DE2415580A1 - Verfahren zum reinigen von blechen und reinigungsmaschine zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum reinigen von blechen und reinigungsmaschine zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/02—Cleaning by the force of jets or sprays
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Description
PATENTANWÄLTE F.W. HCMTjIERXH ■ GERD MÜLLER · D.GROSSE
Schleifenbaum & Steinmetz, Maschinenfabrik, 593 Hüttental-Weidenau
Verfahren zum Reinigen von Blechen und Reinigungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Blechen mittels einer Reinigungsflüssigkeit und eine
Reinigungsmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bereits bekannt, das Reinigen von Blechen oder ähnlichem Walzgut mittels Bürstenwalzen durchzuführen,
die paarweise so angeordnet sind, daß das Reinigungsgut zwischen ihnen hindurchbewegt wird. Wie die DT-PS 457 215
zeigt, kann dabei das Abbürsten der Bleche im Trockenreinigungsverfahren, also auf rein mechanischem Wege erfolgen.
Wie die DT-PS 666 229 erkennen läßt, ist es aber auch möglich, außer der mechanischen Reinigung durch Bürstenwalzen
zusätzlich noch eine Spülreinigung der Blechseiten mittels einer Reinigungsflüssigkeit vorzunehmen. In diesem
Falle wird der an den Blechen anhaftende Schmutz von den Bürstenwalzen abgelöst und anschließend mit der Flüssigkeit
abgespült.
Als nachteilig hat es sich sowohl bei dem Trockenreinigungsverfahren
als auch bei dem Nachspül-Reinigungsverfahren erwiesen, daß ein beträchtlicher mechanischer Verschleiß der
Bürstenwalzen eintritt und daher ein häufiges Auswechseln und Erneuern derselben notwendig ist. Außerdem ist bei
diesen bekannten Reinigungsverfahren zusätzlich zum Antrieb für die Transportvorrichtung auch noch ein Antrieb für die
Bürstenwalzen erforderlich, so daß sich ein beträchtlicher Anlagenaufwand ergibt.
— 2 —
509840/1058
Wie die DT-PS 9o9 527 zeigt, ist in Erkenntnis dieser Nachteile
auch bereits ein Reinigungverfahren für Bleche bekannt geworden, bei dem der Reinigungseffekt durch Aufspritzen
einer Druckflüssigkeit auf die Blechseiten erzeugt wird.
Die Durchführung dieses Verfahrens macht die Verwendung eines Hochdruckaggregates zur Erzeugung eines genügend
großen Flüssigkeitsdruckes erforderlich und außerdem ergibt sich bei der Verwendung von brennbaren Flüssigkeiten
als Reinigungsmedium durch die Bildung von Flüssigkeitsnebel eine beträchtliche Explosionsgefahr.
Sinn und Zweck der Erfindung ist es, die bei den bekannten Reinigungsverfahren auftretenden Nachteile auszuräumen. Deshalb
liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Verfahrenstechnik zum Reinigen von Blechen und eine Reinigungsmaschine
zur Durchführung derselben zu schaffen, bei der die Verwendung von Bürstenwalzen vermieden wird und ein Besprühen
der Blechseiten mit Hochdruckflüssigkeit nicht notwendig ist.
In verfahrenstechnischer Hinsicht wird diese Aufgabe nach der Erfindung auf einfache Weise dadurch gelöst, daß ein Flüssigkeitsstrom
mit großer Geschwindigkeit quer zur Förderrichtung des Bleches über die zu reinigende Blechseite geführt wird.
In weiterer Ausgestaltung dieser Verfahrenstechnik kann dabei erfindungsgemäß der Flüssigkeitsstrom von der einen zur
anderen Blech-Längskante über die zu reinigende Blechseite geführt werden. Möglich ist es aber auch, den Flüssigkeitsstrom
von der Blechmitte aus nach beiden Blech-Längskanten hin über die zu reinigende Blechseite zu führen. Schließlich
kann nach der Erfindung aber auch vorgesehen werden,
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daß der Flüssigkeitsstrom von beiden Blechlängskanten aus gleichzeitig bis zur Blechmitte hin über die zu reinigende
Blechseite geleitet wird.
