DE1812081B2 - Vorrichtung zum erzeugen und auftragen von reinigungsschaum - Google Patents

Vorrichtung zum erzeugen und auftragen von reinigungsschaum

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DE1812081B2 DE19681812081 DE1812081A DE1812081B2 DE 1812081 B2 DE1812081 B2 DE 1812081B2 DE 19681812081 DE19681812081 DE 19681812081 DE 1812081 A DE1812081 A DE 1812081A DE 1812081 B2 DE1812081 B2 DE 1812081B2
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Description

der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung und
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung, wobei einige Gehäuseteile abgebrochen wurden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung trägt das Bezugszeichen 10. Sie besteht aus einem Gehäuse 11 aus Metall oder Kunststoff, das mit einem Aufnahmebehälter 12 ausgestattet ist, in dem sich die Reinigungsflüssigkeit 13 befindet. Die Reinigungsflüssigkeit 13 wird durch eine Öffnung 14 eingefüllt und gelangt über ein Rohr 15 in einen ortsfesten Hohlzylinder 16, der im vorderen Teil des Gehäuses 11 lagert. Der Hohlzylinder 16 ist an seiner Oberseite mit Durchbrüchen 17 ausgestattet und nimmt in seinem Innenraum einen ringförmig gestalteten, saugfähigen Schaumerzeugungskörper 18 auf, der an den Innenwandungen des Hohlzylinders 16 festgeklebt ist. Die durch das Rohr 15 in den Hohlzylinder 16 einfließende Reinigungsflüssigkeit 13 wird durch den Schaumerzeugungskörper 18, der z.B. aui schwammartigem Schaumstoff besteht, aufgesaugt.
In dem Hohlzylinder 16 befinden sich ferner, wie F i g. 1 zeigt, zwei Preßwalzen 19, 20 die beidseitig an zwei Kurbelarmen 21 derart gelagert sind, daß sie einander gegenüberliegen. Die beiden Kurbelarme 21 sind fest mit einer Achse 22 verbunden, an der sich auch die Laufräder 23 befinden.
Bei einem Hin- und Herbewegen der Vorrichtung 10 werden die Laufräder 23 gedreht, die ihrerseits über die Achse 22 und die Kurbelarme 21 die Preßwalzen 19, 20 antreiben. Diese pressen bei ihrer Drehbewegung den Schaumerzeugungskörper 18 bereichsweise, wie es aus der F i g. 1 ersichtlich ist, gegen die Innenwandung des Hohlzylinders 16. Bei einer weiteren Bewegung der Preßwalzen 19, 20 wird der nächste Bereich des Schaumerzeugungskörpers 18 zusammengepreßt, während sich der davorliegende Bereich wieder entspannt. Hierbei wird die Luft mit dem Reinigungsmittel 13 vermischt, so daß eine intensive Schaumentwicklung erfolgt.
Das aufgeschäumte Reinigungsmittel 13 gelangt über die Durchbrechungen 17 aus dem Hohlzylinder 16 und wird durch einen Kanal 24 der Auftragswalze 25 zugeführt, die neben dem Hohlzylinder 16 angeordnet ist und von einem Gehäusefortsatz 26 überdacht wird. Die A Itragswalze 25 sorgt für ein gleichmäßiges Einmassie· en der aufgeschäumten Reinigungsflüssigkeit 13 in den zu behandelnden Teppich 27. Um diesen Vorgang zu verbessern, ist die Auftragswalze 25, wie aus der F i g. 1 ersichtlich ist, mit Borstenbüscheln bestückt. Das auf der rechten Seite in der Fig. 1 dargestellte Rad ist eine Stützrolle 30.
Der Betätigungsstiel ist bei der dargestellten Vorrichtung 10 der Übersichtlichkeit halber fortgelassen.
Die Preßwalze kann auch mit Vorsprüngen oder Rippen versehen sein, die gleichmäßig am Umfang der Walze verteilt sind. Diese Vorsprünge und Rippen könnten verhindern, daß der Schaum zerdrückt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

