DE2437363A1 - Fahrzeugwaschanlage - Google Patents

Fahrzeugwaschanlage

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DE2437363A1
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Lyle Beverly Evans
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • FAHRZEUCWASCHANLAGE Die vorliegende Erfindung ist eine Teilweiterbehandlung der gleichzeitig schwebenden US Patentanmeldtlng von 9. August 1973 mit zur Anmeldungsnummer 386.976 und denselben Titel trägt.
  • Die bekannten Vorrichtungen bestehen üblicherweise aus einem Vor hang oder Vorhängen von biegsamen Streifen die. quer zur Automobilbewegungsrichtung angeordnet sind, wobei die Streifenvorhrige in gleicher Richtung pendeln oder quer über die Fahrzeug'::arossericgezogen werden. Der Mechanismus, um den Vorhang in solch eine Beweyung zu versetzen, ist verwickelt. und ist ein kostspieliger Teil der Vorrichtung den sich nicht alle Automobilwaschanlagenbesitzer leisten können. Die Verwickelheit von solchen Pendel-oder Antriebsvorrichtungen bringen desweiteren häufige Teilausfälle mit sich wodurch eine Betr iebsunterbrechung der Fahr.zeugwaschanlage hervorgorufen wird, bis ein Ersatzsti,ck vorhanden ist, oder bis die Reparatur gemacht ist. Wenn auch sehr grosse Fahxzeugwaschbetriebe ein vollständiges Ersatzstücklager unterhalten und mit Fachpersonal arbeiten können so ist dasselbe nicht so wahr für einen kleineren Fahrzeugwaschbetrieb, z.B., ein Tankstellenbesitzer der als zusätzlicher Kundendienst eine Fahrzeugwaschanlag@ betreibt.
  • Zu der unpraktischen Natur der älteren Vorrichtungen komnt zu den ursprünglichen Kosten und Unterhaltungseinwendungen, der erforderliche Platz, um solch eine Anlage zu exrichten. Wiederum ist es bei der Tankstelle wo der Platz zur Errichtung von solch einer Fahrzeugwaschanlage sehr begrenzt ist. In einigen Fällen ist der verfügbare Platz für eine Fahrzeugwaschanlage auf einen kle ineri Raum begrenzt der früher als Fahrzeugwartungsroum gebraucht wurde.
  • Die vorliegende Erfindung besteht aus gegensinnig drehenden Vorhängen, wobei die aufgehängten kreisförmigen Vorhänge eine wirksame Säuberungswirkung, durch die innere Wirkung der Streifenvorhänge wäilrenddem sie gegenlufig ueber die Autooberfläche nahe aneinander bewegt werden, haben. Konzentrische Vorhangtragvorrichtungen werden in gegenläufigen Drehrichtungen angetrieben, wobei die streifenförmigen Elemente sich @reihängend über die Autokarosserie bewegen. Die Bewegung dieser streifeil, in Verhindung mit der kontinuierlichen Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges und dessc.l verschiedene Formen rufen einen resultierenden willkürlichen Durchgana der Streifen quer über die FahrzEugkarosserie hervor. Einige Vorhangelemente der inneren und äusseren Vorhänge werden durch die Berührung mit dem Fahrzeug in einen verstricten Zusammenhang versetzt wodurch ihre Bewegungen sich verändern, um den Säuberungsvorgang auf der Oberfläche in ein günstigeres Licht zu stellen Desweiteren können die drehenden Streifenelemente der inneren Vorhangvorrichtung die der äusseren Vorhangvorrichtung in eine kraftvolle Berührung mit den Autoober flächen bringen. Vorrichtungen für die konzentrische Drehbewegung der Vorhänge sind vorgesehen, wobei eine Vorrichtung zur Zuführung von Wasser an wenigstens einer dieser Vorhangvorrichtungen vorhanden ist. Ein Rahmentragwerk für die Vorhangtragvorrichtungen kann beweglich sein, um die Verlegung der Vorrichtung zu erlauben wenn dieselbe nur per.iodiich gebraucht wird, wobei der Rahmen desweiteren dazu dienen kann, wenn erwünscht, die Wasser-und Wachslösungsleitungen zu tragen.