In allen diesen Fällen hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn erfindungsgemäß der Flüssigkeitsstrom
bei fortwährender Förderbewegung des Bleches innerhalb eines eng begrenzten Strömungsbereiches über die zu reinigende
Blechseite geführt wird. Unter Benutzung relativ geringer Flüssigkeitsmengen kann dadurch ein guter Reinigungseffekt
herbeigeführt werden-, weil in der Zeiteinheit auf jeden der Reinigung unterworfenen Blechbereich eine relativ große
Flüssigkeitsmenge gewissermaßen schwallartig zur Einwirkung kommt und dadurch die Schmutzteilchen von der Blechseite
löst und wegschwemmt.
Eine Reinigungsmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens ist in einer bevorzugten Ausführungsform hauptsächlich
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Dicht- und Quetschwalzen-Paaren und zwei im Durchlaufbereich des
Bleches den Abstand zwischen diesen überbrückenden Leitwänden eine hermetisch dichte Spülkammer gebildet ist,
die sich über die ganze Blechbreite erstreckt und eine Führung für den Flüssigkeitsstrom bildet.
In erfindungsgemäßer Weiterbildung dieser Reinigungsmaschine können die Leitwände mit federelastischen Dichtlippen
auf der ganzen Länge am Umfang der Dicht- und Quetschwalzen anliegen. Weiterhin können sie gemäß der
Erfindung an Rohren hängen, die der Zu- und/oder Abführung der Reinigungsflüssigket dienen.
Eine weitere Ausführungsform einer solchen Reinigungsmaschine zeichnet sich erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch
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aus, daß zwischen zwei Dicht- und Quetschwalzen-Paaren und einem mit diesen jeweils in Kontaktberührung stehenden
Überbrückungswalzen-Paar eine Spülkammer gebildet ist, die
sich über die ganze Blechbreite erstreckt und eine Führung für den Flüssigkeitsstrom bildet.
Bei beiden Ausführung^formen von Reinigungsmaschinen hat es
sich als besonders zweckmäßig erwiesen, daß die Walzen sämtlicher Walzen-Paare mit einer elastisch nachgiebigen
Ummantelung, z.B. aus Gummi oder Kunststoff ausgestattet sind.
Anhand der Zeichnung soll nunmehr das den Gegenstand der Erfindung bildende Reinigungsverfahren sowie die Reinigungsmaschine
zur Durchführung desselben ausführlich beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 in schematisch vereinfachter Seitenansicht und Schnittdarstellung
den Grundaufbau einer ersten Ausführungsform
einer Reinigungsmaschine,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab den erfindungswesentlichen Teilbereich der Reinigungsmaschine nach Fig. 1, und
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer abgewandelten
Ausführungsform der Reinigungsmaschine.
Die in Fig. 1 gezeigte Reinigungsmaschine für Bleche besitzt ein Gehäuse, in welchem einlaufseitig ein Quetsch- und Dichtwalzenpaar
2 und auslaufseitig ein entsprechendes Quetsch- und Dichtwalzenpaar 3 angeordnet ist, zwischen denen das
1 zu reinigende Blech 4 durchgeführt wird. Sämtliche Walzen
2 12
und 2 sowie 3 und 3 der Quetsch- und Dichtwalzenpaare 2 und 3 sind beispielsweise um horizontale Achsen drehantreibbar gelagert, derart, daß das zu reinigende Blech 4 in horizontaler Ebene zwischen ihnen hindurchgeführt wird.
und 2 sowie 3 und 3 der Quetsch- und Dichtwalzenpaare 2 und 3 sind beispielsweise um horizontale Achsen drehantreibbar gelagert, derart, daß das zu reinigende Blech 4 in horizontaler Ebene zwischen ihnen hindurchgeführt wird.
