AT261422B - Waschvorrichtung, die eine rotierende Bürste mit einer Einrichtung für Wasserlieferung umfaßt - Google Patents
Waschvorrichtung, die eine rotierende Bürste mit einer Einrichtung für Wasserlieferung umfaßtInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B13/00—Brushes with driven brush bodies or carriers
- A46B13/02—Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers
- A46B13/04—Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers with reservoir or other means for supplying substances
- A46B13/06—Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers with reservoir or other means for supplying substances with brush driven by the supplied medium
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S3/00—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
- B60S3/04—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
- B60S3/045—Other hand-held cleaning arrangements, e.g. with sponges, brushes, scrapers or the like
- B60S3/048—Other hand-held cleaning arrangements, e.g. with sponges, brushes, scrapers or the like with rotary or vibratory bodies contacting the vehicle
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Waschvorrichtung, die eine rotierende Bürste mit einer Einrichtung für Wasserlieferung umfasst Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Waschvorrichtung, die eine rotierende Bürste mit einer Einrichtung für Wasserlieferung umfasst und welche sich insbesondere zum Waschen von Kraftfahrzeugen, Tramway- und Eisenbahnwagen eignet. Das wesentliche Merkmal der rotierenden Bürste nach der Erfindung besteht darin, dass dieselbe mit einem biegsamen und mit Wasser durchströmten Rohr verbunden ist, wobei die Drehung der Bürste durch den Wasserdruck erfolgt. Der grosse praktische Vorteil, der sich aus der Verwendung der erfindungsgemässen Bürste ergibt und darin besteht, dass man mit einem einzigen Mittel jedwelche beliebige Oberfläche gründlich waschen kann, wobei man sich nur fortwährend um den zu waschenden Wagen herum bewegen muss, u. zw. ohne den Waschvorgang zu unterbrechen und ohne irgendwelche Anstrengung für die die Arbeit ausführende Person sowie ohne Verwendung verschiedener Werkzeuge, liegt auf der Hand. Weitere Vorteile ergeben sich deutlich aus der nachfolgenden Beschreibung. Die erfindungsgemässe, rotierende Bürste ist dadurch gekennzeichnet, dass in einem Gehäuse, mit welchem das Zuleitungsrohr des unter Druck stehenden Wassers verbunden ist, ein kleines, durch das zugeleitete Wasser beaufschlagte Kreiselrad. sowie ein die Bewegung auf die Bürste übertragendes Untersetzungsgetriebe angeordnet ist, wobei im Gehäuse ausserdem auch ein Raum für das Reinigungsmittel, welches kontinuierlich dem Wasser zugesetzt wird, vorgesehen ist. In der nachstehenden ausführlichen Beschreibung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, welche, ohne die Erfindung einzuschränken, beispielsweise einige praktische, schematische Ausführungformen derselben veranschaulichen, u. zw. zeigt Fig. l in Seitenansicht eine Bürste mit deren Griff und dem das Wasser zuführenden Rohr. Fig. 2 ist ein vertikaler Längsschnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemässen, rotierenden Bürste. Fig. 3 ist ein horizontaler Schnitt durch die in Fig. 2 dargestellte Bürste gemäss der durch 3 - 3 hindurchgehenden Ebene. Fig. 4 zeigt eine zwei Bürsten umfassende Variante des in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispieles. Die Fig. 5 und 6 zeigen andere abweichende Ausführungsformen der Bürste nach der Erfindung. Beim Betrachten der Zeichnungen sieht man, dass die erfindungsgemässe, rotierende, kreisförmige Bürste 7 (Fig.1) und deren Teller 8 mit dem Gehäuse 9 verbunden sind, der auf seiner einen Seite das Verbindungsstück 10 trägt, auf dem der Griff 11 aufgeschraubt ist, mit welch letzterem das das Wasser zuführende, biegsame Rohr 12, unter Zwischenanordnung des