DE10349440A1 - Wanddurchführung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wanddurchführung. Um eine kostengünstige und besonders einfach zu montierende Wanddurchführung (1) bereitzustellen, bei der eine Abdichtung sicher gewährleistet ist, wird ein eine Einführöffnung (10) aufweisendes Montageelement (2) sowie ein in die Einführöffnung (10) einführbares Dichtungselement (4) vorgeschlagen, das aus mindestens zwei Dichtungsteilelementen (3) besteht, die zwischen sich mindestens eine Durchführöffnung (11) zur Durchführung einer Leitung oder dergleichen ausbilden und die Einführöffnung (10) bei durchgeführter Leitung dicht verschließen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wanddurchführung.
  • Bei der Installation von elektrischen Anlagen ist es oft erforderlich, bereits mit Steckverbindern oder ähnlichen Kontaktelementen versehene elektrische Leitungen durch Öffnungen in Gehäusewänden durchzuführen. Damit die Steckverbinder für das Durchführen nicht entfernt werden müssen, weisen diese Öffnungen dabei oft einen Durchmesser auf, der größer ist als der Leitungsdurchmesser. Hierbei stellt sich das Problem, die Gehäuseöffnung nach dem Durchführen der Leitung dicht zu verschließen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine kostengünstige und besonders einfach zu montierende Wanddurchführung bereitzustellen, bei der eine Abdichtung sicher gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Wanddurchführung nach Anspruch 1 gelöst. Die Wanddurchführung weist danach ein eine Einführöffnung aufweisendes Montageelement sowie ein in die Einführöffnung einführbares Dichtungselement auf, wobei das Dichtungselement aus mindestens zwei Dichtungsteilelementen besteht, die zwischen sich mindestens eine Durchführöffnung zur Durchführung einer Leitung oder dergleichen ausbilden und das Dichtungselement die Einführöffnung bei durchgeführter Leitung dicht verschließt.
  • Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, eine Wanddurchführung aus lediglich zwei Hauptelementen, nämlich dem Montageelement und dem Dichtungselement, auszubilden. Das vorzugsweise nach Art einer Außenhülse ausgebildete Montageelement dient dabei zur Aufnahme des Dichtungselementes. Die Leitung wird dabei durch das Dichtungselement hindurchgeführt, das gleichzeitig zur Lagefixierung und Abdichtung der durchgeführten Leitung dient. Die Abmessungen von Dichtungselement und Einführöffnung einerseits sowie Durchführöffnung und Leitung andererseits sind derart aufeinander abgestimmt, dass die Einführöffnung im Montageendzustand dicht abgeschlossen ist. Zur einfachen Montage ist das vorzugsweise nach Art eines Dichtkissens ausgebildete Dichtungselement mehrgeteilt und kann auf einfache Art und Weise, vorzugsweise durch Auseinanderziehen und Ineinanderschieben, auseinandergenommen bzw. wieder zusammengesetzt werden.
  • Die durchzuführende Leitung wird dabei zunächst durch die Einführöffnung des Montageelementes hindurchgeführt. Anschließend wird die Leitung in die Durchführöffnung des auseinandergenommenen Dichtungselementes eingelegt. Werden die Dichtungsteilelemente dann zusammengesetzt, wird die Durchführöffnung geschlossen und die Leitung liegt dicht im Dichtungselement ein. Anschließend wird das Dichtungselement in die Einführöffnung des Montageelementes eingeführt. Mit wenigen Handgriffen kann somit eine dichte Wanddurchführung hergestellt werden, bei der das Dichtungselement einerseits eng an den Außenseiten der durchgeführten Leitung und andererseits an den Innenseiten des Montageelements anliegt und die Einführöffnung dicht verschließt. Zugleich dient das Dichtungselement im Montageendzustand als Zugentlastung für die durchgeführte Leitung.