  • Vorhangeinengungsvorrichtungen die in einer später beschriehenen Ausführungsform der Brfindung als Wände bezeichnet worden, werden von dem Rahmen getragen und drücken die Vorhangstreifen zwangs läufig zusammen, um in einer bogenförmigen Bewegung auf die Fahrzeugkarozserie aufzuprallen zur optimalen Streifensäuberung auf der Karosserie ohne, dass die Gefahr einer ungewollten Verflechtung der Streifen hesteht. Gewebesegmente werden, wie später bescllrìeb n, von den Streifen getragen, um die Säuberungswirkung weiter in ein günstigeres Licht zu stellen.
  • Wichtige Ziele die mit der vorliegenden Fahrzeugwaschvorrichtung erreicht werden sind: eine Vorrichtung mit vereinfachter Konstruktion wodurch bemerkenswerte niedrigere Anschaffungskesten entstellen sie eine Vorrichtung die unempfindlich auf Teilausfälle ist; eine Vorrichtung mit einer Anzahl von gegensinnig drehenden streifenförmigen Vorhängen die in radialem Abstand voneinander angeordnet sind, wobei Vorhangbegrenzungsvorrichtungen die Vorhänge in den gewünschten Kontakt it: der Fahrzeugkarosserie bringen; eine Vorrichtung mit einer An2ahl von kreisförmigen Vorbängen wobei die Vorhänge aus Streifenelementen bestehen die für eine Teil ihrer Länge einen sehr flexiblen faserigen Streifen mit wolligem Aussehen tragen der besonders dazu geeignet ist unregelmässige Automobiloberflächenteile zu säubern; eine Vorrichtung mit niedrigen Tansport-Errichtungs -und Schaltungskosten die eine Verlegung der Vorrichtung, wenn erwünscht, erlauben, eine Vorrichtung in der unerwünschte Vorhangwirkungen, wie z.B. eine Umwicklung von Endsegmenten, vermieden wird, wodurch ein Beschädigen der Automobile und deren Zubehörteile vermieden wird; eine Vorrichtung die dazu geeignet ist, in einem relativ kleinen Bereich wie z.B.
  • in einer Tankstelle betrieben zu werden; eine Vorrichtung in der der Rahmen als Wasserleitung und Behälter dienen kann.
  • Nachfolgend wird anhand von in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht der vorliegenden Vorrichtung im Stillstand, wobei Vorhangteile weggelassen werden und die äussersten Begrenzungen der Vorhanghewegung während dem Arbeitsgang in Strichlinien Figure 2 eine Draufsicht einer Frontpartie eines Automobils, wobei die gewölbten Teile davon die schematisch gezeigt werden die typischen Bereiche andeuten die von vorbeistreifenden streifenähnlichen Elementen der zwei Vorhangvorrichtungen durchquert werden.
  • Figur 3 eine Draufsicht des Vorrichtungsrahmens entlang der Linie 3-3 gemäss Figur 1 in reduziertem Masstab, Figur 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung nit weggelassellen Vo;-hanteilen, um die typischen Streifenelemente der inneren und äusseren Vorhänge zu zeigen und deren Zusammenhang während dem D=- chgang uber die Automobilobërfläche, Figur 5 eine Seitenansicht einer Antr iehs vorr ichtung für die inneren und äusseren Vorhangvorrichtungen, Figur 6 eine horizontale Schnittdarstellung entlang der Linie 66 gemäß Figur 5 der Antriebsvorrichtung, Figur 7 eine ähnliche Ansicht wie Figur 6 entlang der Linie 7-7, wobei andere Antriebsvorrichtungsteile gezeigt werden, Figur 8 eine Ansicht gemäss Figur 4 die den Zusammenhang der inneren und äusseren Vorhangstreifen zeigt währenddem Anliegen an den vorderen und hervorstehenden Oberflächen des Automobils, Figur 9 eine Schnittdarstellung eines typischen Vorhangringes, wobei die Vorhangbefestigung gezeigt wird, Figur 10 eine ähnliche Ansicht wie Figur 1 aber mit Vorhangbegrenzungsvorrichtungen die an der Tragvorrichtung angeordnet sind, Figur 11 eine Draufsicht der Tragvorrichtungsseite gemäss Figur 10, wobei eine Vorhangbegrenzungswand daran angeordnet ist, Figur 12 eine ähnliche Ansicht wie Figur 11 aber in kleinerem Masstab mit einer anderen Wandform, und Figur 13 eine Ansicht in Perspektive eines abgeänderten Vorhang-Streifens.
