DE2057341C3 - Vorrichtung zum Erzeugen und Auftragen von Reinigungsschaum - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen und Auftragen von Reinigungsschaum

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erzeugen und Auftragen von Keinigungsschaum, die aul Laufrädern od.dgl. über die zu t.inigende Fläche bewegbar ist und einen Vorratsbehälter für das aufzuschäumende Reinigungsmittel sowie eine saugfähige Schaumerzeugungswalze trägt, die durch zwei auf entgegengesetzten Seiten angeordnete, durch das Verschieben der Vorrichtung auf der zu reinigenden Fläche zur Drehung angetriebene Preßwalzen in kontinuierlich aufeinanderfolgenden Abschnitten bereichsweise zusammenpreßbar ist.
Eine vorbekannte Vorrichtung dieser Art hat den Nachteil, daß nur eine unvollkommene Aufschäumung des Reinigungsmittels erreicht wird. Dieses liegt daran, daß die mit einer mittleren Schaumstoffwalze zusammenwirkenden Preßwalzen horizontal verschiebbar gelagert sind. Bei einem solchen Aufbau ist es nicht möglich, eine für die Erzeugung eines Schaumes nahezu trockener Konsistenz ausreichende Pressung der mit der Reinigungsflüssigkeit getränkten Schaumstoffwalze zu erreichen, weil bei einer normalen Hin- und Herbewegung einer solchen Vorrichtung über das zu behandelnde Gut die preßwirksame Walze infolge des Widerstandes des Schaunistoffbelages nicht in die für die Schaumerzeugung optimale Preßlage gelangt. Es kommt hinzu, daß bei der vorbekannten Vorrichtung die aufzuschäumende Reinigungsflüssigkeit jeweils in einem oberen Bereich auf die Schaumstoffwalze aufgetropft wird und von der Schaumstoffwalze über ihren tiefsten Umfangsbereich hinaus, das heißt nahezu um eine Dreivierteldrehung, mitgeführt werden muß, ehe die Aufschäumung erfolgt. Dadurch tritt aber bei einer vollständigen Tränkung des Schaumstoffbelages der Schaumstoffwalze ein erheblicher Teil der Reinigungsflüssigkeit vor ihrer Aufschäumung aus dem Kunststoffbelag wieder heraus und gelangt unverschäumt auf das zu reinigende Gut. Das hat eine starke und unerwünschte Durchnässung des Reinigungsgutes zur Folge. Hierdurch können beachtliche Schaden verursacht werden. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die Teppiche bei der Verwendung von flüssigen oder teilweise verschäumten Reinigungsmitteln stark in Mitleidenschaft gezogen werden und sich in schweren Fällen sogar verziehen. Für wertvolle Teppiche und Teppichboden kann deshalb das vorbekannte Gerät nicht eingesetzt werden.
Ferner wurde eine Vorrichtung zum Erzeugen und Auftragen von Reinigungsschaum geschaffen, bei der eine Schwammwalze drehbar in einem Gehäuse gelagert ist und durch mit Schwammstreifen ausgerüsteti Laufräder in Umdrehung versetzt wird. Als . Preßwalze dient dabei eine kleinere Schwammwalze, die in eine über dem Boden des Gehäuses befindliche Reinigungsflüssigkeit eintaucht und die von d«;r größeren Schwammwalze durch Reibung auf Drehung mitgenommen wird, wobei die Reinigungsflüssigkeit verschäumt wird. Der erzeugte Schaum gelangt bei einer Vorwärtsbewegung des Gerätes durch einen Schlitz im Gehäuse nach außen und wird durch an der Unterseite des Gehäuses angeordnete Bürsten in den Teppich eingearbeitet. Bei einer Rückwärtsbewegung der Vorrichtung hält die größere Schwammwalze den Schaum im Gehäuse zurück. Dabei ist auch vorgesehen, die Reinigungsflüssigkeit auf die größere Schwammwalze tropfen zu lassen und in einer Pfanne zu sammeln, in welche die kleinere Schwammwalze eintaucht. Diese vorbekannte Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß der erzeugte Schaum, bevor er auf das zu reinigende Gut aufgebracht wird, ständig mit der Reinigungsflüssigkeit in Berührung steht und dadurch mit Feuchtigkeit überladen ist. Nachteilig ist ferner, daß der Schaum im Gehäuse durch den engen Schlitz zurückgehalten und weilgehend zerstört wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Ar; so zu verbessern, daß sich die Reinigungsflüssigkeit damit vollständig in einen Schaum nahezu trockener Konsistenz aufschäumen läßt, wobei eine Leistungssteigerung gegenüber bekannten Vorrichtungen angestrebt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Preßwalzen in festen Abständen zur Schaumerzeugungswalze angeordnet sind und daß mindestens ein Laufrad als Antriebsrad ausgebildet und entgegen der Verschieberichtung der Vorrichtung in dieser verschiebbar ist und einen Antriebskranz aufweist, der je nach der Verschieberichtung der Vorrichtung entweder mit seinem Außenumfang mit einem Übertragungsrad der Preßwalze oder mit seinem Innenumfang mit einem Übertragungsrad der gegenüberliegenden Preßwalze triebschlüssig in Verbindung bringbar ist.
