DE2102325A1 - Gerät zum Erzeugen und Auftragen von Reinigungsschaum - Google Patents

Gerät zum Erzeugen und Auftragen von Reinigungsschaum

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DE2102325A1 DE19712102325 DE2102325A DE2102325A1 DE 2102325 A1 DE2102325 A1 DE 2102325A1 DE 19712102325 DE19712102325 DE 19712102325 DE 2102325 A DE2102325 A DE 2102325A DE 2102325 A1 DE2102325 A1 DE 2102325A1
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Description

PATENTAN WXLTE DiPL-INO. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · dipl-phys.MENTZEL
213 Kennwort "Rahmenverbund"
Firma LEIPHEIT INTERNATIONAL GÜNTER LEIPHEIT KG,
5408 Nassau/Lahn
Gerät zum Erzeugen und Auftragen von Reinigungsschaum
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Erzeugen und Auftragen von Reinigungsschaum, das mit Laufelementen über «In zu behandelndes Gut bewegbar ist, wobei das aufzuschäumende Reinigungsmittel aus einem Vorratsbehälter über einen Verteiler dosiert den durch Laufelemente antreibbaren Schaumerzeugung·- elementen zuführbar ist. Bei einem solchen bekannten Gerät sind die Lauf- und Schaumerzeugungselemente sowie ein dünnwandiger, aus elastischem Material bestehender Vorratsbehälter und ein daran ansohliessender Verteiler für das Reinigungsmittel in einem weitestgehend geschlossen ausgebildeten, zur Zugänglichmachung des Vorratsbehälters lediglich oberseitig Jj aufklappbaren starren Gehäuse vorgesehen. Das hat zur Polge, dass dadurch zur Herstellung des Gerätes ein hoher Materialeinsatz erforderlich wird und darüber hinaus die Montagevorgänge recht aufwendig werden. Darüber hinaus wird bei Eintreten eines Defektes beispielsweise im Bereich der Lagerung der Lauf- bzw. Schaumerzeugungeelemente praktisch das ganz· Gerät unbrauchbar» so dass bei unvorsichtiger Betriebsweise unter Umständen sehr schnell mit dem Totalverlust des Gerätes gerechnet werden kann, da Reparaturen insbesondere bei der Herstellung, des Gerätes aus Kunststoff kaum zufriedenstellend möglich sind.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät zum Erzeugen und Auftragen von Reinigungsschaum der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das bei Erfüllung aller funktionalen Forderungen mit geringetmöglichem Materialeinsatz und Montageaufwand herstellbar ist und das darüber hinaus bei evtl. eintretenden Defekten durch Austausch einzelner Teile leicht und kostengünstig wieder betriebsbereit gemacht werden kann. Das ist erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch erreicht, dass der Vorratsbehälter mit dem Verteiler al··starre Baueinheit auegebildet und in einem zugleich Schaumerzeugungs- und Laufelemente aufnehmenden Geräterahaen eingehängt ist. Auf diese Weise wird eine Trennung zwischen den Teilen des Gerätes, die das noch fluotine Reinigungsmittel aufnehmen und der Schaumerzeugungeeinrichtung zuführen und den die übrigen Geräteelemente aufnehmenden Ge» räteteil erreicht, die die Montage und den Austausch von Einzelteilen optieal ermöglicht, wobei hinzukommt, dass die Formetabilität de· Gesamtgerätes im wesentlichen über den als Hohlkörper auegebildeten und dadurch eine stabilitätsgünstige Form aufweisenden Vorratsbehälter gewährleistet werden kann, so dass der Geräterahmen selbst in seiner Ausbildung insgesamt verhältnismäßig schwach und dadurch materialsparend dimensioniert werden kann, da bei diesem die Formstabilität dadurch lediglich von der Lagerung der drehend angeordnet·^ Elemente her bestimmt zu werden braucht.