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12 12
Die Walzen 2 und 2 bzw. 3 und 3 der Dicht- und Quetschwalzenpaare 2 und 3 haben eine Ummantelung 5 aus elastisch
nachgiebigem Material, z.B. Gummi oder Kunststoff, mit welcher sie unter regelbarem Anstelldruck von sich gegenüberliegenden
Seiten auf das durchlaufende Blech 3 zur Einwirkung gebracht werden können,
Zwischen den beiden Dicht- und Quetschwalzenpaaren 2 und 3 sind in der Nähe des Durchlaufbereichs für das zu reinigende
1 2
Blech 4 im Abstand übereinander zwei Leitwände 6 und 6 eingebaut, die einerseits den Abstand zwischen den beiden
1 2
Walzen 2 sowie andererseits zwischen den beiden Walzen 2
und 3 überbrücken und mit federelastischen Dichtlippen auf der ganzen Länge am Umfang der Dicht- und Quetschwalzen anliegen.
Auf diese Weise wird zwischen den beiden Dicht- und Quetschwalzenpaaren 2 und 3 eine hermetisch dichte Spülkammer
6 gebildet, durch die das zu reinigende Blech 4 hindurchläuft.
1 1
Die Leitwände 6 und 62 werden jeweils von einem Rohr 8
bzw. 8 getragen, die zur Zuführung der Reinigungsflüssigkeit in die Spülkammer 6 dienen. Diese Reinigungsflüssigkeit
befindet sich in einem Tank 9 im unteren Teil des Gehäuses
I und wird von einer Pumpe 1o fortwährend durch ein Filter
1 2
II den beiden Rohren 8 und 8 zugeführt.
Im gezeigten Beispiel nach Fig. 2 tritt dabei die Reinigungs-
1 2
flüssigkeit aus den Rohren 8 und 8 etwa in der Mitte der
Blechbreite in die Spülkammer 6 ein und wird von dort aus mit großer Strömungsgeschwindigkeit quer'zur Förderrichtung
des Bleches 4 nach beiden Seiten, d.h. nach dessen Längskanten hin über die Blechseiten hinweggeführt. Innerhalb der einerseits
durch die Dicht- und Quetschwalzenpaare 2 und 3 sowie
1 2
andererseits durch die Leitwände 6 und 6 begrenzten Spülkammer 6 werden dabei durch den mit hoher Strömungsgeschwindigkeit
bewegten Flüssigkeitsschwall die an den Blechseiten
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anhaftenden Schmutztelichen abgelöst und mitgerissen,
woraufhin bei 12 die Reinigungsflüssigkeit in den Tank 9 zurückgeführt wird, wo sich die Schmutztelichen absetzen
können bzw. beim erneuten Hochfördern durch die Pumpe 1o im Filter 11 zurückgehalten werden.
Abweichend von Fig. 2 besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, den Flüssigkeitsstrom durch die Spülkammer
6 von der einen zur anderen Blech-Längskante hin über die zu reinigenden Blechseiten zu führen oder aber in Umkehrung
des Strömungsverlaufs nach Fig. 2 die Reinigungsflüssigkeit von beiden Blech-Längskanten aus gleichzeitig bis zur
Blechmitte hin zu leiten und von dort aus über die Rohre 8
2
und 8 in den Tank zurückzuführen.
und 8 in den Tank zurückzuführen.
Die Reinigungsmaschine für Bleche nach Fig. 4 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 im wesentlichen nur dadurch,
daß den beiden Dicht- und Quetschwalzenpaaren 2 und 3 zur Bildung der Spülkammer an Stelle der ortsfesten Leitwände
1 2
6 und 6 ein Uberbrückungswalzenpaar 13 zugeordnet ist,
1 11
dessen eine Walze 13 gleichzeitig mit den Walzen 2 und 3 der Dicht- und Quetschwalzenpaaren 2 und 3 in Kontaktberührung
2 steht, wahrend dessen Überbrückungswalze 13 eine entsprechende
2 2
Kontaktberührung mit den beiden Walzen 2 und 3 der Dicht- und Quetschwalzenpaare 2 und 3 hat.
