DE919199C - Aufwaschmaschine - Google Patents
AufwaschmaschineInfo
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- DE919199C DE919199C DE1941A0001906 DEA0001906A DE919199C DE 919199 C DE919199 C DE 919199C DE 1941A0001906 DE1941A0001906 DE 1941A0001906 DE A0001906 A DEA0001906 A DE A0001906A DE 919199 C DE919199 C DE 919199C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/14—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
- A47L15/18—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
- A47L15/22—Rotary spraying devices
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- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Geschirrspülmaschine mit einer in einem Behälter angeordneten
Spülvorrichtung mit Planetenbewegung. Es sind Maschinen dieser Art bekannt, bei denen das
Spülorgan eine im großen und ganzen kreisförmige Fläche bespült. Andere bekannte Aufwaschmaschinen
werden im allgemeinen im Aufwaschtische eingebaut und, um den Raum soweit wie möglich auszunutzen, die Behälter der Maschine
ίο viereckig ausgeführt. Diese viereckigen Behälter
haben auch eine bedeutend größere Aufnahmefähigkeit für Aufwaschgut als die kredsfqrmigen
Behälter. Wenn der Behälter Kreisform hat, ist er deshalb nicht so vorteilhaft. Wollte man jedoch
etwa eine Spülvorrichtung, wie sie in einem zylindrischen Behälter vorhanden ist, in einem viereckigen
Behälter anbringen, so· würden, da die bespülte Fläche ursprünglich kreisförmig ist, große
Eckenteiäe unbespült verbleiben, weshalb die Maschine nicht ausgenutzt werden könnte.
Es sind ferner Geschirrspül'ma&dhroen mit viereckigen
Behältern bekannt, bei denen die Spülvorrichtung bis in drei der Ecken des Behälters1
hinieinireicht. Dieses ist aber nur möglich, wenn sie
von Hand in diese Lagen geführt wird. Ein selbsttätiges Bespülen des ganzen Behälterquerschnitts
ist bei diesem letzterwähnten Gerät also nicht möglich.
Zweck der Erfindung ist, diese Nachteile zu beheben, was dadurch erreicht wird, daß die Spülvorrichtung
selbst nicht rund ist und mit zu ihrer Bewegung dienendien Steuiergliedern solcher Art zusammenwirkt,
daß die von dien zu der Umlaufachse der Vorrichtung vorzugsweise gleichgerichteten
Spritziöfftraingien. während, der Bewegung der Vorrichtung
bespülte Fläche Ecken aufweist. Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Geschirrspülmaschinie
kann deshalb mit einem mehr eckigen, vorzugsweise quadratischen Behälter versehen sein,
wobei 'das Spülorgan den vollen Behälterquerschnitt bespült.
Bed eimern zweckmäßigen Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes kann der Behälter mit
ίο einer festen Führungsbahn verbunden sein, beispielsweise
eimern verzahnten oder glatten Ring, an dem ein mit dem Spülorgan fest verbundenes Rad
od. dgl. unmittelbar oder mittelbar abrollt. Zwischen der in dem Behälter fest angeordneten Bahn und
dem mit dem Spülorgan fest verbundenen Rad kann ein Glied (Zwischenrad) angeordnet sein,
durch das dem Spülorgan eine Umlaufsrichtung erteilt wird, die derjenigen der Antriebsvorrichtung
entgegengesetzt ist. Als Antriebsvarrichtung kann zweckmäßigerweise das drehbeweglicbe Gehäuse
der die Flüssigkeit in- Umlauf versetzenden Kreiselpumpe Verwendung finden.
In der Zeichnung ist ein Ausführangsibeispiel
des Erfindungsgegenstandes veranschaulichit, und in der folgenden Beschreibung dieses Beispiels werden
weitere, die Erfindung kennzeichnende Merkmale angegeben.
Fig. ι ein lotrechter Schnitt durch eine Aufwaschmaschinie
gemäß der Erfindung, Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie 11-11 in
Fig. i,
Fig. 3 ein. Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1
und
Fig. 4 ein durch einen strichpunktierten Kreis in der Fig. 1 eingerahmter Teil in größerem Maßstab.
In der Zeichnung ist der Aufwaschbehälter des Apparates mit 10 bezeichnet, ein in diesem angebrachten:
Siebboden zum Aufstellen der zu reinigeraden Gegenstände (Aufwaschgut) mit 11 und
der Boden des Behälters mit 12. Der Aufwaschbehälter
hat zweckmäßigerweise einen nicht runden, sondern z. B. einen quadratischen Grundriß.