Zur Erreichung einer möglichst stabilen Anordnung der Einzelelemente in den Geräterahmen bei zugleich guter Verbindbarkeit des Geräterahmens mit der au· Vorratsbehälter und Verteiler bestehenden Baueinheit empfiehlt es sich, den Geräterahmen mit starren Seitenrahmenstegen und elastisch biegbaren Längerahmenstegen einstückig auszubilden. Der Vorratsbehälter ist hierbei zweckmässig von der Unterseite des Geräterahmena her in diesen einrastbar, wobei einwärt· gezogene, oberseitige Handteile der Seitenrahmenstege al» obere Abstützung vorge-
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sehen sind und der Vorratsbehälter vorteilhaft die oberen Randbereiche der Seitenrahmenstege des Geräterahmens mit durch eingezogene Wandbereiche gebildeten Schultern untergreift. Es hat sich gezeigt, dass hierdurch eine hohe Gesamtstabilität des Gerätes erzielt werden kann. Ausserdem lassen eich bei dieser Art der Zusammensetzung die Einzelteile einfachstmöglich zusammen- und gegebenenfalls auchv,wieder auseinanderbauen. Darüber hinaus kann die Yerrastung der Baueinheit mit den Geräterahmen auf diese Weise eicher vorgenommen werden. Die Raetverbindung erfolgt dazu zweckmäseig einerseits zwischen dem rückwärtigen Längsrahmeneteg und einer infolge seiner elastisch biegbaren Ausbildung daran vorbeiführbaren Längeschulter des Vorratsbehälters sowie andererseits zwischen dem Verteiler endseitig angeformten Rastzapfen und mit Rastausnehmungen versehenen elastisch auebiegbaren Lappen der Seitenrahmenstege des Geräterahmene. Die miteinander in Eingriff zu bringenden Rastelemente können hierbei zur Erleichterung der Zueammenfügung gegebenenfalls noch mit Auflaufschrägen versehen sein.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist die aus dem Vorratsbehälter und dem Verteiler bestehende Baueinheit aus fest miteinander vereinigten, jeweils eine Querhälfte bildenden einstückigen Teilelementen zusammengesetzt, wodurch sioh einerseits der Hohlraum des Vorratsbehälter mit verhältnis-Bässig geringem Werlzeugaufwand ohne Schwierigkeiten herstellen lässt, wobei auch gleichzeitig vor dem Zusammenfügen noch evtl. Einbauten, wie eine Dosiereinrichtung od. dgl., untergebracht werden können, so dass die Einfüllöffnung des Vorratsbehälter für das Reinigungsmittel ohne Rücksicht auf solche Einbauten auszubilden ist. Es empfiehlt sich dabei ferner, die Unterseite de* Baueinheit zugleich auch als Geräteboden zu gestalten, so dass ein besonderes Element hierfür entfallen kann. Zweckmäseig werden hierbei im Bodenbereich der Baueinheit Aufnahmeräume für Laufelemente belassen,
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wobei wenigstens ein Teil der Laufelemente einerends in dem Geräterahnen und andemends in der Baueinheit zugeordneten Lageretellen gelagert sind. Durch diese Maßnahme tritt über die Laufelemente eine zusätzliche Verbindung zwischen dem Geräterahmen und der Baueinheit ein. Zugleich entfällt dadurch die Notwendigkeit, die Laufelemente von einem Seitenrahmensteg zum anderen Seitenrahmensteg durchlaufen zu lassen, vielmehr können auf diese Weise auch Laufelemente geringer Breite Verwendung finden, ohne dass dazu die konstruktive Form des Geräterahmens eine Änderung zu erfahren braucht,
Die dem Geräterahmen zugeordneten Lagerstellen für die Laufund Schaumerzeugungseleaente sind zur Erleichterung der Hontage zweokmässig pfannenartig mit bodenseitiger, vorzugsweise elastisch aufweitbarer Maulöffnung ausgebildet, so dass die Laufelemente bzw. die Schaunerzeugungeelemente mit ihren Lagerzapfen montagetechnisch günstig in radialer Richtung in die pfannenartig ausgebildeten Lagerstellen eindrückbar sind. Durch die bodenseitige Anordnung der Maulöffnungen dieser pfannenartigen Lagerstellen kann der Lagerdruck während des Betriebs des Gerätes ausserden voll aufgenommen werden, und zwar ohne Gefahr des Aushebens der Lagerzapfen aus den Lageretellen.
