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Vorrichtung zum Schlichten von Fäden bzw. Fadenscharen Die Erfindung
betrifft eine Vorrichtung zum Schlichten von Fäden bzw. Fadenscharen mit die Trockenschlichte
in flüssiger oder fester Form aufbringenden rotierenden Walzen.
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Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen zum Trockenschlichten und
Imprägnieren von Fäden bekannt. Mit den bisher bekannten Vorrichtungen ist es nicht
möglich, den in den Faden eindringenden Schlichteanteil gegenüber dem nur an der
Oberfläche haftenden in einem Arbeitsgang zweckentsprechend beliebig gegeneinander
zu regeln. Ferner tragen sie (lurchweg zu viel Schlichte auf. Auch ist die Faseranlage
an den eigentlichen Faden noch sehr mangelhaft.
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Bei den bekannten Einrichtungen wird nämlich die angewärmte Schlichte
durch Bürsten auf der Oberfläche der Fadenschar verteilt. Da nun durch das Auseinanderstreichen
der Schlichteteilchen und das wiederholte Heranführen neuer Bürsten eine erhebliche
Abkühlung der Schlichte eintreten muß, ist es
bisher nicht möglich gewesen,
die Schlichte im gewünschten Maß so auf den Faden zur Einwirkung zu bringen, daß
die Schlichte bis ins Innere hineindringt, aber trotzdem den erwünscbten Schlichtefilm
abgibt.
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f3ei Schlichtemaschinen ist es auch bereits bekannt, Auftragwalzen
zu verwenden, deren Umfangsgeschwindigkeit nach Bedarf regelbar ist. Dadurch soll
erreicht werden, daß je nach Bedarf mehr oder weniger Schlichte auf die zu
glättenden Fäden übertragen wird. Werden Fettschlichten durch Walzen aufgebracht,
so ist es ebenfalls bekannt, den Walzen eine gegenüber der zu schlichtenden Ware
unterschiedliche Geschwindigkeit an der Berührungsstelle zu erteilen. Es gelingt
aber mit den bekannten Maßnahmen nicht, einen Schlichteffekt zu bekommen, welcher
einen gleichmäßigen Schlichteauftrag sicherstellt.
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Maßgeblich für die gute Verteilung der Schlichte ist nämlich nicht
nur die durch den Streicheffekt hervorgerufen#e Wärmeerzeu#gung, welche die Fettschlichte
zu einem Teil wieder verflüssigt, sondern auch die Temperatur des Fadens während
des Auftrags des Schlichtemittels. Um hier eine bessere und sparsamere Verteilung
des Schlichternittels zu erreichen, ist auch bereits versucht worden, die Fadenschar
zwischen geheiztem Metall und aus Textilfaserstoff gepreßten Gegenwalzen laufen
zu lassen und die Schlichte im flüssigen Zustand zuzuführen. Derartige geschlichtete
Fadenscharen sollten dann gebürstet, gekühlt und aufgewickeit werden. Bei diesem
Verfahren wurde jedoch übersehen, daß zwischen dem Auftrag el der Schlichternasse
und dem Bürstvorgang bereits wieder Wärme abgeführt wird, so daß auf dem Faden anhaftende
Schlichte, wenn sie zur Bürste gelangte, bereits erkaltet und zum Teil erhärtet
war. Der Bürstvorgang konnte dann die Verteilung der Schlichte, insbesondere die
sparsame Verteilung, nicht mehr ausreichend vornehmen.
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Ferner ist noch versucht worden, Bürstwalzen von innen heraus zu heizen.
Derartig geheizte Bürstwalzen können jedoch für das Auftragen von
Trockenschlichte nicht ohne weiteres verwendet werden, da in der Regel die Übertragung
der ihnen zugeführten Wärme bis in die Spitzen der Borsten infolge der schlechten
Leitfähigkeit der Borsten und gegebenenfalls auch der Halteeinrichtungen für die
Borsten kaum herbeizuführen ist, ohne daß die Borsten auf die Dauer erhebliche Schäden
davontragen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Mängel
zu beseitigen. Die Erfindung besteht in der Anordnung regelbarer Heiz- und Kühlvorrichtungen,
die auf den äußeren Umfang der Auftragwalzen einwirken. Dabei können als Auftragwalzen
Hohlwalzen verwendet werden, deren Mantelfläche siebartig perforiert und mit bürstenartiger
Umhüllung, z. B. aus Plüsch, umgeben ist.
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Die die Schlichte aufbringenden Walzen können mit gegenüber den Förderwalzen
für die Fadenschar unterschiedlicher Geschwindigkeit antreibbar sein. Ferner können
den vorzugsweise in die Hohlkörper hineinragenden Leitrühren für die Zuführung der
Trockenschlichte regelbare Heizkörper zugeordnet sein. Außerdem können Vorrichtungen
zum Urnwälzen der Trockenschlichte innerhalb des Leitrohres und/oder der Hohlkö#rper
vorgesehen sein.