  • Die Dichtungselemente lassen sich je nach Anwendungsfall beliebig austauschen, so dass ein und dasselbe Montageelement zur Durchführung von Leitungen unterschiedlichster Form sowie unterschiedlichster Art und Weise verwendet werden kann. Das als Dichteinsatz ausgebildete Dichtungselement kann dabei beispielsweise für verschiedene Kabeldurchmesser und Kabelformen ausgebildet sein. Anstelle von elektrischen Leitungen kann aber auch die Durchführung von Heizungs-, Wasser-, Hydraulik- oder Druckluftrohren, Stahl- oder Kupferleitungen oder beliebiger anderer Leitungen oder leitungsähnlicher Elemente vorgesehen sein. Die vorliegende Erfindung ist daher nicht nur in der Elektroinstallation sondern auch auf allen anderen Gebieten der Installationstechnik, der Haus-, Fahrzeug- und Automatisierungstechnik sowie des Maschinen- und Anlagenbaus usw. einsetzbar. Sie ermöglicht aufgrund der geringen Anzahl der verwendeten Einzelteile eine besonders einfache Montage. Zudem sind die Herstellungskosten im Vergleich zu bekannten, konstruktiv aufwändigeren Systemen, gering.
  • Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Dichtungsteilelemente derart ausgeführt sind, dass sie zwei oder mehrere Durchführöffnungen ausbilden (Anspruch 2). In diesem Fall können beispielsweise mehrere vorkonfektionierte elektrische Leitungen durch ein und dieselbe Wanddurchführung hindurchgeführt werden. Die die Einführöffnung abdichtenden Dichtungsteilelemente dienen dann dazu, die Zwischenräume zwischen den einzelnen Leitungen auszufüllen und dicht zu verschließen. Die Aufteilung des Dichtungselementes in mehrere Dichtungsteilelemente erfolgt dabei vorzugsweise so, dass im auseinandergenommenen Zustand jede Durchführöffnung eine teilweise offene Flanke aufweist. Mit anderen Worten sind sämtliche Leitungen in die entsprechend vorgesehenen Durchführöffnungen einlegbar, wenn die Dichtungsteilelemente voneinander getrennt sind.
  • Im zusammengefügten Zustand liegen die Dichtungsteilelemente mit ihren Anlageflächen aneinander an. Diese sind vorzugsweise derart ausgebildet, dass die Dichtungsteilelemente im montierten Zustand miteinander verzahnt sind (Anspruch 3). Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn die Anlageflächen ein in Durchführrichtung des Leiters verlaufendes Zackenprofil aufweisen. Die Anlageflächen sind dann mit anderen Worten verzahnungsartig ausgeschnitten. Hierdurch wird zum einen eine Labyrinthdichtung zwischen den Dichtungsteilelementen geschaffen, was zu einer noch besseren Abdichtung der Wanddurchführung führt. Zum anderen dient die Verzahnung dazu, die gegenseitige axiale Verschiebung der Dichtungsteilelemente zu verhindern. Die Dichtungsteilelemente können also in Zugrichtung nicht gegeneinander verschoben werden. Die Verzahnung ermöglicht somit die Aufnahme von in Kabellängsrichtung verlaufenden Zugkräften.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform gemäß Anspruch 4, bei der die Dichtungsteilelemente identisch ausgebildet sind. Mit anderen Worten handelt es sich hierbei um sogenannte Gleichteile, deren Fertigung besonders kostengünstig ist, da hierfür lediglich ein einziges Werkzeug benötigt wird. Vorzugsweise besteht das Dichtungselement aus zwei identischen Teilen, die um 180° gegeneinander verdreht miteinander zum Dichtungselement kombiniert werden können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 5 weist das Dichtungselement gegenüber der Einführöffnung ein gewisses Übermaß auf, so dass das Dichtungselement bei der Einführung in das Montageelement eingepresst wird und hierdurch eine kraftschlussige Verbindung nach Art einer Presspassverbindung entsteht. Handelt es sich um eine runde Einführöffnung, wird mit anderen Worten eine Rundpresspassverbindung mit kreisförmigen Passflächen gebildet, bei der das Dichtungselement als Innenstück und das Montageelement als Außenstück dient.
