrennt. Wenn später die Durchführung eines weiteren Kabels erforderlich wird, so kann einfach eine weitere Aussparung aus der Halterungsplatte herausgetrennt und ein weiteres Dichtelement in der Aussparung angeordnet werden. Die wesentlich aufwendigere Ausbildung einer weiteren Öffnung in der Wand ist dagegen nicht erforderlich.
  • Zur Erleichterung der Einführung bzw. Durchführung eines Kabels durch die Öffnung im Dichtelement kann das Dichtelement einen radial verlaufenden Schlitz aufweisen, so daß das Kabel nicht durch die Öffnung im Dichtelement bzw. das Dichtelement mit seiner Öffnung über das Kabel geschoben werden muß, sondern das Kabel auch radial durch den Schlitz in die Öffnung im Dichtelement eingedrückt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem die eingangs genannte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Kabeldurchführung mit einem Dichtring, einer Halterungsplatte, mindestens einem Dichtelement und einem Spannelement, zunächst der Dichtring in die Öffnung in der Wand eingesetzt wird, anschließend mindestens ein Dichtelement in mindestens eine Aussparung in der Halterungsplatte und danach die Halterungsplatte in den Dichtring eingesetzt wird, und schließlich das Spannelement von außen an dem Dichtring befestigt und angezogen wird.
  • Bezüglich der Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zunächst auf die vorigen Ausführungen bezüglich der erfindungsgemäßen Kabeldurchführung verwiesen. Dadurch, daß zunächst der Dichtring in die Öffnung in der Wand eingesetzt wird, wird darüber hinaus verhindert, daß es zu Verletzungen eines Monteurs oder zu Beschädigungen eines elektrischen Kabels an einer scharfkantigen Öffnung in der Wand kommen kann, da der Rand der Öffnung durch den Dichtring abgedeckt ist.
  • Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Kabeldurchführung auch zur Durchführung nur eines elektrischen Kabels durch eine Öffnung in einer Wand einzusetzen. Besonders vorteilhaft ist der Einsatz der erfindungsgemäßen Kabeldurchführung jedoch dann, wenn mehrere elektrische Kabel durch eine Wand durchgeführt werden müssen, da auch diesem Fall lediglich eine Öffnung in der Wand erforderlich ist. Die der Anzahl der durchzuführenden Kabel entsprechende Anzahl an Aussparungen bzw. Dichtelementen ist nämlich in der Halterungsplatte ausgebildet bzw. angeordnet. Sind in der Halterungsplatte mehrere angestanzte Aussparungen ausgebildet, so wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise zunächst eine der Anzahl der einzuführenden Kabel entsprechende Anzahl an Aussparungen aus der Halterungsplatte ausgetrennt und anschließend in jede Aussparung ein Dichtelement eingesetzt.
  • Die erfindungsgemäße Kabeldurchführung bzw. das erfindungsgemäße Verfahren bieten dabei nicht nur die Möglichkeit, die Kabeldurchführung auf einfache Art und Weise an eine unterschiedliche Anzahl an einzuführenden Kabeln anzupassen, sondern auch die Möglichkeit, die Kabeldurchführung an unterschiedliche Kabel mit unterschiedlichen Durchmessern anzupassen. Soll lediglich eine gleiche Anzahl an Kabeln mit einem anderen Durchmesser durch die Kabeldurchführung durchgeführt werden, so müssen nur die in den Aussparungen angeordneten Dichtelemente ausgetauscht werden. Soll eine größere Anzahl an Kabeln durch die Kabeldurchführung durchgeführt werden, als die Halterungsplatte Aussparungen aufweist, so muß die Halterungsplatte ausgetauscht werden; der Dichtring verbleibt jedoch in der Öffnung in der Wand. Je nach Einsatzort und Anforderung können für die einzelnen Bauteile unterschiedliche Materialen verwendet werden. Für die Halterungsplatte kann beispielsweise sowohl Kunststoff als auch Metall, insbesondere Edelstahl verwendet werden.
  • Aufgrund der hohen erreichbaren Schutzart sowie der großen Flexibilität ist die erfindungsgemäße Kabeldurchführung dort besonders vorteilhaft einsetzbar, wo hohe Anforderungen an die Dichtigkeit gestellt werden, wie dies beispielsweise im Schiffsbau der Fall ist.
  • Im einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Kabeldurchführung bzw. das erfindungsgemäße Verfahren auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen sowohl auf die den Patentansprüchen 1 und 13 nachgeordneten Patentansprüche als auch auf die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Kabeldurchführung,
  • 2 eine Schnittdarstellung durch eine in einer Öffnung in einer Wand eingesetzte Kabeldurchführung,
  • 3 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts der Kabeldurchführung gemäß 2,
  • 4 eine Wand mit vier verschiedenen Varianten einer Kabeldurchführung, von der Außenseite und von der Innenseite, und
  • 5 zwei voneinander beabstandete Wände mit jeweils einer Kabeldurchführung und durch die Kabeldurchführung durchgeführten elektrischen Kabeln.