  • In Bezug nun auf die Zeichnungen, dort wird mit der Bezugsnummer 1 im allgemeinen die rohrformige Tragvorrichtung oder der Rahmen der vorliegenden Vorrichtung angedeutet.
  • Die Tragvorrichtung 1 besteht aus rohrförmigen Teilen mit Stütztei11:aaren 2, wobei jedes Paar mit Querteilen 3 verbunden ist.
  • Die Querteile 3 sind mit IAngsteilen 4 verbunden die eine Antrieb::-vorrichtung 5 tragen.
  • Die rohrförmigen Struixturteile können dazu gebraucht werden das Wasser an Zuf@urungsdüsen 6 und 7 zu leiten oder man kann Leitungen vorsehen die ausserhalb den Strukturteilen angeordnet sind.
  • Der Bequemlichkeit wegen sind Lenkräder 8 vorgesehen, um eine Rollbewegung der Vorrichtung zu gewährleisten. Stangen 10 verbinden die Stützteile und steifen dieselben aus.
  • Eine Anzahl von Vorhangvorrichtungen sind vorgesehen, wobei zwei in der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung gezeigt werden, wobei die eine innerhalb der anderen angeordnet ist und deshalb innere und äussere Vorhangvorrichtungen genannt werden die mit 12 bzw. 13 angedeutet werden. Die Vorhangvorrichtungen sind sich zum gröbsten Teil ålmlich, wobei jede kreisförmig ist, aber verschiedene Durchmesser haben zu gewährleisten, dass die kreisförmigen Vorhang C versetzt angeordnet sind oder in horizontalem Abstand voneinander aber nahe aneinander aufgehängt sind. Jeder Vorhang besteht aus einem später beschriebenen Gewebe das so zuhochbiegsame streifonähnliche Elemente S zu gewåNlrleisten.
  • Die innere Vorhangvorrichtung 12 besteht aus einem Vorhangring 14 der den Vorharigträger darstellt der aus Winkeleisen bestehen kann.
  • Radi.al angeordnete Holme 15 enden nach innen hin in einer Schraubverbindung (Figur 5) mit einem Träger 16 der bei 16A- 16 B angeflanscht ist. Der Träger ist an dem unteren Ende einer inneren Vorhangantriebswelle 54 mit Hilfe einer Wellenbefestigungsplatte 17 befestigt, wobei Schraubverbindungen 18 dadurch und durch die Trägerflanken und die inneren Enden geführt werden. Der Vorhangring 14 ist desweiteren von einer Anzahl von gespannten Aufhängedrähten 19 in einer einstellbaren Verbindung mit dem Ring 14 wie bei 20 getragen und wird mit Kabellosen bei 2.1 an den Bund 16a des Trägers angehängt. Wälirend nur zwei Spannkabelteile 18 gezeigt werden (Figur 5) die mit dem Träger 1G in Verbindung stehen, werden weitere Spannteile gebraucht und erstrecken sich in einer ähnlichen Weise zwischen dem Trägerteil 16 und dem Vorhangtragring 14. Um der inneren Vorhangvorrichtung 12 eine wirksame Antriebswellenumdrehung zuzuteilen werden die Kabelösen 21 an den Trägerbunden 16a in tangentieller Anordnung mit dem Befestigungspunkt befestigt, der dem Pun'rt, an dem die Befestiqung gemacht' würde wenn der Kabel 19 in einer richtigen radialen Ebene des Trä@ gers 16 liegen würde, um 90° in Drehrichtung voreilt.
  • Um einen Wasserstrom zu verteilen ist eine Rohrverschraubung bei 22 in Verbindung mit einer Wasserquelle entlang der inneren Vorhangantriebswelle, wobei das Wasser an Sprühleitungen 23 cJ-eführt wird die an bestimmten Holmen anhängen.