  • Ist das Dichtungselement aus einem elastischen, weicheren Werkstoff als das Montageelement hergestellt, verformt es sich bei dem Einführen in die Einführöffnung weitaus stärker als das Montageelement, wodurch zum einen eine besonders sichere Fixierung in der Einführöffnung und zum anderen ein ausreichender Druck auf die durchgeführte Leitung zur Ausbildung einer Zugentlastung sichergestellt wird (Anspruch 6). Das Dichtungselement ist hierzu insbesondere aus einem Kunststoffmaterial hergestellt. Gleichzeitig wird dadurch sichergestellt, dass sich die Durchführöffnungen an die Leitermäntel im Montageendzustand anschmiegen können. Darüber hinaus führt die Verwendung eines elastischen Materials zur Verringerung von Vibrations- und Stoßbelastungen der durchgeführten Elemente, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn es sich nicht um flexible elektrische Leitungen, sondern um starre Kupfer- oder Stahlleitungen bzw. Wasser- oder Heizungsrohre oder ähnliches handelt.
  • Die durch das Dichtelement ausgebildete Zugentlastung wird weiter verbessert, indem in den Durchführöffnungen mehrere Dichtlippen als Reibelemente vorge sehen sind (Anspruch 7), die vorzugsweise in Durchführrichtung hintereinander angeordnet sind. Hierdurch wird ein zusätzlicher Formschluss gegenüber den Leitungen ausgebildet, der zur Zugentlastung dient.
  • Eine zusätzliche Sicherung des Dichtungselementes in dem Montageelement wird nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform gemäß Anspruch 8 dadurch erzielt, dass das Montageelement an seiner Innenwandfläche eine vorzugsweise umlaufend angeordnete Dichtrippe aufweist. Diese Dichtrippe dient zur Vorverriegelung der Dichtungsteilelemente und bringt im Montageendzustand zusätzlichen Druck auf die Dichtungsteilelemente auf. Mit anderen Worten erfüllt er die Funktion eines zusätzlichen Spannringes, der die Dichtungsteilelemente miteinander verspannt.
  • Zur sicheren Fixierung des Dichtungselementes in dem Montageelement weist das Montageelement in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform gemäß Anspruch 9 Verbindungselemente zur Ausbildung einer Rast- oder Schnappverbindung auf. Diese sind vorzugsweise als Rastvorsprünge ausgebildet, die in wenigstens eine Rastaufnahme am Dichtungselement eingreifen. Ist als Rastaufnahme eine am Mantel des Dichtungselementes umlaufende Nut vorgesehen, kann das Dichtungselement in beliebiger Stellung in die Einführöffnung eingebracht werden, ohne dass auf eine besondere Relativposition von Rastvorsprung und Rastaufnahme geachtet werden muss. Die Rastvorsprünge sind vorzugsweise federnd ausgebildet und greifen beim Einführen des Dichtungselementes in die Einführöffnung des Montageelementes in die am Umfang des Dichtungselementes vorgesehene Aufnahmenut ein. Die zusätzlichen auf das Dichtungselement gerichteten radialen Kräfte führen zu einer Erhöhung der Dichtungselementpressung und dadurch zu einer verbesserten Aufnahme von Axialkräften.
  • Durch eine vorzugsweise konische Ausgestaltung der Innenmantelfläche des Montageelementes tritt im Montageendzustand eine Wölbung des Dichtungselementes entgegen der Zugkraftrichtung auf, was zu einer verbesserten Aufnahme von Zugkräften führt. Insbesondere führt die konische Wölbung des Montageele mentes zu einer Verjüngung der Einführöffnung in Richtung auf die Gehäuseaußenseite, so dass Zugkräfte, die von außen her in die Leitung eingeleitet werden, besser aufgenommen werden können (Anspruch 10).