Mit dem Boden. 12 ist ein Gehäuse 13 fest ver-♦5
banden, das als Lagexhülse für eine Hohlwelle 14
ausgebildet ist und mit Anschlüssen für die Zufuhr-
und die Abflußleitung 15 bzw. 16 des Behälters 10
versehen ist. In der Hohlwelle 14 ist eine umlaufende
"Welle 17 angeordnet, deren oberes Ende ein Pumpenrad 18 trägt und deren unteres Ende
unmittelbar oder mittelbar an eine Riemenscheibe 19 angeschlossen ist, die durch den Riemen 20 vom
Elektromotor 21 angetrieben wird. Das Pumpenrad 18 ist in einem Pumpengehäuse 22 angeordnet,
'das aus einem Unterteil 23 und einem Oberteil 24 besteht. Das Pumpengehäuse 22 ist mit einem Arm
25 versehen, in dem ein umlaufendes Spülorgan 26 auf einer Welle 27 gelagert ist. Der Arm 25 wird
in gleicher Weise wie das Purnpengehäuse 22 von dein schalenförmigen Gehäusehälften 23 und 24 gebildet.
Die Welle 27 ist in einer mit dem Unterteil 23 aus einem Stück bestehenden Lagerhülse 28
gelagert. Mit dem unteren Ende der Welle 27 ist «Mi Zahnrad 29 fest verbunden, das über das
Zwischeraradso <mit einem in dem Boden 12 des
Behälters 10 feststehenden, mit Außenzahnung versehenen Zahnkranz 31 im Eingriff steht. Die Verbindung
des Zahnkranzes 31 mit dem Behälterboden 12 erfolgt durch Schrauben 32. Wie aus der
Fig. ι hervorgehtj sind alle Zahnräder 29, 30und 31
unterhalb des Gehäuseteils 23 angeordnet. Die Zahnräder 29,30 sind nach unten von einer mit dem
Rand 35 der Gehäusiehälfte 23 fest verbundenen Scheibe 33 abgedeckt, laufen also gekapselt in einer
Kammer, die von der Unterseite des Unterteils 23, seinem Rand 3 5 und der Abdeckscheibe 33 gebildet
wird, die sich über die ganze Ausdehnung des Zahnradgetriebes erstrecken kann.
Die Welle 27 trägt das Spül- oder Spritzorgan. Es besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
aus einem mit Spül- oder Spritzöffnungen 45 (Fig. 2) versehenen länglichen oder ovalen, mit
zwei Ecken oder Spitzen 57 ausgeführten Ringrohr 46 und einer ebenfalls rohrförmigen Brücke 47,
welche 'die kleine Achse des Ovals bildet. Mit der Mitte dieser Brücke, die mit dem ovalen Ring 46
Kanäle für 'die Arbeitsflüssigkeit, d.h. Aufwaschoder Spülflüssigkeit des Aufwaschapparates, bildet,
ist das obere Ende der Welle 27 verbunden. Aus dem Ringraum 3 6 der Schleuderpumpe strömt die
Waschflüssigkeit um die Lagerhülse 28 des Spülorgans 26 in die hohle Brücke 47 und von hier in
das Ringrohr 46.
Die Abdichtung des in dem unteren Teil der Brücke 47 befestigten Ringes 38 gegenüber der gs
Oberkante 37 des Armes 25 erfolgt durch einen in den Ring eingespannten Gummiring 39, der den
Austritt von Spülflüssigkeit nach außen und den Eintritt von Verunreinigungen, z. B. Sand, von außen
verhindert. Eine ähnliche Dichtung 40 ist zwischen der Pumpengehätisescheibe 23 und dem feststehenden
Zahnrad 31 angeordnet.
Um zu verhindern, daß gröbere Gegenstände von dem Aufwaschgut in das Spülsystem eindringen,
sind zwei Siebe 41 und 42 in dem Boden 12 angeordnet,
wobei das obere Sieb 42 mit einem Handgriff 43 versehen ist, um leicht herausgehoben werden
zu können.
Die Kupplung zwischen der Welle 17 des Puimpenrades
und der Riemenscheibe 19 besteht aus einer Keilbahnverbindung 48, die aus dem unteren Ende
der Welle 17 und 'einer mit der Riemenscheibe 19
verbundenen Hohlwelle 49 gebildet ist. Durch diese Kupplung ist es möglich, das ganze Piumpengehäuse
und die damit verbundenen Spül Vorrichtungen aus dem Behälter 10 zwecks Reinigung herauszuheben.
Das. untere Ende der Hohlwelle 49 ist durch eine leicht lösbare Bodenimutter 50 abgeschlossen, wodurch
Wasser aus dieser Welle, falls erforderlich, abgelassen werden kann.