  • Die äussere Vorhangvorrichtung 13 ist der zuerst beschriebenen Vorhangvorrichtung ähnlich und besteht aus einem Vorhangring 26 der einen grdsseren Durchmesser als der Vorhangring 14 hat, um seinen Vorhang in äusserem Abstand von der inneren Vorhangvorrich tung anzuordnen. Die äussere Vorhallgvorric:htung besteht desweiteren aus Holmen 27, einem angeflanschten Träger 28 der aufgebohrt ist, um eine rohrförmige äussere Vorhangantriebswelle 30 aufzunehmen. Der Träger 28 besteht aus Bordflanschen 28A- 28B, wobei der unterste in Schraubverbindung mit den Holmen 27 ist während der obere Bordflansch die inneren Enden der Spannkabeln 31 aufnimmt. Der obere Bordfiansch 28a ist desweiteren in Schraubverbindung mit der Platte 29 die an der Welle 30 befestigt ist und von derselben getragen wird. Da die Vorhangdrehbewegung der tusseren Vorhangvorrichtung entgegengesetzt der des inneren Vorhangs ist, sind die Kabelösen bei 32 an dem Bordflansch 28a in entgegengesetzter Absatzweise von der vorher beschriebenen, in Zusammenhang mit dem Träger 16, befestigt.
  • Das Material das für die Vorhänge verwendet wird kann aus synthetischen Fasern bestehen von der Art die weitgehend auf dem Markt von verschiedenen Herstellern angeboten werden und für Freiluftteppiche verinendet .æ-zc ober solch ein Material im Gebiet des Fahrzeugwaschens gut bekannt ist mit vershiedenen anderen Arten voii Vorhang7orrichtungen. Ein solches angemessenes I-laterial wird unter dem Handelsnahmen "Ozite" (eingetragenes Warenzeichen) texkauft. Die kreisförmigen Vorhänge werden in Streifenform geschnitten, wobei jeder Streifen ungefar 2,50 -3,80 cm breit ist und sich im wesentlichen entlang der vertikalen Höhe des Vorhangs C erstreckt. Line anqtmessene Vorrichtung, um das Vorhangmaterial in dem Rahmen zu befestigen wird in Figur 9 gezeigt, wobei eine Verschraubullfjsvorrichtung sich durch das doppeltumgeschlagene obere Ende des Vorhanges erstreckt sowie durch den Vorhangring 14 oder 26, wobei Unterlagscheiben 35 eine angemessene Druckoberfläche gegen das Material gewährleisten. Vorzugsweise wird jeder Vorhang von getrennt abnehmba:r:en rechtwinkeligen Segmenten gehalten die wenn notwendIg leicht an dem Vorhangring ersetzt werden können.
  • Wie am besten in den figuren 5 bis 7 gezeigt, ist die Antriebsvorrichtung 5 auf den länglichen Teilen 4 der Waschvorrichtung mit Hilfe von Platten 26 angeordnet. Ein elektrischer Motor 37 treibt ein Reduktionsgetriebe 38 an, dessen Kraftabgabewelle 40 ein Doppelrollenkettenrad 41 trägt die eine Doppelrollenkette 42 antreibt die über ein angetriebenes Kettenrad 43 mitgenommen wird, um der rohrft;migen Antriebswelle 30, die die äussere Vorhangvorrichtung 13 antreibt ein Drehmoment zuzuführen. Die Welle 30 ist in Plattenlagerungen 44 gelagert während eine Hülse 45 die Welle. 30 gegen eine axiale Bewegung festhält. Die Welle 30 endet nach unten mit dem Träger 38,so wie vorher erwähnt.
  • Um der inner Vorhangvorrichtung 12 in eine gegensinnige Drehbewegung zu versetzen ist eine Welle 47. in Plattenlagerungen 48 gelagert. Gemäss Figur 7, ist die Doppelrollenkette 42 gegensinnig über ein Kettenrad 50 angetrieben, um die Welle 47 in eine Drehbewegung zu versetzen die entgegengesetzt der des Kettenrades 43 ist das die äußere Vorhangvorrichtung antreibt. Um die innere Vorhangvorrichtung 12 in diese gegensinnige Leerlaufwellendrehbewegung zu versetzen, treibt ein Antriebskettenrad 51 (Figur 6) das auf der Leerlaufwelle 47 sitzt eine cinzelne Rollenkette 52 sowie ein angetriebenes Kettenrad 53 an,wobei das letztgenannte Kettenrad an einer inneren Verhangantriebswelle aufgekeilt ist,wie bei 54 gezeigt, die desweiteren mit ihrem unteren Ende wie vorherbeschrieben an dem Träger 16 aufgekeilt ist.