automatischenventils 13, zur Öffnung oder Schliessung der Leitung verbunden ist. Gemäss einer ersten und in den Fig. 2 und 3 veranschaulichtenAusführungsform besitzt das mit dem Dichtungsdeckel 9'versehene Gehäuse 9 innen zwei Räume. Der grössere Raum 14 enthält die mechanischenteile, während der kleinere Raum 15 zur Aufnahme der Reingungsmittel bestimmt ist. Die beiden genannten Räume sind durch die Trennwand 16 voneinander getrennt und die Zufuhr der Reinigungsmittel erfolgt durch eine obere, mit dem Zapfen 17 verschlossene Öffnung. Die Trennwand 16 <Desc/Clms Page number 2> ist ausserdem mit durchgehenden kapillaren Öffnungen versehen, deren Anzahl und Durchmesser auf Grund der Menge des Reinigungsmittels, welche man auszugeben wünscht, bemessen sind. Im Raum 14 des Gehäuses 9 ist senkrecht zum Gehäuseboden bzw. Gehäusedeckel 9'die Hauptwelle 18 gelagert, deren unteres Ende aus dem Gehäuse 9 austritt und mit dem Tragele- ment für die Bürste, dem Teller 8, fest verbunden ist. Die Hauptwelle 18 ist mit dem, dem Gehäuseboden nächstliegenden Zahnrad 19 fest verbunden, wogegen auf ihrem oberen Ende, welches im Gehäusedeckel 9'gelagert ist, das mit dem Ritzel 21 fest verbundene Kreiselrad 20 eine Einheit bildet und frei rotieren kann. Auf der Vorgelegewelle 22 sind sowohl das obere Zahnrad 23, welches ins Ritzel 21 eingreift, als auch das untere und in das Zahnrad 19 eingreifende Zahnrad 24 verkeilt, wodurch das Kreiselrad 20 die Bewegung mit einer beträchtlichen Drehgeschwindigkeitsverminderung auf die Bürste überträgt. Aus dem Inneren des Rohranschlussstückes 10 ragt die Düse 25 hervor, deren Richtung zweckmässig lokalisiert ist, so dass der aus ihr austretende Strahl in der nutzbringendsten Weise auf die Schaufeln des Kreiselrades 20 auftrifft. Das inerte Wasser, welches von den Schaufeln abprallt, füllt den Raum 14 und kann sowohl durch im Zahnrad 19 vorgesehene Öffnungen 19', als auch durch andere, im Boden des Gehäuses 9 sich befindliche Durchgänge 9". sowie ferner durch Durchgänge 8t desTellers 8 aus dem Gehäuse 9 ausfliessen und durchtränkt dabei die Borsten der Bürste 7. Um zu vermeiden, dass ein Teil des Wassers aus dem zwischen dem Teller 8 und dem Boden des Gehäuses 9 vorhandenen Zwischenraum austreten kann, ist der ringförmige und aus dem Boden 9 nach unten ragende Bord 26 sowie ein im Teller 8 für diesen Bord 26 entsprechender, kanalförmige Sitz 27 vorgesehen, welche eine mäanderförmige Dichtung zur Verhinderung des Wasseraustrittes bilden. Sowohl das Gehäuse 9, als auch der Teller 8 sind auf ihren peripherischen Wänden zweckmässig mit aus Gummi oder sonstigem elastischem Material bestehenden Ringen 28 überzogen, damit während der Verwendung der Waschvorrichtung die zu waschenden Oberflächen keinen Schaden erleiden können. In Fig. 4 ist eine Variante der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform veranschaulicht, welche in der Anordnung einer zweiten Bürste 29 besteht. Besagte Bürste 29 ist mit der Welle 30 fest verbunden, auf der das Zahnrad 31 verkeilt ist, welches seinerseits ins Ritzel 24 eingreift. Diese Variante ermöglicht eine grössere Arbeitsoberfläche und kann beim Vorhandensein eines leicht höheren als dem normalen Wasserdruck Verwendung finden. In Fig. 5 ist die Ausführungsform einer gegenüber der in Fig. 2 gezeigten, etwas vergrösserten Bürste dargestellt. Auf dem aus dem Gehäuse 9 austretenden Ende der zweiten Welle 22 ist das Ritzel 24 aufgekeilt, welches direkt mit einem entweder aussen oder innen am Umfang des Tellers 8 vorgesehenen Zahnkranz 32 eingreift. Und endlich ist in Fig. 6 das Schema einer weiteren vereinfachten, wenn auch weniger vorzuziehenden Bürste dargestellt. Zufolge dieser Ausführungsform besitzt der Gehäuseboden bzw. der Gehäusedeckel 9'eine dreilappige Form mit drei, räumlich nach einemDreieck versetzt, untereinander par- allel angeordneten Wellen, nämlich