Der Vorteil dieser Ausgestaltung einer Reinigungsmaschine liegt darin, daß die die Spülkammer 6 begrenzenden Elemente
sich unter Erzeugung eines genügend großen Dichtungsdrucks aufeinander abwälzen und dadurch jegliche Gleitreibungen vermieden
werden, die zu einem Verschleiß führen können. Die Zufuhr der Reinigungsflüssigkeit in die Spülkammer 6 kann dabei
grundsätzlich in der gleichen Weise erfolgen, wie dies in Verbindung mit der Reinigungsmaschine nach den Figuren 1 bis 3
beschrieben wurde, d.h., es ist die Zuführung der Reinigungs-
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Flüssigkeit etwa im Längsmittenbereich des Bleches ebenso möglich, wie die Führung des Flüssigkeitsstromes von der
einen zur anderen Blech-Längskante oder aber gleichzeitig von beiden Blech-Längskanten nach der Blechmitte hin.
Bei allen vorbeschriebenen Ausfuhrungsformen einer Blechreinigungsmaschine
ist der Vorteil gegeben, daß unter Vermeidung mechanischer Einwirkungen auf die Blechseiten eine
gute Reinigungswirkung mit relativ geringen, im geschlossenen Umlauf befindlichen Flüssigkeitsmengen erzielt wird und
daß dabei das Auftreten von Flüssigkeitsnebeln vermieden ist, die im Falle der Verwendung von brennbarer Reinigungsflüssigkeit
Explosionsgefahr nach sich ziehen.
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Claims (1)
- 29. März 1974 f.th 71Schleifenbaum & Steinmetz, Maschinenfabrik, 593 Hüttental-WeidenauPatentansprücheVerfahren zum Reinigen von Blechen mittels einer Reinigungsflüssigkeit,dadurch gekennzeichnet, daß ein Flüssigkeitsstrom mit großer Geschwindigkeit quer zur Förderrichtung des Bleches(4)über die zu reinigenden Blechseiten geführt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsstrom von der einen zur anderen Blech-Längskante über die zu reinigenden Blechseiten geführt wird.3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsstrom von der Blechmitte aus nach beiden Blech-Längskanten hin über die zu reinigenden Blechseiten geführt wird (Fig. 2).4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsstrom von beiden Blech-Längskanten aus gleichzeitig bis zur Blechmitte hin über die zu reinigenden Blechseiten geleitet wird.509840/10565. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsstrom bei fortwährender Förderbewegung des Bleches (4) innerhalb eines eng beg-renzten Strömungsbereiches (6) über die zu reinigenden Blechseiten geführt wird.6. Reinigungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Dicht- und Quetschwalzenpaaren (2 und 3) und zwei im Durchlaufbereich des Bleches (4) den Abstand1 2 zwischen diesen überbrückenden Leitwänden (6,6) eine hermetisch dichte Spülkammer (6) gebildet ist, die sich über die ganze Blechbreite erstreckt und eine Führung für den Flüssigkeitsstrom bildet.7. Reinigungsmaschine nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet,1 2daß die Leitwände (6,6) mit federelastischen Dichtlippen(7) auf der ganzen Länge am Umfang der Dicht- und Quetsch-12 12
walzen (2 , 2 ; 3 , 3 ) anliegen.8. Reinigungsmaschine nach den Ansprüchen 6 und 7,dadurch gekennzeichnet,12 12daß die Leitwände (6 , 6 ) an Rohren (8,8) hängen, dii Zu- und/oder Abführung der Reinigungsflüssigkeit dienen.Reinigungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Dicht- und Quetschwalzenpaaren (2,3) und einem mit diesen jeweils in Kontaktberührung stehenden überbrückungswalzen-Paar (13) eine Spülkammer (6) gebildet ist, die sich über die ganze Blechbreite erstreckt und eine- 1o -509840/1058Führung für den Flüssigkeitsstrom bildet.1o. Reinigungsmaschine nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekennzeichnet,daß die Walzen (21, 22; 31, 32; 131, 132) sämtliche Walzenpaare (2; 3; 13) mit einer elastisch nachgiebigen Ummantelung (5) z.B. aus Gummi oder Kunststoff, ausgestattet sind.50SS40/1Ö5SLeerseite
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