  • Um der inneren Vorhangvorrichtung 12 Wasser zuzuführen, wird eine Wasserleitung 55 für den Durchgang längs der inneren Antriehswelle 54 vorgesehen. Eine Einlassgewindemuffe 56 erhält Wasser von einer unter Druck stehenden Quelle 57, wobei die untere Hälfte der Muffe drehbar mit der Wasserleitung 55 verbunden ist, während die Rohrverschraubung 22 an dem unteren Ende der Leitung die Strömung seitlich an einer Anzahl von Sprühleitungen 23 verteilt.
  • Von sehr grosser Bedeutung sind bei der vorliegenden Erfindung die Arbeitsvorteile einer Anzahl von gegensinnig drehenden Vorhängen die sich nahe aneinander bewegen und in gewissen Momenten ineinander7greifen. In Bezug auf die Figuren 3 und 4, ist ersichtlich, dass Vorhangstreifen (am besten in Figur 4 dargestellt) Timer die Fahrzeugoberflächen wandern, wobei die Zonen Z -1 und Z 2 l3ereiche andeuten mit Wischberührung durch die gegensinnig drehenden Streifen. Gemeinsame oder überlappte Berührungsbereiche eutstehen dadurch,dass die inneren Streifen nach aussen und nach innen (in Bezug auf ihren Tragring 14) in die Bewegurlgsbahn der Strelfen des äusseren Vorhangs schwingen. Es ist klar, dass die %onen eine andere Form haben als die gewölbten Bereiche die von den willkdrlichen gegenseitigen Beeinflussuncjen der gegensinnig drehenden Streifen und der Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges eingenommen werden. Desweiteren wird die Säuberungswirkung der Streifen durch die Neigung der Streifen der zugeordneten oder anderen Vorhängen sich «ber-einander zu bewegen in ein günstigeres Licht gestellt. In Bezug auf Figur 8 wo wiederum nur zwei typische Vorhangstreifen S der Klarheit wegen gezeigt werden, ist die Säuberungswirkung an den vorderen und hinteren vertikalen Oberflächen eines Fahrzeuges besonders wirksam durch die aufeinander abgestimmte Streifenwirkung . Z. B wird die vordere Stosstange und der Kühlergrill des zu waschenden Automobils zuerst von dem äusseren Vorhang berührt der sich normalerweise in einer nach unten Erweiternden Form bewegt durch den Einfluss der Zentrifugalkraft die entlang der Streifen wirkt, und wie durch die St:ich1inie angedeutet wird.
  • Die äusseren Verhangstreifen werden wenn sie zuerst in Berührung mit dem Kühlergrill des sich vorwärtsbewegenden Automobils kommen und denselben abwischen nach und nach in die durchgezogene Strich s'.e].lung gemäss Figur 8 versetzt wo die Streifen des inneren Vorhangs auf dieselben aufprallen und die äußeren Vorhangstreifen in eine kraftvollere Beruhrwlg mit den senkrechten Automobiloberflächen drücken. Dieselbe Abstreifwirkung ereignet sich wenn das Automobil aus dein Vorhangbereich der Vorrichtung heraustritt, wobei eine wirksame Säuberung der hinteren Stosstange und anderen s(n krechten hinteren Endoberflächen stattfindet.
  • In Bezug auf die Figuren 1 und 3, kann der hohle rohrförmige Tragteil 1 einen Wasserstrom für die Wasserdüsen 6 und 7 aufneh-.nen und an desweiteren mit Leitungen für Wasser und flüssiges Wachs verseilen sein, um die Automobile für die Vorhangberührung vorzubereiten sowie, um dieselben abzuwaschen und, iun eine Wachslsung darauf aufzutragen. Eine erste Querleitung 57 die sich auf dem Aufbau 1 befindet seift das Automobil zuerst ein waiirend auf dem Rahmen angeordnete Düsen 6 und 7 weiteres Wasser zufuhren. Leitungen 23 die von der inneren Vorhangvorrichtung 12 getragen werden erhalten einen konstanten Seifenstrom und Wasser, um das Fahrzeug gründlich während dem Durchgang des Fahrzeuges durch die Vorhang einzuseifen. Wenn das Fahrzeug sich aus der Vorhangvorrichtung herausbewegt,-wird durch die Düsen 7 zu der linken Seite in Figur 1 Spülwasser aufgetragen während eine Querleitung bei 58 die von dem Rahmen getragen wird eine Wasserwachslösung aufträgt. Mit Hilfe einer Querleitung 60 wird eine chemische Wachslösung aufgetragen, um ein Wassersickern zu verringern während eine Querleitung 61 die letzte Abspülung auf das Fahrzeug sprut.