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 11 ist das Montageelement in einer Öffnung einer Gehäusewand oder dergleichen fixierbar. Dabei kann es sich um die Wand eines elektrischen Gerätes oder einer elektrischen Anlage usw. oder aber auch um eine Gebäudewand handeln. Die konkrete Ausgestaltung der Wand, insbesondere die Beschaffenheit der Wand oder die hierfür verwendeten Materialien, ist für die Ausführbarkeit der Erfindung nicht von Belang.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Montageelement schnell und auf einfache Art und Weise an der Gehäusewand montiert werden kann. Hierzu weist das Montageelement in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 12 Verbindungselemente zur Ausbildung einer Rast- oder Schnappverbindungen auf. Insbesondere sind mehrere Verbindungselemente in Form von als Rasthaken gestalteten elastischen Laschen zur Verrastung in der Wandöffnung, beispielsweise einer Bohrung in einer Blechwand, vorgesehen. Die Fixierung des Montageelementes in der als Trägerelement dienenden Gehäuseöffnung erfolgt dann vorzugsweise ohne Werkzeug durch Einrasten der am Umfang des Montageelementes angeordneten Rasthaken. Die Demontage des Montageelementes ist hingegen vorzugsweise nur mit einem Werkzeug möglich. Hierzu sind die Rasthaken vorzugsweise derart ausgeführt, dass sie nur mit Hilfe eines entsprechenden Werkzeuges gelöst werden können. Somit kann eine Absicherung gegen unbeabsichtigte oder unbefugte Demontage erfolgen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die elastischen Rasthaken oder Laschen zur Fixierung des Montageelementes in der Gehäuseöffnung gleichzeitig als Träger der Rastelemente zur Verrastung des Dichtungselementes im Montageelement dienen. Die in die Aufnahmeöffnungen am Umfang des Dichtungselementes ein greifenden Rastelemente sind zu diesem Zweck vorzugsweise auf der Rückseite der Laschen angebracht.
  • Vorzugsweise weist das Montageelement eine Montagedichtung zur Abdichtung gegenüber der Gehäusewand auf (Anspruch 13). Durch die Verwendung einer entsprechenden Montagedichtung, beispielsweise einer Moosgummidichtung, wird der Einsatz ein und desselben Montageelementes bei verschiedenen Wanddicken bzw. Blechstärken ermöglicht. Unregelmäßigkeiten zwischen der Gehäusewand und dem Montageelement können gegeneinander ausgeglichen werden.
  • Schließlich ist es ebenfalls möglich, das Montageelement in ein Bauteil zu integrieren, mit anderen Worten das Montageelement als integralen Bestandteil einer Gehäusewand oder dergleichen auszubilden (Anspruch 14). Dies bietet sich besonders dann an, wenn die Gehäusewand als ein Spritzgussteil ausgebildet ist. Die Öffnung in der Gehäusewand zur Durchführung der Leitung oder dergleichen ist dann mit der Einführöffnung des Montageelementes identisch. Der Einsatz eines zusätzlichen Montageelementes als eigenständiges Teil ist nicht notwendig, wodurch die Anzahl der zu montierenden Teile und dadurch der Montageaufwand weiter verringert wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das mit Hilfe der Zeichnungen näher erläutert wird. Hierbei zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Wanddurchführung in Explosionsdarstellung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Wanddurchführung,
  • 3 eine Draufsicht auf ein Dichtungsteilelement,
  • 4 eine Draufsicht auf die Wanddurchführung,
  • 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in 4,
  • 6 eine Seitenansicht eines Montageelementes,
  • 7 eine Teilschnittansicht entlang der Linie VII-VII in 6,
  • 8 eine Detailansicht eines Dichtungsteilelementes.
  • In den 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Wanddurchführung abgebildet. Es handelt sich um eine Ausführungsform, die insbesondere zur Durchführung von mehreren elektrischen Leitungen mit unterschiedlichen Außendurchmessern durch eine Öffnung in einer Gehäusewand aus Blech geeignet ist.
  • Die Wanddurchführung 1 besteht im Wesentlichen aus einem hulsenförmigen Montageelement 2 und einem aus zwei kissenartigen Dichtungsteilelementen 3 zusammengesetzten zylinderförmigen Dichtungselement 4. Das Montageelement 2 besteht aus einem in Richtung Gehäuseöffnung 5 zeigenden hohlzylinderförmigen Basiskörper 6 zur Einführung in die Gehäuseöffnung 5 sowie einem mit dem Basiskörper 6 verbrundenen Montagekragen 7, der mit seine Anschlag 8 im Montageendzustand an der Gehäusewand 9 anschlägt. Das Montageelement 5 weist weiterhin eine im Wesentlichen durch den Basiskörper 6 gebildete kreisrunde Einführöffnung 10 zur Durchführung der elektrischen Leiter auf. Die Einführöffnung 10 dient zugleich als Aufnahme für das Dichtungselement 4.