Die Übertragung der Bewegung der Laufelemente auf die Schaueerzeugungselemente erfolgt zweokmässig durch die Einschaltung von Zahntrieben, die vorteilhaft in den aussenllegenden Stirnendbereichen vorgesehen sind, wobei die Triebelemente zugleich mit Achszapfen zur Lagerung der zugehörigen Laufund Schaumerzeugungselemente versehen sein können. Zur Ermöglichung eines sicheren Antriebs der Schaumerzeugungselemente empfiehlt es sich zudem, die Laufelemente .zwecks guter Bodenhaftung bürstenwalzenartig auszubilden, wobei die Lauf- · elemente vorteilhaft von auf einen starren Kern aufgezogenem, mit angeformten Borsten versehenen elastischen Mantel ge-
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bildet werden. £s hat sich gezeigt, dass auf diese Welse eine hervorragende Bodenhaftung der Laufelemente auch bei geringem Gerätegewicht erzielt werden kann, ohne dass beim Abrollen der Laufelemente auf dem zu behandelnden Untergrund Zerstörungen eintreten. Fertigungstechnisch günstig lässt sich der Borstenmantel der Laufelemente aus einer Mehrzahl nebeneinander auf den starren Kern aufgezogenen mit angeformten Borsten versehenen Mantelringen ausbilden, wodurch sich bei hoher Verschleiasfeetigkeit eine sehr/wirxscnaftliche Herstellung der Laufelemente ermöglichen lässt.
M Die Anordnung der Laufelemente erfolgt dabei zweckmässig ^ beiderseits des Verteilers für das aufzuschäumende Reinigungsmittel sowie in dem davon abgewandten Endbereich des Vorratsbehälters, so dass sich einerseits eine stabile Betriebslage des Gerätes ergibt und andererseits die Ableitung der Drehbewegung der Schaumerzeugungselement· von mehreren Laufelementen mit grossem Bodenberührungsbereich möglich ist.
Nach einem weiteren Merkmal ist dem Geräterahmen eine durch Rastverbindung an ihm festlegbare Rahmenverkleidung zugeordnet, die verhindert, dass auf dem zu behandelnden Untergrund befindliche Fremdkörper, wie Fäden od.dgl., in die g Lageretellen, die getriebeverbindung und auch in den Verteiler geraten und dadurch Störungen verursachen könnten. Ausβerdem empfiehlt es sich, die Verkleidung des Gerätes durch einen in die Rahmenverkleidung einfügbaren, jedoch wenigstens eine Einfüllöffnung des Vorratsbehälter« freilassenden Gerätedeckel zu ergänzen, der die Funktionsteile des Gerätes auch gegen das Eindringen von Fremdkörpern von der Oberseite her schützt, wobei jedoch die Trennung des Gerätedeckels von der Rahmenverkleidung dessen leichte Demontage und Montage auch durch den technisch ungeübten Benutzer ermöglicht, was beispielsweise für eine gegebenenfalls
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erforderliche Reinigung oder Anfeuchtung der Schaumerzeugungselemente von Vorteil ist. Zur Kontrolle der Schaumerzeugung ist es darüber hinaus zweckmässig, in dem Gerätedeckel über der Schaumerzeugungeeinrichtung ein Sichtfenster auszubilden.
Schliesslich ist es für die Montage zweckmäseig einen zur Verbindung eines der Handhabung des Gerätes dienenden Stieles mit dem Gerät einen Stielbügel auf beiden Seiten des Geräterahn ens schwenkbar zu haltern und in der Rahmenverkleidung den bewegbaren Durchtritt der Stielbügelschenkel gestattende Aussparungen vorzusehen. Auf diese Weise wird die von aussen auf das Gerät aufzubringende Bewegungskraft bei seiner Benutzung unmittelbar auf den die Laufelemente tragenden Teil, nämlich den Geräterahmen übertragen, ohne dass die Rahmenverkleidung einerseits und die aus dem Vorratsbehälter und dem Verteiler bestehende Baueinheit andererseits wesentlich an der Aufnahme dieser Kräfte beteiligt werden muss.