  • Der Gebrauch von solchen Querleitungen in der Fahrzeugwaschindustrie in Zusammenhang mit anderen Vorrichtungen und die dabei aufgetragenen Lösungen sind bekannt und stellen keinen Teil der vorliegenden Erfindung dar.
  • Um das Fahrzeug durch die Vorhangvorrichtungen zu leiten, können Leitschienen 62 in solch einem Abstand angeordnet sein, um die Räder zu einer Seite des Fahrzeuges aufzunehmen. Für Fahrzeuge die kleine@ als die Standardgrösse sind kann ein zweites Paar von Schienen nach innen zu der vertikalen Achse der Vorhangverrichtungen angeordnet sein, um die Fahrzeuge durch die Mitte der Vorhangvorrichtungen zu leiten. Andere bekannte Vorrichtungen können in der vorliegenden Vorrichtung gebraucht werden, wie Räder - und Kipplattchwaschanlagen.
  • Von den Stätzteilen 2' werden in einer anderen Ausführungsform der Tragvorrichtung gemäss den Figuren 10, 11, 12 gewölbte Wände 9 getragen dJ -j in Abstand von den Vorhangvorrichtungen 12' und 13' allgeorclf t sind und eine Vorhangbegrenzungsvorrichtung darstellen. klemmvorrichtungen 63 dienen zur Befestigung von jeder Wandecke an den Rahmenstehteilen, wobei der mittlere Teil von jeder Wand ungefähr in einem Abstand von 12cm von dem äusseren Vorhang bei. Stillstand angeordnet ist. Jeder der Vorhangbegrenzer dient zur Einengung der Streifen der Vorhangvorrichtungen gegen eine zu grosse Ausw<'rtsverlagerung während der Drehbewegung der Vorhänge und dient hauptsächlich dazu die bewegenden Vorhangtreifen der äusseien Vorhangvorrichtungen 13' in die gewünschte Aufprallung wit der Fahrzeugkarosserie zu bringen, um die aufeitiander abgestimmte Wirkung der Streifen auf der Karosserie in ein günstigeres. Licht zu stellen, Gemäss den Figuren 10 und 11 bestchen die Wände 9 aus einem gewölbten Teil 9A zu einer Seite der Quermittellinie CL, wobei dieser Teil einen konstanten Radius hat.
  • Ein anderer Teil 9B liegt an dem Teil 9A an. Demgemäss, und wie am besten aus Figur il erkennbar, besitzen die Streifen der äusseren Vorhangvorrichtung 13' die sich von der Automobilkarosserie abheben einen weiteren freien Raum um ihre progressive Einengung durch den mittleren Teil 9 der Wand zu gewährleisten. In Figur 12 zeigt man eine wenig abgeänderte Form wobei die Wand 9' Teile 9A' und 9B' hat die symatrisch angeordnet sind, wie in der entsprechenden Draufsicht veranschaulicht. Bei dieser letzten Wand werden die Vorhangelemente der usseren Vorhangvorrichtung 13 nicht durch die Wandteile 9A' in dem lasse eingeengt wie bei dem vorher beschriebanen Wandteil 9A, um die aufeinander abgestimmten Kräfte die auf die Fahrzeugkarosserie durch die angehäuften Streifen einwirken, zu verringern. In den Figuren 10 bis 12 sind die gegenüberliegenden nicht gezeigten Wände 9, 9' demselben Abstand angeordnet und haben diesselbe Form wie die an den diametralen Punkten in Bezug auf die Vorhangachse.
  • In Figur 13 zeigt man eine abgeänderte Form eines Vorhanges wobei an jedem Vorhangstreife.n S bei 64 entlang seiner Länge faseriges Material angeordr t ist, das an den gegenüberliegenden Seiten der tragenden Streifen angeordnet ist. In dieser Vorhangform ist das faserige Ilaterial 64 eingesteppt oder auf eine andere Weise entlang dem Vorhangstreifen angeordnet und ist besonders wirksam in der Hinsicht, dass das faserige Material unregelmässigeKarosserieoberflächen nicht überbrückt sonden sich sehr an diese Flächen anpasst und dieselben wirksam säubert. Eine angemessene Art von Material das an die Vorhangstreifen angehängt wird ist das, das von Teppichen aus synthetischen Fasern abgeschnitten wird und eine Schichtdicke von ungefähr 2,5cm hat.