  • Das Dichtungselement 4 ist aus zwei identischen Dichtungsteilelementen 3 zusammengesetzt, die im zusammengesetzten Zustand zwischen sich sieben Durchführöffnungen 11 zur Durchführung der elektrischen Leitungen ausbilden. Selbstverständlich ist es auch möglich, eine andere Anzahl von Durchführöffnungen vorzusehen. Dabei entspricht die Anzahl der Durchführöffnungen jedoch stets der Anzahl der durchzuführenden Leiter, damit im Montageendzustand eine vollständige Abdichtung der Einführöffnung 10 gewährleistet wird. Die Dichtungsteilelemente 3 sind als Gleichteile ausgebildet, die um 180° gegeneinander verdreht durch einfaches Verschieben in Dichtungsmontagerichtung 12 zusammengesetzt werden.
  • Ein einzelndes Dichtungsteilelement 3 ist in 3 abgebildet. Jede Durchführöffnung 11 des Dichtungsteilelementes 3 weist dabei eine teilweise offene Flanke auf, so dass im demontierten Zustand alle Leitungen in die entsprechend vorgesehenen Durchführöffnungen 11 einlegbar sind.
  • Die Dichtungsteilelemente 3 bestehen aus einem elastischen Kunststoff. Das zusammengesetzte Dichtungselement 4 weist gegenüber der Einführöffnung 10 ein gewisses Übermaß auf, so dass das Dichtungselement 4 bei der Einführung in das Montageelement 2 eingepresst werden muss, wodurch eine kraftschlussige Verbindung nach Art einer Presspassverbindung entsteht. Dabei werden die Dichtungsteilelemente 3 mit ihren Anlageflächen 13 aneinander angepresst, vgl. 4.
  • Wie in 5 deutlich wird, weisen die Anlageflächen 13 ein in Durchführrichtung 14 der Leiter verlaufendes Zackenprofil 15, so dass die Dichtungsteilelemente 3 im montierten Zustand miteinander verzahnt sind. Das Zackenprofil 15 ist dabei derart angeordnet, dass die Dichtungsteilelemente 3 durch einfaches Verschieben in Dichtungsmontagerichtung 12 auseinandergenommen bzw. wieder zusammengesetzt werden können. Die Zacken 16 dienen dabei gleichzeitig als Führungshilfe beim Aufeinanderzuführen der Dichtungsteilelemente 3.
  • Zur Fixierung des Dichtungselementes 4 im Montageelement 2 sind am Basiskörper 6 des Montageelementes 2 ausgeschnittene federnde Laschen 17 mit Rasthaken 18 vorgesehen, die in eine am Außenumfang 19 des Dichtungselementes 4 umlaufende Nut 20 eingreifen. Zusätzlich weist das Montageelement 2 an seiner Innenwandfläche 21 eine umlaufend angeordnete Dichtrippe 22 auf, die zusätzlichen Druck auf die Dichtungsteilelemente 3 aufbringt
  • Die Innenwandfläche 21 des Montageelementes 2 ist leicht konisch ausgeführt, wodurch im Montageendzustand eine Verformung des Dichtungselementes 4 entgegen der Zugkraftrichtung 23 entsteht. Die Einführöffnung 10 ist in Richtung auf die Außenseite 24 des Montageelementes 2 zu verjüngt, so dass Zugkräfte, die von außen her in die Leitung eingeleitet werden, besser aufgenommen werden können. An dem Montagekragen 7 liegt eine als Dichtungsring ausgeführte Montagedichtung 25 nach Art einer Flanschdichtung zur Abdichtung des Montageelementes 2 gegenüber der Gehäusewand 9 an. Die Montagedichtung 25 kann zur Berücksichtigung unterschiedlicher Blechstärken der Gehäusewand 9 unterschiedlich hoch sein.
  • Eine Seitenansicht des in 4 abgebildeten Montageelementes 2 zeigt 6. Zur Befestigung des Montageelementes 2 an der Gehäusewand 9 weist das Montageelement 2 an seinem Basiskörper 6 drei gleichmäßig über den Umfang verteilte elastische Rastvorsprünge 27 zur Verrastung in der Gehäuseöffnung 5 auf. Die Teilschnittdarstellung in 7 zeigt nochmals einen dieser Rastvorsprunge 27. Der Rastvorsprung 27 zur Verrastung des Montageelementes 2 in der Gehäuseöffnung 5 ist auf der Außenseite 28 der aus dem Basiskörper 6 ausgeschnittenen Lasche 17 angeordnet, während auf deren Innenseiten 29 der Lasche 17 der Rasthaken 18 zur Verrastung des Montageelementes 2 mit dem Dichtungselement 3 angeordnet ist.