Auf diese Weise bleibt die Drehrichtung der Schaumerzeugungswalze und der Preßwalzen in jeder Bewegungsrichtung der Vorrichtung gleich, so daß das Reinigungsmittel nacheinander zweifach aufgeschäumt werden kann, und zwar derart, daß an der Preßstelle zwischen der einen Preßwalze und der Schaumerzeugungswalze eine Verschäumung des Reinigungsmittels erfolgt und dieser Schaum anschließend an der Preßstelle zwischen der Schaumerzeugungswalze und der anderen Preßwalze zusätzlich weiter verdichtet wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin-
dung kann der Schaumerzeugungswalze eine walzenförmige Auftragsbürste zugeordnet sein. Hierdurch wird der Reinigungsschaum intensiver in das zu behandelnde Reinigungsgut einmassiert.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung. In dem Gehäuse 51 einer Vorrichtung 52 zum Erzeugen und Auftragen von Reinigungsschaum sind die beiden Preßwalzen 54 und die Schaumerzeugungswalze 56 gelagert. Die Preßwalzen 54 sind wechselweise in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung der Vorrichtung 52 durch Laufräder 55 antreibbar, während die Schfcumerzeugungswalze 56 von den Preßwalzen 54 mitgedreht wird. Die Laufräder 55 sind dabei entgegen der Bewegungsrichtung der Vorrichtung 52 selbsttätig verlagerbar in langlochartigen, sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Lageraufnahmen geführt, wobei wenigstens eines der Laufräder 55 mit einem Antriebskranz 57 fest vereinigt ist, der wechselweise über seinen Außenumfang mil einem Übertragungsrad 58 der einen Preßwalze 54 oder mit seinem Innenumfang mit einem Übertragungsrad 59 der zweiten Preßwalze 54 triebschlüssig in Verbindung brir.gbar ist. Die triebschlüssige Verbindung kann dabei sowohl kraft- als auch formschlüssig erfolgen, wobei im letzteren Fall der Antriebskranz 57 mit einer Außen- und einer Innenverzahnung und die Übertragungsräder 58, 59 mit einer Außenverzahnung versehen werden können.
Durch die bewegungsrichtungsunabhängige Übertragung der Antriebsbewegung der Laufräder 55 auf jeweils eine der Preßwalzen 54 tritt eine gleiche Drehbewegung aller Walzen 54, 56 ein, so daß die Annahmestelle für den erzeugten Schaum, der aus dem Reinigungsmittel 53 erzeugt wird, stets gleich bleibt und somit nur eine einzige Auftragsbürste 60 vorgesehen zu werden braucht. Dabei wird das Reinigungsmittel 53 in zwei nacheinanderliegenden Stufen aufgeschäumt, wobei es der linken Preßwalze 54 zugeführt wird. Sowohl die Preßwalzen 54 als auch die Schaumerzeugungswalze 56 besteht im wesentlichen aus Schaumstoff. An der Preßstelle 61 zwischen der Preßwalze 54 und der Schaumerzeugungswalze 56 tritt dabei eine Verschäumung der zugeführten Reinigungsflüssigkeit ein. Dieser Vorschaum wird dann über die Schaumerzeugungswalze 56 der Preßstelle 61' zwischen dieser und der anderen Preßwalze 54 zugeführt, wobei dann eine nochmalige Aufbereitung und Verdichtung des Schaumes erfolgt, bevor dieser von der Auftragsbürste 60 abgenommen wird. Neben einer intensiven Schaumaufbereitung besteht der Vorteil, daß bei eine:. Wechsel der Bewegungsrichtung der Vorrichtung 52 k?ine Verlustzeit bei der Schaumbildung eintritt, so daß die Vorrichtung 52 bei der üblichen Hin- und Herbewegung über das zu reinigende Gut in gleichbleibendem Iviaße der Auftragsbürste 60 Schaum zuführt. Die Walzen 54, 56 können durch Ändern der Übertragung der Antriebsbewegung auch in der der dargestellten Drehrichtung entgegengesetzten Richtung antreibbar sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Erzeugen und Auftragen von Reinigungsschaum, die auf Laufrädern od. dgl. über die zu reinigende Fläche bewegbar ist und einen Vorratsbehälter für das aufzuschäumende Reinigungsmittel sowie eine saugfähige Schaumerzeugungswalze trägt, die durch zwei auf entgegengesetzten Seiten angeordnete, durch das Verschieben der Vorrichtung auf der zu reinigenden Fläche zur Drehung angetriebene Preßwalzen in kontinuierlich aufeinanderfolgenden Abschnitten bereichweise zusammenpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßwalzen (54) in festen Abständen zur Schaumerzeugungswalze (56) angeordnet sind und daß mindestens ein Laufrad als Antriebsrad (55) ausgebildet und entgegen der Verschieberichtung der Vorrichtung in dieser verschiebbar ist und einen Antriebskranz (57) aufweist, der je nach der Verschieberie'.iiung der Vorrichtung entweder mit seinem Außenumfang mit einem Ubertragungsrad (58) der einen Preßwalze (54) oder mit seinem Innenumfang mit einem Übertragungsrad (59) der gegenüberliegenden Preßwalze (54) triebschlüssig in Verbindung bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumerzcugungswalze (56) eine walzenförmige Auftragsbürste (60) zugeordnet ist.
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DE2057341A 1968-12-02 1970-11-21 Vorrichtung zum Erzeugen und Auftragen von Reinigungsschaum Expired DE2057341C3 (de)

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GB2287766B (en) * 1994-03-18 1998-01-28 Yoshiki Kogyo Kk Apparatus for mutual conversion between circular motion and reciprocal motion
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