  • Die Wirksamkeit der worliegenden Vorrichtung kann vergrdssert werden indem man eine Zweitvorrichtung vorsieht, um das Wasser von dem Fahrzeug abzuspülen. Der rohrförmige Trägeraufbau 1 der zweiten Vorrichtuny würde natürlich keine Querleitungen oder andere Entladungsdüsen haben. Die Streifen S aus synthetischen Fasern dienen zum Abwischen der nassen Automobiloberfläche, wobei das abgesaugte Wasser schnell von den bewegenden Streifen ausdünstet. Die kontinuierliche Bewegung der Streifen beschleunigt die Verdünstung,wobei, wenn nötig, bekannte Blasvorrichtungen gebraucht werden knnen,um diesen Vorgang zu beschleunigen.
  • Währenddem das Auto sich immer weiter durch die Vorhänge bewegt, werden die vertikalen Frontoberflächen des Automobils (Figur 8) wirksam durch die kombinierte Wirkung der Streifen S der inneren und äusseren Vorhangvorrichtungen gesd'ubert. Die Bewegung der faltbaren Streifen wird gebremst, wenn sie mit den Oberflächen in einer zusammencjebündelten oder angehäuften Art und Weise mit den Oberflächen in Berührung kommen. Die Streifen, unter dem Einfluss der Zentrifugalkraft, haben eine horizontale Kraftkomponente wenn sie mit den Karosserieoberflächen in Berührung kommen Bei weiterbewegung des Automobils kommen die Streifen in Berührung mit den im allgemeinen horizontalen Oberflächen des Autos während dem die unteren Teile der Streifen nach oben in die Horizontale abgelenkt werden. Streifen der inneren Vorhangvorrichtung 12 wrden demgemäss in die Bahn der ankommenden Streifenteile der ausseriell VorhangvorrichtJng 13 verlagert woraufhin die Reibung der Streifen die in Berührung mit der Autokarosserie sind vorteilhaft erhöht wird.
  • Während die vorher erwähnte Vorhangeinengungsvorrichtung aus Wänden besteht die so angeordnet sind, um auf die streifenähnlichen Elemente der Vorhangvorrichtung einzuwirken, so kann die Einengungsvorrichtung z.B. aus einer Anzahl von in vertikalem Abstand voneinander angeordneten Schienen bestehen, um die aufprallenden Vorhangelemente aufzunehmen und einzuengen. Solche Schienen worden an den Stehelementen 2 des Trägeraufbaus in einer ähnlichen Art und Weise angeordnet wie bei der Befestigung der rohrförmigen oberen und unteren Kanten der Wände 9 gemäss den Figuren 10 und 11.

Claims (16)

P A T E N T A N S P R U E C H E
1. Fahrzeugwaschvorrichtung gekennzeichnet durch eine Tragvorrichtung, eine Antriebsvorrichtung mit einer Antriebsmaschine auf der T:agvorrichtung, gleichförmige Vorhangvorrichtungen die von der Tragvorrichtung getragen werden, wobei jede Vorhangvorrichtung aus einem Vorhangträger besteht der dazu geeignet ist eine unabhängige Drehbewegung auszuführen und an denen Vorhänge aus streifenåMnlichen Elementen aufgehängt sind, wobei die streifenähnlichen Elemente von jeder Vorhangvorrichtung in Abstand von denen der anderen Vorrichtung angeordnet sind, wenn die Vorhangvorrichtungen im Stillstand sind, wobei die streifenähnlichen Elemente der Vorhangvorrichtungen ineinander wirken bei ihrer Verlagerung die durch die Fahrzeugberührung zustande kommt und, wobei die Antriebsvorrichtung die Vorhangträger von jeder Vorhangvorrichtung in eine entgegengerichtete Drehbewegung versetzt, wobei gegeneinander1Urehende streifenäT£nliche Elemente von jeder Vorhangvcrrichtung in entgegengesetzten Richtungen über die Autokar6sserie gezogen werden, wobei die streifenänlichen Elemente der verschiedenen Vorhangvorrichtungen wahllos ineinandergreifen, wenn sie sich in entaegengesetzten Richtungen bewegen, um die Säuberungswirkwig der Streifen in ein günstigeres Licht zu stellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorhangeinengungsvorrichtung die mit der Waschvorrichtung zusammenwirk und wobei die Vorhangträger ringförmig sind und ungleiche Durchmesser haben, um die streifenänlichen Elemente einer Vorhangvrrichtung in Abstand von denen der anderen Vorrichtung anzuordnen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorhangträger von wenigtens einer der Vorhangvorrichtungen aus einer Leitung besteht, zur Auftragung von Flüssigkeiten auf die Fahrzeugkarosserie während dem Durchgang unter dieser Vorhang vorrichtung.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung aus konzentrischen Antriebswellen besteht die mit Hilfe von Kraftmaschinen in entgegengesetzten Richtungen angetrieben worden.
