DE1812081A1 - Vorrichtung zum Erzeugen und Auftragen von aufgeschaeumten Reinigungsmitteln,die ueber das zu behandelnde Gut bewegbar und mit einem Vorratsbehaelter fuer das auszuschaeumende Reinigungsmittel versehen ist - Google Patents
Vorrichtung zum Erzeugen und Auftragen von aufgeschaeumten Reinigungsmitteln,die ueber das zu behandelnde Gut bewegbar und mit einem Vorratsbehaelter fuer das auszuschaeumende Reinigungsmittel versehen istInfo
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Description
PATENTANWÄLTE IP UUb j
OIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN
611 Kennwort; Presswalzen
Firma Günter Leifheit K.G. r Nassau/Lahn
Vorrichtung zum Erzeugen und Auftragen von aufgeschäumten Reinigungsmitteln, die über das zu behandelnde Gut bewegbar
und mit einem Vorratsbehälter für das aufzuschäumende Reinigungsmittel versehen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erzeugen und Auftragen von aufgeschäumten Reinigungsmitteln,
die über das zu behandelnde Gut bewegbar und mit einem Vorratsbehälter für das aufzuschäumende Reinigungsmittel
versehen ist. Bei bekannten Ausführungsformen dieser Art bereitet das Aufschäumen des Reinigungsmittels erhebliche
Schwierigkeiten, so dass zu deren Beseitigung zusätzliche,
aufwendige Organe, vorzugsweise regelbare Ventile erforderlich
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Vorrichtungen
der eingangs umschriebenen Art das Aufschäumen des Reinigungsmittels zu verbessern. Dieses Ziel wird erfindungsgemäss
im wesentlichen erreicht durch ein saugfähiges Element, welches durch zwei dem Element auf entgegengesetzten
Seiten anliegenden Körpern mit einem gegenseitigen Abstand, der geringer als die Elementendicke ist, bereichsweise
zusammenpressbar ist. Durch das bereichsweise Zusammenpressen und Wiederentspannen des saugfähigen Elementes
wird die Luft intensiv mit dem Reinigungsmittel vermischt, wodurch eine starke Schaumbildung erfolgt.
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Die Erfindung lässt sich auf mannigfache Art und Weise verwirklichen. Bei einigen Ausführungsformen ist der eine
Körper ein wenigstens bereichsweise mit Durchbrüchen versehener Hohlzylinder, in dessen Innern das Element lagegesichert
untergebracht ist, während der andere Körper aus einem oder mehreren im Hohlzylinder angeordneten presswalzen
besteht, wobei eine Relativbewegung zwischen den beiden Körpern erfolgt. Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass
sämtliche Bereiche des saugförmigen Elementes nacheinander zusammengepresst und wieder entspannt werden, wobei das
aufgeschäumte Reinigungsmittel über die Durchbrüche des Hohlzylinders zum Bestimmungsort gelangen kann..
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Element
als endloses, vorzugsweise ringförmiges Band ausgebildet.
Das hat den Vorteil, dass das ringförmige Band ohne Unter-
- πsr ϊ'
brechung den Presswalzen zugeführt wird. Um diesen Vorgang noch zu erleichtern empfiehlt es sich, das saugfähige Element
fest an der Innenwandung des Hohlzylinders anzuordnen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann der Ilohlzylinder
ortsfest am Gehäuse der Vorrichtung angebracht sein und die in seinem Innern befindliche Presswalze in beiden Drehrichtungen
umlaufen, wobei ihre Bewegung durch andere Teile der Vorrichtung vorzugsweise durch deren Laufräder ableitbar
ist. Durch diese Bauweise wird erreicht, dass die die Vorrichtung hin- und herbewegenden Laufräder zugleich die
Presswalzen antreiben. Zweckmässig geschieht dieses in der
Weise, dass auf der Achse der Laufräder zwei Träger für
wenigstens eine Presswalze angeordnet sind.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Hohlzylinder mit dem an seiner Innenwandung befestigten Element drehbar
,im Gehäuse der Vorrichtung angeordnet und nimmt in seinem
Innern eine ortsfeste Presswalze auf. Hierdurch wird die Bauweise bedeutend vereinfacht, so dass eine Herabsetzung
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der Herstellungskosten eintritt. Die hohlzylinderförmig gestaltete Presswalze kann in ihren Wandungen Durohbrüche
aufweisen und auf einer hohlen Welle angeordnet sein, die
zugleich der Zuführung des Reinigungsmittels dient. Das hat den Vorteil, dass eine besondere Zuführung für das
Reinigungsmittel gespart wird. Der llohlzylinder kann unmittelbar
auf dem zu reinigenden Gut abwiilzbar sein. Dieses hat den Nutzen, dass der llohlzylinder gleichzeitig als
Auftragswalze dient.