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Es können mehrere Vorrichtungen hintereinander auf die Fadenschar
einwirken, wobei die eine Vorrichtung
entsprechend der Eindringwirkung,
die andere Vorrichtung entsprechend der äußeren Auftragwirkung geregelt ist.
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Bei.Vorrichtungen zum Trockenschlichten laufender Fadenscharen ist
es bekannt, verstellbare Speisewalzen und Gegenwalzen mit den Auftragwalzen zusammenwirken
züi lassen und sie jeweils regelbar zu belasten. Dadurch soll die aufgetragene Schichtstärke
des Schlichtemittels auf der Fadenschar verändert werden. Denigegenüber können bei
einer Vorrichtung nach der Erfindung Fadenleitwalzen vorgesehen sein, welche bei
Stillstand abhebbar sind und während des Laufes den Berührungsdruck bzw. die Berührungsfläche
der Fäden gegenüber der Auftragwalze regeln. Diese Fadenleitwalzen haben gegenüber
den vorbekannten Einrichtungen den besonderen Vorteil.. daß während des Stillstandes
der Maschine die Fäden von den Auftragwalzen vollständig abgehoben wer den können,
so daß keinerlei Schlichte, in die Fäden eindringen kann.
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Durch die Zeiclinun 'gen soll die Erfindung noch weiter erläutert
werden. Es zeigt Abb. 1 beispielsweise eine Anordnung der #'orrichtung in
schematischer Darstellung und Abb. 2 beispielsweise einen Schnitt durch eine kornbinierte
Auftrag- und Streichwalze Gleiche Teile sind in den Abbildungen init gleichen Ziffern
bezeichnet.
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Wie aus Abb, 1 ersichtlich ist, wird z. B. ein Faden oder eine
Fadenschar 1 von einern Wickelkörper 2 abgezogen und über eine Leitwalze
3 geführt; dann wird die Fadenscbar geteilt, über einzeln oder zusammen verstellbare
Riegel 4 und 4' mit Walzen 5 und 6 sowie 5' und 6' geleitet
und über eine Leitwalze 7 hinweg wieder vereinigt auf einen Wickelkörper
8 aufgewickelt. lin Beispiel werden die geteilten Fadenscharen
l' und l" vor den Riegeln 4 und 4' jeweils von der einen und hinter
den Riegeln 4 und 4' jeweils von der anderen Seite durch kombinierte Streich- und
Auftragwalzen 9 und g' sowie 10 und 10' berührt. Der
Berührungsdruck und die Berührungsfläche sind in gewissen Grenzen durch Schwenken
der Riegel 4 und 4' regelbar bzw. die Fadenscharen bei Stillstand der Kriechgang
zum Teil _oder ganz abhebbar. Zur Ausführung der dazu erforderlichen Bewegungen
der Riegel dienen die nur andeutungsweise dargestellten. an sich bekannten Antriebsvorrichtungün
11, 11' und 12. Auf den äußeren Umfang der Streich- und Auftragwalzen können
sowohl Wärmestrahler 13 und 13'
sowie 14 und 14' als auch Kühlvorrichtungen
15 und 15' sowie 16 und 16', die mit gasförmigen Medien
arbeiten, einwirken. Vor der Leitwalze 7 ist nochmals eine gleichartig wirkende'
- Kühlvorrichtung 17, die auch durch einen Ventilator oder ähnliche
Vorrichtungen ersetzt werden kann, vorgesehen.
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In der Abh. 2 ist eine der kombinierten Streich-und Auftragwalzen
(Schlichtewalze) in einem Ausfübrungsheispiel schematisch dargestellt. Ein Hohlkörper
18 mit perforierter Mantelfläche und Hohlzapfen 18' und
18" ist in einem Gestell 19 mittels Lager 19' drehbar gelagert
- und kann über ein Zahnrad20 angetrieben werden. Der Antrieb ist nicht
ge-
zeichnet. Durch die Hohlz - apfen führt ein Leitrohr21 hindurch
in diesem Fall für eine flüssige Schlichte das mit Bohrungen und/oder Schlitzen
22 versehen ist und gegebenenfalls einen Heizkörper 23 trägt. Der äußere
Mantel des Hohlkörpers 18 ist ,zunächst von einer siebartigen Umhüllung 24
und .einer über dieser befindlichen bürstenartigen Uinhüllung25 umgeben, die auf
der einen Seite der Mantelfläche von einem Abstreifzylinder26 begrenzt sind. Auf
dieser Seite befinden sich in der Stirnfläche des Hohlkörpers auf verschiedenen
Radien verschließbare Bohrungen27 und 27'. Das Leitrohr21 ist einerseits
an eine bewegliche Zuflußleitung 28 und diese an einen heizbaren Speicher
29 angeschlossen. Der Speicher 29
ist mittels mechanischer oder sonstiger
Vorrichtungen, in Abb. 2 durch Tisch 30 -, Gewindespindel 31 und Kurbel
32, heb- und senkbar mit dem Ständer 33 verbunden. Der Speicher
29 ist doppelwandig und durch Elemente 34 heiz- und temperierbar. Über der
Abflußöffnung ist ein Siebkorb 35 angeordnet um feste Bestandteile zurückzuhalten.