die Welle 33 des mit dem Ritzel 21 fix verbundenen Kreiselrades 20, das von der direkt aus der Wand des Gehäuses 9 herausragenden Düse 34 beaufschlagt wird, sowie die Welle 35 des mit dem Ritzel 21 in Eingriff stehenden Zahnrades 36, welche EMI2.1 starr verbunden ist. Es versteht sich, dass der vorstehend beschriebene und in den Zeichnungen schematisch dargestellte Erfindungsgegenstand auch anlässlich der endgültigen Konstruktionsphase einen Prototyp darstellt, der durch weitere bauliche Besonderheiten und Vorkehrungen, welche selbstverständlich- im Rahmen des Schutzbegehrens der Erfindung verbleiben, vervollkommnet werden kann. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Waschvorrichtung, die eine rotierende Bürste mit einer Einrichtung für Wasserlieferung umfasst, deren Drehkraft durch einen unter Druck stehenden Wasserstrahl bewirkt wird, der auf ein zusammen mit einem Übersetzungsgetriebe in einem Gehäuse eingeschlossenes Kreiselrad aufprallt, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste (7) durch einen Teller (8) mit einer im Gehäuse(9) gelagerten Hauptwelle (18) fest verbunden ist, und dass auf derselben Hauptwelle (18) das Kreiselrad (20) frei laufend montiert ist, das vom Wasserstrahl antreibbar und mit einem ebenfalls auf dieser Hauptwelle (18) <Desc/Clms Page number 3> frei laufendem Ritzel (21) eine Einheit bildet und mit welchem Ritzel (21) das Zahnrad (23) eines Vorgeleges kämmt, dessen anderes Zahnrad (24) seinerseits wieder mit einem Zahnrad (19)im Eingriff steht, dessen Durchmesser etwa dem des Tellers (8) entspricht und mit der Bürste (7) fest verbunden ist, so dass die Hauptwelle (18) sowohl das frei laufend montierte Kreiselrad (20) mit seinem Ritzel (21) als auch das mit der Bürste fest verbundene Zahnrad (19) trägt.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Gehäuses (9) ein Raum (15) für die Reinigungsmittel vorgesehen ist, u. zw. durch Anordnung einer mit Kapillar- öffnungen ersehenen Trennwand (16).3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl im mit der Bürste (7) fest verbundenen Zahnrad (19) als auch im Boden des Gehäuses (9) und auch im Teller (8) Öffnungen bzw. Durchlässe (81, 9". 19 I) vorgesehen sind. EMI3.1 der Aussenseite desBodens des Gehäuses (9) ein ringförmiger, zur Welle (18) der Bürste (7) konzentrisch liegender Bord (26) und auf der dem Gehäuse zugewandten Oberfläche des Tellers (8) ein diesem Bord entsprechender, kanalförmiger Sitz (27) vorgesehen ist.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die peripher angeordneten Wände des Gehäuses (9), als auch diejenigen des Tellers (8) mit aus elastischem Material, wie Gummi oder Kunststoff, bestehenden Ringen (28) überzogen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT950665 | 1965-09-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT261422B true AT261422B (de) | 1968-04-25 |
Family
ID=11131175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT1120665A AT261422B (de) | 1965-09-28 | 1965-12-13 | Waschvorrichtung, die eine rotierende Bürste mit einer Einrichtung für Wasserlieferung umfaßt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT261422B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4374444A (en) * | 1981-03-09 | 1983-02-22 | Sam Zhadanov | Water driven brush for cars and the like |
US4417826A (en) * | 1981-12-24 | 1983-11-29 | Constantinos Floros | Liquid driven rotary brush with liquid soap feeder |
FR2555951A1 (fr) * | 1983-12-02 | 1985-06-07 | Delcourt Jean Claude | Brosse de lavage automatique |
US5464367A (en) * | 1994-06-03 | 1995-11-07 | Zink, Jr.; Richard W. | Sanding tool for connection with a rotating drive |
US5640735A (en) * | 1994-06-22 | 1997-06-24 | Manning; Peter T. | Turbine powered toothbrush having gear flushing system |
-
1965
- 1965-12-13 AT AT1120665A patent/AT261422B/de active
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