Auf der Zeichnung 1st die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar ζeigenζ
Fig.l eine schaubildliche Darstellung des
erfindungsgemässen Gerätes bei abgenommenes Gerä-Mdeokel,
Fig.2 das Gerät in Unteransicht,
Fig.3 eine Szplosionsdarstellung des Gerätes ohne die Schaumerzeugungs- und Laufelemente,
Pig.4 einen Schnitt gemäss der Linie IV-IV der Flg.l und
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Fig.5 ein Laufelement in schaubildlicher Dars teilung.
J)ie Fig.l der Zeichnung zeigt ein erfindungsgemässes Gerät 10 zum Erzeugen und Auftragen von Reinigungsschaum in schaubildlicher Darstellung, das über ein zu behandelndes Gut, beispielsweise einen textlien Bodenbelag bewegbar ist. Der Übersicht halber ist dabei der auf einen Gewindenippel eines Stielbügels 12 aufschraubbare, zur Handhabung des Gerätes dienende Stiel nicht mit dargestellt. Des weiteren ist in der Fig.l eine Geräteabdeckung 13 von dem Gerät abgenommen dargestellt, damit insbesondere die der Schaumerzeugung dienenden Funktionsteile in ihrer Funktionsstellung sichtbar werden. Die Geräteabdeckung 13, die in der Fig.l über dem Gerät IO dargestellt ist, hat dabei eine haubenartige Gestalt, deren heruntergezogene Längsseitenbereiche 14 die vorderen und rückwärtigen Bereiche des Gerätes 10 übergreifen, und mit angeformten Längswülsten 15 in angepasste,nicht näher bezeichnete Nuten einer die Seitenflächen des Gerätes nach aussen hin abdeckenden Rahmenverkleidung 17 eindrückbar sind. Zugleich sind auch die Seitenränder 18 der Geräteabdeckung mit vorspringenden Rippen versehen, die in angeformte Nuten 19 von vorgezogenen Randteilen 20 eines Geräterahmens 21 , die unter der Rahmenverkleidung 17 her nach innen vorragen, eindrückbar ist. Die Festhaltung der Geräteabdeckung 13 erfolgt dabei durch Klemmwirkung in der Rahmenverkleidung 17. Es ist noch hinzuzufügen, dass die Geräteabdeckung mit einem Durchbruch 22 versehen ist, der einer Einfüllöffnung 23 eines Vorratsbehälter 24 angepasst ist, so dass zum Einfüllen des Reinigungsmittels in diesen Vorratsbehälter die Geräteabdeckung 13 nicht abgenommen zu werden braucht. Weiterhin weist die Geräteabdeckung 13 auch noch ein Sichtfenster 25 auf, dessen Lage der Lage der Schaumerzeugungseinrichtung 26 angepasst ist, so dass eine ständige Sichtkontrolle der Schaumerzeugung dadurch möglich wird.
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Die Schaumerzeugungseinrichtung 26 besteht bei dem auf der Zeichnung dargestellten Gerät 10 aus drei mit elastisch zusammenpressbarem Schaumstoff belegten Walzen 27, 28, von denen die mit 27 bezeichneten äusseren etwas höher angeordnet sind als das mittlere Schaumerzeugungselement 28, jedoch so, dass zwischen diese« und den äusseren Schaumerzeugungselementen 27 in den Berührungsbereichen jeweils eine teilweise Zusammenpressung des Schaumstoffbelages eintritt. Die äusseren Schaumerzeugungselemente 27 stehen dabei über Zahnräder 29 triebschlüssig mit Zahnrädern 30 von Laufelementen 51, 52 in triebschlüssiger Verbindung, so dass beim Abrollen der Laufelemente während der Bewegung des Gerätes 10 über das zu behandelnde Gut gleichfalls eine Drehung der Schaumerzeugungselemente 27 eintritt, deren Drehung ebenfalls auf das dazwischenliegende Schaumerzeugungselement 28 übertragen wird, so dass beim Betrieb des Gerätes unterschiedliche Bereiche der Schaumerzeugungselemente aufeinanderfolgend zusammengepresst und wieder entspannt werden, wodurch das zu den Schaumerzeugungselementen gelangende Reinigungsmittel flüssiger Konsistenz hierdurch intensiv mit Luft vermischt und dadurch zu einem Schaum nahezu trokkener Konsistenz aufbereitet werden kann.