Bei einer anderen AusfUhrungsform erfolgt die Zufuhr des
aufzuschäueroenden Reinigungsmittels über eine zusätzliche,
Durchbrüche aufweisende Leiste, die im Zwischenraum zwischen Presswalze und Element angeordnet ist. Hierdurch
wird bewirkt, dass die aus dem Vorratsbehälter abfliessende
Reinigungsflüssigkeit gleichmässig über die gesamte Breite
der Presswalze verteilt wird.
Eine weitere Verwirklichung der Erfindung ist gekennzeichnet durch zwei vorzugsweise von den ^aufrädern angetriebene
Presswalzen j zwischen denen das Element unter bereichsweisen Zusammenpressen hindurchführbar ist. Hierdurch wird
das Aufschäumen des Reinigungsmittels stark verbessert,
weil das saugfähige Element beidseitig ausgepresst wird. Das ringförmig gestaltete Element kann vorteilhaft durch
die Presswalzen in beiden Drehrichtungen drehbar sein.
Nach einem veiteren Merkmal der Erfindung sind den beiden
Körpern zum Verteilen und Einbringen des aufgeschäumten Reinigungsmittels eine oder mehrere Auftragswalzen zugeordnet.
Diese können mit Burst enbiisclie In bestückt sein
oder sich aus nebeneinander liegenden Scheiben und/oder Zahnkränzen zusammensetzen. Der Antrieb der Auftragswalzen
kann ebenfalls über ^aufräder und zwar vorzugsweise über
Reibräder erfeigen.
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Das saugfähige Element kann in einzelne Teilelemente aufgelöst sein, die entweder an der Innenwandung des
llohlzylinders oder auf einen) zusätzlichen Träger befestigbar sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nun folgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung· in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der in Fig. 1
dargestellten Vorrichtung, wobei einige Gehäuseteile abgebrochen wurden,
Fig. 3 und k Teilansichten von anderen Auftragswalzen,
Fig. 5 eine Teil-Darstellung einer anderen Ausfuhrungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung im
Schnitt, und
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung ist mit dem
Bezugszeichen Io gekennzeichnet. Sie besteht aus einem Gehäuse 11, aus Metall oder Kunststoff, das mit einem
Aufnahmebehälter 12 ausgestattet ist, in der sich die Reinigungsflüssigkeit 13 befindet. Die Reinigungsflüsatgkelt
13 wird durch eine Öffnung Ik eingefüllt und gelangt über
ein Rohr 15 in einen ortsfesten Hohlzylinder 16, der im vorderen Teil des Gehäuses 11 gelagert ist. Der Iiohlzylindei
16 ist an seiner Oberseite mit Durchbrüchen 17 ausgestattet und nimmt in seinen Innenrauo ein ringförmig gestaltetes, saugfähiges Element 18 auf, das an den Innenwandungen des llohlzylinders 16 festgeklebt ist. Die durch
das Rohr 15 in den Hohlzylinder 16 einfließende Reinigungs-τ
flüssigkeit 13 wird durch das Element 18, das vorzugsweise aus schwammartigern Schaumstoff besteht, aufgesaugt.
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In dem Ilohlzylinder l6 befinden sich ferner, wie insbesondere
Fig. 1 zeigt, zwei Presswalzen 19,2o, die beidseitig
an zwei Trägern 21 derart gelagert sind, dass sie einander gegenüberliegen. Die beiden Träger 21 sind fest
mit einer Achse 22 verbunden, an der sich auch die Laufräder 23 befinden.
Bei einem Hin- und Herbewegen der Vorrichtung Io werden
die Laufräder 23 gedreht, die ihrerseits über die Achee
und die Träger 21 die Presswalzen 19,2o antreiben. Diese pressen bei ihrer Drehbewegung das saugförmige Element 18
beiBLehsweise, wie es aus der Fig. 1 ersichtlich ist, gegen
die Innenwandung des Hohlzylinders 16. Bei einer weiteren Bewegung der Presswalzen 19,2o wird der nächste Bereich des
saugförmigen Elementes 13 zusammengepresst, während sich
der vorliegende Bereich wieder entspannt. Hierbei wird die Luft mit dem Reinigungsmittel 13 vermischt, so dass eine
intensive Schaumentwicklung erfolgt.