Ferner ist an das Leitrohr 21 an dessen anderem Ende eine Abflußleitung
36 angeschlossen, die iiiit einem Regel- und Absperrorgan 37 ausgerüstet
ist und mit einer Fördereinrichtung 38
in Verbindung steht, die über eine
Druckleitung 39
die flüssige Schlichte in den Speicher 29 zurückführt. In
die Abflußleitung 36 inündet Abflußrohr 40, das die in dein Bebälter41 anfallende
Schlichte ebenfalls der Fördereinrichtung 38 zuführen kann. Der zwischeu
den Gestellen 19 durch eine Trennwand 42 abgedeckte Raum für die Fördereinrichtung
38 ist durch Heizkörper 43 und 43' heizbar.
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Das Trockenschlichten kann nach der Erfindung hinsichtlich des Verfahrens
und der beschriebenen Vorrichtungen wie folgt vorgenommen werden: Die Schlichtewalzen
9 und 9' sowie 10 und 10' werden vor- oder nacheilend
zum laufenden Faden oder der Fadenschar durch Räder 20 angetrieben. Die Trockenschlichte
wird den Schlichtewalzen 18 entweder in fester Form durch ihre Hohlzapfen
18' und 18" hindurch durch Einblasen oder in ähnlicher Weise zugeführt
oder in flüssiger Form durch geodätischen oder manometrischen Druck mittels Leitrohre
21 zugeleitet. Die Zuführung der Schlichte. gleichgültig in welcher Form, ist hinsichtlich
der Menge dosierbar und hinsichtlich der Temperatur regelbar. Sie kann auch im Innern
der Walze selbst noch durch den Heizkörper 23 tenipcriert werden. Der Stand
der Schlichte in den U'alzen 18 ist durch Lage der stirnseitig in den Walzen
18 angeordneten Abflußlöcher 27
und 27' einstellbar und regelbar.
Infolge der Rotation der Walzen 18 verteilt sich die Schlichte auf den ganzen
inneren Umfang dieser Walzen. Durch Zentrifugalwirkung unterstützt, durchdringt
die Schlichte die Perforierung des Außenniantels, wird durch siebartige Umhüllungen
24 auf den gaii7en äußeren Umfang des Außeninantels verteilt und dringt weiterhin
in die bürstenartigen Umhüllungen 25 ein. Der Vorgang des Eindringens in
die bürstenartigen Uliiliiiilungen gleicht einein Sang- und Sickervorgang, der sieh
durch die Art der Umhüllungen, durch den Schlichtestand und die Temperatur in der
Walze, durch den Druckunterschied, durch eine der jeweiligen Drehzahl und dem Durchmesser
der Walzen entsprechende Zentrifugalwirkung, durch beliebig regelbare Heiz- und/oder
Kühleinflüsse am äußeren Umfang der Schlichtewalzen bzw. deren bürstenartiger Bezüge,
auf jeden Fall durch eine Vielzahl von Einflußgrößen, leiten und regeln läßt. Die,
die bürstenartigen Umhüllungen durchdringende Schlichte, die die einzelnen Borsten
od-er Haare der Umhüllungen benetzt, kann durch von außen herangeführte Wärmeeinwirkungen.
z. B. mittels Strahler 13 und 13' sowie 14 und 14' bzw. Kühlwirkunge:n,
z. B. mittels Strahldüsen oder Rohre 15 und 15' sowie 16 und
16', an be-
liebigen Zonen des Urnfanges oder auch arn ganzen Umfang
in jede Phase zwischen dein festen und dein vollkommen flüssigen Zustand bis zum
Siedepunkt gebracht
und dort gehalten werden. Die jeweils gewünschtc
Phase ist einstellbar und regelbar. Wird der zu schlichtende Faden oder die Fadelischar
init einer Schlichtewalze in Berührung gebracht, so kann das Bestreichen des Fadens
oder der Fadenschar nicht nur tilit verschiedener und regelbarer, sondern auch mit
wechselnder Konsistenz der Schlichte in einem Arbeitsgang und auf einer Walze erfolgen.