Die Waschmaschine arbeitet folgendermaßen: Der Zulauf 15 des Apparates wird geöffnet, wobei
eine diesen verschließende Ventilscheibe 51 gehoben und gegen ihren oberen Sitz 52 unterhalb des Siebes
gepreßt wird. Dabei strömt Wasser in eine neben der Hülse 13 und unterhalb des Bodens 12 vor-
handeine Kammer 53 ein, weiter durch Öffnungen 54
der Gehäusehälfte 23 zum Pumpengehäuse 22 und
von diesem zum Spülorgan 26, durch dessen Auisilaßöffnuingen
45 der Behälter 10 gefüllt wird bis zu
einem in demselben angeordneten Überlauf 55, dessen oberer Rand etwa in gleicher Höhe' mit
dem unteren Rand des Spülorgans 26 angeordnet ist. Wenn dieses Niveau erreicht ist, wird der Zulauf
15 geschlossen, wobei die Ventilscheibe 51
ihre vorige1 Lage einnimmt, in der sie gegen einen unteren Sitz 56 dichtet. Die Flüssigkeit hat dann
freien Durchlauf von dem Behälter 10 über die Kammer 53 zum Pumpengehäuse 22.
Nun wird der Motor 21 angelassen, wobei das
Pumpenrad 18 die in dem Pumpengehäuse 22 vorhandene Flüssigkeitsmenge in Umlauf versetzt mit
dem Erfolg, daß, auch das PumpengehäMse selbst durch die Reibung zwischen der Flüssigkeit und den
Innenwänden des Pumpengehäuses in umlaufende Bewegung versetzt wird. Das Pumpenrad 18 preßt
gleichzeitig die Aufwaschflüssigkeit durch das Spülorgan 26 und danach durch die Spülöffnungen 45
in Strahlen gegen das Aufwaschgut. Bei dem Umlauf des Pumpengehäuises 22 wird die damit fest
verbundene Lagerhülse 28 für den Lagerzapfen 27 des Spülorgans 26 in kreisförmige Bewegung versetzt,
wobei der Radius des Kreises durch den Achsenabstand der Wellen 17 und 27 bestimmt ist.
Das Spülorgan 26 wird durch das Übersetzungsgetriebe 29, 30, 31 in Drehung um seine eigene
Achse 27 versetzt, aber infolge1 der Anordnung des
Zwischenrades 30 in einer Richtung, die entgegengesetzt der Umlauf richtung des Pumpengehäuses 22
ist. Dabei führt das Spülorgan eine Planetenbewegung aus. Bei dieser Bewegung werden die
beiden Spitzen oder Ecken 57 des Spülorgans 26 in die Ecken des Gehäuses 10 eingeführt. Das Spülorgan
rollt sozusagen während seiner Bewegung an den Innenwänden des Behälters entlang ab, wodurch
sämtliche Aufwaschgegenstände, wo sie auch im Behälter angeordnet sind, einer wirksamen Bespülung
unterworfen werden. Diese Bewegung des Spülorgans ist dadurch erreicht worden, daß das
Übersetzungsverhältnis des Getriebes 29, 30, 31
gleich 2 : 1 ist, wodurch die Enden des Organs wechselweise in nebeneinariderliegende Ecken des
Behälters 10 eingeführt werden. Die Ausgangslage des Spülorgans muß, damit diese Synchronisierung
erreicht wird, bei dem Zusammenbau so eingestellt sein, daß seine Längsachse in einer Ebene durch
eine Ecke des Gehäuses und die Achse des Pumpengehäuses liegt. Sobald das Aufwaschen beendet ist,
erfolgt das Spülen in an sich bekannter Weise dadurch, daß Spülflüssigkeit durch den Zulauf neu
zugeführt wird, um vermittels der Pumpe und des Spülorgans über das Aufwaschgut gespült zui werden.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Aufwaschbehälter quadratisch und das Spülorgan
mit zwei Spitzen oder Ecken ausgeführt.
Jedoch kann das Spülorgan auch mit nur einer Spitze ausgeführt sein. Das Übersetzungsverhältnis
zwischen dem mit dem Spülorgan fest verbundenen Rad und der mit dem Behälter fest verbundenen
Bahn ist bei der Verwendung eines Spülorgans der letzterwähnten Art zweckmäßiger-
-, d. h. für einen
weise =
Zahl der Ecken im Behälter'
viereckigen Behälter gleich 1 :4. Die Spitae des
Spülorgans wird dann in sämtliche Ecken des Behälters eingeführt. Gegebenenfalls kann der Aufwaschbehäilter
anstatt mit dem festen Zahnrad 31 mit einem fest angeordneten Kranz mit Innenzahnung
versehen sein, an dem das Zahnrad 29 des Spülorgans innen abrollt. In diesem Fall ist das
Zwischenrad 30 überflüssig, da bereits durch das Abrollen der Innenverzahnung bewirkt wird, daß
das Spülorgan in einer Richtung umläuft, die der des Pumpengehäu'ses entgegengesetzt ist. Gegebenenfalls
können die Teile 29, 30 und 31 als Reibscheiben ausgebildet sein.