Das aufgeschäumte Reinigungsmittel 13 gelangt über die Durchbrechungen 17 aus dem Hohlzylinder 16 und wird durch
einen Kanal 2k der Auftragswalze 25 zugeführt, die neben
dem Hohlzylinder 16 angeordnet ist und von einem Gehäuse-Fortsatz
26 überdacht wird. Die Auftragswalze 25 sorgt für ein gleichmässiges Einmassieren der aufgeschäumten Reinigungsflüssigkeit
13 in den zu behandelnden Teppich 27. Um diesen Vorgang zu verbessern, ist die Auftragswalze 25
bei der in der Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform mit
Bürstenbüscheln bestückt. Anstelle von Bürsten kann die Auftragswalze 25, wie es in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist,
auch aus nebeneinanderliegenden Scheiben 28 oder Zahnkränzen 29 bestehen. Das auf der rechten Seite in der Fig. 1
dargestellte Rad ist eine Stützrolle 3o. Der Betätigungsstiel ist bei der in der Fig. 1 und 2 dargestellten V-orrichtung
der Übersichtlichkeit halber fortgelassen.
- 6 009839/0664
In der Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung teilweise dargestellt. Hierbei ist ein Hohlzylinder
31 an seinen Innenwandungen mit einem saugfähigen Element 18 versehen und drehbar in einem kastenförmigen Gehäuse 32
gelagert. Der Hohlzylinder 31 ist in seinen Wandungen mit
Durchbrechungen 33 ausgerüstet und weist in seinem Hohlraum eine ortsfeste Presswalze 34 auf. Die Presswalze 34
sitzt auf einer hohlen Achse 35 durch die auch das Reinigungsmittel 13 aus dem Vorratsbehälter 36 über nicht dargestellte
Leitungen in die Presswalze 34 einfliessen kann.
Das Reinigungsmittel 13 gelangt über Durchbrüche 37, die ·
in den Wandungen der Presswalze 34 vorgesehen sind zum
saugfähigen Element 18. Das Aufschäumen des Reinigungsmittels 13 erfolgt dadurch, dass der Hohlzylinder 31 auf
dem zu behandelnden Teppich 27 hin- und herbewegt wird, wobei das Element 18 bereichsweise zusammengepresst wird.
Dabei dient der Ilohlzylinder 31 auch als Auftragswalze.
Das aufgeschäumte Reinigungsmittel 13 gelangt über die Durchbrüche 33 nach aussen.
In der Fig. 5 ist noch eine zweite Möglichkeit für die
Zuführung des Reinigungsmittels 13 gezeigt. Das geschieht dabei in der Weise, dass über der Presswalze 34 eine Leiste
38 angeordnet ist, die an ihrer Unterseite Durchbrüche 39 aufweist, aus denen das Reinigungsmittel 13 auf die Presswalze
34 tropft.
Die Fig. 6 zeigt die schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Hier sind die Pressorgane
zwei Walzen 4o und 41, die von den ^aufrädern (42) (von denen
nur eines gezeigt ist) angetrieben werden, Alternativ besteht die Möglichkeit, dass nur die Walze 4o von den Rädern
42 angetrieben wird, während die Walze 41 als freilaufende Gegendruckwalze dient. Durch die Walzen 4o,41 ist das ringförmig gestaltete, saugfähige Element 18 in beiden Drehrichtungen
hindurchführbar, wobei das saugfähige Element mit seinem untersten Teilbereich in die in Fig. 6 nicht
dargestellte Shampoo- oder Reinigungsflüssigkeit taucht.
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Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen
nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind noch mancherlei
Abänderungen und Ausbildungen möglich. So könnte das saugfähige Element aus Teilelementen bestehen, die entweder
an der Innenwandung des Hohlzylinders oder auf zusätzlichen Trägern befestigbar sind. Die Teilelemente könnten unterschiedliche
Stärken aufweisen oder mit Erhöhungen und/oder Vertiefungen ausgestattet sein. Ausserdem könnte die Presswalze Bit Vorsprüngen oder Rippen versehen sein, die
gleichmässig am Umfang der Walze verteilt sind. Diese VorsprUnge
und Rippen könnten dazu dienen, dass der Schaum nicht zerdrückt wird. Schliesslich besteht noch die Möglichkeit,
dass die Zahl der Presswalzen 19 und 2o nicht auf zwei beschränkt ist, sondern von einer Walze bis zu
einer Vielzahl von Walzen variiert werden kann.