Die Zuführung der Reinigungsflüssigkeit zu der Schaumerzeugungseinrichtung 26 erfolgt über einen trogartigen Verteiler 55, dessen gemuldeter Oberseite das mittlere Schaumerzeugungselement 28 aufliegt. Das endseitig zugleich in Lagerstellen des Verteilers gelagerte Schaumerzeugungselement 28 wird dabei über seine gesamte Länge von dem Verteiler 35 Untergriffen und kann dadurch über seine gesamte Länge gleichmässig die Reinigungsflüssigkeit aus dem Verteiler aufsaugen. Der Verteiler 35 selbst steht über einen durch eine Verschlussklappe 54 verschliessbaren Kanal 55 mit dem Vorratsbehälter 24 in Verbindung, wobei der Vorratsbehälter 24 IfeeYeiiiainnganal 55 sowie zusätzliche seitliche Ver-
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bindungsstege 36 zu einer starren Baueinheit zusammengefasst ist, die, wie Fig.2 deutlich macht, mit ihrer Unterseite zugleich den Boden des Gerätes 10 bildet. Die aus dem Verteiler 33 und dem Vorratsbehälter 24 bestehende Baueinheit ist dabei aus zwei Querhälften 377zusammengesetzt, deren Trennungslinie mit 38 bezeichnet ist. Jede dieser Querhälften 37ist dabei in einem Stück aus Kunststoff hergestellt. Nach der Einbringung einer Dosiereinrichtung und gegebenenfalls weiterer Steuermittel in den Hohlraum der Vorratsbehälterteile eefolgt dann das Zusammenfügen der beiden Querhälften sowie deren feste und dichte Verbindung % durch Verklebung oder Verschweissung. Gegebenenfalls können die Stossränder der Querhälften dabei so ausgebildet sein, dass sie nut- und federartig ineinandersteckbar sind.
Die aus dem Vorratsbehälter 24 und dem Verteiler 33 bestehende Baueinheit ist dann von der Bodenseite her in den Geräterahmen 21 einhängbar, wobei, wie Insbesondere die Pig.3 verdeutlicht, durch Einziehung oberer Seitenbereiche des Vorratsbehälters 24 Schultern 40 ausgebildet sind, die sich an der Unterseite der einwärts gezogenen Randteile 20 der Seitenrahmenstege 41 des Geräterahmens 21 abstützen. Die Seitenrahmenstege 41 des Geräterahmens 21 sind dabei
formstabil ausgebildet und zugleich zur Lagerung von Schaum- ™ erzeugungselementen und Laufeiementen vorgesehen. Die Längsrahmenstege 42 des Geräterahmens 21 auf der Gerätevorder- und Geräterückseite dagegen sind leistenartig und dabei begrenzt elastisch aufbiegbar gestaltet. Zur Einhängung der aus Vorratsbehälter und Verteiler bestehenden Baueinheit in den Geräterahmen 21 ist auf der Rückseite des Vorratsbehälterteils 24 ebenfalls eine nach unten gerichtete Schulter 43 ausgebildet, deren vorspringender Teil an dem rückwärtigen Längsrahmensteg 42 vorbeiführbar ist und sich diesem in der vorgesehenen Endlage der Baueinheit auflegt. Zugleich
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sind die Stirnenden des Verteilers 33 mit Rastzapfen 44 versehen, denen ebenfalls begrenzt elastisch ausbiegbare lappen 45 des Geräterahmens 21 gegengeordnet sind, die den Rastzapfen 44 angepasste Ausnehmungen 46 aufweisen, in die die Rastzapfen 44 an den Verteileretirnenden einrastbar sind.