5. Vorrichtungen nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die innereste Antriebswelle dazu geeignet ist einen Flüssigkeitsstrem aufzunchmen, um die Flüssigkeit an die Leitunc;svorrichtungen zu leiten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekcnnzeichnct, dass je@@ Vorhangvorrichtung aus einem zentral angeordneten Träger besteht, der an den unteren Enden voii den betreffenden konzentrischen Antriebswellen anhängt. sowie, dass Spannelemente sich nach innen erstrecken von Stellen die ringsum die Vorhangringe in Abstand voneinander angeordnet sind und mit den betreffenden Trägern befestigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn.-eichnet, dass dif Spannelemente an ihren betreffenden Trägern in Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die Befestigungspunkte in Drehrichtung der Vorhangvorrichtung vorlaufen, um den Vorhangringen ein wirksames Drehmoment zuzuführen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Vorhangeinengungsvorrichtungen die an den Seiten des Trägeraufbaus anliegen und die Vorhangvorrichtungen gegen übermässige zentrifugalverlagerung einengen und um ein optionales Aufprallen der streifenähnlichen Elemente an der Fahrzeugkarosserie zu gewährleisten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorhangeinengungsvorrichtungen im horiontalen Schnitt gekrümmt sind und gegenüberliegend in Abstand von der Drehachse der Voriianqvorrichtungen angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einem gewölbten Teil mit einem konstanten Radius bestehen, der auf die streifenförmigen Elemente der äusseren Vorhangvorrichtung gerade vor dem Aufprall der Elemente gegen die Fahrzeugkarosserie einwirkt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorhangeinengungsvorrichtung aus gegenüberliegenden, in Abstand von der Quermittelinie der Vorrichtung angeordneten Teilen besteht, -;-obi jeder Teil an der Einengungsbahn der äussersten Vorhangelemente anliegt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorhangeinengungsvorrichtungen aus vertikalen Wänden bestehen die an gegenüberliegenden Seiten des Trägeraufbaus angeordnet sind, wobei die Wände während wenigstens einem Teil ihrer Länge gewölbt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die streifenähnlichen Elemente der Vorhangvorrichtungen aus faserigen Teilen bestehen die eine grössere Dicke als dz anderen Teile der streifenähnlichen Elemente haben.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass, die Streifen aus einem Gewebeteil bestehen mit einer Materialdicke von ungefähr 2,5 cm.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, mit einer Vorrichtung aus ringförmigen Vorhangvorrichtungen die jede dazu geeignet sind entgegengesctzt zueinander zu drehen und, wobei jede aus streifenähnlichen Elementen besteht die während dem Durchgang über die Fahrzeugkarosserie aufeinanderwirken können, um Schmutzpartikel von dem Fahrzeug zu entfernen, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung für die Vorhänge aus rohrförmigen Lastentragelementen besteht, wobei wenigstens einige dieser Tragelemente mit einer unter Druck stehenden Wasserquelle in Verbindung stehen, dass Düsenvorrlchtungen an den letztgenannten Tragelementen anhängen, wobei die letztgenannten Elemente interne Wasserkammern bilden, von denen aus die Düsenvorrichtungen gespeist werden.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente aus vertikalen Stützelementen und aus horizontalen Trägeraufbauelementen bestehen, wobei die Düsenvorrichtungen dort entlang in Abstand voneinander angeordnet sind und,dass die vertikalen Stützelemente und horizontalen Elemente in offener Verbindung miteinander und mit der Quelle stehen.
DE2437363A 1973-08-09 1974-08-02 Fahrzeugwaschanlage Pending DE2437363A1 (de)

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US38697673A 1973-08-09 1973-08-09
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