  • Eine Ansicht einer Anlagefläche 13 eines Dichtungsteilelementes 3 im Bereich einer Durchführöffnung 11 zeigt 8. An der Innenwand 30 der Durchführöffnung 11 sind mehrere in Durchführrichtung 14 hintereinander angeordnete Dichtlippen 26 als Reibelemente vorgesehen, durch die eine zusätzliche Zugentlastung für die durchgeführte Leitung ausgebildet wird. Die Dichtlippen 26 werden dabei durch die umlaufenden und im Bereich der Durchführöffnung 11 in ihrer Höhe verminderten Zacken 16 gebildet.
  • 1
    Wanddurchführung
    2
    Montageelement
    3
    Dichtungsteilelement
    4
    Dichtungselement
    5
    Gehäuseöffnung
    6
    Basiskörper
    7
    Montagekragen
    8
    Anschlag
    9
    Gehäusewand
    10
    Einführöffnung
    11
    Durchführöffnung
    12
    Dichtungsmontagerichtung
    13
    Anlagefläche
    14
    Durchführrichtung
    15
    Zackenprofil
    16
    Zacke
    17
    Lasche
    18
    Rasthaken
    19
    Außenumfang
    20
    Nut
    21
    Innenwandfläche
    22
    Dichtrippe
    23
    Zugkraftrichtung
    24
    Einführöffnungsaußenseite
    25
    Montagedichtung
    26
    Dichtlippe
    27
    Rastvorsprung
    28
    Außenseite
    29
    Innenseite
    30
    Innenwand

Claims (14)

  1. Wanddurchführung (1) – mit einem eine Einführöffnung (10) aufweisenden Montageelement (2) und – mit einem in die Einführöffnung (10) einführbaren Dichtungselement (4), das aus mindestens zwei Dichtungsteilelementen (3) besteht, die zwischen sich mindestens eine Durchführöffnung (11) zur Durchführung einer Leitung oder dergleichen ausbilden, wobei das Dichtungselement (4) die Einführöftnung (10) bei durchgeführter Leitung dicht verschließt.
  2. Wanddurchführung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsteilelemente (3) zwei oder mehrere Durchführöftnungen (11) ausbilden.
  3. Wanddurchführung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen (13) der Dichtungsteilelemente (3) derart ausgebildet sind, dass diese im montierten Zustand miteinander verzahnt sind.
  4. Wanddurchführung (1) nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsteilelemente (3) identisch sind.
  5. Wanddurchführung (1) nach einem der Anspruche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Presssitz zur Fixierung des Dichtungselementes (4) in dem Montageelement (2).
  6. Wanddurchführung (1) nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (4) aus einem elastischen Material besteht.
  7. Wanddurchführung (1) nach einem der Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführöffnung (11) an ihrer Innenwand (30) Reibelemente (26) zur Ausbildung einer Zugentlastung aufweist.
  8. Wanddurchführung (1) nach einem der Anspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (2) eine an seiner Innenwandfläche (21) umlaufend angeordnete Dichtrippe (22) aufweist.
  9. Wanddurchführung (1) nach einem der Anspruche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (2) Verbindungselemente (18) zur Ausbildung einer Rast- oder Schnappverbindung mit dem Dichtungselement (4) aufweist.
  10. Wanddurchführung (1) nach einem der Anspruche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einführöffnung (10) in Einführrichtung (14) verjüngt.
  11. Wanddurchführung (1) nach einem der Anspruche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (2) in einer Öffnung (5) einer Gehäusewand (9) oder dergleichen fixierbar ist.
  12. Wanddurchführung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (2) Verbindungselemente (27) zur Ausbildung einer Rast- oder Schnappverbindung mit der Gehäusewand (9) aufweist.
  13. Wanddurchführung (1) nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch eine Montagedichtung (25) zur Abdichtung des Montageelementes (2) gegenüber der Gehäusewand (9).
  14. Wanddurchführung (1) nach einem der Anspruche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (2) integraler Bestandteil einer Gehäusewand oder dergleichen ist.
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