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Claims (1)
- PATENTANWÄLTEDIPL-ING. LUDEWIG · GIRL-RHYS. BUSE 56 WUPPERTAL-BÄRMEN*Ansprüche:1. Vorrichtung zum Erzeugen und Auftragen von aufgeschäumten Reinigungsmitteln, die über das zu behandelnde Gut bewegbar und mit einem Vorratsbehälter für das aufzuschäumende Reinigungsmittel versahen ist, gekennzeichnet durch ein saugfähiges Element (18), welches durch zwei dem Element (18) auf entgegengesetzten Seiten anliegenden Körpern (l6,31f*o bzw. 19,2o,"3^f*l) mit einem gegenseitigen Abstand, der geringer als die Elementendicke ist, bereicjisweise zusämmenpressbar ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Körper ein wenigstens bereichsweise mit Durchbrüchen (17) versehener Hohlzylinder (16) ist, in dessen Innern das Element (18) lagegesichert untergebracht ist, während der andere Körper aus einem oder mehreren im Hohlzylinder (16) angeordneten Presswalzen (19,2o) besteht, wobei eine Relativbewegung zwischen den beiden Körpern (I6,19,2o) erfolgt.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (18) als endloses, vorzugsweise ringförmiges Band ausgebildet ist.4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (18) fest an der Innenwandung des Hohlzylindjers (16) angeordnet ist.5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlzylinder (16) ortsfest am Gehäuse (11) der Vorrichtung (lo) angeordnet ist und dass^Lie in seinem Innern befindliche009839/0664Presswalze (19 bzw. 2o) in beiden Drehrichtungen umläuft, wobei ihre Bewegung durch andere Teile der Vorrichtung (lo) vorzugsweise durch deren Laufräder (23) ableitbar ist (Fig. 1 und 2).6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Achse (22) der Laufräder (23) zwei Träger (21) für wenigstens eine Presswalze (19,2o) angeordnet sind.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlzylinder (31) Mi* dem anseiner Innenwandung befestigten Element (18) drehbar im Gehäuse (32) der Vorrichtung (lo) angeordnet ist und in seinem Innern eine ortsfeste Presswalze (3^) aufnimmt (Fig. 5).8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die hohlzylinderförmig gestaltete Presswalze (3^) in ihren Wandungen Durchbruche (37) aufweist und auf einer hohlen Welle (35) angeordnet ist, die zugleich der Zuführung des Reinigungsmittels (13) dient.9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlzylinder (31) unmittelbar auf dem zu reinigenden Gut (27) abwälzbar ist (Fig. 5).lo.Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhr des aufzuschäumenden Reinigungsmittels (13) über eine zusätzliche, Durchbrüche (39) aufweisende Leiste (38) erfolgt, die im Zwischenraum zwischen Presswalze (jh) und Element (18) angeordnet ist (Fig. 5).Ii.Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei vorzugsweise von den Laufrädern angetriebene Press-009839/0664- Io -- Io -walzen (4o.4l) zwischen denen das Element (18) unter bereichsweisen Zusammenpressen hindurohführbar ist,12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,daß das ringförmig gestaltete Element (18) durch die Presswalzen (4o,41) in beiden Drehrichtungen drehbar ist.13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den beiden Körpern (I6,31,4o bzw. 19,2o,34 und 41) zum Verteilen und Einbringen des aufgeschäumten Reinigungsmittels (13) eine oder mehrere Auftragswalzen (25) zugeordnet sind.14. Vorrichtung nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragswalzen (25) mit Bürstenbüscheln bestückt sind, bzw. sich aus nebeneinanderliegenden Scheiben (28) und/oder Zahnkränzen (29) zusammensetzt.15. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekenn zeichnet, dass der Antrieb der Auftragswalzen (25) über Laufräder (23) vorzugsweise über Reibräder erfolgt.16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (18) in einzelne Teilelemente aufgelöst ist, die entweder an der Innenwandung des Hohlzylinders (16,31) oder auf einem zusätzlichen Träger befestigbar sind.009839/0664L e e r s e i t e
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |