DE2910186C3 - Flächenfiltervorichtung - Google Patents

Flächenfiltervorichtung

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DE2910186C3
DE2910186C3 DE19792910186 DE2910186A DE2910186C3 DE 2910186 C3 DE2910186 C3 DE 2910186C3 DE 19792910186 DE19792910186 DE 19792910186 DE 2910186 A DE2910186 A DE 2910186A DE 2910186 C3 DE2910186 C3 DE 2910186C3
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Peter 7922 Herbrechtingen Wukojevic
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
    • B01D46/12Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces in multiple arrangements

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Di« Erfindung betrifft eine Flächenfiltervorrichtung nach der im Oberbegriff des Anspruches I näher beschriebenen Art
Vorrichtungen dieser Gattung sind bereits bekannt (z. B, DE-OS 19 09 549). Die Erzeugung eines pulsierenden SpüÜuftstromes mittels eines Drehschiebers ist z. B. auch dem Abschnitt »Entstaubung durch Filter« in Ullmann, Enzyklopädie der technischen Chemie, 4. Auflage, Bd. 2, S. 237, rechte Spalte, erster Absatz zu entnehmen.
In der DE-OS 19 09 549 ist eine Abreinigungsvorrichtung für ein Staubgasfilter mit Filterflächen in Taschenform beschrieben, bei dem jeweils zwei Filtertaschen abgereinigt werden, denen ein ununterbrochen strömender Spülgasstrom wechselweise zugeleitet wird. Der Spülgasstrom wird dabei von einem einzigen Spülgasventilator erzeugt Die wechselweise Aufteilung des Spülgasstromes erfolgt durch eine Pendelklappe, welche den Spülgasstrom wechselweise in zwei in Abreinigungsstellung befindliche Taschen leitet Zwar bleibt durch diese Maßnahme ein gleichmäßiger Fördersirom des Spülgasventilators
ίο erhalten und der dynamische Druck braucht nicht neu erzeugt werden, so daß der Spülluftventilator gleichmäßig belastet wird, aber diese Vorrichtung besitzt verschiedene Nachteile. So ist z. B. die Lagerung der Pendelklappe stark belastet, worunter deren Lebens-.Jauer leidet Es kann zu Verklemmungen und damit zu Störungen in der Abreinigung kommen. Nachteilig ist weiterhin, daß die Abdichtung der benachbarten Taschenfilter während der Abreinigung nicht sicher gewährleistet ist Aufgrund des Gewichtes und der Starrheit der verfahrbaren Reinigungsvorrichtung mit dem Spüüuftventilator besteht die Gefahr von Verkantungen.
In der DE-AS 12 44 540 ist eine Sprühvorrichtung zum Abreinigen der Filterflächen eines ein- oder mehrkammerigen Staubabscheiders in Taschenfilterbauwetse beschrieben, bei dem die von einem Spülluftventilator erzeugte Spülluft über einen Umschalter entweder zur Spülung in einen Taschenfilter eingeleitet oder über einen Verbindungsstutzen wirkungslos abgeleitet wird. Auf diese Weise wird eine pulsierende Bewegung in den Taschenfiltern erzeugt In dem Umsteuergehäuse können ein Drehschieber, Klappen oder dgl. angeordnet werden. Sollte ein Drehschieber verwendet werden, ergibt sich aus der Abbildung bzw. der Ausgestaltung des Umsteuergehäuses nach der F i g. 1, daß entweder der Spülluftventilator diskontinuierlich betrieben werden muß, da während der Drehbewegung des Drehschiebers abgeschlossene Positionen auftreten oder es baut sHi ein entsprechen-
■lo der Oberdruck auf. Diese Vorrichtung weist somit die gleichen vorstehend bereits beschriebenen Nachteile des Standes der Technik auf. Darüberhinans ist nur eine einzige Reinigungsdüse vorhanden, so daß die Abreinigung bei sehr großen bzw. sehr langen Flächenfiltervorrichtungen unzureichend ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache, robuste und billig herzustellende Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, durch die insbesondere der Spülluftventilator gleichmäßig belaid stet wird, wobei gleichzeitig eine sichere Spülung bei ausreichender Reinigungszeit für die Flächenfilter gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten
Merkmale gelöst.
Durch die Verwendung des erfindungsgemäß ausge* bildeten Drehschiebers kann nun zur Abreinigung von mindestens zwei Flächenfiltertaschen nur ein Spülluftventilator verwendet werden, der stets gleichmäßig
μ belastet ist, da jederzeit für eine Ableitung der vom
Ventilator geförderten Luft gesorgt ist. Dadurch wird
die Vorrichtung einfacher und damit billiger im Aufbau und weniger störanfällig.
Der Durchmesser der Stutzen, der Innendurchmesser
6^ des Gehäuses des Drehschiebers und damit der Durchmesser des Drehkolbens sowie dessen Drehzahl lassen sich für die Erzielung einer ausreichenden Abreinigungszeit bei kontinuierlichem Betrieb aufeinan·
ier abstimmen.
Sonstige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich lus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Unteransprüchen. ο
F i g. t ist eine schematisch gezeichnete Ansicht des Oberteils einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung, vor dessen Mittelabschnitt die Abdeckplatten des vor den Filtmaschen befindlichen Absaugeraumes weggenommen gedacht sind, ohne daß jedoch die Stirnbegrenzungen und Schlitze der Filtertaschen eingezeichnet sind.
F i g. 2 bis 5 zeigen schematisch Schnitte durch den Drehschieber, die den Spülfuftdurchgang bei verschiedenen Winkelstellungen des Drehkolbens veranschaulichen.
F i g. 6 stellt eine schematisch gezeichnete Teilansicht der Stirnseite der Filtertaschenkolonnen mit darüber liegendem Drehschieber dar, der aber, wie aus F i g. 1 zu entnehmen, in der Mitte der Gesamt-Anordnung angebracht zu denken ist
F i g. 7 verdeutlicht in gegenüber F i g. 1 größerem Maßstabe Führung und Antrieb der Düsen-Fahrgestelle.
Bei dem gezeichneten Beispiel ist in einem Gestell 28 der Vorrichtung das Filtergehäuse gehalten, in welchem sich die Filtertaschen 29 (Fig.6) und vor diesen der nach außen durch Platten abgeschlossene Absaugeraum befinden. Unterhalb der Filtertaschen sind Sammeltrichter 30 für das beim Abreinigen von den Filtertüchern abfallende Material vorgesehen. Mit dem Absaugeraum steht auf der Unterseite des Filtergehäuses ein Absaugkanal 21 für die gereinigte Luft oder das gereinigte Gas in Verbindung, das mittels eines nicht gezeichneten Absaugeventilators laufend abgesaugt wird. Nach oben ist das Filtergehäuse durch eine nicht gezeichnete Staubhaube abgedeckt. Vor den Stirnseiten der Filtertaschen 29 sind verfahrbare Blasdüsen 1 und 2 für Spülluft angeordnet Mit der Düse 1 wird der in F i g. 1 linke Bereich der Vorrichtung versorgt, mit der Düse 2 der rechte. Die Düsen sind in Fahrgestellen 15 angeordnet, welche an ihren unteren Enden durch eine als Zahnstange ausgebildete Stange 6 starr ,gekuppelt sind. Während bei den bisher bekannten Bauarten jeder der Blasdüsen ein besonderer Spülluft-Ventilator mit zugehörigem Drehschieber zugeordnet war, wie in F i g. 1 oben links und rechts eingestrichelt, ist bei der erfindungsgemäßen Ausführung ein beide Düsen gemeinschaftlich beliefernder einziger Spülluft-Ventilator 3 mit zugehörigem Drehschieber 4 vorgesehen, der bei dem beschriebenen Beispiel in der Mitte über dem Filtergehäuse angeordnet ist.
Das Gehäuse 13 des Drehschiebers 4 weist zwei sich diametral gegenüberliegende Anschlußstutzen 7 und 8 für zu den Düsen 1 und 2 fahrende Spüiluflleitungen 9 und 10 und zwei rechtwinklig zu den ersten in einer Vertikalebene liegende Stutzen 11 und 12 auf, wobei der Stutzen 11 der Zuführung der Spülluft von dem SpUlluft-Ventilator 3 her und der Stutzen 12 der wirkungslosen Abführung der Spülluft in den Absaugeraum während gewisser Winkellagenbereiche des in μ dem Gehäuse 13 umlaufenden Drehkolbehs 14 des Drehschiebers 4 dient. Der Drehschieber ist von einem nicht gezeichneten Elektromotor aus gegebenenfalls über ein Untersetzungsgetriebe angetrieben, während der Spülluft-Ventilator 3 seinen eigenen, ebenfalls nicht gezeichneten elektromotorischen Antrieb hat
Der Durchmesser der Stutzen 7, 8, 11, 12, der Innendurchmesser des Gehäuses 13 des Drehschiebers 4 und damit der Durchmesser des Drehkolbens 14 sowie dessen Drehzahl sind für die Erzielung einer ausreichenden Abreinigungszeit aufeinander abgestimmt. Bei geeigneter Abstimmung reicht die Abreinigungszeit aus, um ein Herunterfallen des von den Filtertüchern entfernten Staubes in die Sammeltrichter 30 zu ermöglichen.
Bei der in Fig. 2 gezeichneten Stellung des Drehkolbens 14 des Drehschiebers 4 gelangt die Spülluft vom Stutzen 11 her durch den Stutzen 7 und die Leitung 9 zu der Düse 1, die somit die Abreinigung des Filtertuches in der von ihr beaufschlagten Filtertasche bewirkt, während die Düse 2 über die Leitung 10, den Stutzen 8 und den dem Überlastungsschutz dienenden Stutzen 12 über den Absaugeraum an einen mit dem Absaugeventilator verbundenen Absaugekanal, wie 21, angeschlossen ist, so daß die Düse 2 bei der gezeichneten Stellung des Drehkolbens 14 keine Spülwirkung entfaltet. Bei der Stellung des Drehkolbens 14 nach Fig.3 sind beide Spülluft<?üsen mit dem Absauge- und Überlastungsschutz-Stutzen 12 verbunden, über den auch die durch den Stutzen 11 weiterhin kontinuierlich zugeführte Spülluft wirkungslos abgeführt wird. Bei dieser Stellung des Drehkolbens 14 nach F i g. 3 sind die Düsen 1 und 2 also nicht beaufschlagt Bei der Stellung des Drehkolbens 14 nach F i g. 4 gilt das, was bei der Stellung nach F i g. 2 für die Düse 1 galt nunmehr für die Düse 2; gegenüber der Wirkungsweise nach F i g. 2 ist die Rolle der Stutzen 7 und 8 bei der Stellung des Drehkolbens nach F i g. 4 vertauscht Bei der Stellung nach Fig.5 bei der der Drehkolben gegenüber derjenigen nach F i g. 3 um 90° oder einem Vielfachen davon gedreht ist, wird der Drehkolben von der zugeführten Spülluft entsprechend umgangen wie bei der Stellung nach Fig.3 und die Blasdüsen sind entsprechend über den Stutzen 12 mit einem Absaugekanal verbunden, als Blasdüsen also wirkungslos.
Die erwähnte Anpassung der Abmessungen des Drehschiebers und der Drehzahl des Drehkolbens an eine gewünschte Abreinigungszeit läuft auf die Wahl ausreichend großer Winkel Wegstrecken A Bund CDm Fig. 2 bei einer bestimmten Drehzahl hinaus.
Aus Fig.6 geht hervor, daß bei der Stellung des Drehkolbens 14 entsprechend Fig.2 mit der Düse 1 drei nebeneinanderliegende Filtertasck?n 29 derart erfaßt werden, daß das Tuch einer mittleren Tasche b durch Einblasen der Spülluft abgereinigt wird, während die Austrittsschlitze der benachbarten Taschen a und c abgedeckt werden, so daß diese Nachbartaschen entlastet, von der Absaugwirkung abgetrennt sind.