Claims (9)
1. Aufwaschmaschine mit einem in einem Behälter angeordneten Spülorgan mit Planetenbewegung,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spülorgan (26) einen von der Kreisform abweichenden
Grundriß aufweist und mit derartig ausgeführten Steuerorganien (29, 30, 31) für seine
Bewegung zusammenwirkt, daß die von den zur Umlaufachse des Organs vorzugsweise gleichgerichteten
Spritzöffnungen (45) während der Bewegung des Organs bespülte· Fläche Ecken
aufweist.
2. Aufwaschmaschine nach Anspruch 1, diadurch
gekennzeichnet, daß, der Behältergrundriß die Spülfläche umschließt.
3. Auf waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine mit dem Behälter
(10) fest verbundene Führungsbahn (31), an der
ein mit dem Spülorgan (26) fest verbundenes Rad (29) od. dgl. unmittelbar oder mittelbar bzw.
innen oder außen abrollt.
4. Aufwaschmaschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein zwischen der in dem
Behälter (1 o) fest angebrachten Bahn (31) und
dem daran mittelbar abrollenden, mit dem Spülorgan (26) fest verbundenen Rad (29) angeordnetes
Glied (Zwischenrad 30), durdh das das Spülorgan 'eine Umlauf richtung erhält, die der
der Antriebsanordnung (22) entgegengesetzt ist.
5. Aufwaschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Behälter
(10) feist verbundene Führungsbahn aus einem mit Innenverzahnung versehenen Zahnkranz besteht,
an dem das mit dem Spülorgan (26) verbundene Rad (29) abrollt.
6. Aufwaschmaschiinie nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülorgan (26) aus zwei im Grundriß
vorzugsweise kreisbogenförimigen Rohrbogen (46)
besteht, deren Verbindungsstellen abgerundete Ecken (57) bilden.
7. Auf waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Übersetzungsverhältnis zwischen der
festen Bahn (31) des" Behälters (10) und dem
mit dem Spülorgan fest verbundenen Rad (29) gleich 2 : 1 bzw. .4 : 1 ist.
8. Auf Waschmaschine nach einem- der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, der Behälter (10) quadratischen Grundriß
aufweist.
9. Aufwas eismaschine nach einem der Ansprüche
ι bis 7, dadurch gekeninzeächnet, daß
-das Spülorgan (26) mit nur einer Ecke (57) versehen
ist und daß das Übersetzungsverhältnis zwischen dem mit dem Spülorgan fest verbundenen
Zahnrad (29) und der in dem BeMlter fest
angebrachten Bahn = —=r^ ——
e Zahl der Ecken des Behalters
Angezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 1 675 192;
deutsche Patentschrift Nr. 398731.
USA.-Patentschrift Nr. 1 675 192;
deutsche Patentschrift Nr. 398731.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9554 10.54
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE919199X | 1940-03-23 | ||
GB1222641A GB550511A (en) | 1941-09-22 | 1941-09-22 | Improvements in or relating to dish washing machines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE919199C true DE919199C (de) | 1954-10-14 |
Family
ID=41692901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1941A0001906 Expired DE919199C (de) | 1940-03-23 | 1941-03-21 | Aufwaschmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE919199C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1181872B (de) * | 1959-06-17 | 1964-11-19 | Mubir A G Fuer Maschinen Und A | Geschirrspuelmaschine mit einer motor-getriebenen Pumpe |
DE1259034B (de) * | 1964-12-22 | 1968-01-18 | Constructa Werke Ges Mit Besch | Vorrichtung zum Erzeugen von Spruehstrahlen, insbesondere fuer eine Geschirrspuelmaschine |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE398731C (de) * | 1923-02-22 | 1924-07-16 | Mueller Wilhelm | Geschirrspuelmaschine mit kreisend bewegten Wasserstrahlduesen |
US1675192A (en) * | 1926-07-26 | 1928-06-26 | Charles A Murdoch | Washing machine |
-
1941
- 1941-03-21 DE DE1941A0001906 patent/DE919199C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE398731C (de) * | 1923-02-22 | 1924-07-16 | Mueller Wilhelm | Geschirrspuelmaschine mit kreisend bewegten Wasserstrahlduesen |
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DE1259034B (de) * | 1964-12-22 | 1968-01-18 | Constructa Werke Ges Mit Besch | Vorrichtung zum Erzeugen von Spruehstrahlen, insbesondere fuer eine Geschirrspuelmaschine |
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