eine starke und unerwünschte Durchnässung des Rei- Patentansprüche: uigungsgutes eintritt. Hierdurch können beachtliche i Schaden verursacht werden.
1. Vorrichtung zum Erzeugen und Auftragen Es ist auch schon eine Misch- und Schaumerzeuvon Reinigungsschaum, die über das zu behan- 5 gungsvorrichtung bekannt, die aus einem Außenmandelnde Gut bewegbar ist, mit einem Vorratsbe- tel mit Querrippen besteht, die auf der Unterlage halter für das aufzuschäumende Reinigungsmit- aufliegen und bei einer Vorwärtsbewegung eine Rotel, mit einem Tragkörper, an dem ein saugfähi- tation bewirken. Der Außenmantel umschließt eine ger, elastisch nachgiebiger Schaumerzeugungs- Schwammkörperhohlwalze, die beim Andrücken des körper befestigt ist, und mit wenigstens einer io Außenmantcls auf die Unterlage derart verformt drehbaren Preßwalze, durch die der Schaumer- wird, daß sie an der Berührungsstelle stark komprizeugungskörper in aufeinanderfolgenden Ab- miert und an der gegenüberliegenden Seite expanschnitten zusammengedrückt wird, d a d u r c ii diert ist. Im Inneren der Schwammkörperholüwalze gekennzeichnet, daß der Tragkörper als ist nämlich als Preßwalze eine siebförmig durchwenigstens abschnittsweise mit Durchbrüchen 15 lochte Traghülse vorgesehen, die auf der Hohlzy-(17) versehener, ortsfest am Gehäuse (11) der linderachse, die durch eine Scheidewand in zwei Ka-VorrirHtung (10) angeordneter Hohlzylinder näle unterteilt ist, drehbar lagert. Die Versorgung der (16) ausgebildet ist, an dessen zylindrischer In- Schwammkörperhohlwalze mit Luft und Reinigungsnenfläche der in Form eines ringförmigen Bandes flüssigkeit zum Zweck einer Schaumerzeugung ergestaltete Schaumerzeugungskörper (18) befestigt 20 folgt durch Schlitze und Zuleitungen. Die beschrieist, während die Preßwalze im Innern des Hohl- bene Vorrichtung hat den Nachteil, daß eine Zylinders (16) an Kurbelarmen (21) angeordnet Schaumerzeugung nur in einer Bewegungsrichtung ist, die durch die Laufräder (23) der Vorrichtung stattfindet.
(10) in Drehung versetzbar sind. Nach einen älteren, nicht zum Stand der Technik
2. Vorrichtung nach Anspruch Ά, dadurch ge- 35 gehörigen Vorschlag sind bereits Vorrichtungen gekennzeichnet, daß auf der Achse (22) der Laufrä- schaffen worden, bei denen ein Innenkörper in einem der (23) zwei Paar Kurbelarme (21) und damit aus Sieb- oder Gittermaterial bestehenden Hohlzylinzwei Pr.ßwalzen (19, 20) angeordnet sind. der angeordnet ist, wobei der Innenkörper und der
Hohlzylinder relativ zueinander verdrehbar sind und 30 der Innenkörper außen und/oder der Hohlzylirder innen mit vorzugsweise elastischen, schaumerzeugenden Elementen besetzt ist, denen die Reinigungsflüs-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Er- sigkeit aus dem Vorratsbehälter zuführbar ist.
zeugen und Auftragen von Reinigungsschaum, die Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
über das zu behandelnde Gut bewegbar ist, mit 35 zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten einem Vorratsbehälter für das aufzuschäumende Rei- Art zu schaffen, bei der am Schaumerzeugungskörnigungsmittel, mit einem Tragkörper, an dem ein per stets gleichmäßig zusammengepreßt und entlastet saugfähiger, elastisch nachgiebiger Schaumerzeu- wird, wobei eine Schaumerzeugung sowohl bei der gungskörper befestigt ist, und mit wenigstens einer Vor- als auch Hei der Rückwärtsbewegung der Vordrehbaren Preßwalze, durch die der Schaumerzeu- 40 richtung erfolgt und eine starke sowie unerwünschte gungskörper in aufeinanderfolgenden Abschnitten Durchnässung des Reinigungsgutes vermieden wird,
zusammengedrückt wi:d. Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird dadurch erreicht, daß der Tragkörper als wenigstens nur eine unvollkommene Aufschäumung des Reini- abschnittsweise mit Durchbrüchen versehener, ortsgungsmittels erreicht, weil die mit einer mittleren 45 fest am Gehäuse der Vorrichtung angeordneter Schaumstoffwalze zusammenwirkenden Preßwaken Hohlzylinder ausgebildet ist, an dessen zylindrischer horizontal verschiebbar gelagert sind. Ein solcher Innenfläche der in Form eines ringförmigen Bandes Aufbau läßt es nicht zu, eine für die Erzeugung eines gestaltete Schaumerzeugungskörper befestigt ist, Schaumes nahezu trockener Konsistenz ausreichende "während die Preßwalze im Inneren des Hohlzylinders Pressung der mit der Reinigungsflüssigkeit getränk- 50 an Kurbelarmen angeordnet ist, die durch die Lauften Schaumstoffwalze zu erreichen, weil bei einer räder der Vorrichtung in Drehung versetzt sind,
flormalen Hin- und Herbewegung einer solchen Vor- Hiermit wird in vorteilhafter Weise eine intensive
richtung über das zu behandelnde Gut die preßwirk- und gleichmäßige Schaumerzeugung erreicht, weil same Walze infolge des Widerstandes des Schaum- die Preßwalze an ihren Kurbelarmen gleichmäßig mit !»toffbelages nicht in die für die Schaumerzeugung 55 erheblichem Anpreßdruck über den Schaumerzeuoptimale Preßlage gelangt, gungskörper rollt. Die Vorrichtung arbeitet in beiden
t Ferner wird bei der bekannten Vorrichtung die Bewegungsrichtungen gleich gut. Zur Reinigung des aufzuschäumende Reinigungsflüssigkeit jeweils in Bearbeitungsgutes steht ein Schaum nahezu trockeeinem oberen Bereich auf die Schaumstoffwalze auf- ner Konsistenz zur Verfugung,
getropft und von der Schaumstoffwalze über ihren 60 Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind tiefsten Umfangsbereich hinweg, d. h. nahezu um auf der Achse der Laufräder zwei Paar Kurbelanne Dreivierteldrehung, mitgeführt, ehe die Aufschäu- und damit zwei Preßwalzen angeordnet. Das hat den mung erfolgt. Hierdurch wird aber bei einer vollstän- Vorteil, daß das Zusammenpressen des Schaumerdigen Tränkung des Schaumstoffbelages der Schaum- zeugungskörpers in schnellen Aufeinanderfolgen gestoffwalze ein erheblicher Teil der Reinigungsflüssig- 65 schieht, so daß die Reinigungsflüssigkeit dosiert und keit vor der Aufschäumung aus dem Schaumstoffbe- gleichmäßig zugeführt wird.
lag wieder herauslaufen und unaufgeschäumt auf das Eine nähere Erläuterung der Erfindung ist der nun
zu reinigende Gut gelangen. Das hat zur Folge, daß folgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen. In
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