Jede der an den dorch die Zahnstange 6 gekuppelten, in waagerechter Richtung hin- und herfahrbaren Traggestellen 15 gehaltenen Spülluftdüsen 1 und 2 ist mit den ortsfesten Spülluft-Zuführungsleitungen 9 und 10 über Schlauchschleifen 16 und 17 verbunden (F i g. 1, Fig.7). Die Schlauchschleifen 16 und 17 sind an den Düsen vorgeschaltete Luftkästen 18 gelenkig angeschlossen, und zwar über einen Schlauchstutzen 31, der um einen Bolzen 19 schwenkbar ist, welcher seinerseits in einem Anschlußstutzen 33 auf dem Luftkasten 18 gehalten ist. Bei dem gezeichneten Beispiel ist dieses Gelenk, um Spülluftverluste zu vermeiden, von einer Schutzhülle 20 ummantelt, die als Schlauch oder z. B. als Balgen ausgebildet sein kann.
Das von dem Re/ersiermotor 22 aus zweckmäßig über eine Rutschkupplung angetriebene Sternrad 5 wirkt auf Gleitrollen 34 ein, welche auf in der Stange 6 verschraubten Bolzen 35 gelagert sind, die mit diesen
Rollen die Zähne der Zahnstange 6 bilden. Für das Schalten der Drehrichtungsumkehr des Motors 22 sind nicht gezeichnete Endschalter vorgesehen, auf welche die Zahnstange 6 beim Erreichen der jeweiligen F.ndstelliingen der Diisenfahrgestelle 15 einwirkt.
Die Diisenfahrgestelle 15 tragen an ihren oberen und unteren Enden je zwei Paar Führungsrollen 25, deren Achsen 26 winklig zueinander gerichtet sind. Die Rollen 25 laufen auf als obere und untere Führungsschienen verwendeten Winkelprofilen 27(F i g. 7).
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    t. Flächenfiliervorrichiung für die Entstaubung von staubführendem Rohgas, insbesondere Luft, mit Abreinigung der auf Rahmen gespannten Filtertücher mittels einer Spüleinrichtung, zu der zwei im Absaugeraum vor den Filtertaschenkolonnen hin- und herfahrend angetriebene Blasdüsen gehören, wobei von jeder Düse jeweils nur ein Filterrahmen mit Spülluft beaufschlagt wird, während die beiden Nachbarrahmen durch Abdecken ihrer Austrittsschlitze stillgelegt werden, wobei mittels eines in den Spülluftstrom eingeschalteten Schiebers eine pulsierende Bewegung des abzureinigenden Filtertuches erzielt wird, wobei zur Beschickung beider Düsen mit Spülluft ein einziger kontinuierlich angetriebener Spülluft-Ventilator vorgesehen ist, dessen Spülluftstrom über den Schieber in Abhängigkeit von dessen Winkelstellung abwechselnd den Düsen zuführbar ist und wobei die Blasdüsen für ihre Hin- und Herbewegung längs der von ihnen bedienten Filtertaschenbereiche gleichlaufend und ebenfalls kontinuierlich angetrieben sind, und daß das Gehäuse des Schiebers zwei sich annähernd diametral gegenüberliegende Anschlußstutzen für zu den Blasdüsen führende Spülluftleitungen und einen annähernd rechtwinklig zu den ersten in einer Vertikalebene liegenden Stutzen für die Zuführung der Spülluft von dem Spülluflventilator her aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber als Drehschieber^) ausgebildet ist, daß das Gehäuse (13) des Drehschiebers einen weiteren ebenfalls annähernd rechtwinklig zu den Anschlußstutzen für die Spülluftleitungen in ein«r Vertikalebene liegenden Stutzen für die wirkungslos«. Abführung (12) der Spülluft aufweist, wobei der Abführungsslutzen (12) — wie an sich bekannt — mit dem Absaugeraum vor den Filtertaschenkolonnen und dadurch mit einem Ansaugkanal (21) eines Absaugeventilators der Vorrichtung verbunden ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (4) von einem Elektromotor über ein Untersetzungsgetriebe angetrieben ist
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Stutzen (7, 8, 11, 12), der Innendurchmesser des Gehäuses (13) des Drehschiebers (4) und damit der Durchmesser des Drehkolbens (14) sowie dessen Drehzahl für die Erzielung einer ausreichenden Abreinigungszeit aufeinander abgestimmt sind.
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