Zur Lagerung der Schaumerzeugungselemente 27 und auch der Laufelemente sind den Seitenrahmenstegen 41 Lagerstellen 47, 48 zugeordnet, von denen der wesentliche Teil, nämlich die hier mit 47 bezeichneten Lagerstellen, pfannenartig ausgebildet ist, wobei ihre Maulöffnungen etwas kleiner gehalten sind als der Durchmesser der Lagerzapfen und zu deren Einführung geringfügig elastisch aufweitbar gestaltet sind. Die Maulöffnungen der Lagerstellen 47 sind dabei im wesentlichfinrzur Bodenseite dee Gerätes.hin geöffnet, weil beim Betrieb des Gerätes der aufzunehmende Lagerdruck im wesentlichen in den oberen Bereichen der Lagerstellen aufzunehmen ist.
Da die in dem Geräterahmen 21 gelagerten Schaumerzeugungselemente 27 sowie auch das vordere Laufelement 31 sich über die gesamte Gerätebreite erstrecken, sind diese beiderends in den Seitenrahmenstegen 41 gelagert. Für die Laufelemente 32 dagegen, die bereits im Bereich des Vorratsbehälters 24 angeordnet sind, sind in diesem Aufnahmeräume 49 freigelassen, wobei zugleich jeweils eine Lagerstelle 50 an Teilen des Vorratsbehälter 24 vorgesehen ist, während die jeweils gegenüberliegende Lagerstelle für diese Elemente in den Seitenrahmenstegen 41 des Geräterahmens 21 vorgesehen sind, so dass die Lagerung der Laufelemente 32 sowohl in dem Geräterahmen als auch an dem Vorratsbehälter erfolgt. Infolge der starren Achse dieser Laufelemente wird auf diese Weise zugleich eine zusätzliche Verbindung zwischen dem Geräterahmei 21 und dem Vorratsbehälter 24 geschaffen. Neben den vorer-
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wähnten Laufelementen sind ferner noch weitere Laufelemente 39 im rückwärtigen Bereich des Gerätes in gleichartiger Weise angeordnet.
Zu den Laufelementen 31» 32 ist noch auszuführen, dass diese, wie schon erwähnt, aus einem starren zylindrischen Kern 577bestehen, der jeweils mit einem bürstenartigen Mantel 56 ausgestattet ist, wobei dieser Mantel aus in Achsrichtung hintereinander auf den Kern aufgezogenen einzelnen Mantelringen besteht, die mit den zugehörigen Borsten aus einem relativ weichelastischen Kunststoff je-
weils einstückig hergestellt sind. %
Der eingangs bereits erwähnte Stielbügel 12 ist, wie auch die anderen Punktionselemente ebenfalls in dem Geräterahmen 21 schwenkbar gelagert, wobei seine abgewinkelten Schenkelenden in an sich bekannter Weise von der Aussenseite her in zugeordnete Lageröffnungen eingreifen. Die auf den Geräterahmen am Ende des Montagevorganges aufzusetzende Rahmenverkleidung 17 weist dabei zum Durchgriff der Schenkel des Stielbügels 12 Aussparungen 52 auf, die in Randvertiefungen 53 übergehen und ein müheloses Aufsetzen der Rahmenverkleidung 17 auf den Geräterahmen 21 auch nach bereits vollzogener Montage des Stielbügels 12 gestatten. Es ist noch zu erwähnen, dass die Pesthaltung der Rahmenverkleidung 17 an dem Geräterahmen 21 im wesentlichen ebenfalls durch eine Rastverbindung erfolgt, und zwar im Bereich der Längsrahmenstege 42 des Geräterahmens 21, die dazu mit Rastvorsprüngen 54 versehen sind, die in der Endlage der Rahmenverkleidung 17 deren ebenfalls verhältnismässig elastisch ausgebildete Längsrahmenstege 55 übergreifen.
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Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, und diese ist nicht darauf beschränkt; vielmehr sind noch mancherlei Änderungen möglich. So lassen sich insbesondere die äussere Form und auch die Gestaltung der einzelnen !"unktionselemente, insbesondere der Schaumerzeugungs- und laufelemente gegebenenfalls in an sich bekannter Weise verändern.