  • 1 zeigt eine Kabeldurchführung 1 zur Durchführung von drei elektrischen Kabeln 2 durch eine kreisförmige Öffnung 3, die in einer Wand 4 ausgebildet ist. Bei der Wand 4 kann es sich beispielsweise um eine Wand eines Schaltschrankes oder eine Trenn- bzw. Schottwand eines abgetrennten Raumes handeln, in den die elektrischen Kabel 2 zum Anschluß von in dem Schaltschrank oder dem Raum angeordneten elektrischen oder elektronischen Geräten durch die Öffnung 3 eingeführt werden sollen. 1 zeigt dabei die Kabeldurchführung im noch nicht montierten Zustand, während in den 2 bis 5 die Kabeldurchführung 1 jeweils bereits in die Öffnung 3 der Wand 4 eingesetzt ist.
  • Wie insbesondere aus der Explosionsdarstellung der 1 erkennbar ist, weist die Kabeldurchführung 1 einen Dichtring 5, eine mehrere Aussparungen 6 aufweisende Halterungsplatte 7, mehrere Dichtelemente 8 und ein Spannelement 9 auf. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den 1, 2 und 5 sind in der Halterungsplatte 7 jeweils drei Aussparungen 6 ausgebildet, so daß die Kabeldurchführung 1 auch jeweils drei Dichtelemente 8 aufweist, die jeweils in eine der Aussparungen 6 eingesetzt werden. Jedes Dichtelement 8 weist dabei eine an den Außendurchmesser des durchzuführenden Kabels 2 angepaßte Öffnung 10 auf, so daß die Dichtelemente 8 der Kabelabdichtung dienen.
  • Zur Montage des Dichtringes 5 in der Öffnung 3 der Wand 4 ist am Außenumfang des Dichtrings 5 eine Nut 11 ausgebildet, die den Randes der Öffnung 3 aufnimmt, wie dies insbesondere aus den 2 und 3 ersichtlich ist. Darüber hinaus weist der Dichtring 5 an seinem Außenumfang eine zweite Nut 12 zur Aufnahme des Spannelements 9 auf. Schließlich ist am Innenumfang des Dichtrings 5 noch eine Nut 13 ausgebildet, die zur Aufnahme und Halterung der Halterungsplatte 7 mit den in den Aussparungen 6 angeordneten Dichtelementen 8 dient.
  • Zusätzlich zu den zuvor genannten Bauteilen weist die Kabeldurchführung 1 noch ein ringförmiges Verstärkungselement 14 auf, das vorzugsweise aus Metall besteht. Wie insbesondere aus 2 ersichtlich ist, entspricht die Breite des Verstärkungselement 14 in etwa der Breite des Dichtringes 5, wobei im montierten Zustand das erste Ende 15 des Verstärkungselements 14 durch die Öffnung 3 ragt und das zweite Ende 16 des Verstärkungselements 14 in axialer Richtung des Dichtringes 5 bzw. des Verstärkungselements 14 im Bereich des Spannelements 9 angeordnet ist. Aus 2 und 3 ist dabei ersichtlich, daß das erste Ende 15 des Verstärkungselements 14 nach außen abgebogen ist und aus dem Dichtring 5 herausragt, wobei das erste Ende 15 des Verstärkungselements 14 das korrespondierende Ende des Dichtrings 5 teilweise umfaßt.
  • Durch die Anordnung des Verstärkungselements 14 innerhalb des Dichtringes 5 wird zunächst die Festigkeit des Dichtringes 5 erhöht. Damit der Dichtring 5 mit dem eingesetzten Verstärkungselement 14 trotzdem noch eine ausreichende Flexibilität aufweist und der Dichtring 5 in die Öffnung 3 in der Wand 4 eingesetzt werden kann, weist das Verstärkungselement 14 mehrere in Umfangsrichtung benachbarte zueinander angeordnete Segmente 17 auf, die jeweils über einen Verbindungsabschnitt 18 miteinander verbunden sind. Wie aus 1 ersichtlich ist, weisen die einzelnen Verbindungsabschnitte 18 in axialer Richtung jeweils eine deutlich geringe Länge als die einzelnen Segmente 17 auf.
  • Durch die Anordnung des Verstärkungselements 14 in einem im Dichtring 5 ausgebildeten, sich im wesentlichen in axialer Richtung des Dichtringes 5 erstreckenden Schlitz 19 wird darüber hinaus eine stabile und dichte Halterung des Dichtringes 5 in der Öffnung 3 der Wand 4 erreicht. Wird das Spannelement 9 angezogen, so führt dies zunächst zu einer Verringerung des Durchmessers des Dichtringes 5 im Bereich des Spannelements 9, wodurch die in den Aussparungen 6 in der Halterungsplatte 7 angeordneten Dichtelemente 8 komprimiert werden, so daß diese jeweils eine sichere und zuverlässige Abdichtung gegenüber einem durch die Öffnung 10 durchgeführten Kabel 2 bewirken. Darüber hinaus bewirkt ein Anziehen des Spannelements 9 jedoch auch ein Verkippen des Verstärkungselements 14 derart, daß das erste Ende 15 des Verstärkungselement 14 bzw. der einzelnen Segmente 17 den Bereich des Dichtringes 5, der die Nut 11 aufweist, gegen den Rand der Öffnung 3 drückt, wodurch der Dichtring 5 sicher in der Öffnung 3 gehalten und die Öffnung 3 gleichzeitig abgedichtet wird.
  • Aus 1 ist erkennbar, daß die einzelnen Aussparungen 6 in der Halterungsplatte 7 im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind, wobei die Aussparungen 6 nach außen offen sind, so daß die Dichtelemente 8 einfach in die Aussparungen 6 eingeschoben werden können. Hierzu ist in dem zur Aussparung 6 korrespondierenden Außenumfang der Dichtelemente 8 eine umlaufende Nut 20 ausgebildet, wodurch eine sichere Abdichtung zwischen der Aussparung 6 und dem Dichtelement 8 gewährleistet ist.
  • Während bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Dichtelemente 8 als umspritzte Dichtungen ausgebildet sind, weist das rechts oben dargestellte Dichtelement 8 einen radial verlaufenden Schlitz 21 auf, so daß dieses Dichtelement 8 auch in radialer Richtung auf ein Kabel 2 aufgeschoben bzw. ein Kabel 2 bei auseinander gebogenem Dichtelement 8 durch den Schlitz 21 in die Öffnung 10 eingedrückt werden kann. Schließlich ist aus 1 noch erkennbar, daß als Spannelement 9 eine Federbandschelle verwendet wird, deren Durchmesser über eine Schraube 22 veränderbar ist.
  • In 4 ist eine Wand 4 mit vier unterschiedlichen Kabeldurchführungen 1 einmal von der Außenseite (4a) und einmal von der Innenseite (4b) dargestellt. Durch die einzelnen Kabeldurchführungen 1 können dabei unterschiedlich viele und unterschiedlich dicke Kabel 2 durchgeführt werden. Weisen die einzelnen Öffnungen 3 in der Wand 4 jeweils einen Durchmesser von beispielsweise 150 mm auf, so können beispielsweise zwischen drei und sechs Kabel 2 durch die entsprechend dimensionierten Öffnungen 10 in den einzelnen Dichtelementen 8 durchgeführt werden. Wie aus 4 ersichtlich ist, sind dabei die einzelnen Öffnungen 10 bzw. die einzelnen Dichtelemente 8 gleichmäßig über den Umfang der Halterungsplatte 7 verteilt angeordnet.
  • Die Dichtelemente 8 können dabei außer zur Aufnahme einfacher Kabel 2 auch zur Aufnahme und Abdichtung von mit den Kabeln 2 vorkonfektionierten Verschraubungen oder Wellrohradaptern ausgebildet sein, wobei es sich bei den Verschraubungen beispielsweise um Kunststoff-Verschraubungen, Metall-Verschraubungen oder EMV-Verschraubungen unterschiedlicher Abmessungen, insbesondere der Gewindeart M 20, M 25, M 32 und M 40, handeln kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29920465 U1 [0003]
    • - DE 19723032 C1 [0004]

Claims (17)

  1. Kabeldurchführung zur Durchführung mindestens eines elektrischen Kabels (2) durch eine eine kreisförmige Öffnung (3) aufweisende Wand (4), mit einem Dichtring (5), mit einer in den Dichtring (5) einsetzbaren, mindestens eine Aussparung (6) aufweisenden Halterungsplatte (7), mit mindestens einem Dichtelement (8), das in der mindestens einen Aussparung (6) in der Halterungsplatte (7) angeordnet ist und mit einem von außen an dem Dichtring (5) befestigbaren verstellbaren Spannelement (9), wobei die Aussparung (6) derart ausgebildet und in der Halterungsplatte (7) angeordnet ist, daß sie nach außen offen ist, wobei das Dichtelement (8) eine Öffnung (10) aufweist, und wobei bei angezogenem Spannelement (9) eine radiale Dichtkraft auf den Dichtring (5) wirkt.
  2. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (5) an seinem Außenumfang eine Nut (11) zum Eingriff des Randes der Öffnung (3) in der Wand (4) aufweist.
  3. Kabeldurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (5) an seinem Außenumfang eine Nut (12) zur Aufnahme des Spannelements (9) aufweist.
  4. Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (5) so ausgebildet ist, daß er einen relativ starren Bereich und in axialer Richtung des Dichtringes (5) daran angrenzend auf einer oder beiden Seiten einen flexibleren Bereich aufweist.
  5. Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (5) ein ringförmiges Verstärkungselement (14) aufweist, das so dimensioniert ist, daß dann, wenn der Dichtring (5) in der Öffnung (3) der Wand (4) eingesetzt ist, das erste Ende (15) des Verstärkungselements (14) durch die Öffnung (3) ragt und das zweite Ende (16) in axialer Richtung des Dichtringes (5) im Bereich des Spannelements (9) endet.
  6. Kabeldurchführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende (15) des Verstärkungselements (14) nach außen abgebogen ist und das korrespondierende Ende des Dichtringes (5) teilweise umfaßt.
  7. Kabeldurchführung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement (14) mehrere in Umfangsrichtung benachbart zueinander angeordnete Segmente (17) aufweist, die über Verbindungsabschnitte (18) miteinander verbunden sind, wobei die Verbindungsabschnitte (18) eine geringere Länge als die Segmente (17) aufweisen und in axialer Richtung des Verstärkungselements (14) im wesentlichen im mittleren Bereich des Verstärkungselements (14) angeordnet sind.
  8. Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Dichtring (5) ein sich im wesentlichen in axialer Richtung des Dichtringes (5) erstreckender Schlitz (19) zur Aufnahme des Verstärkungselements (14) ausgebildet ist, wobei der Schlitz (19) vorzugsweise an einer Seite offen ist.
  9. Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Aussparung (6) in der Halterungsplatte (7) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
  10. Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halterungsplatte (7) mehrere angestanzte Aussparungen (6) ausgebildet sind, die bedarfsweise aus der Halterungsplatte (7) heraustrennbar sind, wobei die Aussparungen (6) vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang der Halterungsplatte (7) verteilt angeordnet sind.
  11. Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (8) einen radial verlaufenden Schlitz (21) aufweist, durch den ein Kabel (2) in die Öffnung (10) eingeführt werden kann.
  12. Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsplatte (7) aus Kunststoff oder aus Metall, insbesondere aus Edelstahl besteht.
  13. Verfahren zur Durchführung mindestens eines elektrischen Kabels (2) durch eine kreisförmige Öffnung (3) in einer Wand (4), mit Hilfe einer Kabeldurchführung (1), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, die einen Dichtring (5), eine mindestens eine Aussparung (6) aufweisende Halterungsplatte (7), mindestens ein Dichtelement (8) mit einer Öffnung (10) und ein Spannelement (9) aufweist, wobei zunächst der Dichtring (5) in die Öffnung (3) in der Wand (4) eingesetzt wird, anschließend mindestens ein Dichtelement (8) in mindestens eine Aussparung (6) in der Halterungsplatte (7) und danach die Halterungsplatte (7) in den Dichtring (5) eingesetzt wird, und dann das Spannelement (9) von außen an dem Dichtring (5) befestigt und angezogen wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei in dem Dichtring (5) ein sich im wesentlichen in axialer Richtung des Dichtringes (5) erstreckender, einseitig offener Schlitz (19) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Schritt ein ringförmiges Verstärkungselement (14) in den Schlitz (19) im Dichtring (5) eingeschoben wird, wobei das erste Ende (15) des Verstärkungselements (14) im montierten Zustand der Kabeldurchführung (1) durch die Öffnung (3) ragt und das zweite Ende (16) des Verstärkungselements (14) in axialer Richtung des Dichtringes (5) im Bereich des Spannelements (9) endet.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, wobei in der Halterungsplatte (7) mehrere angestanzte Aussparungen (6) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine der Anzahl der einzuführenden Kabel (2) entsprechende Anzahl an Aussparungen (6) aus der Halterungsplatte (7) herausgetrennt und anschließend in jede Aussparung (6) ein Dichtelement (8) eingesetzt wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Kabel (2) durch die Öffnung (10) in einem Dichtelement (8) geschoben und dann das Dichtelement (8) mit dem Kabel (2) in eine Aussparung (6) in der Halterungsplatte (7) eingesetzt wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei das Dichtelement (8) einen radial verlaufenden Schlitz (21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Kabel (2) durch den Schlitz (21) in die Öffnung (10) in dem Dichtelement (8) eingeführt und dann das Dichtelement (8) mit dem Kabel (2) in eine Aussparung (6) in der Halterungsplatte (7) eingesetzt wird.
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