Die Berührungsfläche und damit Umschlingung der Schliclit,ewalze ist einstellbar
und veränderlich, desgleichen der Berührungsdruck und die Berührungsdauer. Ferner
können die vom Faden abstehenden Fäsercheli an den Faden, je nach Vor- und/oder
Nacheilung der Umfangsgeschwindigkeit der Schlichtewalze gegenüber der Laufgeschwindigkeit
des Fadens oder der Fadenschar, in beliebiger Richtung angelegt, angestrichen und
verklebt werden.
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E s kann mit einer und auch mit mehreren Schlichtewalzen größeren
und kleineren Durchmessers voll gleicher und/oder verschiedener Funktion gearbeitet
werden. Bei dichten Fadenscharen können auch abwechselnd beide Seiten der Fadenschar
oder auch beide Seiten zugleich bestrichen werden, indem malt die Schlichtewalzen
zweckentsprechend anordnet.
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Um einem eventuellen Verschmutzen der bürstenartigell Umhüllungen
durch abgerissene Fäserchen vorzubeugen, können diese in bekannter Weise voll rotierenden,
den Schlichtewalzen zugeordneten Bürstwalzen laufend gesäubert werden.
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Im Beispiel ist der Schlichtezufluß zur Schlichtewalze durch ein Leitrohr
21 vorgesehen, das über eitle beweglich-, Leitung 28 an einen heizbaren Vorratszn
hehälter 29 angeschlossen ist. in dem auch unter Um -
ständen der Schntelzvorgang
der Trockenschlichte vorgenommen werden kann. Die flüssige Schlichte kann über eine
Fördereinrichtung 38 und eine Leitung 39 in Umlaufbewegung gehalten
werden. Es kann aber auch durch die Fördereinrichtutig 38 nur die im Becken
41 anfallende überschüssige Schlichte zum Speicher 29 zurückgeführt werden.
Es ist offensichtlich, daß auch jede andere Möglichkeit der Schlichtezuführung zur
Schlichtewalze 18 angewendet werden kann.
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Die für die Wärmeeinwirkung auf den bürstenartigen Be7iigen gewählten
Strahler können gewöhnliehe Heizstäbe mit Reflektoren oder auch Infrarot-. Hell-
oder Dunkelstrahler oder Heißluft oder Rohr-oder Düsensysteme sein oder auch zweckentsprechende
Kombinationen von diesen Möglichkeiten, die sich in bekannter Weise auf verschiedenste
Art regeln lassen. Die Kühlwirkung wird vorzugsweise durch Aufblasen il von Kalt-
oder Raumluft in ttels Düsen oder Düsenroltreerreicht. Durch die Regelung der Aufblasmenge
und/oder -geschwindigkeit ist auch die Kühlwirkung regelbar.
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Malt kann nunmehr z. B. bei einer Fadenscliar und beim Schlichten
mit nur einer Schlichtewalze genügend großen Durchmessers erreichen. daß, wenn am
Anfang der Berührungsstelle der Fadenschar mit der bürstenartigen Umhüllung der
Walze eine starke Erwärmung durch Ileizstrahler vorgenommen wird, ein größerer Anteil
der sehr flüssigen Schlichte in den Faden eindringt, während man noch vor dem Ablauf
der Fadenschar von der Berührungsstelle einen Kaltluftstrom auf die bürstenartigen
Umhüllungen einwirken läßt, der bei gekühlter und weniger flüssiger Schlichte die
Fäserchen '. die ihre abstehende Lage wieder einnehmen wollen, bei zweckentsprechender
Konsistenz der Schlichte mit den ihnen zugeordneten Fäden noch wirksam verklebt.
Dieser Vorgang kann auch auf hintereinander geschalteten Schlichtewalzen zweckentsprechend
verteilt werden. Im anderen Falle kann z. B. auf das Eindringen von Schlichte in
den Faden ganz verzichtet werden, indem die Schlichte im bürstenartigen Belag an
der Berührungsstelle gerade so konsistent gehalten wird, daß sie sich nur an der
Oberfläche der Fäden abstreift und die abstehenden Fäserchen an die Oberfläche des
Fadens anklebt.
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Durch die Vorrichtung nach der Erfindung wird somit erreicht, daß
sowohl die Gesamtschlichteaufiiahme, wie sie sich aus dem Anteil der vom Fadeninnerli
zuzüglich dein an der Oberfläche aufgenommenen ergibt, als auch die beiden Anteile
gegen- und miteinander beliebig regelbar sind. Es ist in jedem Falle auch ein vollkommenes
Anstreichen der von den Fäden abstehenden Fäserchen gewährleistet, und zwar in jeweils
bevorzugter Richtung. Die Schlichte- und/ oder Imprägniergeschwindigkeit läßt sich
infolge der gewählten Schlichtezuführung zu den Hohlkörpern und zu den bürstenartigen
_Umhüllungen durch Kopplung der Schlichte-Auftrag- und -Streichwirkung hinsichtlich
ihrer Größe unbegrenzt steigern.