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Claims (18)

PATENTANWÄLTE DiPL-ING. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL - 13 - Ansprüche:
1.) Gerät zum Erzeugen und Auftragen von Reinigungsschaum, das mit Laufeiementen über ein zu behandelndes Gut bewegbar ist, wobei das aufzuschäumende Reinigungsmittel aus einem Vorratsbehälter über einen Verteiler dosiert den durch Laufelemente antreibbaren Schaumerze.ugungselementen zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (24) mit dem Verteiler (33) als starre Baueinheit ausgebildet und in einem zugleich Schaumerzeugungs- und Laufelemente aufnehmenden Geräterahmen 21 eingehängt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Geräterahmen(£1) mit starren Seitenrahmenetegen (41) und elastisch biegbaren Längsrahmenetegen (42) einstückig ausgebildet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (24) von der Unterseite des Geräterahmens (21) her in diesen einrastbar ist, wobei einwärts gezogene oberseitige Randteile (20) der Seitenrahmens tege (41) als obere Abstützung vorgesehen sind.
4. Gerät nach Anspruoh 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (24) die oberen Randbereiohe (20) der Seitenrahmenstege (41) des Geräterahmens mit duroh eingezogene Wandbereiche gebildeten Schultern (40)untergreift.
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5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung einerseits zwischen dem rückwärtigen Längsrahmensteg (42) und einer daran vorbeiführbaren Längsschulter (43) des Vorratsbehälters (24) sowie andererseits zwischen dem Verteiler (33) endseitig angeformten Rastzapfen (44) und mit Rastausnehmungen versehenen, elastisch ausbiegbaren Lappen (45) der Seitenrahmenstege (41) des Geräterahmens (21) erfolgt.
6. Gerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Ausbildung von Auflaufsehrägen an den miteinander in Eingriff zu bringenden Rastelementen.
7. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem Vorratsbehälter (24) und dem Verteiler (33) bestehende Baueinheit aus fest miteinander vereinigten, jeweils eine Querhälfte bildenden einstückigen Teilelementen (37) zusammengesetzt ist.
Θ. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7« dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Baueinheit als Geräteboden gestaltet ist.
9· Gerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Belassung von Aufnahneräumen (49) für Laufelemente (32,39) im Bodtnbereich der Baueinheit, wobei wenigstens ein !Teil der Laufelemente (32,39) einerends in dem Geräterahmen (21) und anderendβ der Baueinheit zugeordneten Lagerstellen (48,50) gelagert ist.
10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Geräterahmen (21) zugeordneten Lagerstellen (47) für die Lauf- und Schaumerzeugungselemente pfannenartig mit bodenseitiger, elastisch aufweitbarer Maulöffnung ausgebildet sind.
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11. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Einschaltung von Zahntrieben (29,30) zwischen Lauf- und Schaumerzeugungselementen (27,2^31,32).
12. Gerät nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine bürstenartige Ausbildung der Laufelemente (31,32), wobei ein mit angeformten Borsten versehener elastischer Mantel (56) auf einen starren Kern (57) aufgezogen ist.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Borstenmantel (56) der Laufelemente (31,32,39) aus einer Mehrzahl nebeneinander auf den Kern (57) aufgezogener Mantelringe (56) gebildet ist.
14. Gerät nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Anordnung von Laufelementen (31,32,39) beiderseits des Verteilers (33) für das aufzuschäumende Reinigungsmittel sowie in dem davon abgewandten Endbereich des Vorratsbehälters (24).
15. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Geräterahmen (21) eine durch Rastverbindung festlegbare Rahmenverkleidung (17) zugeordnet 1st.
16. Gerät nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine in die Raheenverkleidung (17) einfügbare, wenigstens eine Einfüllöffnung des Vorratsbehälters freilassende Geräteabdeckung (13).
17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass in der Geräteabdeckung (13) über der Schaumerzeugungseinrichtung (26) ein Sichtfenster (25) ausgebildet ist.
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2Ί02325
18. Gerät nach Anspruch 15» gekennzeichnet durch die schwenkbare Anbringung eines Stielbügels (12)auf beiden Seiten des Seräterahmens (21), wobei in der Rahmenverkleidung (17) den bewegbaren Durchtritt der S,ielbügelschenkel gestattende Aussparungen
vorgesehen sind.
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DE2102325A 1970-09-19 1971-01-19 Maschine zum Erzeugen und Auftragen von Reinigungsschaum Expired DE2102325C3 (de)

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